DE10106366C1 - Pyrotechnischer Zünder für einen Gasgenerator - Google Patents
Pyrotechnischer Zünder für einen GasgeneratorInfo
- Publication number
- DE10106366C1 DE10106366C1 DE2001106366 DE10106366A DE10106366C1 DE 10106366 C1 DE10106366 C1 DE 10106366C1 DE 2001106366 DE2001106366 DE 2001106366 DE 10106366 A DE10106366 A DE 10106366A DE 10106366 C1 DE10106366 C1 DE 10106366C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas generator
- igniter
- plastic
- base
- pyrotechnic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B3/00—Blasting cartridges, i.e. case and explosive
- F42B3/10—Initiators therefor
- F42B3/11—Initiators therefor characterised by the material used, e.g. for initiator case or electric leads
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/26—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B3/00—Blasting cartridges, i.e. case and explosive
- F42B3/10—Initiators therefor
- F42B3/103—Mounting initiator heads in initiators; Sealing-plugs
- F42B3/107—Sealing-plugs characterised by the material used
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/26—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow
- B60R2021/26029—Ignitors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Air Bags (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft einen pyrotechnischen Zünder für einen Gasgenerator (14), mit einem Gehäuse (11), das einen Sockel (16) zur Befestigung am Gasgenerator (14) und eine Kappe (20; 20') aufweist. Im Gehäuse (11) sind eine pyrotechnische Ladung (22, 24) und eine elektrische Leitung (18) zur Zündung der Ladung (22, 24) untergebracht. Wenigstens der Abschnitt (26) des Sockels (16), mit dem er am Gasgenerator (14) befestigt ist, besteht aus einem Kunststoff, der eine Wärmeleitfähigkeit von wenigstens 0,9 W/m K aufweist. Die Erfindung betrifft weiterhin einen Gasgenerator mit einem derartigen Zünder.
Description
Die Erfindung betrifft einen pyrotechnischen Zünder für einen Gasgenerator, mit
einem Gehäuse, das einen Sockel zur Befestigung am Gasgenerator und eine Kappe
aufweist, wobei im Gehäuse eine pyrotechnische Ladung und eine elektrische Leitung
zur Zündung der Ladung untergebracht sind und wobei im Bereich des Sockels eine
Wärmebrücke zur verbesserten Wärmezufuhr zum Zünder vorhanden ist. Die Erfindung
betrifft außerdem einen Gasgenerator mit einem derartigen Zünder.
Elektrisch betätigte pyrotechnische Zünder von Gasgeneratoren müssen gegenüber
dem Gasgenerator so gut elektrisch isoliert sein, daß elektrische Störimpulse nicht zur
ungewollten Zündung des Zünders führen. Andererseits ist es aber auch erwünscht, daß
sich solche Zünder bei Überschreiten einer bestimmten Umgebungstemperatur, z. B. bei
einem Fahrzeugbrand, selbständig entzünden, damit der Treibsatz des Gasgenerators
kontrolliert abbrennen kann.
Aus der DE 199 14 241 A1 ist ein gattungsgemäßer Zünder bekannt, bei dem eine
metallene Kappe und ein Sockel mit einem Kunststoffmantel sowie innerhalb des
Treibsatzes ein Frühzündsatz vorgesehen sind. Eine Wärmeleitbahn, z. B. metallene Stege
oder Flügel, soll eine Verbindung des Kappenbodens zu anderen Metallteilen des
Kraftfahrzeuges und einen guten Wärmeübergang schaffen. Ebenso ist eine
Wärmebrücke zu Teilen des Kraftfahrzeuges etwa im Bereich des Kunststoffmantels
angedacht.
Die Wärmeleitung vom Gehäuse des Gasgenerators zur pyrotechnischen Ladung des
Zünders soll, bei guter elektrischer Isolierung des Zünders, durch die vorliegende
Erfindung verbessert werden.
Dies wird bei einem gattungsgemäßen Zünder dadurch erreicht, daß die
Wärmebrücke durch einen der Befestigung am Gasgenerator dienenden Abschnitt des
Sockels gebildet ist, der aus einem Kunststoff mit einer Wärmeleitfähigkeit von
wenigstens 0,9 W/mK besteht. Die hohe Wärmeleitfähigkeit eines solchen Kunststoffs
gewährleistet eine schnelle Wärmeübertragung vom Gasgenerator zur pyrotechnischen
Ladung und damit eine frühe und sichere Selbstauslösung des Zünders. Berechnungen
für den Fall eines Bonfire-Tests haben eine um 30 bis 50% kürzere Zeit bis zur
Selbstzündung des in einen Gasgenerators eingesetzten Zünders ergeben, wenn der
Gasgenerator hohen Umgebungstemperaturen ausgesetzt ist, gegenüber der Verwendung
eines herkömmlich verwendeten Sockels aus Polyamid mit einer Wärmeleitfähigkeit von
etwa 0,2 W/mK. Gegenüber bisher verwendeten Kunststoffen mit einer fast 10fach
geringeren Wärmeleitfähigkeit ist somit eine deutliche Verbesserung des
Selbstzündverhaltens des Zünders gegeben.
Besonders bevorzugt weist der Kunststoff eine Wärmeleitfähigkeit von mehr als 1,9 W/mK
auf. Je höher die Wärmeleitfähigkeit des Kunststoffs ist, desto schneller kann bei
einer erhöhten Umgebungstemperatur Wärmeenergie auf die pyrotechnische Ladung
übertragen werden und die Selbstauslösung des Zünders erfolgen.
Die Wärmeübertragung zur pyrotechnischen Ladung kann dadurch verbessert
werden, daß auch die Kappe aus einem Kunststoff mit einer Wärmeleitfähigkeit von
wenigstens 0,9 W/mK besteht. Alternativ kann eine gute Wärmeübertragung auch durch
eine Kappe aus Metall, bevorzugt aus Aluminium oder Stahl, erreicht werden. Es ist
nicht notwendig, eine Metalleinlage in den wärmeleitenden Kunststoff einzuziehen, so
daß keine aufwendigen Prozeßschritte durchzuführen sind.
Der Kunststoff für den Abschnitt des Sockels und/oder für die Kappe basiert
vorzugsweise auf Polyphenylensulfid (PPS), Polyphthalamid (PPA) oder einem gefüllten
Epoxyharz. Mit diesen Kunststoffen ist neben einer hohen Wärmeleitfähigkeit auch ein
hoher elektrischer Widerstand von mindestens 1 MΩ zwischen der elektrischen Leitung
und dem Außenrand des Sockels realisierbar.
Die Selbstzündeigenschaften des Zünders können verbessert werden, indem
die pyrotechnische Ladung einen Frühzündsatz umfaßt.
Die Erfindung betrifft weiterhin einen Gasgenerator mit einem
Generatorgehäuse und einem Zünder mit den oben beschriebenen Eigenschaften,
wobei der Zünder mit dem Abschnitt des Sockels unmittelbar am
Generatorgehäuse anliegt und am Generatorgehäuse befestigt ist, so daß eine gute
Wärmeübertragung vom Gasgenerator zur pyrotechnischen Ladung des Zünders
gegeben ist.
Der Kunststoff und die pyrotechnische Ladung sind vorzugsweise so gewählt,
und der Sockel weist vorzugsweise eine solche Geometrie auf, daß sich der in
einen Gasgenerator eingesetzte Zünder ab einer Temperatur des Gasgenerators im
Bereich des Zünders von etwa 170°C selbst entzündet. Diese Anforderung
entspricht weltweit gängigen Tests wie etwa dem Bonfire oder dem Slow Heat-
Test.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfol
genden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele sowie aus den beigefügten
Zeichnungen. In diesen zeigen:
Fig. 1 ein Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Zünder gemäß einer
ersten Ausführungsform samt eines Teils eines erfindungsgemäßen
Gasgenerators; und
Fig. 2 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Zünder gemäß einer
zweiten Ausführungsform samt eines Teils eines erfindungsgemäßen
Gasgenerators.
In Fig. 1 ist ein Zünder 10 mit einem Gehäuse 11 dargestellt. Das Gehäuse
11 ist mit einem Generatorgehäuse 12 eines Gasgenerators 14 verbunden, wie in
den Figuren schematisch dargestellt ist. Die Verbindung des Zünders 10 mit dem
Generatorgehäuse 12 kann auf eine beliebige bekannte, dem Fachmann geeignet
erscheinende Weise erfolgen. Der Zünder 10 weist einen Sockel 16 auf, durch den
zwei elektrische Leitungen 18 hindurchragen. An dem den Leitungen 18
abgewandten Ende ist mit dem Sockel 16 eine Kappe 20 verbunden. In der Kappe
20 ist eine pyrotechnische Ladung 22 (in den Figuren angedeutet), die optional
einen Frühzündsatz 24 umfaßt, dessen Zündtemperatur unterhalb der der
pyrotechnischen Ladung 22 liegt, angeordnet. Der Frühzündsatz 24 ist bevorzugt
nahe der aus dem leitfähigen Kunststoff bestehenden Stirnwand der Kappe 20
angeordnet.
Die pyrotechnische Ladung 22 wird von den elektrischen Leitungen 18
kontaktiert und kann über diese gezündet werden. Der Sockel 16 besteht aus
einem Kunststoff mit einer hohen Wärmeleitfähigkeit von wenigstens 0,9 W/mK
und bevorzugt von mehr als 1,9 W/mK. Der Sockel 16 kann vollständig aus einem
entsprechenden Kunststoff gefertigt sein, es ist aber auch möglich, daß nur der
äußere Abschnitt 26 des Sockels 16, der in unmittelbarem Kontakt mit dem
Gehäuse 12 des Gasgenerators 14 ist, aus dem wärmeleitfähigen Kunststoff
besteht.
In der gezeigten ersten Ausführungsform besteht auch die Kappe 20 aus einem
wärmeleitfähigen Kunststoff, mit einer Wärmeleitfähigkeit von wenigstens 0,9 W/mK.
Das Material für den Abschnitt 26 des Sockels 16 sowie die Kappe 20
kann identisch sein.
Wird der Gasgenerator z. B. im Falle eines Fahrzeugbrands hohen
Temperaturen ausgesetzt, so daß die Temperatur des Generatorgehäuses 12 im
Bereich des Zünders 10 etwa 150 bis 280°C beträgt, wird genügend
Wärmeenergie über das Generatorgehäuse 12 auf den Abschnitt 26 des Sockels 16
und von dort über die Kappe 20 auf die pyrotechnische Ladung 22 und auf den
Frühzündsatz 24, falls ein solcher vorhanden ist, übertragen, um den Zünder zu
einer Selbstzündung zu veranlassen. Aufgrund der guten Wärmeleitfähigkeit des
Sockels 16 sowie der Kappe 20 erreicht die pyrotechnische Ladung 22 bzw. die
Frühzündladung 24 frühzeitig ihre Zündtemperatur, so daß ein kontrollierter
Abbrand des pyrotechnischen Materials erfolgen kann.
Der Kunststoff, die pyrotechnische Ladung bzw. der Frühzündsatz 24 sowie die
Geometrie des Gehäuses 11 und vor allem des Abschnitts 26 des Sockels 16 sind
vorzugsweise so gewählt, daß sich der Zünder 10 spätestens nach etwa 1 Minute
entzündet, wenn das Generatorgehäuse 12 in der Umgebung des Zünders 10 auf 170°C
erhitzt wird.
In Fig. 2 ist eine zweite Ausführungsform eines Zünders 10 dargestellt, der sich von
der ersten Ausführungsform nur dadurch unterscheidet, daß die Kappe 20' aus Metall,
bevorzugt aus Aluminium oder aus Stahl gefertigt ist. Da die Verbindung des Zünders 10
zum Generatorgehäuse 12 nur im Bereich des Abschnitts 26 des Sockels 16 erfolgt, ist
die elektrische Isolierung der Leitungen 18 vom Generatorgehäuse 12 durch die
Metallkappe 20' nicht beeinträchtigt.
Als wärmeleitfähige Kunststoffe werden bevorzugt auf Polyphenylensulfid (PPS),
Polyphthalamid (PPA) oder einem gefüllten Epoxyharz basierende Kunststoffe
eingesetzt, z. B. Fortron® der Firma Fortron, Ryton® der Phillips Petroleum Company,
Alton® der Firma Nalco Chemical Company oder KE 850 SH® sowie KE 870® der Firma
Toshiba.
Claims (9)
1. Pyrotechnischer Zünder für einen Gasgenerator (14), mit einem Gehäuse (11), das
einen Sockel (16) zur Befestigung am Gasgenerator (14) und eine Kappe (20; 20')
aufweist, wobei im Gehäuse (11) eine pyrotechnische Ladung (22, 24) und eine
elektrische Leitung (18) zur Zündung der Ladung (22, 24) untergebracht sind und wobei
im Bereich des Sockels (16) eine Wärmebrücke zur verbesserten Wärmezufuhr zum
Zünder vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebrücke durch einen der
Befestigung am Gasgenerator (14) dienenden Abschnitt (26) des Sockels (16) gebildet
ist, der aus einem Kunststoff mit einer Wärmeleitfähigkeit von wenigstens 0,9 W/mK
besteht.
2. Pyrotechnischer Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kunststoff eine Wärmeleitfähigkeit von mehr als 1,9 W/mK aufweist.
3. Pyrotechnischer Zünder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß auch die Kappe (20) aus einem Kunststoff mit einer
Wärmeleitfähigkeit von wenigstens 0,9 W /mK besteht.
4. Pyrotechnischer Zünder nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kappe (20') aus Metall besteht.
5. Pyrotechnischer Zünder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kappe (20') aus Aluminium oder Stahl besteht.
6. Pyrotechnischer Zünder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß im Gehäuse (11) ein Frühzündsatz (24) angeordnet ist.
7. Pyrotechnischer Zünder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kunststoff für den Abschnitt (26) des Sockels (16) und/oder für
die Kappe (20) auf Polyphenylensulfid (PPS), Polyphthalamid (PPA) oder einem
gefüllten Epoxyharz basiert.
8. Gasgenerator mit einem Generatorgehäuse (12) und einem Zünder (10) nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zünder (10) mit
dem Abschnitt (26) des Sockels (16) unmittelbar am Generatorgehäuse (12) anliegt und
am Generatorgehäuse (12) befestigt ist.
9. Gasgenerator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff und
die pyrotechnische Ladung (22, 24) so gewählt sind und daß der Sockel (16) eine solche
Geometrie aufweist, daß sich der Zünder (10) ab einer Temperatur des
Generatorgehäuses in der Umgebung des Zünders von etwa 170°C selbst entzündet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001106366 DE10106366C1 (de) | 2001-02-12 | 2001-02-12 | Pyrotechnischer Zünder für einen Gasgenerator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001106366 DE10106366C1 (de) | 2001-02-12 | 2001-02-12 | Pyrotechnischer Zünder für einen Gasgenerator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10106366C1 true DE10106366C1 (de) | 2002-09-12 |
Family
ID=7673700
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001106366 Expired - Lifetime DE10106366C1 (de) | 2001-02-12 | 2001-02-12 | Pyrotechnischer Zünder für einen Gasgenerator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10106366C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101121396B (zh) * | 2006-08-09 | 2010-05-12 | 比亚迪股份有限公司 | 气体发生器用电点火管及其发火方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3932882A1 (de) * | 1989-10-02 | 1991-04-11 | Siemens Ag | Gut waermeleitender verbundwerkstoff |
DE19914261A1 (de) * | 1998-03-31 | 1999-10-21 | Lg Electronics Inc | Verfahren zum Verhindern der Entstehung von Eis auf einer Drosseleinrichtung in einem Kühlschrank |
-
2001
- 2001-02-12 DE DE2001106366 patent/DE10106366C1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3932882A1 (de) * | 1989-10-02 | 1991-04-11 | Siemens Ag | Gut waermeleitender verbundwerkstoff |
DE19914261A1 (de) * | 1998-03-31 | 1999-10-21 | Lg Electronics Inc | Verfahren zum Verhindern der Entstehung von Eis auf einer Drosseleinrichtung in einem Kühlschrank |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101121396B (zh) * | 2006-08-09 | 2010-05-12 | 比亚迪股份有限公司 | 气体发生器用电点火管及其发火方法 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3855879T2 (de) | Zünder | |
EP0888227B1 (de) | Zündeinrichtung zum auslösen eines rückhaltemittels in einem kraftfahrzeug | |
DE69113001T2 (de) | Pyrotechnischer Detonator mit Koaxialverbindungen. | |
EP0618424B1 (de) | Anzündeinrichtung | |
EP2012082B1 (de) | Metall/Fixiermaterial-Sockel für Zündvorrichtungen von Airbags oder dergleichen Personenschutzeinrichtungen, insbesondere bei Kraftfahrzeugen sowie Zündvorrichtung mit einem derartigen Sockel | |
DD202937A5 (de) | Gluehkerze fuer brennkraftmaschinen | |
DE3447478A1 (de) | Pyrotechnische zuendkapsel mit koaxialstecker | |
DE3609455A1 (de) | Subminiatur-sicherung | |
DE3443391A1 (de) | Gluehkerze fuer einen dieselmotor | |
DE10106366C1 (de) | Pyrotechnischer Zünder für einen Gasgenerator | |
DE602004010720T2 (de) | Verfahren zur anbringung einer elektrischen anschlussleitung an einem oberflächenelement und heizelement insbesondere für eine kunststoffsprüheinrichtung | |
DE102008052399B4 (de) | Gasgenerator für eine Sicherheitseinrichtung in einem Fahrzeug | |
EP1135281A1 (de) | Zündvorrichtung für rückhaltemittel in einem fahrzeug | |
DE69932684T2 (de) | Keramische Spitze für Glühsensor | |
EP0185875B1 (de) | Kraftelement | |
DE4017968A1 (de) | Temperatur-sensor mit einer in einem metallmantel angeordneten mineralisolierten zuleitung | |
EP1101668B1 (de) | Zünder | |
DE602005002416T2 (de) | Zündanordnung | |
DE60118581T2 (de) | Elektrischer brückenzünder mit einer mehrschichtigen brücke und herstellungsverfahren dieser brücke | |
DE19514282B4 (de) | Elektrischer Sprengzünder | |
DE10321067B4 (de) | Elektrische Zündeinheit mit einem Stecker zum Zünden von Treibstoffen | |
DE202015008966U1 (de) | Modular strukturierter Hochtemperaturfühler | |
DE19639133A1 (de) | Elektrische Anzündeinrichtung mit einer elastischen Schicht zwischen dem Aufnahmeteil und dem Kunststoffkörper | |
DE202004008312U1 (de) | Zündeinrichtung für einen Gasgenerator | |
DE29921493U1 (de) | Zünder und Gasgenerator zur Verwendung in Rückhaltesystemen für Fahrzeuginsassen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: ZF AIRBAG GERMANY GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: TRW AIRBAG SYSTEMS GMBH & CO. KG, 84544 ASCHAU, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PRINZ & PARTNER MBB PATENTANWAELTE RECHTSANWAE, DE |
|
R071 | Expiry of right |