DE3443391A1 - Gluehkerze fuer einen dieselmotor - Google Patents
Gluehkerze fuer einen dieselmotorInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q7/00—Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
- F23Q7/001—Glowing plugs for internal-combustion engines
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Glühkerze der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Derartige Glühkerzen werden zum Vorwärmen von Vorwärmkammern oder Brennkammern eines Dieselmotors verwendet.
Die gattungsgemasse Glühkerze ist vom sogenannten Zweidrahttyp mit zwei Anschlussklemmen, die vom Motorkörper
isoliert sind.
Eine Glühkerze wird deswegen in einer Vorwärmkammer oder der Brennkammer eines Dieselmotors angeordnet, um
ihn auch bei niedrigen Temperaturen leicht starten zu können. Der durch die Glühkerze fliessende Strom heizt
nämlich die Ansaugluft auf, Die Glühkerze kann auch als Zündquelle verwendet werden. Hierdurch tritt eine
— ο —
Verbesserung des Startverhaltens auf. Bei einer konventionellen Glühkerze mit einem Heizstift vom sogenannten
Mantel-Typ ist eine Wendel in einen wärmeisolierenden Metallmantel, der seinerseits mit einem
thermisch und elektrisch isolierenden Pulver gefüllt ist, eingebettet. Bei diesem Gltihkerzentyp wird die von
der stromdurchflossenen Wendel erzeugte Wärme über das thermisch und elektrisch isolierende Pulver zum Metallmantel
übertragen. Die Wärme wird dann vom Metallmantel in den Zylinder abgestrahlt. Hierbei ist die Wärmeübertragung
aber schlecht. Um einen Motor auf eine vorgegebene Temperatur aufzuheizen benötigt man bei
dieser indirekten Heizungsart relativ lange Zeit, beispielsweise mehrere 10 Sekunden beim Aufheizen eines
Zylinders auf eine Temperatur von etwa 8000C.
Wird der Strom zur Verkürzung der Aufheizzeit erhöht, besteht ein Risiko, dass die Wendel durchbrennt und/
oder die Ummantelung wegen der hohen Temperaturen zerstört, mindestens aber beschädigt wird.
Auch herstellungstechnisch hat diese konventionelle Glühkerze Nachteile. So ist es beispielsweise äusserst
schwierig, die Wendel in den Metallmantel mit dem thermisch und elektrisch isolierenden Pulver einzubetten.
Wegen der Isolierung der beiden Anschlussklemmen vom Motorblock hat die konventionelle Glühkerze einen
komplizierten Aufbau. Ihre Herstellung ist entsprechend kompliziert mit der Folge vergleichsweise hoher Herstellungskosten.
Hinzu kommt, dass sie vergleichsweise gross ist, insbesondere einen grossen Durchmesser hat.
Eine Glühkerze vom Zweidrahttyp wird beispielsweise in 3g Schiffsmotoren verwendet; auch in Motoren, bei denen
- ΧΙ
eine Wechselstromquelle zum Einsatz kommt, wenn die Glühkerze wegen ihrer Spezifikationen oder aus anderen
Gründen nicht geerdet werden kann. In diesem Falle dient der Metallmantel als eine Elektrode der Wendel
und muss deswegen von der Glühkerzenhalterung isoliert
sein. Er leitet vom Elektrodenanschlussblock der Halterung über einen Leitungsdraht. Hierdurch werden
die radialen Abmessungen der Glühkerze vergrössert. Es besteht seit langem ein Bedürfnis, vorstehende Probleme
zu meistern.
Zur Lösung der bei der Manteltyp-Glühkerze auftretenden Wärmeübertragunsprobleme wurde eine Glühkerze mit
Keramikheizstab entwickelt. Dieser Keramikglühkerze wurde viel Beachtung geschenkt. Bei ihr ist ein elektrischer
Widerstand in ein stabförmiges keramisches Material eingebettet. Tatsächlich lässt sich auch mit ihr
ein Zylinder schnell aufheizen. Bei ihr sind jedoch der Elektrodenanschlussblock für den Heizstab und die
Verbindungen zwischen dem Elektrodenanschlussblock für die Halterung und den Zuleitungsdrähten relativ kompliziert.
Demnach konnte auch mit der Keramikglühkerze das Bedürfnis nach einer einfach und mit geringen Kosten
herstellbaren, einfach aufgebauten kompakten Glühkerze mit hoher Betriebssicherheit nicht befriedigt werden.
Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik bezweckt die Erfindung eine verbesserte Glühkerze. Insbesondere
gQ wird mit der Erfindung eine einfacher aufgebaute Glühkerze
angestrebt.
Dies wird dadurch erreicht, dass die gattungsgemässe
Glühkerze gemäss dem Kennzeichen des Anspruchs 1 Q5 weiterentwickelt wird.
- Sf-
Die erfindungsgemässe Glühkerze ist vergleichsweise
einfach und wirtschaftlich herstellbar. Zu ihrer Herstellung sind nur einfachste Giess- und Schweiss-
bzw. Lötoperationen erforderlich. Darüber hinaus hat sie einen kompakten Aufbau und nur geringe radiale
Abmessungen. Zusätzlich ist sie äusserst widerstandsfähig und betriebssicher.
Bevorzugte Ausftihrungsformen der Erfindung sind in
Anspruch 2 folgende dargestellt.
Anhand nachstehender Ausführungsbeispiele wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung
noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 einen vergrösserten Längsschnitt durch den wesentlichen Teil des ersten Ausführungsbeispiels
;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des in Fig. 2 gezeigten Teiles?
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein zweites
Ausführungsbeispiel;
Fig. 5 einen vergrösserten Längsschnitt durch den wesentlichen Teil des zweiten Ausführungsbeispiels;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung des in
Fig. 5 gezeigten Teiles und
Fig. 7 einen Querschnitt eines in einem weiteren Ausführungsbeispiel verwendeten Angg
Schlussringes.
Λ ΜΛΛ *··
In den Fig. 1 bis 3 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Glühkerze 10 für einen Dieselmotor beschrieben.
Deren Gesamtaufbau wird anhand der Fig. 1 erläutert.
Die Glühkerze 10 weist als wesentliche Bestandteile einen Heizstab 11 und eine Halterung 12 aus Metall auf.
Der Heizstab 11 hat einen etwa elliptischen Querschnitt (Fig. 3). Die Halterung 12 ist tubusförmig ausgebildet.
Der Heizstab 11 ist so aufgebaut, dass ein als Heizelement
dienender Widerstand Hr und ein Paar von mit dem Widerstand Hr verbundenen Zuleitungen Hb und Hc in
einem keramischen Material eingebettet sind. Das Vorderende der metallischen Halterung 12 haltert den
Heizstab 11. In das hintere Ende der Halterung 12 ist eine Anschlusseinrichtung 15 eingepasst. In die Anschlusseinrichtung
15 sind erste und zweite Anschlussklemmen 13 und 14 für einen externen Anschluss mittels
eines Isoliermaterials 21, beispielsweise ein wärmebeständiger Harz, wie Epoxidharz oder Bakellit, eingefügt.
Die Anschlussklemmen 13 und 14 sind über Leiter 16 und 17 mit dem Heizstab 11 verbunden. Die Leiter 16
und 17 bestehen aus flexiblen Drähten, beispielsweise Eisendrähten, und sind mit Isoliertüllen 28 und 29
isoliert.
Auf der äusseren Oberfläche des Mittelabschnittes des Heizstabes 11 ist eine sich in dessen Längsrichtung erstreckende
metallische Schicht 18 aufgebracht. Die metallische Schicht 18 ist in eine Verstärkungshohl-
gQ stange 19 eingepasst und mit dieser über ein Silberlot
verlötet. Die Verstärkungshohlstange 19 ist ebenfalls mittels eines Silberlots am vorderen Ende der Halterung
12 fixiert. Die Durchgangsöffnung der Verstärkungshohlstange 19 ist in ihrem Querschnitt einem Längsabschnitt
gg des Heizstabes 11 derart angepasst, dass dieser fest in
ihr gehalten wird. An der äusseren Oberfläche der Halterung 12 ist ein mit einem Gewinde 20 versehener Abschnitt
vorgesehen. Hierdurch kann das vordere oder untere Ende des Heizstabes 11 über ein entsprechendes
Muttergewinde in den Motor eingeschraubt werden.
Die Anschlusseinrichtung 15 weist als wesentlichen Bestandteil einen Gussharzkörper 21 auf, über den die
erste externe Anschlussklemme 13 und die hohlzylindrische zweite externe Anschlussklemme 14 sowie die diese
beiden Anschlussklemmen isolierende Isolierschicht einstückig miteinander verbunden sind. Die erste Anschlussklemme
13 ist längs der Achse der Anschlusseinrichtung 15 ausgerichtet. Ein aus der Anschlusseinrichtung
15 herausragender Leiterstift 13a ist mit dem inneren Ende der ersten Anschlussklemme 13 und dem
isolierten Leiter 16 verbunden. Die zweite hohlzylindrische Anschlussklemme 14 ummantelt die erste Anschlussklemme
13, weist jedoch gegenüber dieser einen vorgegebenen Abstand auf. Ein aus der Anschlusseinrichtung
15 herausragendes Leiterstück 14a ist mit dem inneren Ende der zweiten Anschlussklemme 14 und mit
dem isolierten Leiter 17 verbunden. Ein Verstärkungsrohr 22 aus Metall ummantelt den Gussharzkörper 21. Das
metallische Verstärkungsrohr 22 wird dadurch im hinteren Abschnitt der Halterung 12 fest eingepasst, dass
auf die rückwärtige öffnung der Halterung 12 ein hoher Druck ausgeübt wird. Hierdurch wird das Verstärkungs-
gQ rohr 22 in Richtung der Achse der Halterung 12
verformt. Hierdurch werden die Innenseite und die Aussenseite des Verstärkungsrohres 22 in dichten
Kontakt mit. dem Gussharzkörper 21 und der Innenwandung der Halterung 12 gebracht und die sonst bei Einwirkung
g5 externer Kräfte oder bei thermischen Kontraktionen
• · * »I
auftretenden Probleme vermieden. Im übrigen ist ein im Isoliermaterial eingebetteter Abschnitt der ersten
Anschlussklemme 13 geriffelt.
5
5
Mit der nach hinten aus der Halterung 12 vorstehenden zweiten Anschlussklemme 14 stehen ein isolierender Ring
23 und eine Abdeckscheibe 24 in Eingriff. Ausserhalb der Abdeckscheibe 24 steht ein Isolierstück 25 mit der
ersten Anschlussklemme 13 in Eingriff. Ein Federring 26 und eine Befestigungsschraube 27 sind auf das äussere
Endstück der ersten Anschlussklemme 13 aufgeschraubt. Die erste und zweite Anschlussklemme 13 und 14 sind
über nicht gezeigte Leiter elektrisch mit den Anschlüssen einer Batterie verbunden. Dabei ist der eine Leiter
zwischen der Abdeckscheibe 24 und dem Isolierstück 25 und der andere Leiter zwischen dem Isolierstück 25 und
dem Federring 26 angeordnet.
Di® Enden der Zuleitungen 11b und lic sind im hinteren
Endabschnitt des Keramik-HeizStabes 11 eingebettet, der
seinerseits am distalen Ende der Halterung 12 gehaltert ist. Die Zuleitungen 11b und lic haben hierbei in
Längsrichtung untereinander einen gleichen Abstand. Das freiliegende Ende der einen Zuleitung 11b ist mit einer
ersten metallischen Schicht 30, das freiliegende Ende der anderen Zuleitung lic mit einer zweiten metallischen Schicht 31 verbunden. Die metallischen Schichten
30 und 31 ihrerseits sind mit den isolierten Leitern 16 und 17 über erste und zweite Anschlusskappen 32 und 33
verbunden.
Einzelheiten des Glühkerzenaufbaues werden anhand der Fig. 2 und 3 noch näher erläutert. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel ist ein Teil der hinteren Endfläche
-ΜΙ
des Heizstabes 11 als vorstehender Heizstababschnitt 11a ausgebildet. Die Enden der Zuleitungen 11b und lic
sind so in den Heizstab 11 eingebettet, dass die Zuleitung 11b bis in den hinteren Endabschnitt des
Heizstabes 11 und die Zuleitung lic bis in das distale Ende des vorstehenden Heizstababschnittes 11a hineinragt.
Die elektrisch mit dem Endabschnitt der Zuleitung 11b verbundene erste metallische Schicht 30 ist auf der
äusseren Oberfläche des hinteren Endabschnittes des Heizstabes 11, einschliesslich dessen hinterer Stirnfläche,
jedoch ausschliesslich des vorstehenden Heizstababschnittes 11a aufgebracht. Die elektrisch mit dem
Endabschnitt der Zuleitung lic verbundene zweite metallische Schicht 31 ist auf der äusseren Oberfläche
der freien Stirnfläche, einschliesslich des sich daran unmittelbar anschliessenden Bereiches des vorstehenden
Heizstababschnittes 11a aufgebracht.
Die erste Anschlusskappe 32 deckt den hinteren Endabschnitt des Heizstabes 11, die zweite Anschlusskappe 33
den distalen Endabschnitt des vorstehenden Heizabschnittes 11a ab. Die Anschlusskappen 32 und 33 werden
in einem Heizofen mittels eines Silberlotes mit den metallischen Schichten 30 und 31 verlötet. Die Leiter
16 und 17 weisen an ihren den metallischen Schichten 30 und 31 zugekehrten Enden jeweils einen kleinen Flansch
auf. Sie sind mit den Anschlusskappen 32 und 33 derart verbunden, dass deren Flansche von den Anschlusskappen
gO 32 und 33 festgehalten werden. Dies ist im einzelnen
in Fig. 2 dargestellt.
Aus vorstehendem ergibt sich, dass die mit den Leitern 16 und 17 verbundenen Anschlusskappen 32 und 33 von
gg hinten her den Heizstab 11 nacheinander abdecken. Die
-Κι
so erhaltene Struktur wird in einen Heizofen eingebracht. Hierbei werden die Anschlusskappen 32 und 33
mittels eines Silberlotes mit den metallischen Schichten 30 und 31 verbunden. Gleichzeitig kann die Verstärkungshohlstange 19 mittels eines Silberlotes mit
der metallischen Schicht 18 verbunden werden. Diese Verfahrensführung erleichtert den Zusammenbau der
Glühkerze 10 erheblich. Da bei dieser Verfahrensführung
eine Verbindung der einander zugeordneten Teile vollkommen sichergestellt ist, erhält man gleichzeitig eine
Glühkerze 10 hoher Betriebssicherheit. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Verdrahtung der Leiter
16 und 17 flächenmässig auf einen Querschnitt begrenzt, der gleich dem des Heizstabes 11 ist. Dies erlaubt
einen minimalen Durchmesser der Halterung 12 und damit einen kompakten Aufbau der Glühkerze 10.
Die Struktur bestehend im wesentlichen aus dem Heizstab Hf den mit den Anschlusskappen 32 und 33 verbundenen
Zuleitungen 16 und 17 und der/den mit den metallischen Schichten 18, 30, 31 verbundenen Verstärkungshohlstange
19 und Anschlusskappen 32 und 33, wird wie folgt in die Halterung 12 eingebaut: die Zuleitungen 16 und 17
werden in die Isolationstüllen 28 und 29 eingeführt und die hinteren Enden der Zuleitungen 16 und 17 durch
Widerstandsschweissen mit dem Leiterstift 13a und dem Leiterstück 14a der ersten bzw. zweiten Anschlussklemmen
13 und 14 der durch Kunststoffformen oder -pressen hergestellten Anschlusseinrichtung 15 verbunden.
Die so erhaltene Struktur wird dann von hinten in die Halterung 12 hineingeschoben und ragt danach aus
dem vorderen Ende der Halterung 12 heraus. Die zur Halterung des HeizStabes 11 am vorderen Ende der
Halterung 12 vorgesehene metallische
* WV
ψ 9 *
Verstärkungshohlstange 19 wird durch lokales Erhitzen mit dem vorderen Ende der Halterung 12 verbunden. Der
hintere Endbereich der Halterung 12 wird eingestemmt, um die Anschlusseinrichtung 15 fest einzuschliessen·
Das zur Fixierung der metallischen Verstärkungshohlstange 19 an der Halterung 12 verwendete Schweissmaterial
muss ein leicht schmelzbares Metall aufweisen, dessen Schmelzpunkt unter dem des Silberlotes liegt,
das zum Verschweissen bzw. Verlöten der metallischen Verstärkungshohlstange 19 mit dem Heizstab 11 verwendet
wurde. Hierdurch wird sichergestellt, dass die Verbindungsbereiche zwischen dem Heizstab 11 und der Verstärkungshohlstange
19 während des Verbindens der Verstärkungshohlstange 19 mit der Halterung 12 thermisch
nicht beeinflusst und dadurch Leckstellen im Verbindungsbereich vermieden werden. Deswegen wird beim dargestellten
Ausführungsbeispiel zur Verbindung der Verstärkungshohlstange 19 mit der Halterung 12 ein leicht
schmelzbares Metall verwendet, beispielsweise eine Legierung aus Silber, Kadmium und Zinn oder aus Silber,
Zink und Zinn. Der Schmelzpunkt einer derartigen Legierung liegt unter demjenigen von Silberlot. Die
miteinander zu verschweissenden Abschnitte werden mittels einer HF-Energiequelle erwärmt und hierdurch miteinander
verbunden. Bei diesem Verfahren wird auch der Gussharzkörper 21 der im hinteren Abschnitt der Halterung
12 angeordneten Anschlusseinrichtung 15 ther-
3Q misch nicht beaufschlagt. Diese Massnahme stellt eine
hohe Betriebssicherheit und Widerstandsfestigkeit der Glühkerze, einschliesslich der in der Anschlusseinrichtung
15 angeordneten Komponenten sicher.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel betrug der Abstand zwischen den Anschlusskappen
32 und 33 5 mm? der Aussendurchmesser der Halterung
12 10 mm und deren Innendurchmesser 6 mm. Der Aussendurchmesser der das hintere Ende des Heizstabes
11 abdeckenden ersten Anschlusskappe 32 betrug 5 mm.
Selbstverständlich lässt sich die erfinderische Idee auch in Ausführungsbeispielen verwirklichen, deren
Komponenten anders geformt und anders aufgebaut sind. Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 4 bis
6 zeichnerisch dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel hat der Heizstab 11 über seine gesamte Länge im
wesentlichen den gleichen Querschnitt, was insbesondere für dessen hinteres Ende gilt. Der hinterste Endabschnitt
des Heizstabes 11 ist wiederum von einer Anschlusskappe, diesmal der zweiten Anschlusskappe 33
vollständig abgedeckt. In vorgegebenem Abstand weiter vorne wird er von einem Äquivalent zur ersten Anschusskappe
32, nämlich dem ersten Anschlussring 32' fest umgeben. Die Ausdrücke Anschlussring und Anschlusskappe
werden hier im Ausdruck Anschlusshaube zusammengefasst. Der erste Anschlussring 32' und die zweite Anschlusskappe
33 sind mit den Endabschnitten 11b bzw. lic im Heizstab 11 verbunden. Der (weiter vorne auf dem
Heizstab 11 angeordnete) erste Anschlussring 32' weist
einen Schweiss- oder Lötabschnitt 32a auf. Mit diesem Abschnitt ist ein Endabschnitt 16a des ersten Leiters
16 verbunden, beispielsweise durch Widerstandsverschweissung oder dergleichen. In diesem Ausführungsbeipiel
hatte die Halterung 12 einen Aussendurchmesser von 20 mm und einen Innendurchmesser von 15 mm. Der
Aussendurchmesser der zweiten Anschlusskappe 33 betrug
5
Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der erste Anschlussring 32' einen ebenen
Schweiss- oder Lötabschnitt 32a' auf. Mit diesem Abschnitt ist der Endabschnitt 16a des drahtförmigen
ersten Leiters 16 verschweisst oder verlötet. Im übrigen ist die Aussenfläche des ersten Anschlussringes
32' im wesentlichen zylinderförmig.
Die Innenfläche des ersten Anschlussringes 32' hat den gleichen Querschnitt wie der Heizstab 11.
Aus vorstehendem ergibt sich, dass die erfindungsgemässe
Glühkerze 10 für einen Dieselmotor einen Heizstab 11 aus Keramik aufweist, in welchem ein elektrischer
Widerstand Hr eingebettet ist. Dessen beiden Anschlüsse sind mit einem Paar Zuleitungen Hb und Hc verbunden,
die ihrerseits mit im hinteren Bereich des Heizstabes 11 angeordneten metallisch leitenden Abschnitten,
den in den Ausführungsbeispielen gezeigten ersten und zweiten metallischen Schichten 30 und 31 leitend
verbunden sind. Diese metallisch leitenden Abschnitte sind in Längsrichtung des Heizstabes 11 im Abstand
voneinander angeordnet. Auf die metallisch leitenden Abschnitte 30 und 31 sind Anschlusshauben 32, 32', 33
aufgepasst. Diese Hauben sind mit Anschlussklemmen 13 oder 14 einer im hinteren Ende einer Halterung 12
eingepassten Anschlusseinrichtung 15 verbunden. Wesentlich bei der erfindungsgemässen Glühkerze 10 ist die
go Tatsache, dass wenigstens zwei metallische, leitende
Abschnitte (erste und zweite metallische Schicht 30 und 31 bzw. erste und zweite Anschlusshaube 32, 32', 33) in
Längsrichtung des Heizstabes 11 einen gegenseitigen Abstand haben. Die Erfindung gestattet eine einfach
gg aufgebaute Glühkerze, die durch einfache
-νέ-
Verfahrensschritte, insbesondere einfache Giess-, Lötoder
Schweissschritte äusserst wirtschaftlich herstellbar ist. Auch weist die erfindungsgemasse
Glühkerze einen kleinen Durchmesser auf.
Zwar sind in sämtlichen Ausführungsbeispielen die beiden Drahtleiter 16 und 17 mit Hilfe von Isolationstüllen 28, 29 gegen den Aussenraum isoliert. Selbstyerständlich
können auch isolator-beschichtete Leiter verwendet werden.
- Leerseite -
Claims (6)
1. Glühkerze (10) für einen Dieselmotor mit
a) einem Heizstab (11) aus Keramik mit darin eingebettetem elektrischen Widerstand (llr);
b) einer Halterung (12) aus Metall zur Halterung des Heizstabes (11) an ihrem vorderen Ende
und
c) einer Anschlusseinrichtung (15) mit ersten und zweiten elektrisch voneinander isolierten
und für einen externen Anschluss vorgesehenen Anschlussklemmen (13, 14), wobei
c.l) die zweite Anschlussklemme (14) hohl und über eine isolierende Buchse im hinteren Endabschnitt
der Halterung (12) gehaltert ist und c.2) die erste Anschlussklemme (13) mittels eines
Isoliermaterials (21) in der zweiten Anschlussklemme (14) gehaltert ist,
dadurch gekennzeichnet , dass
d) der hintere Endabschnitt des Heizstabes (11) roit einem Paar erster und zweiter elektrischer
Anschlüsse (30, 31) bestückt ist, die einen vorgegebenen gegenseitigen Abstand in
Längsrichtung des HeizStabes (11) haben, mit den beiden Enden des Widerstands (llr) verbunden
und jeweils von einer ersten bzw.
zweiten Anschlusshaube (32, 33; 321) überdeckt
sind,
e) die Anschlusshauben (32, 33; 32') mit den einen Enden und die externen Anschlussklemmen
(13, 14) mit den anderen Enden eines Paares
flexibler isolierter Leiter (16, 17) verbunden sind, und
f) die isolierende Buchse aus einem mit dem hinteren Endabschnitt der Halterung (12) verbundenen
Metallrohr (22) und einem zwischen dem
Metallrohr (22) und der zweiten Anschlussklemme (14) eingefügten Isoliermaterial (21)
aufgebaut ist, wobei
g) das Metallrohr (22) infolge einer auf den
OQ hinteren Endabschnitt der Halterung (12) aus
geübten externen Kraft die Isoliermaterialien (21) luftdicht gegen die erste und zweite
externe Anschlussklemme (12, 14) presst.
-Χι
2. Glühkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein im Isoliermaterial (21) eingebetteter Abschnitt
der ersten Anschlussklemme (13) geriffelt ist.
3. Glühkerze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein vom vorderen (unteren) Ende der
ersten Anschlussklemme (13) ausgehender Leiterstift (13a) mit dem einen flexiblen isolierten
Leiter (16) verbunden ist.
4. Glühkerze nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein vom
vorderen (unteren) Ende der zweiten Anschlussklemme (14) ausgehender Leiter (14a) mit dem
anderen flexiblen isolierten Leiter (17) verbunden ist.
5. Glühkerze nach wenigstens einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Anschlusshaube (33) am hintersten Ende des Heizstabes
(11) und die erste Anschlusshaube (32') eine vorgegebene Strecke weiter vorn am Heizstab
(11) befestigt ist.
6. Glühkerze nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein einen
kleineren Durchmesser als der Heizstab (11) aufweisender Heizstababschnitt (lla) vom hinteren
Ende des HeizStabes (11) in Richtung der Anschlusseinrichtung
(15) um eine vorgegebene Strecke vorsteht, die zweite Anschlusshaube (33) auf dem freien Ende des Heizstababschnittes (Ha)
Z -
und die erste Anschlusshaube (32) auf dem hinteren Ende des Heizstabes (11) befestigt ist.
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