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DE10108705C2 - Sollrissfuge mit einem Fugenblech zur Beeinflussung der Rissbildung in aufgehenden Betonwänden - Google Patents

Sollrissfuge mit einem Fugenblech zur Beeinflussung der Rissbildung in aufgehenden Betonwänden

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DE10108705C2
DE10108705C2 DE2001108705 DE10108705A DE10108705C2 DE 10108705 C2 DE10108705 C2 DE 10108705C2 DE 2001108705 DE2001108705 DE 2001108705 DE 10108705 A DE10108705 A DE 10108705A DE 10108705 C2 DE10108705 C2 DE 10108705C2
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BEHRENDT URSULA
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    • E02D29/16Arrangement or construction of joints in foundation structures
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02D2300/0026Metals
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sollrissfuge mit einem Fugenblech zur Beeinflussung der Rissbildung in aus Betonfertigplatten und dazwischen befindlichem Ortbeton bestehenden Wänden von Gebäuden, wobei das Fugenblech in Form eines Fugenkreuzes in den Ortbeton so eingebettet ist, dass der erste Steg des Fugenkreuzes parallel zur Wandungslängserstreckung oder in einer Ecke zweier gestoßener Betonwände als Sekante ausgerichtet ist und der zweite Steg des Fugenkreuzes orthogonal zur Betonwand oder diagonal zur Ecke ausgerichtet ist, wobei sich das Fugenblech über die Höhe der Betonwand erstreckt.
Derartige Bauteile sind im Stand der Technik bekannt. Beim Erhärten des Wandbetons entstehen Zwangs­ spannungen in Längsrichtung durch Abfließen aus Hydrationswärme und Verformungsbehinderung auf der zeitlich vorbetonierten Gebäudeplatte (Sohle) mit Anschlussbewehrung. Dies führt zu unkontrollierten lotrechten Rissen in der Elementfuge. Um eine solche Rissbildung zu vermeiden, ist es möglich, in die Elementfuge entsprechende Bewehrung einzubringen, was aber mit hohen Kosten und Arbeitsleistungen verbunden ist. Solche Fugen können als Sollriss- oder Arbeitsfugen ausgebildet werden. Insbesondere bei Wänden, die aus Betonfertigplatten als verlorene Schalung und dazwischen befindlichem Ortsbeton bestehen, wird die Fugenausbildung insbesondere im Bereich der Stoßstelle der Betonfertigplatten bevorzugt.
Um die Wasserundurchlässigkeit im Bereich der Fugen sicherzustellen, muss eine entsprechende Abdichtung erfolgen, wobei zum Zwecke der Abdichtung häufig im Bereich der Fuge außenseitig ein Dichtmittel aufgebracht wird.
Die im Stand der Technik bekannten Fugenkreuze dienen zur Ausbildung solcher Sollrissfugen. Bei den bisher üblichen Fugenkreuzen besteht die Gefahr, dass diese Bewegungen des umgebenden Betonmaterials nicht aufnehmen beziehungsweise diesen Bewegungen nicht folgen können, so dass das Fugenkreuz abreißt und sich der Verbund zwischen dem Fugenkreuz und dem Beton lockert.
Aus der DE 295 19 544 U1 ist eine Sollrissfugen­ schiene für Betonbauten bekannt. Diese Sollrissfugen­ schiene hat die Aufgabe, rechtwinklig zur Ortbetonwand einen Riss zu erzeugen, während die Abdichtung durch einen Injektionsschlauch gewährleistet wird. Die Abwinklung weist nicht in die Längsachse der Wand und hat keine Dehnfähigkeit, da sie einstückig hergestellt ist. Nur mit Hilfe eines zusätzlichen Injektionsschlauches wird die Dichtigkeit erzeugt.
Eine Bewegungsmöglichkeit allein des starren Blechteiles bei gleichzeitiger Dichtung wird hiermit nicht erreicht.
Aus der DE 198 20 396 A1 ist eine aus Kunststoff bestehende Sollriss-Fugenleiste bekannt. In dieser Druckschrift ist eine Fugenleiste in Sandwichbauweise vorgeschlagen, die vornehmlich aus Kunststoffen wie Elastomer, Schaumstoff, Gummi und Hart-PVC besteht. Eine Umsetzung dieser Konstruktion in Stahlblech ist weder vorgesehen, noch sind die dann entstehenden Dichtungsprobleme beschrieben.
Aus der DE Lit: Klawa, Haack, Tiefbaufugen; 1990; Seite 21 u. 22 ist eine Vielzahl von Fugendichtungen für Bewegungsfugen bekannt. Diese bestehen grundsätzlich aus PVC-Komponenten und sind für Elementwände und deren Rissproblematik im Stoßfugenbereich nicht anwendbar. Auch der Einbau von Mittelfugenbändern ist nicht möglich, da ein nachträgliches Einfädeln zwischen Elementschalen nicht möglich ist. Es sind dort auch Fugenbleche dargestellt, jedoch bezieht sich deren Anordnung auf Arbeitsfugen im Boden- und Deckenplatten. Sie sind nur gefalzt, um beim Verlegen eine größere Eigensteife zu erreichen. Die geometrische Formgebung ist nicht geeignet, Rissbewegungen aufnehmen zu können.
Aus der DE Lit: Siegfried Ludewig; Bewegungsfugen; 1986; Seite 298 ist eine ähnliche Konstruktion bekannt. Es handelt sich dort ausschließlich um Bewegungsfugen, die nicht auf die Rissproblematik von Elementwänden anwendbar sind. Auch hierbei bestehen alle Elemente entweder aus PVC oder aus einer Formkomponente mit zusätzlichen Dichtstoffen. Eine reine Stahlblechkonstruktion mit Bewegungs- und Dichtfunktion ist nicht ersichtlich.
Aus der DE 44 22 648 A1 ist eine Sollrissfugenschiene bekannt, wobei ein Trägerelement zur Aufnahme von Dichtstoffen wie Injektionsschläuchen und Quellmitteln dient. Das in dieser Druckschrift beschriebene Blech kann weder Rissbewegungen folgen noch eine Dichtfunktion ausüben.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Bauteil gattungsgemäßer Art zu schaffen, mittels dessen Hilfe eine Risssteuerung des Ortbetons zwischen Fertigplatten ermöglicht ist und bei dem eine Abdichtung der Rissfuge gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass das Fugenkreuz aus Schwarzblech besteht und der erste Steg an seinen Enden abgewinkelt ist, so dass die Abwinklungen sich parallel zum zweiten Steg erstrecken, und der erste Steg mittig zwischen den Abwinklungen einen U-förmigen Umschlag aufweist, in den das eine Ende des zweiten Steges eingesteckt ist.
Gemäß dieser Ausbildung ist sichergestellt, dass bei der Bewegung des umgebenden Betonmaterials Fugenkreuze nicht ausreißen können, sondern durch die Abwinklungen der Verbund zu dem Betonmaterial erhalten bleibt.
Hierdurch ist auch bei der erwünschten Rissbildung eine Abdichtung der Rissfuge gewährleistet.
Gemäß der Erfindung ist das entsprechende Fugenkreuz aus einem Steckmodul derart zusammengefügt, das Bewegungen der Betonwand rechtwinklig zum Einbauteil durch die lose zusammengesteckte Form und durch den äußeren Umschlag und die angeformten Winkel schadlos aufgenommen werden können, ohne dass das Fugenkreuz ausreißt.
Das Fugenkreuz kann beispielsweise in Richtung des ersten Steges eine Länge von 25 cm aufweisen und eine Tiefe (Abmessung in Richtung des zweiten Steges) von 10 cm aufweisen.
Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass der zweite Steg in den Stoßspalt der Betonfertigplatten zielend gerichtet ist.
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass die Wand auf eine Sohle aus Beton aufgesetzt ist, aus der mittig zur aufgesetzten Wand ein Fugenband vorragt, und dass das Fugenkreuz zur Außenseite der Wand versetzt neben dem Fugenband angeordnet ist, so dass das der Sohle zugewandte Ende des Fugenkreuzes sich auf der Sohle abstützt.
Zum Einbau wird das Fugenkreuz am Stoß zweier Betonfertigplatten vor das in der Wandachse eingebaute Fugenband oder Fugenblech gestellt und in seiner Position gegen Verschieben gesichert. Durch den mittleren Steg des Fugenkreuzes ist ein Zwischenraum von 5 cm zwischen Achse des Fugenkreuzes und der Achse des Fugenbandes oder Fugenbleches eingehalten, der beim Betonieren der Wand geschlossen wird. Das Betonieren erfolgt vorzugsweise mit einer Körnung von 0,16 mm.
Bei Elementwänden ist ein Fugenkreuz bei jedem Stoß der Wände erforderlich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 den Einbau eines erfindungsgemäßen Bauteiles in eine Wandung im Schnitt gesehen;
Fig. 2 desgleichen im Querschnitt der entsprechenden Wandung gesehen;
Fig. 3 ein Fugenkreuz erfindungsgemäßer Art in Einzeldarstellung;
Fig. 4 eine Variante des Einsatzes des Fugenkreuzes in Eckbereichen;
Fig. 5 die Variante des Fugenkreuzes in Einzeldarstellung.
In der Zeichnung ist ein Bauteil zur Beeinflussung der Rissbildung in aufgehenden Betonwänden von Gebäuden gezeigt. Im Beispiel ist insbesondere die Ausbildung aus Betonfertigplatten 1 als verlorene Schalung und dazwischen befindlichen Ortbeton 2 gezeigt. Das Bauteil ist ein Fugenkreuz 3, das in den Ortbeton 2 derart eingebettet ist, dass der erste Steg 4 des Fugenkreuzes 3 parallel zur Wandungslängserstreckung gerichtet ist, während der zweite Steg 5 orthogonal zur Wand gerichtet ist. Bei der Anordnung in einem Eckbereich gemäß Fig. 4 verläuft der eine Steg 4 quasi nach Art einer Sekante, während der andere Steg 5 quasi diagonal zur Ecke gerichtet ist.
In den Fig. 1, 2 und 4 ist das Fugenkreuz 3 nur schematisch dargestellt. Tatsächlich ist das Fugenkreuz 3 aber immer mit einem U-förmigen Umschlag 7 ausgeformt, in den der zweite Steg 5 eingesteckt ist, wie in Fig. 3 und Fig. 5 zeichnerisch dargestellt.
Das Bauteil erstreckt sich über die Gesamthöhe der Wand, wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Das Fugenkreuz 3 besteht aus Schwarzblech, zum Beispiel einer Qualität gemäß RSt 37-2, um eine gute Bindung zum Betonmaterial zu erreichen. Es ist ungelocht und ohne Durchbrüche ausgebildet. Der erste Steg 4 ist an seinen Enden abgewinkelt (Abwinklungen 6), so dass sich die Abwinklungen parallel zum zweiten Steg 5 erstrecken. Der zweite Steg 5 ist mittig zwischen den Abwinklungen 6 in einem U-förmigen Umschlag 7 des ersten Steges eingesteckt. Hierdurch ist eine gewisse Verschieblichkeit des Steges 5 in dem Umschlag 7 erreicht. Zudem ist durch die Abwinklungen 6 und den Umschlag 7 eine Bewegung des Betonteiles quer zur Rissfuge, die durch den Steg 5 initiiert wird, ermöglicht, ohne dass das Fugenkreuz 3 aus dem Betonmaterial ausreißt. Die Dichtigkeit der Verbindung im Bereich der Rissbildung ist damit gewährleistet. Die Anordnung ist bei Bauteilen gemäß Fig. 2 so getroffen, dass der zweite Steg 5 in den Stoßspalt der Betonfertigplatten 1 zielt.
Die entsprechende Wand ist auf eine Sohle 8 aufgesetzt, aus der mittig zur aufgesetzten Wand ein Fugenband 9 vorragt, wobei das Fugenkreuz 3 zur Außenseite der Wand versetzt neben dem Fugenband 9 angeordnet ist, so dass das der Sohle 8 zugewandte Ende des Fugenkreuzes 3 sich auf der Sole abstützt.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.

Claims (3)

1. Sollrissfuge mit einem Fugenblech zur Beeinflussung der Rissbildung in aus Betonfertigplatten (1) und dazwischen befindlichem Ortbeton (2) bestehenden Wänden von Gebäuden, wobei das Fugenblech in Form eines Fugenkreuzes (3) in den Ortbeton (2) so eingebettet ist, dass der erste Steg (4) des Fugenkreuzes (3) parallel zur Wandungslängserstreckung oder in einer Ecke zweier gestoßener Betonwände als Sekante ausgerichtet ist und der zweite Steg (5) des Fugenkreuzes (3) orthogonal zur Betonwand oder diagonal zur Ecke ausgerichtet ist, wobei sich das Fugenblech über die Höhe der Betonwand erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass das Fugenkreuz (3) aus Schwarzblech besteht und der erste Steg (4) an seinen Enden abgewinkelt ist, so dass die Abwinklungen (6) sich parallel zum zweiten Steg (5) erstrecken, und der erste Steg (4) mittig zwischen den Abwinklungen (6) einen U-förmigen Umschlag (7) aufweist, in den das eine Ende des zweiten Steges (5) eingesteckt ist.
2. Sollrissfuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Steg (5) in den Stoßspalt der Betonfertigplatten (1) zielend gerichtet ist.
3. Sollrissfuge nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Betonwand auf eine Sohle (8) aus Beton aufgesetzt ist, aus der mittig zur aufgesetzten Wand ein Fugenband (9) vorragt, und dass das Fugenkreuz (3) zur Außenseite der Wand versetzt neben dem Fugenband (9) angeordnet ist, so dass das der Sohle (8) zugewandte Ende des Fugenkreuzes (3) sich auf der Sohle (8) abstützt.
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