DE10104121A1 - Verfahren zur Herstellung eines Startelementes - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines StartelementesInfo
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Abstract
Es wird ein Verfahren zur Herstellung eines Startelementes, insbesondere einer Glühstiftkerze, für den Verbrennungsvorgang in einer Brennkraftmaschine mit einem Keramikelement (1, 3) vorgeschlagen, dass das Glasieren des Keramikelementes (1, 3) wesentlich verbessert. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass eine Trockenglasur (2) auf das Keramikelement (1, 3) aufgebracht wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
Startelementes, insbesondere einer Glühstiftkerze, nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Startelemente für den Verbrennungsvorgang in einer
Brennkraftmaschine, wie z. B. eine Zündkerze oder eine
Glühstiftkerze, umfassen ein Keramikelement. Bislang werden
diese Keramikelemente im Nassauftrag mit einem Schlicker
beschichtet, beispielsweise mittels Gieß-, Tauch-, Spritz-,
Sprenkel- oder Aufrollverfahren. Nach dem Aufbringen des
Schlickers wird das keramische Element gebrannt, wobei das im
Schlicker enthaltene einbrennfähige Material zu einer
glasigen Schicht, oft auch als keramische Schicht bezeichnet,
zusammenschmilzt oder sintert.
Nachteilig bei diesen nasschemischen Behandlungsmethoden ist
jedoch, dass die Herstellung des Schlickers vergleichsweise
aufwendig ist, Fäulnisprozesse den Schlicker zerstören
können, Sedimentationsprozessen entgegengewirkt werden muss
sowie Abwasserprobleme und ein hoher Energiebedarf hieraus
resultiert. Ablaufender Schlicker kann gegebenenfalls zur
Tropfenbildung führen, wodurch eine aufwendige Nachbehandlung
nötig ist. Bei Heizern für eine Glühstiftkerze eines
Dieselmotors kann der ablaufende Schlicker zu einer geringen
Schichtdicke führen, wodurch die Kurzschlussgefahr erhöht
wird.
Demgegenüber hat die Erfindung die Aufgabe, ein Verfahren zur
Herstellung eines Startelementes, insbesondere einer
Glühstiftkerze, vorzuschlagen, bei dem die oben angeführten
Nachteile wenigstens teilweise vermieden werden.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Verfahren der
einleitend genannten Art durch die gekennzeichneten Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind
vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung
möglich.
Dementsprechend zeichnet sich ein erfindungsgemäßes Verfahren
zur Herstellung eines Startelementes dadurch aus, dass eine
Trockenglasur auf das Keramikelement aufgebracht wird.
Durch die Vermeidung eines Schlickers entfällt beispielsweise
die aufwendige Haltbarmachung des Schlickers sowie das durch
den Schlicker verursachte Abwasserproblem. Durch den
trockenen Auftrag der Beschichtung, gegebenenfalls mittels
Sieb-, Puder-, Schüttel- oder ähnlichen Verfahren, ist ein
vergleichsweise schneller Einbrand möglich, was auch zu einem
verringerten Energieverbrauch des erfindungsgemäßen
Verfahrens führt. Darüber hinaus entfällt die aufwendige
Nachbearbeitung von ablaufenden Tropfen oder dergleichen.
Vorteilhafterweise wird die Trockenglasur elektrostatisch auf
das Keramikelement aufgebracht. Hierdurch wird gewährleistet,
dass gegenüber bisherigen Verfahren eine gleichmäßigere
Schichtdicke, insbesondere an den Kanten sowie in den Kehlen,
erzeugt wird. Die Gefahr von Kurzschlüssen bei einem
Heizelement einer Glühstiftkerze wird somit vollständig
vermieden, was eine wesentliche Verbesserung darstellt.
Vorzugsweise enthält die Trockenglasur 4-6% CaO, 4-6%
BaO, 8-12% Al2O3, 53-61% SiO2 sowie 20-26% B2O3, wobei
die Trockenglasur vorteilhafterweise 5% CaO, 5% BaO,
10% Al2O3, 57% SiO2 sowie 23% B2O3 umfasst. Mit einer
entsprechend zusammengesetzten Trockenglasur wird eine
vorteilhafte Leitfähigkeit und Fluidisierbarkeit der
Trockenglasur realisierbar, was die elektrostatische
Beschichtung wesentlich verbessert. Darüber hinaus reduziert
sich zusätzlich die Umweltbelastung durch die Verwendung
dieser bleifreien Trockenglasur.
Die Zusammensetzung einer elektrostatisch applizierbaren
Trockenglasur, hierbei handelt es sich um ein Glasurpulver,
kann in weiten Bereichen liegen, so dass die Eigenschaften
des Glasurpulvers, darunter das Einbrennverhalten, der
Ausdehnungskoeffizient und die elektrischen Eigenschaften des
Pulvers sowie der eingebrannten Glasur leicht an das zu
glasierende Substrat angepasst werden kann. Besonders
geeignete Glasurpulver, wie Glasfritten, können zum Zwecke
der Erhöhung ihres spezifischen Widerstands mit isolierenden
Substanzen, wie beispielsweise Organopolysiloxanen gemäß EP-A 0 382 003,
überzogen sein. Anstelle der Beschichtung eines
Glasurpulvers mit einer isolierenden Substanz können
elektrostatisch applizierbare Glasurpulver zum Zwecke der
Erhöhung des spezifischen Widerstands und Verbesserung der
Fluidisierbarkeit gemäß WO 98/54105 auch eine kleine Menge
eines Carbonsäuresalzes enthalten. Durch Verwendung eines
Glasurpulvers gemäß WO 98/58889, enthaltend zwei Glasfritten
mit unterschiedlichem Erweichungsbeginn, lassen sich
qualitativ gute Glasuren in hoher Schichtdicke erzielen. Die
Haftfestigkeit des Glasurpulvers auf dem Substrat vor dem
Brand lässt sich gemäß WO 94/26679 oder WO 97/08115 durch
Mitverwendung eines physikalisch oder chemisch aktivierbaren
organischen Haftmittels, wie eines thermoplastischen
Polymers, steigern.
In einer besonderen Weiterbildung der Erfindung wird ein
elektrisch isolierendes Keramikelement verwendet. Hierdurch
wird auch die Beschichtung des Keramikelementes einer
Zündkerze, beispielsweise für einen Ottomotor, realisierbar.
In einer anderen Ausführungsform wird ein elektrisch
leitendes Keramikelement verwendet. Hierdurch wird die
elektrostatische Beschichtung wesentlich vereinfacht und
gleichzeitig die erfindungsgemäße Beschichtung eines
Glühstifts für eine Glühstiftkerze, beispielsweise für einen
Dieselmotor, realisierbar. Hierbei ist die gegenüber
bisherigen Verfahren realisierbare wesentlich gleichmäßigere
Beschichtung der Kanten für das Funktionieren der
Glühstiftkerze entscheidend. Mit herkömmlichen
Herstellungsverfahren war dies nicht zuverlässig zu
gewährleisten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend näher
erläutert.
Im einzelnen zeigen
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes elektrisch isolierendes
Keramikelement,
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes elektrisch leitendes
Keramikelement für eine Glühstiftkerze und
Fig. 3 einen Ausschnitt eines Längsschliffs eines
erfindungsgemäß beschichteten
Keramikelementes.
In Fig. 1 ist ein elektrisch isolierendes Keramikelement 1
dargestellt, dass in einem Bereich A eine Glasur 2 aufweist.
Mittels der Glasur 2 verbessert sich sowohl die Festigkeit
des Keramikelementes 1 als auch das Abweisen von Schmutz und
Wasser. Dies reduziert insbesondere das Beschädigen beim Ein-
oder Ausbau sowie das Auftreten von Störungen im Laufe des
Betriebs.
In Fig. 2 ist ein elektrisch leitendes Keramikelement 3 für
eine Glühstiftkerze dargestellt, dass in einem Bereich B mit
einer erfindungsgemäß aufgebrachten Glasur 2 beschichtet ist.
Die Glasur 2 ist hierbei sowohl im Mantelbereich als auch im
Stirnbereich des Keramikelementes 3 aufgebracht. Nach dem
elektrostatischen Beschichten und Glasieren des
Keramikelementes 3 wird in einem halbkreisförmigen Bereich C
sowie einem rechteckförmigen Bereich D die Glasur wieder
entfernt, beispielsweise weggeschliffen, und in nicht näher
dargestellter Weise jeweils eine Kontaktierung an den beiden
Bereichen C, D angebracht.
Das Keramikelement 3 weist eine Isolationsschicht 4 auf,
wobei im Betrieb der Glühstiftkerze beispielsweise der
Pluspol mittels der Kontaktierung des Bereichs C und der
Minuspol mittels der Kontaktierung im Bereich D realisiert
wird. Mit Hilfe eines über die Kontaktierung realisierten
Stromflusses beginnt eine keramische Spitze 5 vergleichsweise
schnell zu glühen, so dass der Startvorgang eines
Dieselmotors im Vergleich zu metallischen Glühstiftkerzen
vorteilhaft verkürzt wird.
Die Glasur 2 ermöglicht im eingebauten Zustand der
Glühstiftkerze eine elektrische Isolation der Glühstiftkerze
gegenüber dem metallischen Motorgehäuse.
In Fig. 3 ist ein Ausschnitt eines Längsschliffs eines
Keramikelementes 1, 3 dargestellt. Fig. 3 veranschaulicht,
dass die Glasur 2 sowohl an Kanten 6 als auch in einer
Kehle 7 eine vergleichsweise gleichmäßige Schichtdicke
aufweist. Insbesondere die vergleichsweise dicke Beschichtung
an den Kanten 6 ist für eine Glühstiftkerze
funktionsentscheidend. Günstig ist hierbei auch die
verhältnismäßig dünne Schicht in den Kehlen 7.
1
Keramikelement
2
Glasur
3
Keramikelement
4
Isolationsschicht
5
Spitze
6
Kante
7
Kehle
A Bereich
B Bereich
C Bereich
D Bereich
A Bereich
B Bereich
C Bereich
D Bereich
Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung eines Startelementes,
insbesondere einer Glühstiftkerze, für den
Verbrennungsvorgang in einer Brennkraftmaschine mit einem
Keramikelement (1, 3), dadurch gekennzeichnet, dass eine
Trockenglasur (2) auf das Keramikelement (1, 3) aufgebracht
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Trockenglasur (2) elektrostatisch auf das Keramikelement
(1, 3) aufgebracht wird.
3. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, dass eine Trockenglasur (2) verwendet
wird, die 4-6% CaO, 4-6% BaO, 8-12% Al2O3, 53-61%
SiO2 sowie 20-26% B2O3 enthält.
4. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, dass eine Trockenglasur (2) verwendet
wird, die 5% CaO, 5% BaO, 10% Al2O3, 57% SiO2 sowie 23%
B2O3 enthält.
5. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrisch isolierendes
Keramikelement (1) verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrisch leitendes
Keramikelement (3) verwendet wird.
7. Keramikelement (1, 3) eines Startelementes, insbesondere
einer Glühstiftkerze, für den Verbrennungsvorgang in einer
Brennkraftmaschine, wobei auf dem Keramikelement (1, 3) eine
Glasur (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine
elektrostatisch aufgebrachte Trockenglasur (2) vorgesehen
ist.
8. Keramikelement (1, 3) nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Trockenglasur (2) 4-6% CaO,
4-6% BaO, 8-12% Al2O3, 53-61% SiO2 sowie
20-26% B2O3 enthält.
9. Keramikelement (1, 3) nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Trockenglasur (2) 5% CaO, 5% BaO,
10% Al2O3, 57% SiO2 sowie 23% B2O3 enthält.
10. Keramikelement (1, 3) nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, dass das Keramikelement (1, 3) im
Wesentlichen aus einer elektrisch isolierenden Keramik
besteht.
11. Keramikelement (1, 3) nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, dass das Keramikelement (1, 3) im
Wesentlichen aus einer elektrisch leitenden Keramik besteht.
12. Glühstiftkerze, dadurch gekennzeichnet, dass ein
Keramikelement (3) nach Anspruch 7, 8, 9 oder 11 vorgesehen
ist.
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