DE10108870A1 - Verfahren zum Bereitstellen eines Dienstes über ein Telekommunikationsnetz - Google Patents
Verfahren zum Bereitstellen eines Dienstes über ein TelekommunikationsnetzInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bereitstellung eines Dienstes über ein Kommunikationsnetz (10). DOLLAR A Bisher ist es nur möglich, kostenpflichtige oder kostenlose Dienste einem Teilnehmer eines Kommunikationsnetzes anzubieten. DOLLAR A Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einem Teilnehmer Dienste bereitzustellen, bei deren Nutzung dem Teilnehmer ein Guthaben gutgeschrieben wird. DOLLAR A Gemäß diesem Verfahren ruft ein Teilnehmer einen Dienst über ein Kommunikationsnetz (10) auf. In Abhängigkeit von Teilnehmer-bezogenen Daten und vom aufgerufenen Dienst wird ein Kommunikationsdatensatz für den Anbieter des aufgerufenen Dienstes erzeugt. Der Kommunikationsdatensatz enthält Daten, die einem Guthaben entsprechen, welches dem Teilnehmer gutgeschrieben wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bereitstellen eines
Dienstes über ein Telekommunikationsnetz, insbesondere ein
öffentliches Fernsprechnetz oder das Internet.
Bisher ist es üblich, dass die einem Teilnehmer über ein
Kommunikationsnetz, beispielsweise das ISDN, bereitgestellten
Dienste für den Teilnehmer kostenpflichtig oder kostenlos
sind. Der Inhalt solcher Dienste wird von den Anbietern
bereitgestellt, die für die Bereitstellung solcher Dienste
und ihre diesbezüglichen Aufwendungen bezahlt werden.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde,
Dienste in einem Kommunikationsnetz zu implementieren, bei
deren Aufruf der einen Dienst anfordernde Teilnehmer ein
Guthaben erhält.
Der Kerngedanke der Erfindung ist darin zu sehen,
Dienste über ein Kommunikationsnetz bereitzustellen, die vom
dienstaufrufenden Teilnehmer bestimmte Informationen
verlangen, für die dieser bezahlt wird.
Dieses technische Problem löst die Erfindung mit den
Verfahrensschritten des Anspruchs 1.
Danach wird ein Verfahren zum Bereitstellen eines
Dienstes über ein Kommunikationsnetz zur Verfügung gestellt.
Zunächst ruft ein Teilnehmer einen bestimmten Dienst über das
Kommunikationsnetz auf. Hierzu wählt er beispielsweise die
Rufnummer einer im Kommunikationsnetz implementierten
Datenbank oder einer intelligente Peripherie des
Kommunikationsnetzes, die den Dienst bereitstellt, sowie eine
den Dienst identifizierende Kennung. In Abhängigkeit von
Teilnehmer-bezogenen Daten und vom aufgerufen Dienst wird für
den Anbieter des aufgerufenen Dienstes ein
Kommunikationsdatensatz erzeugt, der Daten enthält, die einem
Guthaben entsprechen, welches dem Teilnehmer gutgeschrieben
wird.
Teilnehmer-bezogene Daten können die Rufnummer des
Teilnehmers und das Ortsnetz des Teilnehmers sein. Die Höhe
des Guthabens kann ferner vom Zeitpunkt des Anrufs und dessen
Dauer oder von mindestens Teilen der Rufnummer des Anrufers
abhängen.
Zweckmäßiger Weise unterstützt der Dienst einen
sprachgesteuerten Dialog mit dem Teilnehmer. Hierzu kann der
Dienst beispielsweise dem Teilnehmer in sprachform
übermittelte Fragen stellen, die der Teilnehmer vorzugsweise
in sprachform oder beispielsweise durch entsprechende
Eingaben an seiner Telefontastatur beantworten kann.
Die während des aufgerufenen Dienstes vom Teilnehmer
erzeugten Daten werden gespeichert und ausgewertet, so dass
in Abhängigkeit von ausgewerteten Daten der Dienst
beispielsweise gelöscht, verändert oder unverändert
bereitgestellt wird. So kann zum Beispiel mit Hilfe des
Verfahrens das Interesse an einem Dienst ermittelt werden,
wobei dann beispielsweise bei fehlendem Interesse dieser
Dienst nicht mehr angeboten wird.
Soll mit einem Dienst zum Beispiel eine Meinungsumfrage
zu einem bestimmten Thema durchgeführt werden, ist es
zweckmäßig, die Anzahl von Teilnehmern, die auf denselben
Dienst zugreifen können, zu begrenzen. Die Begrenzung der
Teilnehmeranzahl kann zeitabhängig, zum Beispiel 1000 Anrufer
pro Stunde, oder zeitunabhängig erfolgen, so dass nach
Überschreiten der Teilnehmeranzahl der Dienst für weitere
Teilnehmer gesperrt wird.
Um zu vermeiden, dass insbesondere bei einer
Meinungsumfrage der entsprechende Dienst von denselben
Teilnehmern mehrmals aufgerufenen werden kann, wird die
Anzahl der Zugriffe auf denselben Dienst durch denselben
Teilnehmer begrenzt. Dies kann dadurch erreicht werden, dass
Teilnehmer-bezogene Daten, beispielsweise die Rufnummer des
Dienste-auffordernden Teilnehmers gespeichert werden.
Ferner ist es denkbar, dass das Guthaben für einen
dienstaufrufenden Teilnehmer in Abhängigkeit von der Anzahl
seiner Zugriffe auf denselben Dienst bestimmt wird.
Das während eines Dienstaufrufes für den Teilnehmer
angefallene Guthaben kann einem Teilnehmer-spezifischen
Konto, welches dem Kommunikationsnetz zugeordnet ist,
gutgeschrieben werden. Auf diese Weise ist es möglich,
kostenpflichtige Dienste, die der Teilnehmer über das
Kommunikationsnetz aufruft, mit diesem Guthaben zu
verrechnen.
Andererseits ist es denkbar, das Guthaben direkt auf ein
vom Teilnehmer angegebenes Girokonto zu überweisen.
Damit ein Teilnehmer einen bestimmten Dienst zeitlich
nicht unbegrenzt beanspruchen kann, wird die Zugriffszeit auf
den Dienst und somit auch die Höhe des Guthabens beschränkt.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist daran
zu sehen, dass ein Dienstanbieter schnell an repräsentative
und zeitnah Antworten gelangen kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines
Ausführungsbeispiels in Verbindung mit einer Figur näher
erläutert.
Die Figur zeigt ein Kommunikationsnetz, beispielsweise
das ISDN 10, an welches der einfachen Darstellung wegen
lediglich ein teilnehmerseitig implementiertes Endgerät 20
eine Dienste-Datenbank 30, eine Konto-Datenbank 50 und eine
der Dienstedatenbank zugeordnete intelligente Peripherie
40,45 angeschlossen ist. Bei dem teilnehmerseitigen Endgerät
handelt es sich beispielsweise um ein Telefon. In der
Dienste-Datenbank 30 können ein oder mehrere Dienste eines
oder verschiedener Dienste-Anbieter hinterlegt werden. Die
der Datenbank 30 zugeordnete intelligente Peripherie enthält
beispielsweise einen Anrufbeantworter 40 und eine
Auswerteeinrichtung 45, deren Funktion weiter unten noch
näher erläutert wird. Die Konto-Datenbank 50 enthält mehrere
Konten für bestimmte Teilnehmer, die auf die Datenbank 30
zugreifen können. Auf den jeweiligen Teilnehmer-bezogenen
Konten werden Guthaben gespeichert, die dem entsprechenden
Teilnehmer beim Aufrufen eines in der Dienste-Datenbank
abgelegten Dienstes gutgeschrieben wird.
Um einen in der Datenbank 30 implementierten Dienst
aufzurufen, wählt der Benutzer des Endgerätes 20 zunächst die
Rufnummer der Datenbank 30 und gibt anschließend die Kennung
des gewünschten Dienstes ein. Bei dem gewünschten Dienst kann
es sich beispielsweis um eine Meinungsumfrage zu einem im
Fernsehen gezeigten Werbespot handeln, dem eine bestimmte im
Fernseher angezeigte Kennung zugeordnet ist. Beispielsweise
gibt der Benutzer am Telefon 20 eine 0190-Nummer gefolgt von
der in der TV-Werbung eingeblendeten Kennung ein. Der
entsprechende in der Datenbank 30 abgelegte Dienst enthält
beispielsweise einen Fragekatalog zu der gezeigten TV-
Werbung. Darüber hinaus kann in der Datenbank 30 die maximale
Anzahl der Teilnehmer, die zu der Werbung befragt werden
können, sowie die Höhe der Gutschrift für die zu befragenen
Teilnehmer abgelegt sein. Um zu vermeiden, dass ein und
derselbe Teilnehmer mehrmals seine Meinung zur TV-Werbung
abgeben kann, wird die Rufnummer des Teilnehmers im ISDN, in
einem dem ISDN zugeordneten intelligenten Netz oder in der
Dienste-Datenbank 30 selbst abgelegt. Sobald derselbe
Teilnehmer versucht, denselben Dienst noch einmal aufzurufen,
wird vom ISDN 10, vom intelligenten Netz oder der Datenbank
30 erkannt, dass derselbe Teilnehmer den Dienst bereits schon
einmal aufgerufen hat. Ein erneuter Aufruf des Dienstes in
der Dantenbank 30 wird dann verweigert.
Angenommen sei nunmehr, dass eine Verbindung zwischen
dem Endgerät 20 und der Datenbank 30 besteht und dass der
Benutzer an der Meinungsumfrage zur ausgestrahlten TV-
Werbung teilnehmen möchte. Der die TV-Werbung betreffende
Dienst stellt nunmehr vorbestimmte Fragen in sprach- und/oder
bildform an den Benutzer des Endgerätes 20, der daraufhin in
zum Beispiel einem Sprachdialog mit der Datenbank 30 die
Fragen beantworten oder Gegenfragen stellen kann. Die
Antworten des Benutzers des Endgerätes 20 werden im
Anrufbeantworter 40 abgelegt und können jederzeit dem
Dienstanbieter zur Weiterverarbeitung übermittelt werden.
Alternativ oder zusätzlich können die im Anrufbeantworter 40
abgelegten Antworten auch von der Auswerteeinrichtung 45
ausgewertet werden. Ermittelt die Auswerteeinrichtung 45
beispielsweise, dass während einer vorbestimmten Zeit keine
Teilnehmer auf die TV-Werbung angesprochen haben,
signalisiert die Auswerteeinrichtung 45 dem Dienstennbieter,
entweder den Werbespot nicht mehr auszusenden oder die
Sendezeit zu verändern. In Abhängigkeit von der Komplexität
der Auswerteeinrichtung 45 kann diese ferner dem
Diensteanbieter mitteilen, dass der Werbespot geändert oder
unverändert ausgestrahlt werden sollte.
Wird schließlich innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne
die Anzahl der Teilnehmer, die maximal an der Meinungsumfrage
teilnehmen bzw. auf den Dienst zugreifen sollen, erreicht,
wird der Dienst für weitere Anrufe gesperrt und die
entsprechende Kennung im nächsten Werbespot nicht mehr
eingeblendet.
Solange eine Verbindung zwischen dem Endgerät 20 und dem
in der Datenbank 30 implementierten Dienst besteht, wird für
den Dienstanbieter ein Kommunikationsdatensatz erzeugt, der
neben Daten über das Guthaben des Teilnehmers auch Daten über
die vom Dienstanbieter zu entrichtenden Verbindungskosten
enthält. In dem ISDN 10, einem intelligenten Netz oder in
einem zentralen Rechenzentrum (nicht dargestellt) wird dann
das Guthaben für den Benutzer des Endgerätes 20 ermittelt und
beispielsweise in dem Teilnehmer-spezifischen Konto der Konto
Datenbank 50, welches dem ISDN zugeordnet ist,
gutgeschrieben. Alternativ ist es aber auch denkbar, das
Guthaben einem Girokonto des Benutzers gutzuschreiben, dessen
Nummer zum Beispiel im Kommunikationsnetz gespeichert ist.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens kann ein
Dienstanbieter einem Teilnehmer über eine intelligente
Peripherie, die dem ISDN zugeordnet ist, gewünschte
Informationen in sprach- und/oder bildform übermitteln. Der
Teilnehmer kann dann über die Tastatur seines Telefons 20 mit
Hilfe des Mehrfrequenzwahlverfahrens antworten oder auch
durch Spracherkennung unterstützt seine Informationen
abgeben. Die von ihm abgegebene Antworten können im
Anrufbeantworter 40 in elektronisch verwertbarer Form
abgespeichert und für den Dienstanbieter ausgewertet werden.
Claims (8)
1. Verfahren zum Bereitstellen eines Dienstes über ein
Kommunikationsnetz (10),
dadurch gekennzeichnet, dass
ein Teilnehmer einen Dienst über das Kommunikationsnetz aufruft, und dass
in Abhängigkeit von Teilnehmer-bezogenen Daten und vom aufgerufenen Dienst ein Kommunikationsdatensatz für den Anbieter des aufgerufenen Dienstes erzeugt wird, wobei der Kommunikationsdatensatz Daten enthält, die einem Guthaben entsprechen, welches dem Teilnehmer gutgeschrieben wird.
ein Teilnehmer einen Dienst über das Kommunikationsnetz aufruft, und dass
in Abhängigkeit von Teilnehmer-bezogenen Daten und vom aufgerufenen Dienst ein Kommunikationsdatensatz für den Anbieter des aufgerufenen Dienstes erzeugt wird, wobei der Kommunikationsdatensatz Daten enthält, die einem Guthaben entsprechen, welches dem Teilnehmer gutgeschrieben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Dienst einen sprachgesteuerten Dialog mit dem
Teilnehmer unterstützt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit vom
aufgerufenen Dienst vom Teilnehmer erzeugte Daten
gespeichert (40) und ausgewertet (45) werden, und dass
in Abhängigkeit von den ausgewerteten Daten der Dienst
gelöscht wird oder verändert oder unverändert
bereitgestellt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Anzahl von Teilnehmern, die auf denselben Dienst
zugreifen können, begrenzt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Anzahl der Zugriffe auf denselben Dienst durch
denselben Teilnehmer begrenzt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass
im Kommunikationsnetz (10) ein Teilnehmer-spezifisches
Konto implementiert wird, auf das das Guthaben
gutgeschrieben wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Guthaben einem Privatkonto des Teilnehmers
gutgeschrieben wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Zugriffszeit auf den Dienst begrenzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001108870 DE10108870A1 (de) | 2001-02-15 | 2001-02-15 | Verfahren zum Bereitstellen eines Dienstes über ein Telekommunikationsnetz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001108870 DE10108870A1 (de) | 2001-02-15 | 2001-02-15 | Verfahren zum Bereitstellen eines Dienstes über ein Telekommunikationsnetz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10108870A1 true DE10108870A1 (de) | 2002-09-05 |
Family
ID=7675316
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001108870 Withdrawn DE10108870A1 (de) | 2001-02-15 | 2001-02-15 | Verfahren zum Bereitstellen eines Dienstes über ein Telekommunikationsnetz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10108870A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4996705A (en) * | 1987-09-01 | 1991-02-26 | At&T Bell Laboratories | Use of telecommunications systems for lotteries |
EP0620688B1 (de) * | 1993-04-16 | 2000-06-28 | News Datacom Ltd. | Fernsehsystem und Methode zum Betreiben eines Fernsehsystems |
DE3856423T2 (de) * | 1988-05-16 | 2001-01-25 | Ronald A. Katz Technology Licensing, L.P. | Anrufbearbeitung mit Wechselwirkung |
-
2001
- 2001-02-15 DE DE2001108870 patent/DE10108870A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
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EP0620688B1 (de) * | 1993-04-16 | 2000-06-28 | News Datacom Ltd. | Fernsehsystem und Methode zum Betreiben eines Fernsehsystems |
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