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DE1010749B - Mit Traegerfrequenzmodulation arbeitender elektrischer Drehschwingungsmesser - Google Patents

Mit Traegerfrequenzmodulation arbeitender elektrischer Drehschwingungsmesser

Info

Publication number
DE1010749B
DE1010749B DED21992A DED0021992A DE1010749B DE 1010749 B DE1010749 B DE 1010749B DE D21992 A DED21992 A DE D21992A DE D0021992 A DED0021992 A DE D0021992A DE 1010749 B DE1010749 B DE 1010749B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vibration meter
housing
carrier frequency
frequency modulation
torsional vibration
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED21992A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Steinbrenner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DED21992A priority Critical patent/DE1010749B/de
Publication of DE1010749B publication Critical patent/DE1010749B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01HMEASUREMENT OF MECHANICAL VIBRATIONS OR ULTRASONIC, SONIC OR INFRASONIC WAVES
    • G01H1/00Measuring characteristics of vibrations in solids by using direct conduction to the detector
    • G01H1/10Measuring characteristics of vibrations in solids by using direct conduction to the detector of torsional vibrations

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Mit Trägerfrequenzmodulation arbeitender elektrischer Drehs chwingungsmesser Elektrische Drehschwingungsmesser sind bekannt, bei denen der elektrische Meßimpuls durch einen schleifringlosen Übertrager auf das Verstärke- und Anzeigegerät übertragen wird. Bei den bekannten Drehschwingungsmessern werden in der Regel die Geschwindigkeiten gemessen. Die Anwendung schleifringloser Übertrager stößt jedoch bei mit Trägerfrequenzmodulation arbeitenden Meßgeräten, bei denen die Größe der Amplituden als Weg gemessen wird, auf Schwierigkeiten, weil diese mit einer Induktivitätsänderung des Gebers arbeiten, auch die Wfrkung des schleifringlosen Übertragers auf Induktion beruht und an diesem selbst eine Streuinduktion auftritt.
  • Die Erfindung geht nun von dem Gedanken aus, daß schleifringlose Übertrager auch an mit Trägerfrequenzmodulation arbeitenden Meßgeräten sich anwenden lassen, wenn es durch eine besondere Bauweise gelingt, die Streuinduktion der schleifringlosen Übertragung klein zu halten.
  • Dies kann durch eine entsprechend kleine Bemessung des Übertragers und durch eine entsprechende Abschirmung der Übertragerspulen und deren Joche geschehen, wobei gleichzeitig dafür Sorge zu tragen ist, daß bei lagerbedingten axialen Relativbewegungen der Ubeftragerspulen der Eraftlinienfluß nicht beeinträchtigt wird.
  • Dementsprechend bezieht sich die Erfindung auf einen mit Trägerfrequenzmodulation arbeitenden Drehschwingungsmesser, und die Erfindung besteht darin, daß dessen an der zu prüfenden Anlage zu befestigender Geber mit der Meßbrücke des zugehörigen Verstärke- und Anzeigegerätes durch einen schleifringlosen Übertrager gekoppelt ist, dessen in an sich bekannter Weise konzentrisch übereinander angeordnete Spulen in geschlitzten oder lamellierten Ringjochen von U-förmigem Querschnitt liegen, deren offene Seiten einander zugekehrt und deren jeweils einander gegenüberliegende Schenkel derart breit sind, daß bei einer axialen Bewegung der Spulen der Kraftlinienfluß von einem zum anderen Joch gleichbleibt und die Spulenjoche gleichzeitig nach außen elektrisch abgeschirmt und die Abschirmungen von den Jochen durch nicht stromleitende Zwischenlagen elektrisch voneinander isoliert sind.
  • Nach der Erfindung ist der schleifringlose Übertrager, dessen Welle gleichzeitig als Tragglied für vorzusehende Auswuchtscheiben dienen kann, in einem Gehäuse untergebracht, in welchem im Bereich eines auf der Schwingungsmesserwelle festsitzenden Magnetkernes ein mit Wicklungen für einen Drehzahlimpulsgeber versehenes lamelliertes und innere Ausnehmungen aufweisendes Joch angeordnet ist. Außerdem ist in dem Gehäuse ein auf die träge Masse einwirkender Eichwinkelanschlag vorgesehen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. 1. das elektrische Schaltschema eines mit Trägerfrequenzmodulation arbeitenden Meß- und Anzeigegerätes, Fig. 2 einen Meßgeber mit chleifringloser Übertragung, im Längsschnitt nach der Linie II-II von Fig. 3, Fig. 3 eine Stirnansicht auf den Meßgeber, bei abgenommenem Anschlußstück, Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV von Fig. 2, Fig. 5 ein Umdrehungsmarkendiagramm.
  • Das Schaltschema nach Fig. 1 zeigt eine Schaltbrücke B üblicher Bauart mit einer Geberspule 1 im Meßzweig und einem oder zwei verstellbaren Widerständen w1 und w2 im Eichzweig der Brücke B. Die Brücke wird durch einen Wechselstromgenerator l mit Trägerfrequenz versorgt.
  • Hinter der Brücke B liegt ein Verstärker V, dahinter ein phasenempfindlicher Gleichrichter G und gegebenenfalls eine Siebkette S, deren Ausgang zu einer Anzeige A (Drehspulinstrument oder Oszillograph) führt. In die Geberspule 1 (Fig. 3) taucht in üblicher Weise ein gekrümmter Kern 3, 4 ein, der zur Hälfte aus einem magnetisierbaren Werkstoff, z. B. aus Weicheisen, und zum Teil aus einem nicht magnetisierbaren Werkstoff, z. B. aus Messing, besteht.
  • Gemäß der Erfindung ist die Geberspule 1 durch einen schleifringlosen Übertrager an die Brücke B angeschlossen.
  • Der Übertrager besteht aus der nachstehend mit » Geberanschlußspule« bezeichneten Spule 1 a und der mit Brückenanschlußspule« bezeichneten Spule ib. Es weist der Übertrager einen stirnseitigen Schraubanschlußteil 6 auf, mit dem er an der zu prüfenden Anlage, z. an der Welle eines Motors, befestigt werden kann. An den Schraubteil 6 schließt sich ein zweiteiliges Gehäuse 7, 8 an, das den erwähnten Geber einschließt. Die Geberspule 1 ist an einem der Gehäuseteile, z. B. am Teil 8, befestigt.
  • Der Tauchkern 3, 4 wird von der trägen Masse 9 eines unter der Wirkung einer fliehkraftfreien Feder 10 stehenden Schwingungssystems gehalten. Dieses sitzt z. B. mittels Wälzlager 11 möglichst reibungsarm, aber im übrigen unabhängig auf einer Welle 12 im Gehäuseteil 8 fest. Auf der Welle 12 ist die Geberanschlußspule la befestigt. Dieser liegt die Brückenanschlußspule 1 b gegenüber. Letztere sitzt in einem feststehenden Gehäuse, dessen beide Teile 13 und 13a ebenfalls durch eine Verschraubung 14 zusammengehalten werden. Die ganze Anordnung liegt noch unter einer Schutzglocke 15 mit einer z. B. zentralen Kabelzuführungsöffnung 16. Zwischen den die Spulen 1 a, 1 b einschließenden Teilen 13, 13a und der Welle 12 sind ebenfalls zwei Wälzlager 17 und 18 angeordnet. Um die Spulenj oche 19 herum ist jeweils eine besondere Abschirmung 20 gelegt, die durch Einlagen 21 aus Isoliermaterial vom zugehörigen Joch 19 elektrisch isoliert ist. In die Joche 19 sind die zugehörigen Spulen 1 a und 1 b eingebettet. Der Luftspalt 22 zwischen den Spulen soll möglichst klein sein. Er muß jedoch auch immer noch so groß sein, daß ein geringes, durch nicht vermeidbares Lagerspiel verursachtes Schlagen der Geberanschlußspule la praktisch auf den Meßwert keinen Einfluß hat. Außerdem sind die Schenkel eines der Joche, z. B. am Joch für die Geberanschlußspule 1 a, etwas breiter als die Schenkel des anderen, also z. B. am Joch für die Brückenanschlußspule 1 b. Der Breitenunterschied soll mindestens so groß sein, daß der Kraftlinienfluß von einem Joch auf das gegenüberliegende auch bei einer geringen, durch das Lagerspiel bedingten Axialbewegung der Welle 12 gleichbleibt. Die Kabelzuführung erfolgt, wie bereits erwähnt, durch die Öffnung 16 der Gehäuseglocke 15. Es kann die Durchführungsöffnung durch einen Elastikring 23 mit einem zugehörigen Schraubteil 24 flüssigkeits- und gasdicht abgeschlossen werden. Zum Auswuchten der umlaufenden Teile können an diesen besondere Auswuchtringe vorgesehen werden.
  • Um auch für die bei den Meßaufzeichnungen des Gerätes gewünschten Drehzahlmarken einen Schleifring für den Drehzahlgeber zu vermeiden, ist in die äußere Stirnseite des Gehäuseteiles 13 a ein lamelliertes Joch 33 (Fig. 2 und 4) eingelassen, das mit zwei auf einem gleichen Durchmesser einander gegenüberliegenden Ausnehmungen versehen ist, die von einem inneren Spalt 26 in eine langrunde Form 26a (Fig. 4) übergehen. In letztere sind zwei geschlossene Spulen 25 eingelegt und gegen die flachen Stirnflächen des Joches 33 zu umgebogen. Innerhalb dieses Joches 33 sitzt auf der Welle 12 ein Magnetanker 27 fest. Sobald dieser den Kraftlinienfluß der Ausnehmungen 26 schneidet, erzeugt dieser jeweils einen Stromimpuls, der z. B. als Spitze 28 an der Anzeige sichtbar wird, wie die Fig. 5 zeigt. Der Abstand a der jeweils oberen bzw. unteren Spitzen entspricht einer Umdrehung der Welle 12. Im übrigen ist die Wirkung des beschriebenen Gebers an sich bekannt. Sobald die Eintauchtiefe des Kernes 3, 4 sich ändert, ändert sich auch die Induktivität der Spule 1 oder bei der Verwendung von Tauchkondensatoren deren Kapazität. Diese Änderung wird durch das Gerät nach Fig. 1 unmittelbar als Weg durch den Oszillographen A zusammen mit den Umdrehungsmarken 28 aufgezeichnet. Die Übertragung des Geberimpulses auf die Brücke B erfolgt durch die Induktion an den Spulen 1a, 1 b.
  • Bei einer erstmaligen Inbetriebnahme muß das Gerät unmittelbar in Winkelgeraden geeicht werden. Zu diesem Zweck verschwenkt man die träge Masse 9 um einen bestimmten Winkel gegenüber dem sie umgebenden Gehäuse und verändert damit auch die Eintauchtiefe des Kernes 3, 4 gegenüber der Spule 1. Dies hat am Oszillographen einen Ausschlag zur Folge, den man als Eichgröße auswertet. Um die gleiche Einstellung wiederzufinden, merkt man sich dazu eine bestimmte Brückenverstimmung, die den gleichen Ausschlag liefert. Es kann dann bei einer Wiederinbetriebnahme des Gerätes die bei der Eichung vorhandene Verstärkung ohne neue Eichung allein dadurch gefunden werden, daß zu der bei der Eichung ermittelten Brückenverstimmung der zugehörige Ausschlag eingestellt wird.
  • Um aber trotzdem eine unmittelbare Kontrolle der Eichkurve zu haben, ist in die träge Masse eine Schraube 29 (Fig. 3) eingeschraubt, die bei der durchzuführenden Kontroll- oder Nacheichung soweit radial nach außen verstellt wird, daß sie in einen Schlitz 30 des Gehäuses 7, 8 hineinragt. Die Länge des Schlitzes30 ist in Umfangrichtung des Gehäuses 7, 8 derart zu messen, daß ein bestimmter Winkelausschlag der trägen Masse im Gehäuse 7, 8 möglich ist, der dem Eichwinkel entspricht.
  • Ist eine besonders lange, gerade Geberkennlinie erwünscht, dann kann auch in an sich bekannter Weise ein Geber mit einer Doppelspule versehen werden, in welche von außen her je ein von der trägen Masse gehaltener magnetisierbarer Kernabschnitt, z. B. aus Weicheisen, eintaucht. Die beiden Kernabschnitte liegen dann durch einen nicht magnetisierbaren mittleren Kernabschnitt, z. B. aus Messing, voneinander getrennt. In Fig. 1 ist die zweite Geberspule 2 strichpunktiert angedeutet. Die zugehörige Geberanschlußspule 2a und Brückenanschlußspule 2 b werden dann in der Vorrichtung nach Fig. 2 neben den Spulen 1 a, 1 b auf der Welle 12 angeordnet.
  • Da außerdem die Größe der Relativbewegungen zwischen der trägen Masse 9 und dem sie einschließenden Gehäuse 7, 8 weit oberhalb von deren Eigenfrequenz ein Maß für die an der zu suchenden Anlage vorhandenen Drehschwingungsamplitude abgibt, können die auftretenden Änderungen zum Bestimmen von Frequenz und Amplitude der Anlage in dem genannten Frequenzbereich verwendet werden. Das Meßgerät ist also möglichst tief abzustimmen. Zu diesem Zweck ist eine Dämpfung, z. B. in vorliegendem Fall ein Reibungsdämpfer vorgesehen, und zwar sind beim Ausführungsbeispiel zwei auf der trägen Masse 9 aufliegende Federzungen 31 (Fig. 3) angeordnet. Bei einer Dämpfung von D = 12 ff kann schon etwa von der Resonanzfrequenz ab richtig gemessen werden.
  • PATENTANSPRVCHE: 1. Mit Trägerfrequenzmodulation arbeitender elektrischer Drehschwingungsmesser, dadurch gekennzeichnet, daß dessen an der zu prüfenden Anlage zu befestigender Geber mit der Meßbrücke (B) des zugehörigen Verstärke- und Anzeigegerätes (V, G, S, A) durch einen schleifringlosen Übertrager (la, lb bzw.
  • 2a, 2b) gekoppelt ist, dessen in an sich bekannter Weise konzentrisch übereinander angeordnete Spulen in geschlitzten oder lamellierten Ringjochen (19) von U-förmigem Querschnitt liegen, deren offene Seiten einander zugekehrt und deren jeweils einander gegenüberliegende Schenkel derart breit sind, daß bei einer lagerbedingten Axialbewegung der Spulen der Kraftlinienfluß von einem zum anderen Joch gleichbleibt und die Spulenj oche (19) gleichzeitig nach außen elektrisch abgeschirmt und die Abschirmungen von den Jochen (19) durch nicht stromleitende Zwischenlagen (21) elektrisch voneinander isoliert sind.

Claims (1)

  1. 2. Schwingungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsmesserwelle (12) gleichzeitig am Schwingungsmesser vorgesehene Auswuchtscheiben trägt.
    3. Schwingungsmesser nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schleifringlose Übertrager in einem Gehäuse (13, 13a) untergebracht und in diesem im Bereich eines auf der Schwingungsmesserwelle (12) festsitzenden als Magnetkern ausgebildeten Ankers (27) ein mit Wicklungen (25) für einen Drehzahlimpulsgeber versehenes lamelliertes und innere Ausnehmungen (26) aufweisendes Joch (33) angeordnet ist, und daß der Drehzahlimpuls in dem Augenblick zustande kommt, in welchem der Anker (27) die an den Ausnehmungen (26) des zugehörigen Gehäuseteiles (13a) fließenden Kraftlinien schneidet.
    4. Schwingungsmesser nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Eichwinkelan- schlag (29, 30) für die träge Masse (9) des mit dem schleifringlosen Übertrager unmittelbar zusammengebauten Meßgebers, insbesondere in Gestalt einer in die träge Masse eingesetzten Stellschraube (29) und einem Schlitz (30), in dem die träge Masse umgebenden Gehäuse, mit welchem die Schraube (29) willkürlich in Eingriff gebracht werden kann.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 673 183.
DED21992A 1955-12-24 1955-12-24 Mit Traegerfrequenzmodulation arbeitender elektrischer Drehschwingungsmesser Pending DE1010749B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED21992A DE1010749B (de) 1955-12-24 1955-12-24 Mit Traegerfrequenzmodulation arbeitender elektrischer Drehschwingungsmesser

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DED21992A DE1010749B (de) 1955-12-24 1955-12-24 Mit Traegerfrequenzmodulation arbeitender elektrischer Drehschwingungsmesser

Publications (1)

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DE1010749B true DE1010749B (de) 1957-06-19

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ID=7037288

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DED21992A Pending DE1010749B (de) 1955-12-24 1955-12-24 Mit Traegerfrequenzmodulation arbeitender elektrischer Drehschwingungsmesser

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DE (1) DE1010749B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE673183C (de) * 1933-05-28 1939-03-17 Erich Sandner Elektrisches Drehschwingungsmessgeraet

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE673183C (de) * 1933-05-28 1939-03-17 Erich Sandner Elektrisches Drehschwingungsmessgeraet

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