DE10108705C2 - Sollrissfuge mit einem Fugenblech zur Beeinflussung der Rissbildung in aufgehenden Betonwänden - Google Patents
Sollrissfuge mit einem Fugenblech zur Beeinflussung der Rissbildung in aufgehenden BetonwändenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sollrissfuge mit einem
Fugenblech zur Beeinflussung der Rissbildung in aus
Betonfertigplatten und dazwischen befindlichem
Ortbeton bestehenden Wänden von Gebäuden, wobei das
Fugenblech in Form eines Fugenkreuzes in den Ortbeton
so eingebettet ist, dass der erste Steg des
Fugenkreuzes parallel zur Wandungslängserstreckung
oder in einer Ecke zweier gestoßener Betonwände als
Sekante ausgerichtet ist und der zweite Steg des
Fugenkreuzes orthogonal zur Betonwand oder diagonal
zur Ecke ausgerichtet ist, wobei sich das Fugenblech
über die Höhe der Betonwand erstreckt.
Derartige Bauteile sind im Stand der Technik bekannt.
Beim Erhärten des Wandbetons entstehen Zwangs
spannungen in Längsrichtung durch Abfließen aus
Hydrationswärme und Verformungsbehinderung auf der
zeitlich vorbetonierten Gebäudeplatte (Sohle) mit
Anschlussbewehrung. Dies führt zu unkontrollierten
lotrechten Rissen in der Elementfuge. Um eine solche
Rissbildung zu vermeiden, ist es möglich, in die
Elementfuge entsprechende Bewehrung einzubringen, was
aber mit hohen Kosten und Arbeitsleistungen verbunden
ist. Solche Fugen können als Sollriss- oder
Arbeitsfugen ausgebildet werden. Insbesondere bei
Wänden, die aus Betonfertigplatten als verlorene
Schalung und dazwischen befindlichem Ortsbeton
bestehen, wird die Fugenausbildung insbesondere im
Bereich der Stoßstelle der Betonfertigplatten
bevorzugt.
Um die Wasserundurchlässigkeit im Bereich der Fugen
sicherzustellen, muss eine entsprechende Abdichtung
erfolgen, wobei zum Zwecke der Abdichtung häufig im
Bereich der Fuge außenseitig ein Dichtmittel
aufgebracht wird.
Die im Stand der Technik bekannten Fugenkreuze dienen
zur Ausbildung solcher Sollrissfugen. Bei den bisher
üblichen Fugenkreuzen besteht die Gefahr, dass diese
Bewegungen des umgebenden Betonmaterials nicht
aufnehmen beziehungsweise diesen Bewegungen nicht
folgen können, so dass das Fugenkreuz abreißt und sich
der Verbund zwischen dem Fugenkreuz und dem Beton
lockert.
Aus der DE 295 19 544 U1 ist eine Sollrissfugen
schiene für Betonbauten bekannt. Diese Sollrissfugen
schiene hat die Aufgabe, rechtwinklig zur Ortbetonwand
einen Riss zu erzeugen, während die Abdichtung durch
einen Injektionsschlauch gewährleistet wird. Die
Abwinklung weist nicht in die Längsachse der Wand und
hat keine Dehnfähigkeit, da sie einstückig hergestellt
ist. Nur mit Hilfe eines zusätzlichen
Injektionsschlauches wird die Dichtigkeit erzeugt.
Eine Bewegungsmöglichkeit allein des starren
Blechteiles bei gleichzeitiger Dichtung wird hiermit
nicht erreicht.
Aus der DE 198 20 396 A1 ist eine aus Kunststoff
bestehende Sollriss-Fugenleiste bekannt. In dieser
Druckschrift ist eine Fugenleiste in Sandwichbauweise
vorgeschlagen, die vornehmlich aus Kunststoffen wie
Elastomer, Schaumstoff, Gummi und Hart-PVC besteht.
Eine Umsetzung dieser Konstruktion in Stahlblech ist
weder vorgesehen, noch sind die dann entstehenden
Dichtungsprobleme beschrieben.
Aus der DE Lit: Klawa, Haack, Tiefbaufugen; 1990;
Seite 21 u. 22 ist eine Vielzahl von Fugendichtungen
für Bewegungsfugen bekannt. Diese bestehen
grundsätzlich aus PVC-Komponenten und sind für
Elementwände und deren Rissproblematik im
Stoßfugenbereich nicht anwendbar. Auch der Einbau von
Mittelfugenbändern ist nicht möglich, da ein
nachträgliches Einfädeln zwischen Elementschalen nicht
möglich ist. Es sind dort auch Fugenbleche
dargestellt, jedoch bezieht sich deren Anordnung auf
Arbeitsfugen im Boden- und Deckenplatten. Sie sind nur
gefalzt, um beim Verlegen eine größere Eigensteife zu
erreichen. Die geometrische Formgebung ist nicht
geeignet, Rissbewegungen aufnehmen zu können.
Aus der DE Lit: Siegfried Ludewig; Bewegungsfugen;
1986; Seite 298 ist eine ähnliche Konstruktion
bekannt. Es handelt sich dort ausschließlich um
Bewegungsfugen, die nicht auf die Rissproblematik von
Elementwänden anwendbar sind. Auch hierbei bestehen
alle Elemente entweder aus PVC oder aus einer
Formkomponente mit zusätzlichen Dichtstoffen. Eine
reine Stahlblechkonstruktion mit Bewegungs- und
Dichtfunktion ist nicht ersichtlich.
Aus der DE 44 22 648 A1 ist eine Sollrissfugenschiene
bekannt, wobei ein Trägerelement zur Aufnahme von
Dichtstoffen wie Injektionsschläuchen und Quellmitteln
dient. Das in dieser Druckschrift beschriebene Blech
kann weder Rissbewegungen folgen noch eine
Dichtfunktion ausüben.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Bauteil
gattungsgemäßer Art zu schaffen, mittels dessen Hilfe
eine Risssteuerung des Ortbetons zwischen
Fertigplatten ermöglicht ist und bei dem eine
Abdichtung der Rissfuge gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor,
dass das Fugenkreuz aus Schwarzblech besteht und der
erste Steg an seinen Enden abgewinkelt ist, so dass
die Abwinklungen sich parallel zum zweiten Steg
erstrecken, und der erste Steg mittig zwischen den
Abwinklungen einen U-förmigen Umschlag aufweist, in
den das eine Ende des zweiten Steges eingesteckt ist.
Gemäß dieser Ausbildung ist sichergestellt, dass bei
der Bewegung des umgebenden Betonmaterials Fugenkreuze
nicht ausreißen können, sondern durch die Abwinklungen
der Verbund zu dem Betonmaterial erhalten bleibt.
Hierdurch ist auch bei der erwünschten Rissbildung
eine Abdichtung der Rissfuge gewährleistet.
Gemäß der Erfindung ist das entsprechende Fugenkreuz
aus einem Steckmodul derart zusammengefügt, das
Bewegungen der Betonwand rechtwinklig zum Einbauteil
durch die lose zusammengesteckte Form und durch den
äußeren Umschlag und die angeformten Winkel schadlos
aufgenommen werden können, ohne dass das Fugenkreuz
ausreißt.
Das Fugenkreuz kann beispielsweise in Richtung des
ersten Steges eine Länge von 25 cm aufweisen und eine
Tiefe (Abmessung in Richtung des zweiten Steges) von
10 cm aufweisen.
Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass der zweite Steg
in den Stoßspalt der Betonfertigplatten zielend
gerichtet ist.
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass die Wand auf
eine Sohle aus Beton aufgesetzt ist, aus der mittig
zur aufgesetzten Wand ein Fugenband vorragt, und dass
das Fugenkreuz zur Außenseite der Wand versetzt neben
dem Fugenband angeordnet ist, so dass das der Sohle
zugewandte Ende des Fugenkreuzes sich auf der Sohle
abstützt.
Zum Einbau wird das Fugenkreuz am Stoß zweier
Betonfertigplatten vor das in der Wandachse eingebaute
Fugenband oder Fugenblech gestellt und in seiner
Position gegen Verschieben gesichert. Durch den
mittleren Steg des Fugenkreuzes ist ein Zwischenraum
von 5 cm zwischen Achse des Fugenkreuzes und der Achse
des Fugenbandes oder Fugenbleches eingehalten, der
beim Betonieren der Wand geschlossen wird. Das
Betonieren erfolgt vorzugsweise mit einer Körnung von
0,16 mm.
Bei Elementwänden ist ein Fugenkreuz bei jedem Stoß
der Wände erforderlich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 den Einbau eines erfindungsgemäßen
Bauteiles in eine Wandung im Schnitt
gesehen;
Fig. 2 desgleichen im Querschnitt der
entsprechenden Wandung gesehen;
Fig. 3 ein Fugenkreuz erfindungsgemäßer
Art in Einzeldarstellung;
Fig. 4 eine Variante des Einsatzes des
Fugenkreuzes in Eckbereichen;
Fig. 5 die Variante des Fugenkreuzes in
Einzeldarstellung.
In der Zeichnung ist ein Bauteil zur Beeinflussung
der Rissbildung in aufgehenden Betonwänden von
Gebäuden gezeigt. Im Beispiel ist insbesondere die
Ausbildung aus Betonfertigplatten 1 als verlorene
Schalung und dazwischen befindlichen Ortbeton 2
gezeigt. Das Bauteil ist ein Fugenkreuz 3, das in den
Ortbeton 2 derart eingebettet ist, dass der erste
Steg 4 des Fugenkreuzes 3 parallel zur
Wandungslängserstreckung gerichtet ist, während der
zweite Steg 5 orthogonal zur Wand gerichtet ist. Bei
der Anordnung in einem Eckbereich gemäß Fig. 4
verläuft der eine Steg 4 quasi nach Art einer
Sekante, während der andere Steg 5 quasi diagonal zur
Ecke gerichtet ist.
In den Fig. 1, 2 und 4 ist das Fugenkreuz 3 nur
schematisch dargestellt. Tatsächlich ist das
Fugenkreuz 3 aber immer mit einem U-förmigen Umschlag
7 ausgeformt, in den der zweite Steg 5 eingesteckt
ist, wie in Fig. 3 und Fig. 5 zeichnerisch
dargestellt.
Das Bauteil erstreckt sich über die Gesamthöhe der
Wand, wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Das Fugenkreuz 3 besteht aus Schwarzblech, zum
Beispiel einer Qualität gemäß RSt 37-2, um eine gute
Bindung zum Betonmaterial zu erreichen. Es ist
ungelocht und ohne Durchbrüche ausgebildet. Der erste
Steg 4 ist an seinen Enden abgewinkelt (Abwinklungen
6), so dass sich die Abwinklungen parallel zum zweiten
Steg 5 erstrecken. Der zweite Steg 5 ist mittig
zwischen den Abwinklungen 6 in einem U-förmigen
Umschlag 7 des ersten Steges eingesteckt. Hierdurch
ist eine gewisse Verschieblichkeit des Steges 5 in dem
Umschlag 7 erreicht. Zudem ist durch die Abwinklungen
6 und den Umschlag 7 eine Bewegung des Betonteiles
quer zur Rissfuge, die durch den Steg 5 initiiert
wird, ermöglicht, ohne dass das Fugenkreuz 3 aus dem
Betonmaterial ausreißt. Die Dichtigkeit der Verbindung
im Bereich der Rissbildung ist damit gewährleistet.
Die Anordnung ist bei Bauteilen gemäß Fig. 2 so
getroffen, dass der zweite Steg 5 in den Stoßspalt der
Betonfertigplatten 1 zielt.
Die entsprechende Wand ist auf eine Sohle 8
aufgesetzt, aus der mittig zur aufgesetzten Wand ein
Fugenband 9 vorragt, wobei das Fugenkreuz 3 zur
Außenseite der Wand versetzt neben dem Fugenband 9
angeordnet ist, so dass das der Sohle 8 zugewandte
Ende des Fugenkreuzes 3 sich auf der Sole abstützt.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel
beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach
variabel.
Claims (3)
1. Sollrissfuge mit einem Fugenblech zur
Beeinflussung der Rissbildung in aus
Betonfertigplatten (1) und dazwischen befindlichem
Ortbeton (2) bestehenden Wänden von Gebäuden, wobei
das Fugenblech in Form eines Fugenkreuzes (3) in
den Ortbeton (2) so eingebettet ist, dass der erste
Steg (4) des Fugenkreuzes (3) parallel zur
Wandungslängserstreckung oder in einer Ecke zweier
gestoßener Betonwände als Sekante ausgerichtet ist
und der zweite Steg (5) des Fugenkreuzes (3)
orthogonal zur Betonwand oder diagonal zur Ecke
ausgerichtet ist, wobei sich das Fugenblech über
die Höhe der Betonwand erstreckt, dadurch
gekennzeichnet, dass das Fugenkreuz (3) aus
Schwarzblech besteht und der erste Steg (4) an
seinen Enden abgewinkelt ist, so dass die
Abwinklungen (6) sich parallel zum zweiten Steg (5)
erstrecken, und der erste Steg (4) mittig zwischen
den Abwinklungen (6) einen U-förmigen Umschlag (7)
aufweist, in den das eine Ende des zweiten Steges
(5) eingesteckt ist.
2. Sollrissfuge nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der zweite Steg (5) in den
Stoßspalt der Betonfertigplatten (1) zielend
gerichtet ist.
3. Sollrissfuge nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die Betonwand auf eine
Sohle (8) aus Beton aufgesetzt ist, aus der mittig
zur aufgesetzten Wand ein Fugenband (9) vorragt, und
dass das Fugenkreuz (3) zur Außenseite der Wand
versetzt neben dem Fugenband (9) angeordnet ist, so
dass das der Sohle (8) zugewandte Ende des
Fugenkreuzes (3) sich auf der Sohle (8) abstützt.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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DE10108705A1 DE10108705A1 (de) | 2002-09-26 |
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DE2001108705 Expired - Fee Related DE10108705C2 (de) | 2001-02-23 | 2001-02-23 | Sollrissfuge mit einem Fugenblech zur Beeinflussung der Rissbildung in aufgehenden Betonwänden |
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Families Citing this family (3)
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EP1486625A1 (de) * | 2003-06-10 | 2004-12-15 | Peca Verbundtechnik GmbH | Abdichtelement für die Herstellung wasserundurchlässiger Aussenwände bei Beton-Doppelwandelementen |
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DE4422648A1 (de) * | 1994-06-28 | 1996-01-11 | Rene P Schmid | Sollriß-Fugenschiene |
DE29519544U1 (de) * | 1995-12-09 | 1996-04-04 | Dausend, Hans-Werner, 42289 Wuppertal | Sollriß-Fugenschiene für Betonbauten |
DE19820396A1 (de) * | 1998-05-07 | 1999-11-11 | Exte Extrudertechnik Gmbh | Aus Kunststoff bestehende Sollriß-Fugenleiste |
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2001
- 2001-02-23 DE DE2001108705 patent/DE10108705C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
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Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
DE LIT: Klawa,Haack, Tiefbaufugen, 1990, S. 21,22 * |
DE LIT: Siegfried Ludewig Bewegungsfugen, 1986, S. 298 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE10108705A1 (de) | 2002-09-26 |
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