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DE10106192A1 - Vorrichtung zum Umlenken eines Werkstückträgers - Google Patents

Vorrichtung zum Umlenken eines Werkstückträgers

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DE10106192A1
DE10106192A1 DE2001106192 DE10106192A DE10106192A1 DE 10106192 A1 DE10106192 A1 DE 10106192A1 DE 2001106192 DE2001106192 DE 2001106192 DE 10106192 A DE10106192 A DE 10106192A DE 10106192 A1 DE10106192 A1 DE 10106192A1
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transport
drive
deflection path
rollers
workpiece carrier
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Stein Automation GmbH
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Stein Automation GmbH
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Vorrichtung zum Umlenken eines platten-, paletten- oder rahmenförmigen Werkstückträgers, auf dem Werkstücke oder dergleichen abgelegt sind, von einer ersten Förderbahn auf eine im Winkel oder parallel dazu angeordnete zweite Förderbahn mit einer an beide Förderbahnen ansetzenden Umlenkbahn, die mit Transportelementen versehen ist, welche die umzusetzenden Werkstückträger tragen, in Förderrichtung verschieben und dabei um eine senkrecht auf der Ebene der Umlenkbahn stehende Schwenkachse schwenken, wobei die Transportelemente beabstandet beieinander und hintereinander angeordnete als Einzelantriebe ausgebildet sind welche nacheinander und wenigstens zwei gleichzeitig in Wirkverbindung mit dem Werkstückträger verbringbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umlenken eines platten-, paletten- oder rahmenförmigen Werkstückträgers von einer ersten Förderbahn auf eine im Winkel oder parallel dazu angeordnete zweite Förderbahn, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der DE 44 12 276 A1 ist eine Vorrichtung zum Umlenken eines Werkstückträgers von einer ersten Förderbahn auf eine im Winkel dazu angeordnete zweite Förderbahn beschrieben. Diese Vorricht­ ung zum Umlenken eines Werkstückträgers basiert auf einem als Rundteller ausgebildeten Support, mit Antriebsrollen, der je nach gewünschter umlenk- oder geradliniger Weiterbewegung des Förderguts in verschiedene Drehstellungen gebracht werden kann. Eine derartige Umlenkstation für Förderbahnen erfordert einen vergleichsweise komplizierten und aufwendigen mechanischen Auf­ bau. Darüber hinaus ist auch eine vergleichsweise aufwendige Ansteuerschaltung erforderlich, welche die Verdrehbarkeit des/der Supports in Abhängigkeit von einem sich darauf befind­ lichen Werkstückträger steuert.
Eine weitere Vorrichtung zum Umlenken eines Werkstückträgers, von der die Erfindung ausgeht, ist in der DE 31 22 849 A1 be­ schrieben. In dieser Druckschrift ist eine derartige Vorrichtung beschrieben, die eine gekrümmte Umlenkbahn hat, deren die umzu­ setzenden Teile tragenden in Förderrichtung verschiebenden und um eine senkrecht auf der Ebene Umlenkbahn stehende Achse schwenkenden Transportelemente als Endlosriemen ausgebildet sind, welche über Lenkrollen am äußeren und inneren Rand der Umlenkbahn gespannt sind. Eine derartige Ausführungsform lässt nur eine geringe Flexibilität hinsichtlich der Geometrie der Umlenkbahn zu, desweiteren ist ein Transport eines Werkstück­ trägers auf einer engen Radienbahn nur bedingt möglich.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Umlenken eines Werkstückträgers von einer ersten Förderbahn auf eine im Winkel oder parallel angeordnete zweite Förderbahn vorzustellen, welche die oben genannten Probleme nicht mehr auf­ weist. Insbesondere soll die erfindungsgemäße Vorrichtung derart ausgestaltet sein, dass eine flexible Geometrie ohne Schwierig­ keiten realisierbar ist. Auch enge Radienbahnen sollen mit Hilfe dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt werden können. Desweiteren soll die gesamte Anordnung einen sehr einfach ausge­ führten Aufbau ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum Umlenken eines platten-, paletten- oder rahmenförmigen Werkstückträgers von einer ersten Förderbahn auf eine im Winkel oder parallel dazu angeordnete zweite Förderbahn mit den Merkmalen des kennzeich­ nenden Teils des Anspruchs 1 erfindungsgemäß gelöst.
Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der wesentliche Gedanke der Erfindung besteht darin, dass die Transportelemente als Einzelantriebe ausgebildet und beabstandet zueinader in Transportrichtung aneinandergereiht sind. Die Transportelemente treten dabei nacheinander und wenigstens zwei gleichzeitig (außer bei der Übergabe auf eine daran anschließende "Lineartransportbahn" oder umgekehrt) in Wirk­ verbindung mit dem Werkstückträger. Durch diese erfindungs­ gemäße Ausgestaltung einer Vorrichtung zum Umlenken eines Werkstückträgers wird gewährleistet, dass sich nahezu jede Geometrie flexibel ohne jegliche Schwierigkeiten realisieren lässt. Eine Einschränkung hinsichtlich eines minimalen Radius der Umlenkbahn sowie Mehrfachkrümmungen derselben gibt es nicht. Darüber hinaus ist gewährleistet, dass diese Anordnung in be­ liebiger Weise ergänzt, erweitert, um- oder ausgebaut werden kann.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass zumindest ein Teil der Transportelemente entlang des äußeren Umfangs der gekrümmten Umlenkbahn angeordnet ist. Häufig ist es ausreichend, entlang des inneren Umfangs lediglich eine Führung vorzusehen, welche ein Gleiten des Werkstückträgers ermöglicht, während der eigent­ liche Antrieb mit Hilfe der entlang des äußeren Umfangs der ge­ krümmten Umlenkbahn angeordneten Transportelemente erfolgt. Es ist dabei lediglich darauf zu achten, dass die Verschieblichkeit eines Werkstückträgers entlang des inneren Umfangs groß genug gewählt wird, um ein in sich Verdrehen des Werkstückträgers auf der gekrümmten Umlenkbahn zu vermeiden.
Insbesondere bei derartigen Anordnungen, bei denen diese Ver­ schieblichkeit bzw. die Führung entlang des inneren Umfangs nicht ausreicht, um ein in sich Verdrehen und damit Verkanten des Werkstückträgers mit der Umlenkbahn bzw. der Vorrichtung zum Umlenken selbst nicht möglich ist, sieht die Erfindung vor, dass zumindest ein Teil der Transportelemente entlang des inneren Um­ fangs der gekrümmten Umlenkbahn angeordnet sind.
In einer besonders vorteilhaften Variante der Erfindung ist vor­ gesehen, dass die Transportelemente mit einem einzigen für alle Transportelemente gemeinsamen Antriebsmittel antreibbar sind. Eine derartige Kopplung der einzelnen Transportelemente erlaubt einen ruckelfreien Transport eines Werkstückträgers. Insbesondere lässt sich mit Hilfe dessen die Transportgeschwindigkeit der entlang des äußeren Umfangs der ge­ krümmten Umlenkbahn angeordneten Transportelemente sowie die­ jenigen der entlang des inneren Umfangs der gekrümmten Umlenk­ bahn angeordneten Transportelemente aufeinander abstimmen. Auf diese Weise wird ein in sich Verdrehen und Verkanten des Werk­ stückträgers verhindert.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsvariante der Erfindung ist vorgesehen, dass im Zentralbereich des inneren Umfangs der gekrümmten Umlenkbahn ein um eine senkrecht auf der Ebene der Umlenkbahn stehende Drehachse drehbar gelagerter Dreh­ teller vorgesehen ist, welcher mit dem Werkstückträger in reib­ schlüssigen Kontakt verbringbar ist. Bevorzugt dreht sich dabei der Drehteller mit der Umfangsgeschwindigkeit des an diesem Drehteller anliegenden Werkstückträgers mit, so dass sich damit ein in sich Verdrehen bzw. Verkanten des Werkstückträgers auf der gekrümmten Umlenkbar sicher verhindern lässt. Darüber hinaus ist es bei dieser Ausführungsvariante der Erfindung in den meisten Fällen ausreichend, wenn lediglich Transportelemente entlang des äußeren Umfangs der gekrümmten Umlenkbahn vorgesehen sind.
In einfachster Weise ist ein derartiger Drehteller dabei im wesentlichen scheibenförmig ausgebildet. Der platten-, paletten- oder rahmenförmige Werkstückträger tritt dabei vorzugsweise mit einer Seitenwand oder einer anderen senkrecht auf der Ebene der Umlenkbahn angeordneten Wandung mit dem Außenumfang des Dreh­ tellers in reibschlüssigen Kontakt. In einer weiteren Variante ist vorgesehen, dass auch der Drehteller antreibbar ist. Auch hierbei erfolgt vorzugsweise eine Synchronisation der Rotations­ bewegung des Drehtellers mit der Transportgeschwindigkeit der nach Art einer Kettenkonstruktion aneinandergereihten Antriebe der Transportelemente.
In einer bevorzugten Variante sieht die Erfindung dabei vor, dass der Drehteller mit Hilfe des einzigen oben genannten Antriebmittels antreibbar ist. Die Verwendung eines einzigen Antriebs hat wie oben bereits beschrieben den inhärenten Vorteil der einfachen Realisierbarkeit der Synchronisation zwischen der Drehgeschwindigkeit des Drehtellers und der Transportgeschwindigkeit der als Einzelantriebe ausgebildeten Transportelemente.
Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Transportelemente drehbar an Drehachsen gelagerte Transport­ rollen sind. Die Drehachsen der Transportrollen verlaufen dabei vorzugsweise im wesentlichen parallel zur Ebene der Umlenkbahn sowie weiterhin im wesentlichen entlang des Radius der gekrümmten Umlenkbahn. Eine derartige Anordnung stellt zum einen sicher, dass keine Querkräfte oder sonstige parasitäre Kräfte aufzuwenden sind, zum anderen ist sichergestellt, dass der Werkstückträger stets mit einer größtmöglichen Anzahl an Transportelementen in reibschlüssigem Kontakt steht.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Transportrollen stirnseitig mit jeweils einem ersten Kegelrad starr verbunden sind, welche mit jeweils einem um eine im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Umlenkbahn ver­ laufende Drehachse drehbar gelagerten zweiten Kegelrädern in Wirkverbindung verbringbar sind, welche vorzugsweise von dem einzigen Antriebsmittel antreibbar sind. Ein derartiger Aufbau lässt sich konstruktiv einfach realisieren.
In einer bevorzugten Variante ist vorgesehen, dass die ersten Kegelräder in Materialeinheit stirnseitig an den Transport­ rollen angebracht sind. Derartige Transportrollen mit integrierten Kegelrädern sind mit geringem Aufwand, insbesondere mit Hilfe eines Spritzgussverfahrens oder dergleichen kostengünstig herstellbar.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass auch die zweiten Kegelräder stirnseitig mit jeweils einer Stirnseite einer Antriebsrolle starr verbunden sind, wobei wiederum erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass auch die zweiten Kegelräder in Materialeinheit stirn­ seitig an den Antriebsrollen angebracht sind.
In dieser Art und Weise ausgeführte Antriebsrollen (mit Kegel­ rädern) lassen sich in einfacher Weise mit Hilfe eines motorisch angetriebenen Antriebsriemens, einer Antriebskette oder dergleichen antreiben, welche um die Antreibsrollen geführt ist. Auch diese Ausführungsvariante ist hinsichtlich des einfachen konstruktiven Aufbaus vorteilhaft.
Eine besonders vorteilhafte Variante der Erfindung sieht vor, dass die Übersetzung des Antriebs der entlang des inneren Umfangs der gekrümmten Umlenkbahn angeordneten Transportrollen und die des Antriebs entlang des äußeren Umfangs der gekrümmten Umlenkbahn angeordneten Transportrollen so gewählt ist, dass die äußeren Transportrollen schneller umlaufen als die inneren Transportrollen. Insbesondere ist dabei vorgesehen, dass der Antrieb der inneren Rollen um das Verhältnis des inneren Umfangs zum äußeren Umfang der gekrümmten Umlenkbahn langsamer laufen. Auf diese Weise wird erreicht, dass der Werkstückträger oder dergleichen nicht in sich verdreht wird und dabei am äußeren Umfang oder am inneren Umfang der Umlenkbahn verkantet.
In einer weiteren Variante der Erfindung ist vorgesehen, dass der Antriebsriemen um ein mit dem Drehteller drehend antreibend gekoppeltes Antriebsrad geführt ist. Wie im vorangegangenen ein­ gehend erläutert wurde, ist dabei die Rotationsgeschwindigkeit des Drehtellers auf die Transportgeschwindigkeit der Transport­ rollen abgestimmt.
Die Erfindung sieht in einer weiteren Variante vor, dass den Transportrollen jeweils eine Federeinrichtung oder dergleichen zugeordnet ist, welche die jeweiligen ersten und zweiten Kegelräder beabstandet hält, solange der Werkstückträger nicht mit der entsprechenden Transportrolle in Wirkverbindung steht. Sobald der Werkstückträger jedoch mit der entsprechenden Transportrolle in Verbindung tritt, sieht die Erfindung bevor­ zugt vor, dass das erste Kegelrad mit dem zweiten Kegelrad in Wirkverbindung tritt. Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass nur dann ein Antrieb der Transportrollen erfolgt, wenn diese auch zum Antrieb des Werkstückträgers erforderlich sind. Auf diese Weise ist es prinzipiell möglich, die Länge der Umlenkbahn in beliebiger Weise zu vergrößern bzw. zu verkleinern, ohne dass eine Neudimensionierung des eigentlichen Antriebs insbesondere in leistungsmäßiger Hinsicht notwendig ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Transportvorrichtung bestehend aus mehreren Längsförderstrecken, Querförderstrecken, Querum­ setzern und Umlenkbahnen - perspektivische Darstellung -
Fig. 2 eine Transportvorrichtung bestehend aus mehreren Längsförderstrecken, Querförderstrecken, Querum­ setzern und Umlenkbahnen - Ansicht von oben -
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Umlenken eines platten-, paletten- oder rahmenförmigen Werkstückträgers von einer ersten Förderbahn auf eine im rechten Winkel dazu angeordnete zweite Förderbahn - perspektivische Darstellung -
Fig. 4 eine Detailansicht der erfindungsgemäßen Vor­ richtung gemäß Fig. 3 - Seitenansicht -
Fig. 5 eine Detailansicht des Antriebsmechanismus der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Umlenken eines platten-, paletten- oder rahmenförmigen Werk­ stückträgers einer ersten Förderbahn auf eine im rechten Winkel dazu angeordnete zweite Förderbahn gemäß Fig. 3 - Draufsicht von oben -
Fig. 6 die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Umlenken eines Werkstückträgers von einer ersten Förder­ bahn auf eine im rechten Winkel dazu angeordnete zweite Förderbahn gemäß Fig. 3 - Draufsicht von oben -
Fig. 7 die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß Fig. 3 - perspektivische Darstellung von unten -
Die Fig. 1 zeigt eine Transportvorrichtung mit erfindungs­ gemäßen Vorrichtungen zum Umlenken eines Werkstückträgers von einer ersten Förderbahn auf eine zweite Förderbahn. Die Trans­ portvorrichtung 1A basiert im Beispiel auf vier Längsförder­ strecken 3A, 3B, 3C und 3D, vier Querförderstrecken 5A, 5B, 5C, 5D sowie zwei erfindungsgemäßen Vorrichtungen zum Umlenken eines platten-, paletten- oder rahmenförmigen Werkstückträgers 2A sowie hier nicht im Detail vorgestellten, jedoch an den Kreuzungspunkten von Längsförderstrecken 3A, 3B, 3C und 3D und Querförderstrecken 5A, 5B, 5C, 5D angeordneten Querumsetzern.
Die gesamte Anordnung der Transportvorrichtung 1A ruht auf einer Mehrzahl von T-förmig ausgebildeten Standbeinen.
Zur Verdeutlichung der Funktionsweise einer derartigen Trans­ portvorrichtung zeigt die Fig. 2 eine ähnliche Anordnung einer Transportvorrichtung 1a in Draufsicht von oben. Diese zweite Variante einer Transportvorrichtung 1a besteht beispielhaft aus sechs Längsförderstrecken 3a, 3b, 3c, 3d, 3e, 3f, fünf Quer­ förderstrecken 5a, 5b, 5c, 5d, 5e, an den Kreuzungspunkten ange­ ordneten Querumsetzern sowie an den jeweiligen Enden der Längs­ förderstrecken 3a und 3b angeordneten gekrümmten Umlenkbahnen 7a und 7b einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Umlenken eines Werkstückträgers 2a. In der Fig. 2 sind fernerhin den jeweiligen Förderstrecken 3a, 3b. . .5d, 5e Pfeile zugeordnet, welche mögliche Transportrichtungen der entsprechenden Förderstrecken 3a, 3b. . .5d, 5e symbolisieren.
Die Fig. 3 zeigt nunmehr eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Umlenken des platten-, paletten- oder rahmenförmigen Werkstück­ trägers 2 von einer ersten (hier nicht dargestellten) Förderbahn auf eine im rechten Winkel dazu angeordnete (ebenfalls nicht dargestellte) zweite Förderbahn in perspektivischer Darstellung. Korrespondierend hierzu zeigt die Fig. 6 eine Draufsicht von oben auf diese erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß der Fig. 3, während in der Fig. 5 der eigentliche Antriebsmechanismus der in den Fig. 3 und 6 dargestellten erfindungsgemäßen Vor­ richtung skizziert ist.
Den Figuren ist zu entnehmen, dass die eigentliche Vorrichtung zum Umlenken des Werkstückträgers 2 auf einer gekrümmten vor­ zugsweise kreisförmigen Umlenkbahn 7 basiert.
Entlang des äußeren Umfangs ua der gekrümmten Umlenkbahn 7 sind als Einzelantriebe 18a ausgebildete und nach Art einer Ketten­ konstruktion aneinandergereihte Transportelemente angeordnet. In gleicher Weise sind entlang des inneren Umfangs ui der ge­ krümmten Umlenkbahn 7 derartige als Einzelantriebe 18i ausge­ bildete Transportelemente angeordnet.
Im Zentralbereich des inneren Umfangs ui der kreisförmig ge­ krümmten Umlenkbahn 7 ist ein um eine senkrecht auf der Ebene der Umlenkbahn 7 stehende Drehachse ax3 drehbar gelagerter Drehteller 16 angeordnet. Dieser ist genauso wie die Transport­ elemente 18a und 18i in reibschlüssigen Kontakt mit dem Werk­ stückträger 2 verbringbar.
Die Transportelemente sind als drehbar um Drehachsen ax2 ge­ lagerte Transportrollen 18a, 18i ausgebildet, wobei die Dreh­ achsen ax2 der Transportrollen 18a, 18i im wesentlichen parallel zur Ebene der Umlenkbahn 7 sowie im wesentlichen entlang dem Radius ri bzw. ra der kreisförmig gekrümmten Umlenkbahn 7 verlaufen. Der Vollständigkeit halber ist der Mittelpunkt der kreisförmigen Krümmung der Umlenkbahn 7 symbolisch durch das Bezugszeichen ax4 hervorgehoben.
Die Transportrollen 18a und 18i tragen stirnseitig in Material­ einheit und damit in starrer Verbindung ein Kegelrad 20, deren besondere Ausgestaltung insbesondere der Fig. 4 zu entnehmen ist. Die jeweiligen Transportrollen 18, 18a, 18i und Kegelräder 20 sind somit um die Drehachse ax2 drehbar gelagert. Die Halterung der Transportrollen 18, 18a, 18i erfolgt mittels eines in im wesentlichen paralleler Anordnung zur Ebene der Umlenkbahn 7 mit Hilfe einer Drehstabfeder gehaltenen Hebels 24.
Die Kegelräder 20 der jeweiligen Transportrollen 18, 18a, 18i sind mit Hilfe des an der Drehstabfeder 25 angeordneten Hebels 24 so angeordnet, dass diese jeweils mit um eine im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Umlenkbahn 7 verlaufende Drehachse ax1 drehbar gelagerte zweite Kegelräder 22 in Wirkverbindung ver­ bringbar sind. Diese zweiten Kegelräder 22 sind stirnseitig und in Materialeinheit an entsprechenden Antriebsrollen 14, 14a, 14i angebracht.
Um die Antriebsrollen 14a, 14i, 14 ist ein motorisch ange­ triebener Antriebsriemen 10 geführt. Fernerhin ist der An­ triebsriemen 10 um ein mit dem Drehteller 16 gekoppeltes Antriebsrad 12 geführt, welches mit Hilfe dieses Antriebs­ riemens 10 den Drehteller 16 um die Drehachse ax3 in Dreh­ bewegung zu versetzen vermag. Der Motor 26 kann hierbei separat wie in der Fig. 5 skizziert ist angeordnet sein, es ist jedoch auch möglich, diesen an dieser der Achsen ax1 oder ax3 anzuordnen wie beispielsweise der Fig. 7 zu entnehmen ist.
Solange der Werkstückträger 2 nicht mit einer Transport­ rolle 18, 18a, 18i in Wirkverbindung steht, hält die Federeinrichtung bestehend aus dem Hebel 24 und der Drehstabfeder 25 die jeweiligen ersten und zweiten Kegelräder 20 und 22 der Transport- und Antriebsrollen 18, 18a, 18i bzw. 14, 14a, 14i beabstandet, so dass eine mit Hilfe des Antriebsriemens 10 hervorgerufene Drehbewegung der Antriebsrollen 14, 14a, 14i nicht auf die Transportrollen 18, 18a, 18i übertragen wird. Erst wenn der Werkstückträger 2 mit der entsprechenden Transportrolle 18, 18a, 18i in Wirkverbindung tritt wird der Hebel 24 aufgrund der Flexibilität der Drehstabfeder 25 mit dem Kegelrad 22 der Antriebsrolle 14, 14a, 14i in Wirkverbindung gebracht. In dieser Stellung erfolgt somit ein Antrieb der Transportrolle 18, 18a, 18i mit Hilfe der Antriebsrolle 14, 14a, 14i.
Bezugszeichenliste
1
a Transportvorrichtung
1
A Transportvorrichtung
2
Werkstückträger
2
a Werkstückträger
2
A Werkstückträger
3
a Längsförderstrecke
3
b Längsförderstrecke
3
c Längsförderstrecke
3
d Längsförderstrecke
3
e Längsförderstrecke
3
f Längsförderstrecke
3
A Längsförderstrecke
3
B Längsförderstrecke
3
C Längsförderstrecke
3
D Längsförderstrecke
5
a Querförderstrecke
5
b Querförderstrecke
5
c Querförderstrecke
5
d Querförderstrecke
5
e Querförderstrecke
5
A Querförderstrecke
5
B Querförderstrecke
5
C Querförderstrecke
5
D Querförderstrecke
7
gekrümmte Umlenkbahn
7
a gekrümmte Umlenkbahn
7
b gekrümmte Umlenkbahn
7
A gekrümmte Umlenkbahn
7
B gekrümmte Umlenkbahn
14
Antriebsrolle
14
a Antriebsrolle
14
i Antriebsrolle
16
Drehteller
18
Transportrolle
18
a Transportrolle
18
i Transportrolle
20
Kegelrad
22
Kegelrad
24
Hebel mit Drehstabfeder
26
Motor
ax1
Drehachse
ax2
Drehachse
ax3
Drehachse
ax4
Schwenkachse
ui
innerer Umfang
ua
äußerer Umfang
ri
Innenradius
ra
Außenradius

Claims (19)

1. Vorrichtung zum Umlenken eines platten-, paletten- oder rahmenförmigen Werkstückträgers, auf dem Werkstücke oder dergleichen abgelegt sind, von einer ersten Förderbahn auf eine im Winkel oder parallel dazu angeordnete zweite Förderbahn mit einer an beide Förderbahnen ansetzenden Umlenkbahn, die mit Transportelementen versehen ist, welche die umzusetzenden Werkstückträger tragen, in Förderrichtung verschieben und dabei um eine senkrecht auf der Ebene der Umlenkbahn stehende Schwenkachse schwenken dadurch gekennzeichnet, dass die Transportelemente beabstandet beieinander und hintereinander angeordnete als Einzelantriebe (18, 18a, 18i) ausgebildet sind welche nacheinander und wenigstens zwei gleichzeitig in Wirkver­ bindung mit dem Werkstückträger verbringbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass zumindest ein Teil der Transportelemente (18a) entlang des äußeren Umfangs (ua) der gekrümmten Umlenkbahn (7) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Transportelemente (18i) entlang des inneren Umfangs (ui) der ge­ krümmten Umlenkbahn (7) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportelemente (18a, 18i) mit einem einzigen, für sämtliche Transportelemente gemeinsamen Antriebsmittel (10) antreibbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass im Zentralbereich des inneren Umfangs (ui) der gekrümmten Umlenkbahn (7) ein um eine senkrecht auf der Ebene der Umlenkbahn (7) stehende Drehachse (ax3) drehbar gelagerter Drehteller (16) vorgesehen ist, welcher mit dem Werkstückträger (2) in reibschlüssigen Kontakt bringbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Drehteller (16) im wesentlichen kreisscheibenförmig ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Drehteller (16) antreibbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Drehteller (16) mit dem einzigen Antriebsmittel (10) antreibbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangegangen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die Transport­ elemente drehbar um Drehachsen (ax2) gelagerte Transportrollen (18, 18a, 18i) sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Drehachsen (ax2) der Transportrollen (18, 18a, 18i) im wesentlichen parallel zur Ebene der Umlenkbahn (7) verlaufen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Drehachsen (ax2) der Transportrollen (18, 18a, 18i) im wesentlichen entlang dem Radius (ri, ra) der gekrümmten Umlenkbahn (7) verlaufen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, dass die Transportrollen (18) stirnseitig mit jeweils einem ersten Kegelrad (20) starr verbunden sind, welche mit jeweils um eine im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Umlenkbahn (7) verlaufende Drehachse (ax1) drehbar gelagerten zweiten Kegelräder (22) in Wirkverbindung verbringbar sind, welche antreibbar sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die ersten Kegelräder (20) in Material­ einheit stirnseitig an den Transportrollen (18) angebracht sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die zweiten Kegelräder (22) stirn­ seitig mit jeweils einer Stirnseite einer Antriebsrolle (14) starr verbunden sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die zweiten Kegelräder (22) in Materialeinheit stirnseitig an den Antriebsrollen (14) ange­ bracht sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, dass um die Antriebs­ rollen (14) ein motorisch angetriebener Antriebsriemen (10), eine Antriebskette oder dergleichen geführt ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Übersetzung des Antriebs der entlang des inneren Umfangs (ui) der gekrümmten Umlenkbahn (7) angeord­ neten Transportrollen (18i) und die des Antriebs entlang des äußeren Umfangs (ua) der gekrümmten Umlenkbahn (7) angeordneten Transportrollen (18a) so gewählt ist, dass die äußeren Trans­ portrollen (18a) schneller umlaufen als die inneren Transport­ rollen (18i).
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüch 16 und 17, da­ durch gekennzeichnet, dass der Antriebs­ riemen (10) um ein mit dem Drehteller (16) drehend antreibend gekoppeltes Antriebsrad (12) geführt ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, dass den Transport­ rollen (18a, 18i, 18) jeweils eine Federeinrichtung (24) oder dergleichen zugeordnet ist, welche die jeweiligen ersten und zweiten Kegelräger (20,22) beabstandet hält solange der Werk­ stückträger (2) nicht mit der entsprechenden Transportrolle (18a, 18i, 18) in Wirkverbindung steht, dem Werkstückträger (2) eine Federbetätigungseinrichtung zugeordnet ist, welche das erste Kegelrad (20) mit dem zweiten Kegelrad (22) in Wirkver­ bindung verbringt, wenn der Werkstückträger (2) mit der ent­ sprechenden Transportrolle (18a, 18i, 18) in Wirkverbindung ist.
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