DE10108186A1 - Reibungskupplung und Kupplungseinrichtung - Google Patents
Reibungskupplung und KupplungseinrichtungInfo
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Abstract
Bei bekannten Reibungskupplungen werden eine Verschiebung der Betriebsbereiche der Federkennlinien der Tellerfeder und der Belagfederung und hierdurch veränderte Betätigungskraftverläufe infolge von Verschleiß von Kupplungsbauteilen durch eine Nachstelleinrichtung vermieden. Die neue Reibungskupplung soll verbesserte Betätigungskraftverläufe für eine Reibungkupplung mit Nachstelleinrichtung gewährleisten. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist eine Unterstützungsfeder vorgesehen, welche die Betätigungskräfte reduziert. Um Verschiebungen der Betriebsbereiche der Federn und hieraus resultierende Änderungen der Betätigungskraftverläufe bei Verschleiß auszuschließen, stützt sich die Unterstützungsfeder an der Nachstelleinrichtung ab. DOLLAR A Reibungskupplungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
Description
Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Weiterhin betrifft die
Erfindung eine Kupplungseinrichtung gemäß ausgewählten
Merkmalen der Patentanspruchs 12.
Bekannt sind Reibungskupplungen, mittels derer nach Maßgabe
eines als Kupplungspedal oder Geberzylinder ausgebildeten
Betätigungsorgans die Drehmomentübertragung zwischen einem
Antriebsorgan, insbesondere einer motorseitigen Kupplungs
eingangswelle, und einem Abtriebsorgan, insbesondere einer
getriebeseitigen Kupplungsausgangswelle steuerbar ist. Hierbei
ist zwischen einer antriebsseitigen Anlagefläche, welche
insbesondere einem Ein- oder Zweimassenschwungrad zugeordnet
ist, und einer abtriebsseitigen Anlagefläche, welche einer
Druckplatte zugeordnet ist, eine Kupplungsscheibe angeordnet.
Die Kupplungsscheibe wird nach Maßgabe einer von dem
Betätigungsorgan über eine Tellerfeder auf die Druckplatte
ausgeübten Kraft zwischen den Anlageflächen zur
Drehmomentübertragung eingespannt. Zur Beeinflussung der von
dem Betätigungsorgan aufzubringenden Betätigungskraft ist es
bekannt, parallel zu der Tellerfeder wirkende
Unterstützungsfedern vorzusehen, welche das
Betätigungskraftniveau absenken.
Nachteilig ist allerdings, daß die Unterstützungsfedern und die
Tellerfedern unterschiedliche Federkennlinien aufweisen. Kommt
es infolge eines Verschleißes der Anlageflächen und/oder der
Kupplungsscheibe zu einer Verschiebung des Betriebsbereiches
der Federkennlinien, so hat dies eine Abweichung des zur
Betätigung notwendigen Kraftverlaufes von einem gewünschten
Kraftverlauf zur Folge.
Aus der DE 42 39 289 A1 ist eine Reibungskupplung bekannt, bei
der ein Verschleißausgleich mittels einer Nachstelleinrichtung
vorgesehen ist, welche die Tellerfeder entsprechend dem
Verschleiß der Reibungsflächen durch eine Verschiebung eines
Abstützbereiches der Tellerfeder gegenüber dem Gehäuse
nachführt. Als Folge dessen ist der Betriebsbereich der
Tellerfeder weitestgehend unabhängig von dem Verschleißzustand
der Reibungsflächen, so daß eine exakte Auslegung der
Reibungskupplung erfolgen kann. Allerdings ist der während
einer Betätigung der Reibungskupplung erforderliche
Kraftaufwand unerwünscht hoch.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Reibungskupplung oder Kupplungseinrichtung vorzuschlagen,
welche auch bei auftretendem Verschleiß verbesserte
Betätigungskraftverläufe aufweist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch die
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist eine Unterstützungsfeder vorgesehen. Die
Unterstützungsfeder übt über den Betätigungsweg der
Reibungskupplung zumindest mittelbar eine Kraft auf die
Druckplatte aus, welche die von dem Betätigungsorgan auf die
Druckplatte ausgeübte Kraft unterstützt. Somit verringert sich
die vom Betätigungsorgan aufzubringende Kraft. Hierdurch kann
die Leistungsfähigkeit und Dynamik der Kupplung verbessert
werden, ohne das ein wesentlich vergrößerter Einbauraum
erforderlich ist. Bei im Vergleich zu einer Reibungskupplung
ohne Unterstützungsfeder gleichen Betätigungskräften kann die
Übertragung größerer Momente gewährleistet werden. Der Fußpunkt
der Unterstützungsfeder, insbesondere ein Abstützpunkt oder
Berührpunkt der Unterstützungsfeder mit deren Umgebung, ist
über die Nachstelleinrichtung verstellbar. Hierdurch kann
gegenüber einer starren Abstützung der Unterstützungsfeder,
beispielsweise am Gehäuse, der Einfluß eines Verschleißes auf
die erforderlichen Betätigungskräfte minimiert werden, da die
Betriebsbereiche der Tellerfeder und der Unterstützungsfeder
unabhängig vom Verschleiß sind. Weiterhin können mit einer
Nachstellung des Fußpunktes der Unterstützungsfeder in der
Umgebung der Schließstellung steile Kennlinien der
Unterstützungsfeder realisiert werden, welche ohne eine
Nachstellung des Federfußpunktes eine empfindliche Abhängigkeit
der Öffnungskraft von dem Verschleiß zur Folge hätten. Somit
sind auf Basis der erhöhten Vielfalt der einzusetzenden
Kennlinien verbesserte Betätigungskraftverläufe realisierbar.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung beträgt die von der
Unterstützungsfeder ausgeübte Kraft in der Umgebung einer
Schließlage der Kupplung ungefähr Null. Der Betrag der Kraft
steigt in Richtung einer Öffnungslage der Kupplung an. In der
Schließlage verringert somit die Unterstützungsfeder die von
der Tellerfeder auf die Druckplatte ausgeübte Kraft nicht, so
daß die Reibungskupplung das maximale Moment übertragen kann.
Mit einsetzender Öffnungsbewegung steigt der Betrag der Kraft
(zunächst) an und vermindert zunehmend die erforderliche
Betätigungskraft im Vergleich zu einer Betätigung ohne Unter
stützungsfeder. Die Unterstützungsfeder wird somit nur in den
relevanten Betriebsbereichen wirksam.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung nimmt
die Unterstützungsfeder in der Schließlage der Kupplung eine
instabile Gleichgewichtslage ein. Beispielsweise wird eine
derartige Auslegung durch eine Unterstützungsfeder erreicht,
die als in der Schließstellung unter radialen Vorspannung
stehende Tellerfeder oder als in Längsrichtung vorgespannter
Biegebalken ausgebildet ist, so daß die Unterstützungsfeder für
kleine Auslenkungen aus der mit der Schließstellung überein
stimmenden Gleichgewichtslage auszuknicken wünscht. In der
Umgebung der Gleichgewichtslage verfügt die Kennlinie der
Unterstützungsfeder somit über eine negative Steigung. Als
Folge dessen wird für kleine Auslenkungen aus der Gleich
gewichtslage die in der Unterstützungsfeder gespeicherte
Energie freigegeben und mit dieser die Öffnungsbewegung
unterstützt.
Vorzugsweise sind die Unterstützungsfeder, die Tellerfeder und
die Sensorfeder aus einem Blech gefertigt. Diese bilden
zusammen eine im wesentlichen kreisringförmige Außenkontur. Die
Unterstützungsfeder und die Sensorfeder sind zungenförmige
Ausschnitte aus oder Finger der Tellerfeder und werden mit
einer Betätigung als Biegefedern beaufschlagt. Hierdurch ergibt
sich eine besonders einfache und kostengünstige Fertigung. Die
Zahl der verwendeten Halbzeuge sowie die notwendigen
Arbeitsgänge sind minimiert. Für diese einstückige Ausbildung
ist auch die Montage der unterschiedlichen Federn vereinfacht
und es ergibt sich kein Justageproblem. Die Bauteilvielzahl
kann verringert werden bei geringem Bauteilgewicht.
Ein weiterer Vorschlag zur Lösung der der Erfindung
zugrundeliegenden Aufgabe ist gekennzeichnet durch die Merkmale
des Anspruchs 12. Eine erfindungsgemäße Kupplungseinrichtung
verfügt über eine Reibungskupplung sowie ein automatisiertes
Betätigungsorgan. Infolge der Unterstützungsfeder ist es
ermöglicht, das automatisierte Betätigungsorgan, insbesondere
einen Aktor, geringer zu dimensionieren. Hierdurch verringert
sich der erforderliche Bauraum. Infolge geringerer träger
Massen wird die Dynamik des Betätigungsvorganges verbessert.
Wird ein nicht verringert dimensioniertes Betätigungsorgan
verwendet, sind größere Kupplungsmomente erzielbar.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen und der Beschreibung.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Die Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Teile eines Antriebsstranges mit
Antriebsaggregat, Kupplung und Getriebe in
schematisierter Darstellung,
Fig. 2 eine Federeinheit im Teilschnitt und Seitenansicht,
Fig. 3 ein Kreisringsegment einer Federeinheit in Draufsicht
und
Fig. 4 (Feder-)Kennlinien einer Belagfederung, einer
Tellerfeder und einer Unterstützungsfeder sowie
Betätigungskraftkennlinien.
Fig. 1 zeigt stark schematisiert Teile eines Antriebsstranges
einer Kraftfahrzeuges mit einem Antriebsaggregat 10, welches
über eine Kupplung 11 mit einem Getriebe 12 in lösbarer
Antriebsverbindung steht.
Eine Kurbelwelle 13 des Antriebsaggregates 10 ist mit einem
Schwungrad 14 der Kupplung 11 verbunden. Das Schwungrad 14 kann
als Ein- oder Zweimassenschwungrad ausgebildet sein. Das
Schwungrad 14 ist drehfest mit dem Kupplungsgehäuse 15
verbunden, welches mit dem Schwungrad 14 einen umlaufenden U-
förmigen Aufnahmeraum 16 für weitere Bestandteile der Kupplung
11 bildet.
Mit dem Kupplungsgehäuse 15 ist drehfest, aber axial
verschieblich in dem Aufnahmeraum 16 eine Druckplatte 17
verbunden. Zwischen einander zugewandten kreisringförmigen
Anlageflächen 18, 19 der Druckplatte 17 und des Schwungrades 14
ist durch axiale Kraftausübung auf die Druckplatte 17 eine
Kupplungsscheibe 20 einspannbar zur Übertragung eines
Antriebsmomentes von der Kurbelwelle über das Schwungrad bzw.
das Kupplungsgehäuse 15 mittels von der axialen Kraftausübung
abhängigen Reibungskräften zwischen den Anlageflächen 18, 19
und der Kupplungsscheibe 20. Die Kupplungsscheibe 20 ist
drehfest mit einer Eingangswelle 21 des Getriebes 12 verbunden
zur Übergabe des Antriebsmomentes. Die Kupplungsscheibe verfügt
über in den Figuren nicht dargestellte Reibbeläge, welche über
geeignete Belagfederelemente federnd gelagert sein können.
Die vorgenannten Bauteile sind insbesondere im wesentlichen
rotationssymmetrisch zur Achse 22-22 ausgebildet und
positioniert.
Die Aufbringung der axialen Kraft auf die Druckplatte, die im
folgenden auch als Normalkraft bezeichnet wird, erfolgt mittels
einer Tellerfeder 23. Die Tellerfeder 23 stützt sich am
Kupplungsgehäuse 15 über eine Nachstelleinrichtung 24 in
definiertem radialen Abstand von der Achse 22-22 an einem
Abstützpunkt bzw. -ring 25, aber verschwenkbar um diesen, an
der Nachstelleinrichtung 24 ab. Radial außenliegend von dem
Abstützpunkt 25 überträgt die Tellerfeder 23 die Normalkraft
auf die Druckplatte 17, während radial innenliegend von dem
Abstützpunkt 25 über ein Ausrücklager 26 ein in den Figuren
nicht dargestelltes Betätigungsorgan axiale Betätigungskräfte
27 aufbringt. Die Tellerfeder 23 bildet somit einen elastischen
(Kipp-)Hebel, wobei die Elastizität der Tellerfeder 23
insbesondere in einer elastischen Änderung der Konizität
derselben besteht.
Die Tellerfeder 23 ist üblicherweise durch radial verlaufende
Finger 28 gebildet, die in ihrem radial inneren Endbereich mit
dem Ausrücklager 28 in Wirkverbindung treten, vgl. Fig. 3.
Die Nachstelleinrichtung 24 wirkt beispielsweise zusammen mit
einer Sensorfeder 29, die zwischen die Tellerfeder 23 und das
Kupplungsgehäuse 15 (oder andere mit der Druckplatte bewegte
Bauteile) geschaltet ist. Die Nachstelleinrichtung 24 kann in
üblicher bekannter Weise, beispielsweise entsprechend der DE 42 39 289 A1,
DE 197 36 557 C1, DE 197 07 785 A1, DE 198 55 583 A1,
DE 432 677 A1, DE 44 18 026 A1, DE 198 34 961 A1, mit oder
ohne Sensorfeder oder in zukünftig abgewandelter Weise
ausgebildet sein.
Eine Unterstützungsfeder 30 leitet eine die Kraftverhältnisse
an dem durch die Tellerfeder 23 gebildeten (Kipp-)Hebel
beeinflussende, also radial beabstandet von dem Abstützpunkt 25
wirkende Unterstützungskraft 31 in die Tellerfeder 23 ein. In
dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt dies
durch die radial innenliegend von dem Abstützpunkt 25
angeordnete Verbindungsstelle der Unterstützungsfeder 30 mit
der Tellerfeder 23. Alternativ oder zusätzlich zu den
dargestellten Ausführungsformen kann die Unterstützungsfeder 30
eine Unterstützungskraft in mit der Druckplatte 17 bewegte
Bauteile oder in die Druckplatte 17 selbst einleiten.
Das der vorgenannte Krafteinleitungsstelle gegenüberliegende
Ende der Unterstützungsfeder 30 stützt sich zumindest mittelbar
an dem Abstützpunkt 25 ab. In dem in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel ist das Ende der Unterstützungsfeder 30 mit
einem Haltebügel 32 versehen, der sich von diesem Ende durch
die Tellerfeder 23 im Bereich geeigneter Ausnehmungen 37 aus
derselben hindurch auf die der Unterstützungsfeder 30
gegenüberliegende Seite erstreckt und auf dieser Seite
benachbart dem durch den Abstützpunkt 25 vorgegebenen
Schwenkpunkt der Tellerfeder 23 abgestützt ist, so daß die
Kraftverhältnisse an dem durch die Tellerfeder 23 gebildeten
(Kipp-)Hebel durch die Abstützung des Haltebügels 32 mit
geringem radialem Abstand zum Schwenkpunkt unwesentlich
beeinflußt sind.
Die Unterstützungsfeder 30, die Tellerfeder 23 und die
Sensorfeder 29 sind beispielsweise jeweils separat ausgebildet
und treten miteinander in der vorgenannt beschriebenen Weise in
Wirkverbindung oder einzelne der Federn 23, 29, 30 oder
sämtliche Federn sind miteinander durch Befestigungsmittel oder
stoffschlüssig zu einer Federeinheit 33 miteinander verbunden.
Bei einzelnen oder allen Federn 23, 29 oder 30 handelt es sich
um beliebige Federtypen, insbesondere um (fingerförmige)
Blattfedern oder Tellerfedern.
Vorzugsweise ist die Federeinheit entsprechend den Fig. 2
und 3 einstückig gebildet und beispielsweise aus einem Blech
gefertigt. Die Federeinheit 33 verfügt über einen geschlossenen
äußeren Kreisring 34 mit von diesem radial nach innen
orientierten Fingern 28 der Tellerfeder 23 sowie radial nach
innen orientierten, die Sensorfeder 29 bildenden Fingern 35.
Die Unterstützungsfeder 30 wird mit ebenfalls radial (nach
außen oder innen) orientierten Fingern 36 gebildet. Radial
außenliegend zu den Fingern 36 ist eine Ausnehmung 37 in dem
Kreisring 34 vorgesehen, durch welche in eingebautem Zustand
der Haltebügel 32 hindurchtritt.
Die Form der Finger 28, 35, 36 ist beliebig. Insbesondere sind
diese als Blattfeder mit geradliniger Längserstreckung, U- oder
V-förmig ausgebildet. Gemäß der in Fig. 3 dargestellten
Draufsicht ist die Federeinheit 33 aus einem ungefähr
kreisringförmigen Halbzeug, beispielsweise einem Federstahl,
gefertigt, in welches über Schneidverfahren die notwendigen
Schnitte für die Finger 28, 35, 36 sowie Ausnehmung 37
eingebracht werden.
Gemäß dem in Fig. 2 dargestellten Teilschnitt liegen (in
entspanntem Zustand der Federeinheit 33) die Finger 28 der
Tellerfeder 23 und der Kreisring 34 auf der Mantelfläche eines
Kegels, welcher in eingebautem Zustand in Richtung der
Druckplatte 17 geöffnet ist. Auf der der Druckplatte 17
abgewandten Seite der Tellerfeder 23 kragen von der Innenseite
der Tellerfeder die radial nach außen orientierten
Unterstützungsfeder 30 sowie die ebenfalls radial nach außen
orientierte Sensorfeder 29 aus und bilden mit den Fingern der
Tellerfeder einen spitzen Winkel aus, wobei die Sensorfeder
einen größeren Winkel mit der Tellerfeder ausbildet als die
Unterstützungsfeder.
Fig. 4 zeigt die Kennlinien der Federn 23, 29, 30 sowie einer
Belagfederung mit der Federkraft bzw. Betätigungskraft 40 als
Funktion des Betätigungsweges 41.
Die Kennlinie 42 der Tellerfeder 23 steigt von Null
kontinuierlich auf ein Maximum an, fällt nach dem Maximum
kontinuierlich wieder auf ein Minimum eines Betrages größer
Null an und steigt daran anschließend nochmals leicht an.
Der Betätigungsweg 43 entspricht der Schließstellung der
Kupplung 11 und liegt im abfallenden Bereich der Kennlinie 42.
Durch die Nachstelleinrichtung 24 wird gewährleistet, daß der
Arbeitspunkt 43 für eintretenden Verschleiß nicht entlang der
Kennlinie 42 wandert.
Kennlinie 44 beschreibt den Kraftverlauf der Belagfederung über
den Betätigungsweg. Für große Betätigungswege liegt die
Druckplatte 17 nicht an der Kupplungsscheibe 20 an, so daß die
Belagfederung nicht gespannt ist. Ab dem Betätigungsweg 45
tritt die Druckplatte 17 in Kontakt mit der Kupplungsscheibe 20
und für eine Verringerung des Betätigungsweges steigt die Kraft
in der Belagfederung an, bis für den Betätigungsweg 43, also
die Schließstellung, die Kraft in der Belagfederung der dem
Betätigungsweg 43 zugeordneten Kraft der Tellerfeder 23 ent
spricht.
Die Kennlinie 46 gibt den Betätigungskraftverlauf der Kupplung
11 ohne die erfindungsgemäße Unterstützungsfeder 20 an. Dieser
steigt von Null beim Betätigungsweg 43 kontinuierlich auf den
Kennlinienwert der Kennlinie 42 für den Betätigungsweg 45 an
und folgt für weitere Vergrößerung des Betätigungsweges der
Kennline 42. Die Betätigungskraft ist somit groß und (in
Teilbereichen) durch die Kennlinie 42 der Tellerfeder 23
vorgegeben.
Ein erfindungsgemäßer Betätigungskraftverlauf ist durch die
Kennlinie 47 vorgegeben. Die Kennlinie 47 entspricht einer
Rampenfunktion mit geglätteten Übergängen und liegt auf einem
niedrigeren Kraftniveau als die Kennlinie 46, insbesondere
ungefähr auf dem halben Kraftniveau. Von dem Betätigungsweg 43
steigt die Kennlinie 47 kontinuierlich an bis zum
Betätigungsweg 45 und bleibt für eine weitere Vergrößerung des
Betätigungsweges ungefähr konstant auf niedrigem Kraftniveau.
Die Differenz der Kräfte der Kennlinie 46 und 47 ist in Fig. 4
durch die schraffierte Fläche 48 verdeutlicht und entspricht
der Kraft, die nicht durch das Betätigungsorgan, sondern durch
die Unterstützungsfeder 30 aufzubringen ist. Diese Differenz
kraft ist in Fig. 4 über die Kennlinie 49 der
Unterstützungsfeder 30 symbolisiert, wobei die Fläche 48 der
Fläche 50 unter der Kennlinie 49 entspricht. Der Verlauf der
Kennlinie 49 im Bereich negativer Kraftwerten verdeutlicht, daß
die Unterstützungskräfte der Kennlinie 49 die Betätigungskräfte
unterstützen und insbesondere der Kraft der Tellerfeder
entgegengerichtet sind.
Die Betätigung der Kupplung erfolgt durch Ausübung von
Betätigungskräften auf das Ausrücklager 26. Diese können durch
beliebige bekannte Betätigungsmechanismen oder -organe
aufgebracht werden. Beispielsweise kann die Betätigung vom
Fahrer über ein Kupplungspedal erfolgen, wobei eine Übertragung
der Pedalkraft über hydraulische (Geber- und Nehmer-)Einheiten
und/oder mechanische Übertragungsmittel erfolgen. Alternativ
kann eine automatisierte Kupplungsbetätigung erfolgen,
beispielsweise durch ein elektrisches Antriebsorgan, welches
vorzugsweise über mechanische und/oder hydraulische
Übersetzungs- bzw. Übertragungsmittel mit dem Ausrücklager in
Wirkverbindung steht. Das Kupplungsereignis kann hierbei
insbesondere durch den Fahrer, beispielsweise durch Betätigung
eines Handschalthebels, oder durch eine Schaltprogramm
vorgegeben werden.
Ein besonderer Vorschlag der Erfindung besteht darin, daß sich
die Sensorfeder 29 unmittelbar an dem Kupplungsgehäuse 15
abstützt. Vom radial innenliegenden Ende der Federeinheit 33
tritt die Sensorfeder 9 aus einer dem Getriebe 12 zugewandten
Ausnehmung des Kupplungsgehäuses 15 aus und kommt im radial
außenliegenden Endbereich der Sensorfeder zur Anlage an einer
Außenfläche des Kupplungsgehäuses. Somit erübrigt sich eine
Abstützung der Sensorfeder 29 an einem separaten Abstützmittel,
beispielsweise im Inneren des Kupplungsgehäuses bzw. in der
Umgebung der Nachstelleinrichtung 24. Eine derartige Abstützung
der Sensorfeder 29 ist unabhängig von dem Einsatz einer
Unterstützungsfeder 30 von Vorteil.
Weitere nicht beschriebene Merkmale der zur Erfindung
gehörenden Vorrichtungsteile und die Zuordnung, Positionierung
und Orientierung einzelner Bauteile zueinander sind den in den
Zeichnungen dargestellten Geometrien der Vorrichtung sowie
deren Teilen zu entnehmen.
Claims (12)
1. Reibungskupplung zur nach Maßgabe eines Betätigungsorgans
steuerbaren Drehmomentübertragung zwischen einem Antriebsorgan
(Kurbelwelle 13) und einem Abtriebsorgan (Getriebeeingangswelle
21),
- a) mit einer antriebsseitigen Anlagefläche (18), einer abtriebsseitigen Anlagefläche (19) und einer zwischen den Anlageflächen (18, 19) angeordneten Kupplungsscheibe (20), die nach Maßgabe der von dem Betätigungsorgan über eine Tellerfeder (23) auf eine einer Anlagefläche zugeordneten Druckplatte (17) ausgeübten Kraft zwischen den Anlage flächen (18, 19) zur Drehmomentübertragung einspannbar ist,
- b) und mit einer Nachstelleinrichtung (24) zum Ausgleich eines Verschleißes der Anlageflächen (18, 19) und/oder der Kupplungsscheibe (20) durch eine Verschiebung eines Abstützbereiches (25) der Tellerfeder (23)
- a) eine Unterstützungsfeder (30) vorgesehen ist,
- a) welche über einen Betätigungsweg der Reibungskupplung zumindest mittelbar eine Kraft auf die Druckplatte (17) ausübt, die die von dem Betätigungsorgan auf die Druckplatte (17) ausgeübte Kraft unterstützt und
- b) deren Fußpunkt über die Nachstelleinrichtung (24) zumindest mittelbar verstellbar ist.
2. Reibungskupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die von der Unterstützungsfeder (30) ausgeübte Kraft in der
Umgebung einer Schließlage (Betätigungsweg 43) der Kupplung
ungefähr Null beträgt und deren Betrag in Richtung einer
Öffnungslage der Kupplung ansteigt.
3. Reibungskupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Unterstützungsfeder (30) in der Schließlage (Betätigungsweg
43) der Kupplung eine instabile Gleichgewichtslage einnimmt.
4. Reibungskupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kennlinien (46, 49) der Tellerfeder (23) und der
Unterstützungsfeder (30) derart ausgebildet sind, daß die auf
die Druckplatte (17) zur Betätigung auszuübende
Betätigungskraft (47) ungefähr rampenförmig ausgebildet ist mit
verschwindender Gesamtkraft in der Schließlage (Betätigungsweg
43), einem Anstiegsbereich bis zum Betätigungsweg 45 und einem
Bereich ungefähr konstanter Betätigungskraft.
5. Reibungskupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Fußpunkt der Unterstützungsfeder (30) im Abstützpunkt
(25) der Tellerfeder an der Nachstelleinrichtung (24) zumindest
mittelbar abstützt.
6. Reibungskupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Fußpunkt der Unterstützungsfeder (30) auf der dem
Abstützpunkt (25) der Tellerfeder mit der Nachstelleinrichtung
(24) abgewandten Seite abstützt.
7. Reibungskupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Unterstützungsfeder (30) auf der der
Nachstelleinrichtung (24) zugewandten Seite erstreckt und sich
durch eine Ausnehmung (37) der Tellerfeder (23) hindurch auf
der der Nachstelleinrichtung (24) abgewandten Seite der
Tellerfeder (23) abstützt.
8. Reibungskupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
daß die Unterstützungsfeder (30) mit einem auf Biegung
beanspruchten Finger (36) und einem sich durch die Ausnehmung
(37) der Tellerfeder (23) und sich an beiden Enden an der
Tellerfeder (23) abstützenden Haltebügel (32) gebildet ist.
9. Reibungskupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Unterstützungsfeder (30) einstückig mit der Tellerfeder
(23) verbunden ist.
10. Reibungskupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die mindestens eine Unterstützungsfeder (30), die Tellerfeder
(23) und die mindestens eine Sensorfeder (29) einstückig
ausgebildet sind.
11. Reibungskupplung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Unterstützungsfeder (30), die Tellerfeder (23) und die
Sensorfeder (29) aus einem Blech gefertigt sind, über eine
kreisringförmige Außenkontur (Kreisring 34) verfügen und die
Unterstützungsfeder (30) und die Sensorfeder (29) zungenförmige
Ausschnitte aus oder Finger (28, 36, 36) sind, welche in
Betätigungsrichtung als Biegefedern beaufschlagt werden.
12. Kupplungseinrichtung mit einer Reibungskupplung nach einem
der vorhergehenden Ansprüche und einem automatisierten
Betätigungsorgan.
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