DE10106162A1 - Selbstbedienungs-Datenstation und Verfahren zum Verarbeiten von Transaktionsformularen - Google Patents
Selbstbedienungs-Datenstation und Verfahren zum Verarbeiten von TransaktionsformularenInfo
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Abstract
Eine Selbstbedienungs-Datenstation zum Verarbeiten von Transaktionsformularen oder -vordrucken, insbesondere Schecks und Überweisungsformularen, wird bereitgestellt, die Mittel zum optischen Lesen und Erzeugen eines elektronischen Abbildes des Transaktionsformulars oder -vordruckes mit einer durchsichtigen Platte enthält. Das Transaktionsformular oder der -vordruck kann auf der durchsichtigen Platte auf eine solche Weise angeordnet werden, dass es beim Erzeugen des elektronischen Abbildes kein Verschieben des Formulars gibt.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet von
Selbstbedienungs-Datenstationen. Insbesondere erstreckt sich die
Erfindung auf eine derartige Datenstation zum Verarbeiten von
Transaktionformularen oder -vordrucken im Bankwesen. Die
Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zum Verarbeiten
derartiger Transaktionsformulare oder -vordrucke.
Der übliche Verarbeitungsvorgang für Transaktionsformulare, wie
etwa Schecks, Einzahlungs-/Abhebe-Vordrucke, Überweisungen und
andere Formulare, wie sie im Bankwesen benutzt werden, ist heute
langwierig, arbeitsintensiv und langweilig, es erfordert dabei
einen oder mehrere Tage Verarbeitungszeit und viele manuelle
Verarbeitungsschritte. Zusätzlich sind, da eine große Anzahl von
derartigen Formularen umläuft und die Banken gemäß den
gesetzlichen Vorschriften diese Formulare für einen bestimmten
Zeitraum aufheben müssen, Verfahren entwickelt worden, um von den
jeweiligen Formularen ein elektronisches Abbild zu erzeugen.
Diese Abbilder (Datensätze) können in einem Speicher gespeichert
werden, statt dass die ursprünglichen Formulare "gestapelt"
werden, wobei das erstere billiger und platzsparend ist. Es gibt
auch keine Notwendigkeit, den Inhalt eines derartigen Formulars
manuell auf einer Tastatur einzugeben, da das elektronische
Abbild automatisch unter Verwendung von Erkennungs-Hardware oder
-Software (RECO) aufgezeichnet werden kann. Beispiele derartiger
Systeme sind in den US-Patentschriften 4 264 808, 5 097 517 und
5 832 463 zu finden. Die Japanische Patentanmeldung 59 146 373 legt
einen Vordruck-Verarbeiter dar, um schnell und genau Vordrucke zu
verarbeiten, indem man die von den Vordrucken gelesenen
notwendigen Daten speichert und ein Mittel, die Speicherdaten
wiederzuerkennen sowie ein Mittel, um die wiedererkannten Daten
durch Klassifizierung aufzubereiten, bereitzustellen.
In der US-Patentschrift 4 758 713 wird eine
Datenstationsausrüstung für Bankgeschäfte dargelegt, mit der
Transaktionsformulare verarbeitet werden, wie sie in einer Bank
verwendet werden. Die Ausrüstung umfasst ein optisches Lesegerät,
für das die Felder für die Daten, die in dem Transaktionsformular
ausgefüllt sind, das an eine höhere Station geschickt werden
soll, an einer ersten Leseposition auf dem Vordruck so angeordnet
sind, dass die Daten der Felder während eines durch das optische
Lesegerät erfolgenden Lesevorganges des Transaktionsformulars auf
einem Anzeigebildschirm angezeigt werden.
Zu optischen Lesegeräten zum Erzeugen eines elektronischen
Abbildes des jeweiligen Formulars gehören normalerweise Scanner.
Das Formular, z. B. ein Scheck oder Ähnliches, wird in den Scanner
eingezogen und bewegt sich entlang einer "Lese-Zeile" (CCD-
Zeile), in der die Bildelemente aufgezeichnet werden. Der
Transport des jeweiligen Formulars entlang der Lesezeile muss
jedoch unter Verwendung einer absolut konstanten Geschwindigkeit
erfolgen, damit es möglich ist, eine korrekte Umwandlung des
ursprünglichen Formulars in Bildelemente (Abbild) zu erreichen.
Der Transport der Formulare durch den Scanner mit dieser genauen
Geschwindigkeit ist jedoch sehr anfällig gegen Störungen,
insbesondere wenn Selbstbedienungsgeräte benutzt werden. Dies
beruht auf dem Unterschied in der Qualität der Formulare oder
Vordrucke, die nicht kontrolliert werden kann.
Folgende Qualitätsmerkmale können in der Praxis beobachtet
werden:
- - Das Formular ist außerordentlich dünn und zeigt nur wenig Steifigkeit
- - Das Formular ist außerordentlich dick und steif
- - Zwei Formulare sind übereinander gestapelt, und zusätzlich können sie durch eine Perforation verbunden sein
- - Zwei Formulare sind durch eine Büroklammer oder Ähnliches verbunden
- - Es gibt einen Aufkleber auf der Vorder- oder Rückseite des Formulars
- - Die Formulare sind teilweise geknickt oder haben Eselsohren
- - Die Formulare sind gefaltet oder eingerissen
- - Die Formulare sind verschmutzt
- - Die Formulare weisen aufgrund des benutzten Papiers statische Reibungselektrizität auf.
Diese Probleme sind leichter in den Griff zu bekommen, wenn keine
Selbstbedienungsgeräte benutzt werden, da die jeweiligen
Formulare durch das technische Personal aussortiert werden. Wenn
jedoch Selbstbedienungsgeräte benutzt werden, führen diese
Qualitätsunterschiede zu vielen Unterbrechungen oder Ausfällen.
Zusätzlich dazu kann eine Beschädigung und/oder Verschmutzung der
Transportrollen und der Lesezeile auftreten. Das Entfernen ist
sehr zeitaufwendig und kostenintensiv, da es von Fachleuten
erledigt werden muss. Zusätzlich verursacht die Ausfallzeit
wirtschaftlichen Schaden.
Abhilfe zu schaffen ist nur möglich, indem ein außerordentlich
robuster Scanner oder Einführmechanismus verwendet wird, die kaum
auf Störungen empfindlich sind. Ein Mechanismus jedoch, der in
der Lage ist, jedes Medium sicher und mit einer konstanten
Geschwindigkeit durch den Scanner zu transportieren, das die
vorstehend erwähnten Probleme aufweist, ist entweder unmöglich
oder sehr teuer.
Es muss erwähnt werden, dass die vorliegende Erfindung nicht nur
auf Formulare anwendbar ist, die im Bankwesen verarbeitet werden.
Sie kann auch dafür benutzt werden, andere Formulare oder
Vordrucke zu verarbeiten, wie etwa Eintrittskarten, Gutscheine,
Tippscheine, Paketkarten, Lotterielose, Wahlscheine und
Ähnliches.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Selbstbedienungs-
Datenstation zum Verarbeiten von Transaktionsformularen oder
-vordrucken bereitzustellen, die weniger störanfällig ist.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
solche Datenstation bereitzustellen, bei der Beschädigung
und/oder Verschmutzung wichtiger Teile vermieden wird.
Es ist noch eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum
Verarbeiten von Transaktionsformularen oder -vordrucken in einer
Selbstbedienungs-Datenstation bereitzustellen, das die vorstehend
dargelegten Probleme vermeidet.
Diese und andere Aufgaben und Vorzüge werden durch die in
Anspruch 1 dargelegte Selbstbedienungs-Datenstation und das
Verfahren erreicht, das in Anspruch 15 dargelegt wird.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung werden in den
anhängigen Ansprüchen dargelegt.
Die Erfindung wird hiernach ausführlicher in Verbindung mit den
zugehörigen Zeichnungen dargelegt, in denen
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Selbstbedienungs-
Datenstation nach der Erfindung ist;
Fig. 2A und 2B eine weitere Ausführungsform einer
Selbstbedienungs-Datenstation nach der Erfindung zeigen; und
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform der Datenstation nach der
Erfindung beschreibt.
Wie schon vorstehend beschrieben worden ist, umfassen optische
Lesegeräte zum Erzeugen eines elektronischen Abbildes des
jeweiligen Formulars üblicherweise Scanner. Das Formular, z. B.
ein Scheck oder Ähnliches, wird in den Scanner eingezogen und
geht an einer "Lese-Zeile" (CCD-Zeile) entlang, wo die
Bildelemente aufgezeichnet werden. Der Transport des jeweiligen
Formulars entlang der Lesezeile muss jedoch unter Benutzung einer
sehr konstanten Geschwindigkeit erfolgen, um in der Lage zu sein,
eine korrekte Umwandlung des ursprünglichen Formulars in
Bildelemente (Abbild) zu erreichen. Dies führt zu den vorstehend
erwähnten Problemen.
Die vorliegende Erfindung schlägt daher eine Selbstbedienungs-
Datenstation zum Verarbeiten von Transaktionsformularen oder
-vordrucken vor, die Mittel zum optischen Lesen und Erzeugen
eines elektronischen Abbildes des Transaktionsformulars oder
-vordruckes enthält, wobei das Mittel eine durchsichtige Platte
umfasst, wobei das Transaktionsformular oder der -vordruck auf
der durchsichtigen Platte auf eine solche Weise angeordnet werden
können, dass kein Verschieben des Transaktionsformulars oder
-vordruckes erfolgt, wenn das elektronische Abbild erzeugt wird.
Das Transaktionsformular oder der -vordruck wird auf der
durchsichtigen Platte angeordnet und ausgerichtet. Dies kann
entweder von Hand oder durch einen Einzugsmechanismus erfolgen.
Es wird eine Schablone benutzt, um das Formular genau zu
positionieren, wobei diese Schablone bestimmte Abmessungen hat,
die Toleranzen einschließen. Die Schablone bildet auf der
durchsichtigen Platte ein Fenster, so dass das Formular darauf
genau angeordnet werden kann. Die Schablone ist so ausgebildet,
dass das größtmögliche Formular genau angeordnet werden kann.
Durch das Bereitstellen bestimmter Abmessungen ist es möglich,
den Kunden davon abzuhalten, das Formular in der falschen
Richtung einzuführen, da sich diese Formulare normalerweise in
Länge und Breite unterscheiden. Es muss angemerkt werden, dass
ein Einführungsmechanismus nur dafür benutzt wird, um das
Transaktionsformular oder den -vordruck auf der durchsichtigen
Platte zu positionieren (und möglicherweise das Formular wieder
auszugeben), in diesem Falle spielt eine gleichförmige
Geschwindigkeit überhaupt keine Rolle.
Die durchsichtige Platte, die eben und glatt sein muss und auch
kratzfest sein sollte, kann die Oberseite des optischen
Lesemittels bilden, das in diesem Falle einen handelsüblichen
Scanner umfassen kann. Da die meisten der Formulare oder
Vordrucke ISO-Papierformate haben, z. B. DIN A6, kann ein
jeweiliger Flachbettscanner benutzt werden.
In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann
das Mittel zum optischen Lesen und Erzeugen eines elektronischen
Abbildes des Transaktionsformulars oder -vordruckes eine CCD-
Kamera (Farbkamera mit hoher Auflösung) sein.
Viele technische Dokumente, z. B. Transaktionsformulare von Banken
oder Schecks, erfordern nur eine Auflösung von etwa 100 bis etwa
400 dpi (eine zu hohe Auflösung würde eventuell in diesem Falle
aufgrund der sehr hohen Datenmenge nur problematisch sein). Damit
würde sich in einem Formular mit dem Format DIN A6, das eine
Größe von etwa 10,7 × 15 cm hat, bei einer Auflösung von etwa
200 dpi die Anzahl der Bildpunkte auf etwa eine Million belaufen.
Dieser Wert kann durch eine CCD-Kamera leicht realisiert werden.
Der große Vorteil der Verwendung von CCD-Kameras besteht in der
Tatsache, dass sie im Gegensatz zu üblicherweise benutzten
Scannern keinerlei bewegliche Teile haben, es gibt demnach keinen
Verschleiß.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
ist das Mittel zum Erzeugen des Abbildes innerhalb eines
Schutzgehäuses angeordnet, womit das Verschmutzen der Vorrichtung
verhindert wird. Diese Anordnung wird in Fig. 1 gezeigt. In dem
Gehäuse 1 ist hinter einer durchsichtigen Platte 2 ein Mittel zum
optischen Lesen des Transaktionsformulars oder -vordruckes
angeordnet. Im Falle, dass eine CCD-Kamera (siehe Bezugszahl 12
in Fig. 3) benutzt wird, kann das Gehäuse als Lichtkasten
ausgebildet sein, durch den das Transaktionsformular oder der
-vordruck gleichförmig ausgeleuchtet wird. Das Formular, das
gelesen werden soll, wird auf der durchsichtigen Platte
angeordnet, die an der Oberseite des Kastens angebracht ist.
Zusätzlich kann der Kasten einen Kartenleser 3 und/oder einen
TFT-Bildschirm 4 enthalten. Der Kartenleser kann als
Identifikationssteuerung fungieren, so dass nur berechtigte
Kunden die Datenstation nach dem Einführen einer jeweiligen
Identitätskarte benutzen können. Der TFT-Bildschirm kann als
Steuerfeld benutzt werden, um Eingabebefehle, Kundeninformation
oder Ähnliches anzuzeigen.
Für den Fall, dass ein Scanner 5 benutzt wird, um das Abbild des
Transaktionsformulars oder -vordruckes zu erzeugen, kann die
durchsichtige Platte aus einer Glasplatte bestehen, die an der
Oberseite des Scanners 5 selbst angeordnet ist (siehe Fig. 2A).
Dadurch, dass das elektronische Abbild des Transaktionsformulars
oder -vordruckes erzeugt wird, wenn sich dieses nicht bewegt,
werden die vorstehend erwähnten Probleme vermieden, die sich mit
unterschiedlichen Qualitätsmerkmalen der jeweiligen Formulare
befassen, und das Abbild wird vom zu lesenden Formular
unabhängig. Das Abbild, das vorn optischen Lesemittel durch die
durchsichtige Platte hindurch "gesehen" werden kann, wird erzeugt
und kann dann weiter umgewandelt werden. Es ist noch möglich,
dass das zu lesende Formular einen Adressaufkleber, eine
Büroklammer usw. enthält, und dies wird im zu erzeugenden Abbild
zu sehen sein. Da sich das Formular jedoch während des Erzeugens
des Abbildes nicht bewegt, wird es keine Fehlfunktion oder sogar
Beschädigung der Vorrichtung geben.
Wie schon erwähnt, wird das Abbild durch die durchsichtige Platte
hindurch erzeugt (wobei diese Platte aus Glas oder Kunststoff
besteht, dabei wird Glas aufgrund seiner Oberflächenhärte und
seiner besseren Feuerfestigkeit bevorzugt), dabei bildet die
Platte entweder die Deckplatte des Scanners oder eine getrennte
Platte, die an der Oberseite des Kastens angeordnet ist. Unter
Bezugnahme wiederum auf Fig. 1, kann die Platte 2 durch einen
Schutzdeckel oder eine "Klappe" 6 geschützt werden, um
Beschädigung der Platte zu vermeiden oder
Sicherheitsanforderungen zu genügen. Diese Klappe öffnet sich nur
dann, wenn der Kunde in den Kartenleser 3 eine gültige
Identitätskarte eingeführt hat.
Für den Fall, dass auf der durchsichtigen Platte 2 kein
Transaktionsformular oder -vordruck vorhanden ist, wird das
optische Lesemittel dann, wenn die Schutzklappe geschlossen wird,
ein Abbild der Rückseite dieser Klappe 6 erzeugen.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
die Rückseite der Schutzklappe 6 mit einem Prüfmuster 7 versehen,
das der durchsichtigen Platte gegenüber liegt. Durch das Erzeugen
des Abbildes dieses Prüfmuster: kann ein Prüfabbild erzeugt
werden, das dann bei Bedarf durch eine Prüfschaltung bewertet
werden kann. Damit kann das Verschmutzen der durchsichtigen
Platte auf einfache Weise automatisch erkannt werden.
Neben dem Erkennen von Verschmutzung ist es auch möglich, auf dem
Lesebereich vorhandene Fremdkörper auszumachen und zu
identifizieren.
Durch Verwendung einer Prüfschaltung kann eine automatische
Anforderung zum Reinigen der Platte oder der Vorrichtung
ausgegeben werden. Sollte die Platte stark verschmutzt sein oder
sollten Fremdkörper erkannt worden sein, ist es sogar möglich,
die gesamte Vorrichtung abzuschalten. Damit wird das Erzeugen von
fehlerhaften Abbildern vermieden. Es ist von Vorteil, durch die
gereinigte durchsichtige Platte hindurch ein elektronisches
Abbild zu erzeugen, dieses Abbild in einem Speicher zu speichern
und es von Zeit zu Zeit mit einem Abbild zu vergleichen, das
erzeugt wird, wenn die Vorrichtung einen gewissen Zeitraum
benutzt worden ist. Es ist damit möglich, jedes Bildelement des
Abbildes zu überprüfen und sogar kleine Verunreinigungen oder
Ähnliches zu erkennen.
Wie in Fig. 2A und 2B zu erkennen ist, kann für den Einzug des
Transaktionsformulars oder -vordruckes auf die durchsichtige
Platte ein zusätzlicher Einziehmechanismus 8 bereitgestellt
werden. Fig. 2A zeigt einen derartigen Einzug 8, der das Formular
von der linken Seite her in seine Endlage auf der Platte
transportiert. Nachdem das Abbild erzeugt worden ist, kann das
Formular entweder zur linken Seite zurückgegeben werden oder auf
die rechte Seite des Einziehmittels (nicht gezeigt) transportiert
werden. Ein weitere Möglichkeit besteht darin, das Formular in
die Maschine einzuziehen.
Es muss wiederum erwähnt werden, dass dieser Einzugsmechanismus
nur zum Positionieren des Formulars dient, das auf der
durchsichtigen Platte gelesen werden soll. Während des Erzeugens
des Abbildes bewegt sich das Formular nicht.
Es ist klar, dass viele unterschiedliche "0-8-15"-Einzüge benutzt
werden können, um das Formular in seine Position zu bringen. Fig. 2A
zeigt einen Einzugsmechanismus, der oben auf der Datenstation
waagerecht angeordnet ist. Wie jedoch in Fig. 3 dargestellt, ist
es ebenfalls möglich, den Einzugsmechanismus senkrecht
anzuordnen.
Unter Betrachtung von Fig. 3 kann der Einzugsmechanismus auf dem
Wege, auf dem das Dokument gelesen werden soll, einen beweglichen
Anschlag 9 enthalten. Wenn das Formular eingezogen wird, kommt es
bis zu dem beweglichen Anschlag und wird dadurch ausgerichtet.
Für den Fall, dass das Formular nicht zum oberen Ende des
Einzugsmechanismus zurückgezogen werden soll, sondern in die
Tasche 10 unterhalb der Datenstation gelegt werden soll oder zur
der Einführungsseite gegenüberliegenden Seite vorgeschoben werden
soll, wird der bewegliche Anschlag zurückgezogen, ehe sich das
Formular weiter bewegt.
Es muss angemerkt werden, dass es auch möglich ist, das Formular
oder den Vordruck wiederauszugeben, statt sie der Tasche
zuzuführen, und zwar durch Richtungsumkehr des
Einzugsmechanismus.
Zusätzlich kann der Einzugsmechanismus Mittel (13, Fig. 2A)
umfassen, um das Formular oder den Vordruck zu markieren oder
abzustempeln. Damit können Informationen wie das Datum der
Eingabe usw. auf dem Formular aufgedruckt werden.
Darüber hinaus ist es möglich, elektronische Ausrüstungen 11,
z. B. einen Arbeitsplatzrechner oder einen transportablen Rechner,
zum Steuern und Übertragen von Daten vorzusehen.
Die Selbstbedienungs-Datenstation nach der vorliegenden Erfindung
kann damit als elektronischer Postkasten benutzt werden. Die auf
einem Formular vorhandene Information wird in ein elektronisches
Abbild umgewandelt, das in einem Speicher gespeichert wird. Das
Formular kann dann dem Benutzer entweder mit einem Stempel oder
ohne zurückgegeben werden. Das erzeugte elektronische Abbild wird
entweder zur weiteren Verfolgung direkt weiter gegeben, oder es
werden mehrere Abbilder gesammelt und dann nach einer
vorgegebenen Zeit oder Anzahl automatisch aus dem Speicher
ausgelesen, d. h. der Postkasten wird geleert.
Die Erfindung gestattet eine einfache, sichere und zuverlässige
Umwandlung einer physischen Belegseite in ein elektronisches
Abbild. Der Vorgang ist einfach und im Wesentlichen unabhängig
von der Qualität des Beleges, der die jeweilige Information
trägt.
Claims (23)
1. Selbstbedienungs-Datenstation zum Verarbeiten von
Transaktionformularen oder -vordrucken, die Mittel (5, 12)
zum optischen Lesen und Erzeugen eines elektronischen
Abbildes des Transaktionsformulars oder -vordruckes und eine
durchsichtige Platte (2) zum Anordnen des
Transaktionsformulars oder -vordruckes enthält,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Transaktionsformular oder der -vordruck auf der
durchsichtigen Platte (2) auf eine solche Weise angeordnet
werden kann, dass es beim Erzeugen des elektronischen
Abbildes keine Verschiebung des Transaktionsformulars oder
-vordruckes gibt.
2. Selbstbedienungs-Datenstation nach Anspruch 1, wobei die
Transaktionsformulare oder -vordrucke Bankformulare sind,
insbesondere Schecks oder Überweisungsformulare.
3. Selbstbedienungs-Datenstation nach Anspruch 1 oder 2, wobei
das Mittel (5) zum optischen Lesen und Erzeugen eines
elektronischen Abbildes ein Scanner ist.
4. Selbstbedienungs-Datenstation nach Anspruch 1 oder 2, wobei
das Mittel (12) zum optischen Lesen und Erzeugen eines
elektronischen Abbildes eine CCD-Kamera ist.
5. Selbstbedienungs-Datenstation nach einem beliebigen der
Ansprüche 1 bis 4, wobei das Mittel (5, 12) zum optischen
Lesen und Erzeugen eines elektronischen Abbildes in einem
Gehäuse (1) angeordnet ist.
6. Selbstbedienungs-Datenstation nach einem beliebigen der
vorstehenden Ansprüche, wobei die durchsichtige Platte (2)
einen Deckel (6) umfasst.
7. Selbstbedienungs-Datenstation nach Anspruch 6, wobei der
Deckel (6) ein Prüfmuster (7) umfasst, das der
durchsichtigen Platte gegenüber liegt.
8. Selbstbedienungs-Datenstation nach Anspruch 6, wobei der
Deckel (69) als Schutzklappe fungiert.
9. Selbstbedienungs-Datenstation nach Anspruch 6, wobei das
Gehäuse (1) zusätzlich einen Kartenleser (3), einen
Dünnfilm-Transistor-Bildschirm (4) und/oder eine Elektronik
(11) zum Steuern und zur Datenübertragung umfasst.
10. Selbstbedienungs-Datenstation nach einem beliebigen der
vorhergehenden Ansprüche, wobei die Datenstation zusätzlich
Mittel (8) zum Einführen des Transaktionsformulars oder
-vordruckes umfasst.
11. Selbstbedienungs-Datenstation nach Anspruch 10, wobei die
Einführungsmittel (8) waagerecht angeordnet sind.
12. Selbstbedienungs-Datenstation nach Anspruch 10, wobei die
Einführungsmittel (8) senkrecht angeordnet sind.
13. Selbstbedienungs-Datenstation nach Anspruch 10, wobei in dem
Einführungsmittel (8) ein beweglicher Anschlag (9)
angeordnet ist, um das Transaktionsformular oder den
-vordruck auszurichten.
14. Selbstbedienungs-Datenstation nach einem beliebigen der
vorstehenden Ansprüche, wobei die Datenstation eine
Prüfschaltung zum Analysieren des Verschmutzungsgrades der
durchsichtigen Platte (2) umfasst.
15. Selbstbedienungs-Datenstation nach einem beliebigen der
vorstehenden Ansprüche, wobei die Datenstation zusätzlich
Mittel (13) zum Markieren oder Stempeln des Formulars oder
-vordruckes umfasst.
16. Verfahren zum Verarbeiten von Transaktionsformularen oder
-vordrucken in einer Selbstbedienungs-Datenstation nach
einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 15, das durch die
folgenden Schritte gekennzeichnet ist:
- - Positionieren des Transaktionsformulars oder -vordruckes auf der durchsichtigen Platte (2),
- - Erzeugen eines elektronischen Abbildes des Transaktionsformulars oder -vordruckes, wobei sich das Formular oder der Vordruck in einer stationären Position befinden; und
- - Entnehmen des Transaktionsformulars oder -vordruckes von der durchsichtigen Platte (2).
17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei der Positionierschritt
und/oder der Entnahmeschritt mit Hilfe eines
Einführmechanismus (8) ausgeführt werden.
18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, das den zusätzlichen
Schritt des Markierens oder Abstempelns des
Transaktionsformulars oder -vordruckes umfasst.
19. Verfahren nach einem beliebigen der Ansprüche 16 bis 18,
wobei der Entnahmeschritt das Transportieren des
Transaktionsformulars oder -vordruckes in eine Tasche (10)
umfasst.
20. Verfahren nach einem beliebigen der Ansprüche 16 bis 19,
wobei unter Verwendung eines Prüfmusters (7), das sich auf
einem Deckel (6) befindet, der die durchsichtige Platte (2)
schützt, ein Prüfabbild erzeugt wird.
21. Verfahren nach einem beliebigen der Ansprüche 16 bis 20,
wobei mit Hilfe einer Prüfschaltung ein Verschmutzungsgrad
der durchsichtigen Platte (2) ermittelt wird.
22. Verfahren nach Anspruch 21, wobei in Abhängigkeit vom
Verschmutzungsgrad entweder eine Anforderung zum Reinigen
der durchsichtigen Platte (2) ausgegeben wird oder die
Datenstation abgeschaltet wird.
23. Gebrauch einer Selbstbedienungs-Datenstation nach einem
beliebigen der Ansprüche 1 bis 15 als elektronischer
Postkasten.
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