DE1296432B - - Google Patents
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- G01D5/142—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage using Hall-effect devices
- G01D5/147—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage using Hall-effect devices influenced by the movement of a third element, the position of Hall device and the source of magnetic field being fixed in respect to each other
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur An- und für schnellaufende Wellen, wie z. B. Turbinen-
zeige der Drehbewegung einer Welle, bestehend aus wellen, ungeeignet.
einem Magneten, einem Hallwandler, welcher in dem Die genannten Nachteile werden gemäß der Erfin-Magnetfeld
des Magneten angeordnet ist, ersten dung dadurch vermieden, daß der Magnet und der
elektrischen Anschlüssen zur Beaufschlagung des 5 Hallwandler ortsfest angeordnet sind und daß die
Wandlers mit Strom, zweiten elektrischen Anschlüs- Welle das Magnetfeld beeinflussende Teile aufweist,
sen für einen durch die Potentialdifferenz des Wand- die bei Rotation der Welle relativ zu dem Magnetlers
erzeugten elektrischen Strom. feld auf einer zumindest teilweise das Magnetfeld
Sogenannte Annäherungsfühler bekannter Art ver- durchlaufenden Bahn bewegbar sind und die das den
wenden eine Änderung der magnetischen oder elek- io Wandler beeinflussende Magnetfeld ständig ver-
trischen Feldstärke oder einer elektromagnetischen ändern.
Strahlung. Diejenigen Geräte, welche auf der Basis Zweckmäßig wird ein Permanentmagnet vorzugs-
einer Änderung elektromagnetischer Strahlung arbei- weise von hoher Feldstärke verwendet. Die Elemente
ten, sind besonders gegen Verschmutzung anfällig, zur Schaffung des magnetischen Kreises können ein
welche die Intensität der ankommenden Strahlungs- 15 geeignet geformtes Joch aus Magnetmaterial um-
impulse vermindert, so daß sie von fehlerhaften Im- fassen.
pulsen nicht mehr unterscheidbar sind. Fühler, welche Der auf dem Prinzip des Halleffektes arbeitende
Änderungen der magnetischen oder elektrischen halbleitende Wandler kann aus irgendeinem Stoff beFeldstärke
ausnutzen, sind gegenüber Verschmutzun- stehen, welcher einen Halleffekt zeigt. Wenn ein elekgen
weniger anfällig, sofern der Verschmutzungsstoff so irischer Strom einen solchen Wandler in einer Richeine
hohe Permeabilität oder Dielektrizitätskonstante tung senkrecht zu einem angelegten Magnetfeld
aufweist. durchsetzt, entsteht eine Spannung an dem Wandler
Der am meisten verwendete Fühler umfaßt einen in einer Richtung senkrecht zu den Richtungen des
Magneten und eine Wicklung, in welcher in Abhän- angelegten Feldes und des Stromes, wobei die entgigkeit
von einer Änderung des Magnetfeldes in der 25 stehende Potentialdifferenz von der Feldstärke und
Wicklung ein Strom erzeugt wird. Diese Fühler wer- dem Strom abhängt. Bei der erfindungsgemäßen Anden
besonders zur Messung der Drehzahl von rotie- wendung dieser Wandler wird der diesen durchsetrenden
Wellen verwendet, wobei ein Impuls jedes- zende Strom auf konstantem Wert gehalten oder in
mal dann erzeugt wird, wenn ein Teil aus magne- bestimmter Weise geändert, so daß Änderungen des
tisch unterschiedlichem Material, vorzugsweise ein 30 Magnetfeldes mit Hilfe der in dem Wandler entaus
der Welle ragender Stift an dem Fühler vorbei- stehenden Potentialdifferenz angezeigt werden könläuft.
Der erzeugte Impuls hängt jedoch von der nen. Wenn die Drehzahl einer rotierenden Welle
Änderungsgeschwindigkeit des Magnetfeldes ab und unter Verwendung der Einrichtung gemäß der Erist
somit etwas verwaschen. Dies bedingt eine Ge- findung gemessen werden soll, ist es notwendig, an
schwindigkeits- bzw. Drehzahlgrenze für diese Art 35 der Welle einen magnetisch abfühlbaren Abschnitt
von Fühler insofern, als das Zeitintervall zwischen vorzusehen. Dieser kann von üblicher Gestaltung
aufeinanderfolgenden Impulsen genügend groß sein sein, beispielsweise in Form eines Einsatzes aus in
muß damit die Impulse von fehlerhaften Hinter- den Körper der Welle eingesetztem unterschiedlichem
grundsignalen unterschieden werden können. Zusatz- Metall oder wahlweise in Form eines Stiftes, welcher
lieh ist die Unfähigkeit der meisten bekannten Füh- 40 aus der Wellenoberfläche herausragt. Der Stift kann
ler zur Erzeugung scharfer Impulse dafür verant- aus einem unterschiedlichen Metall gegenüber dem
wortlich, daß die Genauigkeit der Geschwindigkeits- Metall der Welle sein, obgleich zweckmäßig das
messung bei den höheren Geschwindigkeiten redu- gleiche Metall verwendet wird,
ziert wird. Ferner weist der Fühler eine niedrigere Die Erfindung ist nachfolgend an Hand der Zeich-Geschwindigkeitsgrenze deshalb auf, weil die Fluß- 45 nung erläutert, welche ein Ausführungsbeispiel einer geschwindigkeitsänderung genügend hoch sein muß, erfindungsgemäßen Einrichtung im Schnitt zeigt,
um anzeigbaren Impuls zu erzeugen. Der in der Zeichnung veranschaulichte Fühler Die Verwendung induktiver Belastungen in poten- dient insbesondere zur Messung der Drehzahl einer tiell explosiven atmosphärischen Bedingungen, bei- Welle. Eine Welle 10, beispielsweise eine Dampfturspielsweise bei chemischen Anlagen oder Raffinerien, 5° binenwelle, ist mit zwei zylindrischen Stiften 11,12 ist vom Sicherheitsstandpunkt aus unbefriedigend. in diametral entgegengesetzter Lage zueinander ver-Ein Fühler mit einer auf einem Magneten vorge- sehen. Es wäre auch möglich, einen einzigen Stift sehenen Wicklung könnte polarisiert werden. Sogar zu verwenden, jedoch ist dies wegen der hierbei entdann, wenn lediglich ein geringer Strom die Wick- stehenden Wellenunwucht ungünstiger. Die Anzahl lung durchsetzt, liegt eine Gefahr deshalb vor, weil 55 von Stiften kann auch gesteigert werden, vorausgebeim Unterbrechen des Stromkreises ein Funken er- setzt, daß sie gleichmäßig rund um die Welle verzeugt werden kann, welcher die Umgebungsatmo- teilt sind. Die Anzahl von Stiften ist indessen dasphäre entzündet. durch beschränkt, daß bei einer höheren Dichte von Zur Drehzahlmessung ist eine Einrichtung bekannt Stiften aufeinanderfolgende Stifte das Bestreben geworden, welche zur Anzeige einer Drehzahl den 60 haben, sich gegenseitig zu stören. Für Anwendungen Halleffekt ausnutzt. Dabei ist ein Permanentmagnet bei hohen Drehzahlen ist es vorzuziehen, zwei einauf der zu messenden Welle befestigt, während ein ander gegenüberliegende Stifte zu verwenden, wie Hallgenerator stationär angeordnet ist. Von Nach- dies gezeigt ist. Auf Wunsch können Stifte von Rechtteil ist hierbei, daß ein Magnetfeld ständig seine Posi- eckquerschnitt verwendet werden, um einen Impuls tion wechselt und daß zur Befestigung des meist stoß- 65 mit einer linearen Vorderkante zu erzeugen,
empfindlichen Magneten an der Welle besondere Der Fühler umfaßt ein geschlossenes zylindrisches Halterungen od. dgl. vorgesehen werden müssen. Weicheisenjoch 13 mit einem einstückig angeformten Diese bekannte Einrichtung ist relativ schwerfällig zylindrischen Vorsprung 17. Ein zylindrischer Magnet
ziert wird. Ferner weist der Fühler eine niedrigere Die Erfindung ist nachfolgend an Hand der Zeich-Geschwindigkeitsgrenze deshalb auf, weil die Fluß- 45 nung erläutert, welche ein Ausführungsbeispiel einer geschwindigkeitsänderung genügend hoch sein muß, erfindungsgemäßen Einrichtung im Schnitt zeigt,
um anzeigbaren Impuls zu erzeugen. Der in der Zeichnung veranschaulichte Fühler Die Verwendung induktiver Belastungen in poten- dient insbesondere zur Messung der Drehzahl einer tiell explosiven atmosphärischen Bedingungen, bei- Welle. Eine Welle 10, beispielsweise eine Dampfturspielsweise bei chemischen Anlagen oder Raffinerien, 5° binenwelle, ist mit zwei zylindrischen Stiften 11,12 ist vom Sicherheitsstandpunkt aus unbefriedigend. in diametral entgegengesetzter Lage zueinander ver-Ein Fühler mit einer auf einem Magneten vorge- sehen. Es wäre auch möglich, einen einzigen Stift sehenen Wicklung könnte polarisiert werden. Sogar zu verwenden, jedoch ist dies wegen der hierbei entdann, wenn lediglich ein geringer Strom die Wick- stehenden Wellenunwucht ungünstiger. Die Anzahl lung durchsetzt, liegt eine Gefahr deshalb vor, weil 55 von Stiften kann auch gesteigert werden, vorausgebeim Unterbrechen des Stromkreises ein Funken er- setzt, daß sie gleichmäßig rund um die Welle verzeugt werden kann, welcher die Umgebungsatmo- teilt sind. Die Anzahl von Stiften ist indessen dasphäre entzündet. durch beschränkt, daß bei einer höheren Dichte von Zur Drehzahlmessung ist eine Einrichtung bekannt Stiften aufeinanderfolgende Stifte das Bestreben geworden, welche zur Anzeige einer Drehzahl den 60 haben, sich gegenseitig zu stören. Für Anwendungen Halleffekt ausnutzt. Dabei ist ein Permanentmagnet bei hohen Drehzahlen ist es vorzuziehen, zwei einauf der zu messenden Welle befestigt, während ein ander gegenüberliegende Stifte zu verwenden, wie Hallgenerator stationär angeordnet ist. Von Nach- dies gezeigt ist. Auf Wunsch können Stifte von Rechtteil ist hierbei, daß ein Magnetfeld ständig seine Posi- eckquerschnitt verwendet werden, um einen Impuls tion wechselt und daß zur Befestigung des meist stoß- 65 mit einer linearen Vorderkante zu erzeugen,
empfindlichen Magneten an der Welle besondere Der Fühler umfaßt ein geschlossenes zylindrisches Halterungen od. dgl. vorgesehen werden müssen. Weicheisenjoch 13 mit einem einstückig angeformten Diese bekannte Einrichtung ist relativ schwerfällig zylindrischen Vorsprung 17. Ein zylindrischer Magnet
14 mit einem im wesentlichen dem Durchmesser des Vorsprungs 17 entsprechenden Durchmesser ist axial
zu dem Joch 13 angeordnet. Ein Abstandselement 16 ist zwischen dem Vorsprung und dem Magnet
vorgesehen und ergibt eine Kammer für einen Hallwandler 15. Die Kammer ist größer als der Wandler
ausgeführt, um zu verhindern, daß der Wandler mechanisch beschädigt wird. Die ganze Anordnung
ist vorzugsweise in Epoxydharz eingeschlossen, so daß sich eine widerstandsfähige, aus einem Stück
bestehende Einheit ergibt.
Wahlweise kann der Wandler in einer ähnlichen Kammer an dem anderen Ende des Magneten 14
angeordnet sein. Um den Wandler zu schützen, kann die Kammer an einer Fläche eines massiven Zylinders
aus unmagnetischem Material (vorzugsweise Bronze) angeordnet sein, wobei der Zylinder ein Außengewinde
aufweist, welches mit einem Innengewinde des Joches 13 zusammenwirken kann. Der Zylinder kann
alsdann eingeschraubt werden, bis seine Fläche gegen ao das Ende des Magneten 14 anschlägt. __
Im Betrieb wird der Wandler mit einem Gleichstrom von etwa 100 mA beaufschlagt. Die Potentialdifferenz
bei diesem Strom für eine magnetische Flußänderung von einem Kilogauß beträgt typischerweise
etwa 17 mV. Dies kann für eine Verwendung ohne jede Spannungsverstärkung ausreichend sein, wenn
die Impedanz niedrig liegt, typischerweise bei etwa 12 Ohm. Die Impedanz des Wandlers setzt sich
hauptsächlich aus einem Ohmschen Anteil zusammen, so daß die Gefahr der Verwendung induktiver
Belastungen vermieden wird.
Der erfindungsgemäße Fühler ergibt einen vergleichsweise scharfen und reproduzierbaren Impuls,
so daß Drehzahlen genauer als mit Fühlern gemessen werden können, welche einen Induktionsstrom verwenden.
Trotz der verbesserten Form des Impulses kann jedoch ein Pulsformer zwischen dem Fühler
und der Impulsaufnahmeschaltung verwendet werden. Eine besondere Anwendungsform des erfindungsgemäßen
Fühlers liegt in dem Einsatz als Uberdrehzahlfühler für rotierende Wellen. Die erzeugten Impulse
können mit einer Standardimpulsfrequenz einer Kristalluhr verglichen werden, wobei eine Frequenz
von 1 MHz für diesen Zweck sehr geeignet ist.
Claims (3)
1. Einrichtung zur Anzeige der Drehbewegung einer Welle, bestehend aus einem Magneten,
einem Hallwandler, welcher in dem Magnetfeld des Magneten angeordnet ist, ersten elektrischen
Anschlüssen zur Beaufschlagung des Wandlers mit Strom, und zweiten elektrischen Anschlüssen
für einen durch die Potentialdifferenz des Wandlers erzeugten elektrischen Strom, dadurch
gekennzeichnet, daß der Magnet und der Hallwandler ortsfest angeordnet sind und daß
die Welle das Magnetfeld beeinflussende Teile aufweist, die bei Rotation der Welle relativ zu
dem Magnetfeld auf einer zumindest teilweise das Magnetfeld durchlaufenden Bahn bewegbar sind
und die das den Wandler !beeinflussende Magnetfeld ständig verändern.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet zwischen dem
Wandler und der Welle angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler zwischen dem
Magneten und der Welle angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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