DE1010727B - Verfahren zur Bildung eines Kantenschutzes an Gummigewebebaendern, wie Foerderbaendern oder Treibriemen - Google Patents
Verfahren zur Bildung eines Kantenschutzes an Gummigewebebaendern, wie Foerderbaendern oder TreibriemenInfo
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- DE1010727B DE1010727B DEC6268A DEC0006268A DE1010727B DE 1010727 B DE1010727 B DE 1010727B DE C6268 A DEC6268 A DE C6268A DE C0006268 A DEC0006268 A DE C0006268A DE 1010727 B DE1010727 B DE 1010727B
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D29/00—Producing belts or bands
- B29D29/06—Conveyor belts
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Description
- Verfahren zur Bildung eines Kantenschutzes an Gummigewebebändern, wie Förderbändern oder Treibriemen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bildung eines auf der Oberfläche der Bandkanten angeordneten Isantenschutzes aus Polyurethanen an Gummigewebebändern, wie Förderbändern oder Treibriemen.
- ZurEinschränkung der Möglichkeit, daß bei gummi-I>edeckten Förderbändern oder Treibriemen beim seitlichen Anstreifen der Bänder oder Riemen die Gummideckschicht bzw. Gummikante beschädigt oder abgerissen wird, hat man bereits verschiedene Maßnahmen ergriffen. Es ist bekannt, in die Oberfläche der Gummikanten Streifen aus Cordfäden oder Gewebestreifen einzubetten, um die Gummikante mit dem übrigen Band besser zu verankern. Man hat auch bereits versucht, dem Gummi, der an den Kanten angeordnet ist, durch Beimischungen verstärkender Füll stoffe, z. B. pyrogen gewonnener Kieselsäure, eine besonders hohe Festigkeit zu verleihen. Es wurde auch schon vorgeschlagen, eine Kantenschnur von U-förmigem Profil, die aus Kautschuk besteht, durch Spritzen herzustellen, wobei diese Kantenschnur nach außen abgebogene Schenkel aufweist. Dieser Vorschlag ist jedoch nur an einen einzigen, nämlich einen U-förmigen Querschnitt der Kantenschnur gebunden.
- Außerdem besitzt die bekannte Kantenschnur aus Gummi den Nachteil, daß für deren Anbringen an dem Förderband zusätzliche Arbeitsschritte sowie zusätzliche Haftmittel erforderlich sind.
- Die Erfindung besteht darin, daß der Kantenschutz in Form von Randleisten an das bereits vulkanisierte Band angegossen wird. Das Aufbringen des Kantenschutzes auf das Förderband sowie die Ausbildung des Kantenschutzes können nunmehr in einem einzigen Arbeitsgang erfolgen, und die Formen des Kantenschutzes können dem jeweiligen Verwendungszweck des Förderbandes angepaßt werden.
- Gleichzeitig mit der Vereinfachung des Verfahrens wird eine Steigerung der Verschleißfestigkeit und der Haltbarkeit der Kanten der Förderbänder durch die Verwendung eines Kantenschutzes aus Polyurethanen erreicht. Die Polyurethane gehören zur Gruppe der schmelzbaren Hochpolymeren und zeichnen sich im ausreagierten Zustand durch außerordentliche Festigkeit, Kerbzähigkeit, geringen Abrieb und - was im vorliegenden Falle auch besonders wichtig ist -durch große Glätte aus. Durch das Angießen des Kantenschutzes aus Polyurethanen ergibt sich eine sehr glatte Verbindungsstelle zwischen Band und Kantenschutz bzw. ein in seiner ganzen Oberfläche glattes Förderband, so daß die Hauptursache für die Beschädigungen des Bandes, nämlich das Anlaufen des Bandes an Konstruktionsteilen oder sonstigen Gegenständen mit Kanten und Ecken, an welchen Gummiaußenschichten infolge ihrer großen Reibung leicht hängenbleiben, nunmehr durch die sehr glatten Kanten aus den hochfesten Polyurethanen viel weniger eintritt und damit derartige Beschädigungsursachen nunmehr wegfallen können.
- Da die Gießtemperaturen der Polyurethane angenähert im Bereich der Vulkanisationstemperaturen des Bandes liegen, wird zunächst das Band für sich vulkanisiert, und es wird dann die Randleiste aus Polyurethanen an das Band angegossen oder vorher für sich hergestellte Leisten aus Polyurethanen werden neben das Band gelegt und mit dem letzteren mit schmelzbaren Polyurethanen vergossen bzw. unter Zuhilfenahme von noch nicht ausreagierten Polyurethanen verklebt. Zur Verbesserung der Haftung können vor dem Zusammenfügen des Bandes und der Randleiste die Randflächen des Bandes mit Polyisocyanaten. vorzugsweise Triisocyanaten eingestrichen werden, wie es an sich bekannt ist.
- In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der nach diesem Verfahren hergestellten Gegenstände wiedergegeben. Es zeigt Abb. 1 einen Querschnitt durch eine Bandkante, Abb. 2 die gleiche Bandkante während der Herstellung, Abb. 3 die Vereinigung einer vorher bestanden Bandkante mit dem Band, Abb. 4 und 5 Querschnitte durch andere Bandkantenausführungen.
- Das Förderband besteht in üblicher Weise aus dem aus mehreren Gewebelagen mit Gummizwischen- und Haftschichten bestehenden Bandkern 1 und den oberen bzw. unteren Gummideckschichten2 bzw. 3. DerBandkern 1 kann auch, ohne daß dies auf das Wesen der Erfindung entscheidenden Einfluß hat, auf andere Weise gebildet sein, z. B. aus drillierten Stahldrähten, von denen eine oder zwei Schichten im allgemeinen genügen, und die in Längsrichtung liegen, während der Zusammenhalt in Querrichtung durch zusätzliche Gewebelagen od. dgl. sichergestellt wird. An das so gebildete Band ist die Bandkante 4 aus Polyurethanen angefügt worden, wobei im Interesse einer großen Haft- bzw. Verbindungsfläche 5 dieselbe abgestuft ausgeführt worden ist.
- Das Förderband ist zunächst in der in Abb. 2 dar gestellten Form zusammengestellt und vulkanisiert worden. Es werden dann die beiden z. B. aus Metall oder einem sonstigen festen Stoff bestehenden Formteile 6 und 7 an dasselbe angelegt, und der entstehende Formhohlraum 8 wird daraufhin mit den schmelzflüssigen Polyurethanen ausgegossen. Nach dem Vergießen erstarren die Polyurethane sehr schnell, so daß dann auch sogleich die Formteile 6 und 7 abgenommen und - sofern das Ausgießen der Kanten abschnittweise erfolgt - entlang der Bandkante weitergerückt werden können. Es erfolgt dann noch eine länger dauernde Wärmebehandlung, während welcher die Polyurethane ausreagieren und ihre volle Festigkeit und Gebrauchstüchtigkeit erhalten. An sich würde ein länger dauerndes Lagern bei Raumtemperatur genügen. Um die benötigte Zeit der Ausreaktion jedoch abzukürzen, empfiehlt sich die Anwendung höherer Temperaturen, die auf irgendeine Weise erzeugt und zur Anwendung auf die Bandkante gebracht werden können.
- Bei der Ausführung nach Abb. 3 ist die Bandkante 4 getrennt für sich hergestellt worden. Sie wird so an das bereits vulkanisierte Band angelegt, daß sich ein Spalt 9 ergibt, der mit schmelzflüssigen Polyurethanen ausgegossen oder mit Polyurethanen im Zustand des Entstehens bzw. noch nicht ausreagiertem Zustand auf irgendeine Weise angefüllt wird.
- Zur Verbesserung der gegenseitigen Verankerung sind bei dem Band nach Abb. 4 zwei Gewebelagen 10 oder zwei Gruppen von Gewebelagen seitlich über den Abschluß des Gewebekerns herausgezogen und dringen in die Randleiste4 ein. Nach Abb. 5 können diese Vorsprünge auch eine Kopfverdickung 11 aufweisen.
- Die Wärmenachbehandlung der Bandkante kann nun auch auf das ganze Band ausgedehnt werden, wo- durch dann auch die Vulkanisation der Gummischichten weitergeführt wird. Um diese Wärmeeinwirkung in entsprechender Weise nutzbar zu machen bzw. keineübervulkanisation der Gummischichten eintreten zu lassen, kann es zweckmäßig sein, die Vulkanisation des eigentlichen Bandes vorzeitig abzubrechen und während der Wärmebehandlung der Bandkante gleichzeitig zu Ende zu führen. Sofern daher vorstehend von dem bereits vulkanisierten Band gesprochen ist, kann dieser Ausdruck auch dahin verstanden werden, daß die Vulkanisation noch nicht völlig abgeschlossen ist, vielmehr sich das Band in einem vorvulkanisierten Zustand befindet.
- PATNTANSPRCE-1. Verfahren zur Bildung eines auf der Oberfläche der Bandkanten angeordneten Kantenschutzes aus Polyurethanen an Gummigewebebändern, wie Förderbändern oder Treibriemen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kantenschutz in Form von Randleisten (4) an das bereits vulkanisierte Band angegossen wird.
Claims (1)
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für sich hergestellte Randleiste (4) an das vulkanisierte Band (1, 2, 3) angelegt und der Spalt (9) bzw. Zwischenraum mit geschmolzenen oder noch nicht ausreagierten Polyurethanen ausgegossen bzw. verklebt wird.3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Zusammenfügen des Bandes und der Randleiste die Randflächen des Bandes mit Polyisocyanaten, vorzugsweise Triisocyanaten, eingestrichen werden.4. Verfahren nach einem der voraufgehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Bandes, aus dessen Rand eine oder mehrere Gewebelagen (10), gegebenenfalls mit einer Gummierung, frei hervorstehen.5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die hervorstehenden Teile Kopfverdickungen (11) aufweisen.In Betracht gezogene Druckschriften: Osterreichische Patentschrift Nr. 164 917; deutsche Patentanmeldung C 725 SI/ 81 e; Zeitschrift »Kunststoffe« 1950, S. 248; Absatz über »Strapazierfähiges Gewebe aus Igamid-B-Band«.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC6268A DE1010727B (de) | 1952-08-13 | 1952-08-13 | Verfahren zur Bildung eines Kantenschutzes an Gummigewebebaendern, wie Foerderbaendern oder Treibriemen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE1010727B true DE1010727B (de) | 1957-06-19 |
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ID=7013856
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEC6268A Pending DE1010727B (de) | 1952-08-13 | 1952-08-13 | Verfahren zur Bildung eines Kantenschutzes an Gummigewebebaendern, wie Foerderbaendern oder Treibriemen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1010727B (de) |
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-
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- 1952-08-13 DE DEC6268A patent/DE1010727B/de active Pending
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