DE10108642A1 - Linear-Schienenführung mit Abstandsstücken - Google Patents
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Abstract
Linear-Schienenführung mit Abstandsstücken, die aufweist: eine Führungsleiste (1), die streifenförmig ausgebildet ist und außen mit Kugellaufbahnen (11) versehen ist; eine Schiebeeinheit, die einen Schieber (2) innen mit den Kugellaufbahnen (11) entsprechenden Kugelrille (21) versehen ist; eine Vielzahl von Rollkugeln (4), zwischen allen zwei benachbarten von denen je ein Abstandsstück (5) vorgesehen ist, wobei die Rollkugeln (4) und das Abstandsstück (5) immer in der Führungsschiene (1) und der Schiebeeinheit bleiben. Die Rollkugeln (4) sind kugelförmig ausgebildet und aus metallischem Material hergestellt. Das Abstandsstück (5) ist zylindrisch ausgebildet, wobei der Außendurchmesser der zylinderförmigen (51) Abstandsstücke (5) kleiner ist als der Durchmesser der Rollkugeln (4), während der Außendurchmesser an beiden Enden, und wobei dessen zwei Endflächen als Innenkrümmung (52) ausgebildet sind, die jeweils mit einer Rollkugel (4) benachbart verbindbar ist.
Description
Die vorliegenden Erfindung bezieht sich auf eine Linear-
Führungsschiene mit Abstandsstücken, insbesondere eine Linear-
Führungsschiene, in der zwei benachbarte Rollkugeln durch ein
Abstandsstück getrennt sind, wodurch es zu vermeiden ist, dass
sich die zwei benachbarte Rollkugeln zueinander stoßen, so dass
der Lärm reduziert werden kann.
Die Linear-Führungsschiene des Standes der Technik besteht
aus einer unbegrenzt verlängernden Führungsleiste und einer die
Führungsleiste entlang bewegenden Schiebeeinheit. Die
Schiebeeinheit weist einen Schieber, eine die Bewegungsrichtung
der Rollkugeln verändernde Endkappe und andere Teile auf. Die
Führungsleiste und der Schieber besitzen eine Kugelrille zur
Rollbewegung der Kugeln, wobei der Schieber innen einen
Rücklaufkanal zum Umlaufen für Kugeln aufweist. Der
Rücklaufkanal des Schiebers und ein innerhalb der an zwei
Seiten des Schiebers angeordneten Endkappe befindlicher
Wendekanal sind belastungsfreie Wege für Rollkugeln. Der von
den Kugelrillen der Führungsleiste und des Schiebers gebildete
Kanal ist ein Belastungsweg. Die belastungsfreien Wege und der
Belastungsweg bilden einen Zykluskanal, in dem eine Vielzahl
von Rollkugeln unendlich gewälzt werden, wobei sich der
Schieber mit Hilfe von Rollkugeln die Führungsleiste entlang in
der Weise niedriger Reibung bewegt.
Die Linear-Führungsschiene macht eine geradlinige Bewegung
auf dem Belastungsweg. Die Rollkugeln brauchen eine große
Veränderung der Bewegungsrichtung beim an zwei Endkappen
angeordneten Wendekanal. Wenn die Bewegungsspur die Änderung
der Krümmung herstellt, wird die Geschwindigkeit der Rollkugeln
geringfügig geändert. Aufgrund des Geschwindigkeitsunterschieds
zwischen den Rollkugeln stoßen und schieben sich die
benachbarten Rollkugeln zueinander. Und außerdem sind die
meisten Rollkugeln der herkömmlichen Linear-Führungsschiene aus
metallischem Material hergestellt, so dass es leicht ist, den
Lärm und die Vibration der Linear-Führungsschiene
hervorzubringen. Darüber hinaus hat der Berührungspunkt von
zwei benachbarten Rollkugeln unterschiedliche
Bewegungsrichtung, wenn sich die Rollkugeln auf dem
Belastungsweg wälzen. Daher nehmen der Lärm und die Vibration
zu, wenn sich die benachbarten Rollkugeln reiben. Vor kurzem
ist ein besseres Material wie z. B. keramische Rollkugeln
entwickelt worden, deren Gewicht leichter, deren Stoßenergie
geringer, deren Härte höher und deren Verschleißfestigkeit und
Dämpfungsfähigkeit besser ist, wobei sie kostenaufwendig in der
Herstellung ist. Manche Linear-Führungsschiene verwenden
solche speziellen Rollkugeln, um die Leistungsfähigkeit zu
erhöhen. Die die Linear-Führungsschiene benutzende,
herkömmliche Industrie kann aber kaum den hohen Preis solcher
Rollkugeln akzeptieren.
Aus dem US 4,505,522 ist ein Verfahren bekannt, durch das der
bei der Geschwindigkeitsänderung der durch den Wendekanal der
Endkappe durchgehenden Rollkugeln entstehende Stoß verbessert
wird. Es ist dabei jedoch nicht möglich, den Stoß vollkommen zu
beseitigen. Darüber hinaus muss es vorausgesetzt werden, dass
die geometrische Konstruktion sehr genau gestaltet ist, wodurch
sich die Linear-Führungsschiene in der Herstellung erheblich
erschwert.
Bei einer herkömmlichen Linear-Führungsschiene zur
Verbesserung der Reibung und des Stoßes der Rollkugeln auf dem
Belastungsweg, wie in Fig. 7 gezeigt, wälzen sich die
Rollkugeln 4 zwischen den Kugellaufbahnen 11 der Führungsleiste
und der Kugelrille 21 des Schiebers. Eine kleinere
Abstandskugel 6 ist zwischen allen zwei Rollkugeln 4
eingesetzt, damit die Drehrichtungen der Rollkugeln 4 und der
Abstandskugeln 6 entgegengesetzt sind, während deren
Bewegungsrichtung am Berührungspunkt gleich ist, so dass der
Reibungswiderstand zwischen den Rollkugeln 4 reduziert wird und
die Glattheit der Führungsleiste zunimmt. Überdies sind die
Abstandskugel 6 und die Rollkugel 4 normalerweise aus demselben
Material hergestellt. Dies kann zwar die aufgrund der
unterschiedlichen Bewegungsrichtung am Kontaktpunkt
hervorgebrachte Belastung und Reibung der Rollkugeln bei Wälzen
auf dem Belastungsweg vermieden werden, aber die aufgrund der
Veränderung der Bewegungsgeschwindigkeit verursachte Stöße und
Reibungen sind nicht verbessert.
Aus dem US 5,615,955 ist eine selbstschmierende Linear-
Führungsvorrichtung bekannt, in der die in Fig. 7 dargestellte
Abstandskugel 6 und öl-plastischem Material hergestellt ist.
Darüber hinaus weist das plastische Material ein
ausgezeichnetes Dämpfungsvermögen und ein größeres
Verformungsvermögen auf, um den Stoßlärm zu reduzieren. Bei
dieser Verbesserung ist die Abstandskugel fast genauso groß wie
die Rollkugel, so dass sie zu viel Platz einnimmt, wodurch die
die auf dem Belastungsweg der Führungsleiste effektiv
annehmbare Anzahl der Rollkugeln 4 auf die Hälfte reduziert
wird, wodurch die Festigkeit der Führungsleiste erheblich
herabgesetzt wird.
Von daher ist es Aufgabe der Erfindung, diese oben erwähnten
Mängel zu beseitigen und eine Linear-Führungsschiene mit
Abstandsstücken zu schaffen, die aus Plastik in der Weise vom
Spritzguss hergestellt und kostengünstig in der Herstellung
ist, wodurch der Umlauflärm reduziert ist und somit die
Leistungsfähigkeit der Führungsleiste erhöht ist.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß gelöst durch eine
Linear-Führungsschiene mit Abstandsstücken, die die in
Anspruch 1 angegebenen Merkmale besitzt.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung
bevorzugten Ausführungsformen, die auf die beigefügten
Zeichnungen Bezug nehmen; es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Linear-
Führungsschiene mit Abstandsstücken in einer
Schnittansicht;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Abstandsstücks von
Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht von Rollkugeln und dem
Abstandsstück der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine schematische Darstellung des auf dem Wendekanal
befindlichen Abstandsstücks der erfindungsgemäßen
Linear-Führungsschiene;
Fig. 5 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen
Abstandsstücks;
Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie A-A der Fig. 5;
und
Fig. 7 eine schematische Darstellung der herkömmlichen
Linear-Führungsschiene zur Verbesserung der Reibung
und der Stöße der auf dem Belastungsweg befindlichen
Rollkugeln.
Bezugnehmend auf Fig. 1 weist die erfindungsgemäße Linear-
Führungsschiene eine Führungsleiste 1, einen Schieber 2 und
eine Endkappe 3 auf. Die Führungsleiste 1 ist an ihrer zwei
Seiten je mit Kugellaufbahnen 11 versehen, während der Schieber
2 einen Rücklaufkanal 22 für Rollkugeln 4 und ein Abstandsstück
5 aufweist und mit den Kugellaufbahnen 11 entsprechenden
Kugelrille 21 versehen ist. Der Rücklaufkanal 22 des Schiebers
2 und der innerhalb der an der zwei Seiten des Schiebers 2
angeordneten Endkappe 3 befindliche Wendekanal 31 sind
belastungsfreie Wege für die Rollkugeln 4, während der von den
Kugelrillen der Führungsleiste und des Schiebers gebildete
Kanal ist ein Belastungsweg. Die belastungsfreien Wege und der
Belastungsweg bilden einen Zykluskanal. Die meisten Rollkugeln
4 und das Abstandsstück 5 bleiben immer in diesem Zykluskanal.
Wenn sich der Schieber 2 auf der Führungsleiste 1 bewegt,
machen die Rollkugeln 4 und das Abstandsstück 5 den Zykluskanal
entlang eine unendliche Umwälzbewegung. In der Zeichnung sind
die zwei benachbarten Rollkugeln 4 von dem Abstandsstück 5
getrennt, um die Stöße zwischen allen zwei Rollkugeln 4 zu
vermeiden, wobei das Abstandsstück 5 stehenbleibt.
Aus den Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, dass das Abstandsstück
5 im wesentlich zylindrisch ausgebildet ist, wobei es eine
Zylinderförmigen 51 besitzt, während der Zylinderkörper an zwei
Endflächen je mit einer Innenkrümmung 52 versehen ist, und dass
die Verbindungsstelle zwischen des Zylinderförmigen 51 und den
jeweiligen Innenkrümmung 52 einen Anschnitt 53 aufweist, und
dass das Abstandsstück 5 in der Mitte mit einer Durchbohrung 54
versehen ist. Wenn eine der Rollkugeln 4 zu viel geschmiert
wird, wird das übermäßige Schmiermittel beim Durchwälzen der
Rollkugeln 4 durch die Durchbohrung 54 weggenommen, wobei das
weggenommene Schmiermittel zur Verfügung von benachbarten,
wenig geschmierten Rollkugeln 4 stehen kann, um das
Schmiermittel gleichmäßig auf den Rollkugeln 4 zu verteilen.
Dadurch wird das Schmiermittel weniger verbraucht. Darüber
hinaus kann das Schmiermittel gekühlt werden, wenn es von den
Rollkugeln 4 durch die Durchbohrung 54 weggenommen wird.
In Fig. 4 ist gezeigt, dass der Wendekanal 31 im wesentlich
gewölbt ausgebildet ist, wobei der Radius der Krümmung meistens
sehr klein ist, so dass sich das Abstandsstück 5 mehr in die
Innenseite des Wendekanals 31 bewegt und in Berührung mit zwei
Wänden des Wendekanals 31 kommt, wenn sich die Rollkugeln 4 und
die Abstandsstücke 5 im Wendekanal 31 bewegen. Wenn das Spiel
zwischen dem Abstandsstück 5 und den zwei benachbarten
Rollkugeln 4 zu klein ist, dann hat das Abstandsstück 5 keinen
Platz zur Bewegung, wobei es in Zusammenwirken mit dem
Wendekanal 31 eine positive Richtungskraft herstellt, wodurch
der Reibungswiderstand vergrößert wird und somit ein unglatter
Betrieb der Linear-Führungsschiene hervorgebracht wird. Um die
Störung zwischen des Zylinderförmigen 51 des Abstandsstücks 5
und dem Wendekanal 31 zu reduzieren, kann die Zylinderförmigen
51 des Abstandsstücks 5 als gekrümmte Kegelfläche ausgebildet
ist. Der Radius der kleinsten Krümmung zweier Wandungen des
Wendekanals 31 wird als Rp bezeichnet, während der gekrümmte
Radius des Zylinderförmigen 51 des Abstandsstücks 5 als Rs
bezeichnet wird, wobei der Wert von Rs nicht kleiner als der
von Rp gestaltet ist.
Da die Berührungsfläche zwischen den Rollkugeln 4 und dem
Abstandsstück 5 größer ist, wird der Ölfilm leichter zerstört.
Um die Berührungsfläche zwischen den Rollkugeln 4 und dem
Abstandsstück 5 zu reduzieren, ist die Innenkrümmung 52 des in
Fig. 5 dargestellte Abstandsstücks 5 als gekrümmte Kegelfläche
ausgebildet ist. Die gekrümmte Kegelfläche besteht aus zwei
Bögen 521, 522 desselben Radizes, wobei der Radius der zwei
Bögen 521, 522 etwas größer als der Radius der Rollkugeln 4
ist. Die Rollkugeln 4 stehen in Punktberührung mit der
gekrümmten Kegelfläche. Ein empirisches Ergebnis zeigt sich,
dass eine ausgezeichnete Wirkung erreicht wird, wenn der
Verhältnisbereich des Radius Kr der Bögen 521, 522 und des
Durchmessers der Rollkugeln zwischen 0,5 bis 0,8 liegt. Der
Spitzenwinkel des Berührungspunkts des Abstandsstücks 5 und der
Rollkugeln 4 ist als θ bezeichnet, wobei θ zwischen 20 bis 40
Grad liegt.
Aus Fig. 6 ist ersichtlich, dass es nicht leicht ist, dass
das Schmiermittel durch die Berührungsfläche durchfließt und
daraufhin durch die Durchbohrung 54 durchgeht, wenn die
Berührungsfläche der Rollkugeln 4 und des Abstandsstück 5
geschlossen ringförmig ausgebildet ist. Um es zu beseitigen,
ist die Innenkrümmung 52 des Abstandsstücks 5 mit einer Wellung
523 versehen ist, damit sich die Berührung der Rollkugeln 4 und
des Abstandsstücks 5 als mehrere unkontinuierliche
Punktberührung zeigt, um den Durchlauf des Schmiermittels zu
erleichtern und die Schmierwirkung zu verbessern.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen
Ausführungsbeispiele beschränkt, vielmehr ergeben sich für den
Fachmann im Rahmen der Erfindung vielfältige Abwandlungs- und
Modifikationsmöglichkeiten. Insbesondere wird der Schutzumfang
der Erfindung durch die Ansprüche festgelegt.
Claims (8)
1. Linear-Schienenführung mit Abstandsstücken, die aufweist:
eine Führungsleiste (1), die streifenförmig ausgebildet ist und außen mit Kugellaufbahnen (11) versehen ist;
eine Schiebeeinheit, die einen Schieber (2), eine die Bewegungsrichtung von Rollkugeln (4) verändernde Endkappe (3), wobei der Schieber (2) innen mit den Kugellaufbahnen (11) entsprechenden Kugelrille (21) versehen ist;
eine Vielzahl von Rollkugeln (4), zwischen allen zwei benachbarten von denen je ein Abstandsstück (5) vorgesehen ist, wobei die Rollkugeln (4) und das Abstandsstück (5) immer in der Führungsschiene (1) und der Schiebeeinheit bleiben;
dadurch gekennzeichnet,
dass die Rollkugeln (4) kugelförmig ausgebildet sind und aus metallischem Material hergestellt sind, und
dass das Abstandsstück (5) zylindrisch ausgebildet ist, wobei der Außendurchmesser des zylinderförmigen (51) Abstandsstücks (5) kleiner ist als der Durchmesser der Rollkugeln (4), während der Außendurchmesser des Mittelbereichs des zylinderförmigen Abstandsstückes (51) kleiner ist als dessen Außendurchmesser an beiden Enden, und wobei dessen zwei Endflächen als Innenkrümmung (52) ausgebildet sind, die jeweils mit einer Rollkugel (4) benachbart verbindbar ist.
eine Führungsleiste (1), die streifenförmig ausgebildet ist und außen mit Kugellaufbahnen (11) versehen ist;
eine Schiebeeinheit, die einen Schieber (2), eine die Bewegungsrichtung von Rollkugeln (4) verändernde Endkappe (3), wobei der Schieber (2) innen mit den Kugellaufbahnen (11) entsprechenden Kugelrille (21) versehen ist;
eine Vielzahl von Rollkugeln (4), zwischen allen zwei benachbarten von denen je ein Abstandsstück (5) vorgesehen ist, wobei die Rollkugeln (4) und das Abstandsstück (5) immer in der Führungsschiene (1) und der Schiebeeinheit bleiben;
dadurch gekennzeichnet,
dass die Rollkugeln (4) kugelförmig ausgebildet sind und aus metallischem Material hergestellt sind, und
dass das Abstandsstück (5) zylindrisch ausgebildet ist, wobei der Außendurchmesser des zylinderförmigen (51) Abstandsstücks (5) kleiner ist als der Durchmesser der Rollkugeln (4), während der Außendurchmesser des Mittelbereichs des zylinderförmigen Abstandsstückes (51) kleiner ist als dessen Außendurchmesser an beiden Enden, und wobei dessen zwei Endflächen als Innenkrümmung (52) ausgebildet sind, die jeweils mit einer Rollkugel (4) benachbart verbindbar ist.
2. Linear-Führungsschiene nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die vorne und hinten in Berührung stehende Innenkrümmung
(52) in deren Mitte eine Durchbohrung (54) aufweist.
3. Linear-Führungsschiene nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Bogenradius des Zylinderförmigen (51) des
Abstandsstücks (5) kleiner ist als der kleinste Krümmungsradius
des Rücklaufkanals (22).
4. Linear-Führungsschiene nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Innenkrümmung (52) des Abstandsstücks (5) bogenförmig
ausgebildet ist.
5. Linear-Führungsschiene nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Verhältnisbereich des Radius der Bögen (521, 522) und
des Durchmessers der Rollkugeln (4) zwischen 0,5 bis 0,8 liegt.
6. Linear-Führungsschiene nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Innenkrümmung (52) des Abstandsstücks (5) mit einer
Wellung (523) versehen ist.
7. Linear-Führungsschiene nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Abstandsstück (5) aus Kunststoff, hochmolekularem
Material, plastischem Stahl, keramischem Material mit niedriger
Reibung und verschleißfestem Vermögen hergestellt ist.
8. Linear-Führungsschiene nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Abstandsstück (5) aus ölhaltigem Material hergestellt
ist.
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8131 | Rejection |