DE10103707A1 - Halterung zum Positionieren eines Objektträgers sowie Vorrichtung zum Laserschneiden von Präparaten und Mikroskop - Google Patents
Halterung zum Positionieren eines Objektträgers sowie Vorrichtung zum Laserschneiden von Präparaten und MikroskopInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Halterung (1) zur Positionierung eines Objektträgers (2) auf einem Mikroskoptisch (7), mit einer auf dem Mikroskoptisch (7) festlegbaren Basisplatte (3), in der zur Aufnahme des Objektträgers (3) eine ebene Auflagefläche (3b) und mindestens eine sich im wesentlichen rechtwinklig zur Auflagefläche (3b) erstreckende Anlagefläche (3c) für den Objektträger (2) aufweisende Aussparung (3a) ausgebildet ist, und mit mindestens einem Federelement (4), über welches mittels einer im wesentlichen horizontal wirkenden Druckkraft (F) der in der Aussparung (3a) der Basisplatte (3) angeordnete Objektträger (2) gegen die mindestens eine Anlagefläche (3c) der Aussparung (3a) andrückbar ist. Um eine Halterung so auszubilden, dass diese einen sicheren Halt und eine reproduzierbare Positionierung des Objektträgers ermöglicht, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die mindestens eine Anlagefläche der Ausspraung so ausgebildet ist, dass diese auf den aufgrund der horizontalen Federkraft gegen die Anlagefläche angedrückten Objektträger eine im wesentlichen nach unten auf dieAuflagefläche der Aussparung gerichtete Kraftkomponente (F¶A¶) ausübt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Halterung zur Positionierung eines Objektträgers
auf einem Mikroskoptisch, mit einer auf dem Mikroskoptisch festlegbaren Ba
sisplatte, in der zur Aufnahme des Objektträgers eine ebene Auflageflächen
und mindestens eine sich im wesentlichen rechtwinklig zur Auflagefläche
erstreckende Anlagefläche für den Objektträger aufweisende Aussparung aus
gebildet ist, und mit mindestens einem Federelement, über welches mittels
einer im wesentlichen horizontal wirkenden Druckkraft der in der Aussparung
der Basisplatte angeordnete Objektträger gegen die mindestens eine Anlage
fläche der Aussparung andrückbar ist.
Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Laserschneiden von Präpa
raten sowie ein diese Vorrichtung aufweisendes Mikroskop, wobei die Vorrich
tung mit einer Halterung zur Positionierung eines Objektträgers versehen ist.
Die Vorrichtung und das Mikroskop umfassen einen x-y-Mikroskoptisch und
eine oberhalb der Tischoberfläche dieses x-y-Mikroskoptischs angeordnete
und in x- und y-Richtung verstellbare Halterung zum Positionieren eines Ob
jektträgers, wobei der Objektträger derart in einer Auflageflächen und Anlage
flächen für den Objektträger aufweisenden Aussparung in einer Basisplatte
der Halterung angeordnet ist, dass das auf dem über ein Federelement gegen
die Anlagefläche der Aussparung angedrückten Objektträger gelagerte Präpa
rat der Tischoberfläche gegenüberliegt, sowie eine Auffangvorrichtung mit
mindestens einem Behälter zum Auffangen eines ausgeschnittenen Präpa
rats, wobei die Auffangvorrichtung einem zwischen der Halterung und der
Tischoberfläche ausgebildeten freien Arbeitsraum zuführbar ist.
Aus der Praxis sind verschiedene Ausführungsformen von Halterungen zum
Positionieren eines Objektträgers auf einem Mikroskoptisch bekannt. Bei der
einfachsten Ausführungsform wird der Objektträger von zwei auf dem Mikro
skoptisch angeordneten Federklammern gehalten, die den Objektträger zwi
schen ihren Federschenkeln und der Oberfläche des Mikroskoptischs ein
klemmen. Neben dem Umstand, dass diese Art des Festlegens keine exakte
und reproduzierbare Positionierung des Objektträgers bezüglich der optischen
Achse des Mikroskops ermöglicht, ist es bei dieser Halterung nachteilig, dass
die Federklammern auf der Oberseite des Mikroskoptischs angeordnet sind,
wodurch es zu Kollisionen mit den Objektiven des Mikroskops kommen kann.
Zur Ausbildung einer flach bauenden Halterung ist es aus der Praxis bekannt,
die Halterung mit einer auf dem Mikroskoptisch festlegbaren Basisplatte zu
versehen, in der zur Aufnahme des Objektträgers eine ebene Auflageflächen
und mindestens eine sich im wesentlichen rechtwinklig zur Auflagefläche
erstreckende Anlagefläche für den Objektträger aufweisende Aussparung
ausgebildet ist, wobei der in der Aussparung angeordnete Objektträger über
mindestens ein Federelement mit einer im wesentlichen horizontalen Druck
kraft beaufschlagt, gegen die Anlagefläche der Aussparung angedrückt wird.
Die Auflageflächen und Anlageflächen in der Basisplatte werden bei dieser
bekannten Halterung mittels Fräsens mit einem Zylinderfräser hergestellt.
Aufgrund der Schneidengeometrie eines Zylinderfräsers ist es aber nicht mög
lich, einen exakt rechtwinkligen Übergang von der Auflagefläche zur Anlage
fläche auszubilden. Vielmehr verbleibt im Übergangsbereich immer eine wink
lige Abflachung, auf der der Objektträger zu liegen kommt. In dieser Lage in
nerhalb der Aussparung kann die Druckkraft des Federelements bewirken,
dass der Objektträger verrutscht, oder sogar aus der Aussparung herausge
drückt wird. Die Gefahr des Verrutschens des Objektträgers wird noch dadurch
verstärkt, dass auch die durch Brechen hergestellten seitlichen Kanten
der Objektträger nicht exakt rechtwinklig ausgebildet sind.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Halterung
der eingangs genannten Art so auszubilden, dass diese einen sicheren Halt
und eine reproduzierbare Positionierung des Objektträgers ermöglicht.
Weitere Aufgaben der Erfindung bestehen darin, eine mit einer solchen Halte
rung versehene Vorrichtung zum Laserschneiden von Präparaten sowie ein
mit dieser Vorrichtung versehenes Mikroskop bereitzustellen.
Die die Halterung betreffende Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß da
durch gelöst, dass mindestens eine Anlagefläche der Aussparung so ausge
bildet ist, dass diese auf den aufgrund der horizontalen Federkraft gegen die
Anlagefläche angedrückten Objektträger eine im wesentlichen nach unten auf
die Auflagefläche der Aussparung gerichtete Kraftkomponente ausübt.
Dadurch, dass bei der erfindungsgemäßen Halterung aufgrund der Ausgestal
tung der Anlagefläche die horizontale Druckkraft des Federelements so aufge
teilt wird, dass diese eine im wesentlichen auf die Auflagefläche der Ausspa
rung gerichtete Kraftkomponente auf den Objektträger ausübt, wird die Flä
chenpressung erhöht, wodurch der Objektträger sicher und unverrückbar in
der vorgegebenen Position gehalten wird.
Um sicherzustellen, dass die horizontale Druckkraft keine Kippbewegung auf
den Objektträger ausüben kann, die diesen aus der Aussparung der Basisplat
te hinausdrückt, wird vorgeschlagen, dass mindestens eine Anlagefläche der
Aussparung so ausgebildet ist, dass sie die anliegende Seite des Objektträ
gers nur in einem von der Auflagefläche beabstandeten, oberhalb der horizon
talen Mittellinie des Objektträgers angeordneten Bereich kontaktiert.
Gemäß einer praktischen Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen,
dass im Übergangsbereich von der Auflagefläche zur Anlagefläche in der An
lagefläche eine den Kontaktbereich mit dem Objektträger freischneidende Hin
terschneidung ausgebildet ist. Das Ausbilden der Hinterschneidung stellt eine
praktisch sehr einfach herstellbare und kostengünstige Art dar, die mindestens
eine Anlagefläche der Aussparung erfindungsgemäß auszugestalten.
Zum Herstellen der Hinterschneidung in der mindestens einen Anlagefläche
der Aussparung wird vorgeschlagen, dass diese durch Freifräsen mittels eines
Kegelfräsers oder aber durch Ausbohren erzeugt wird.
Zur Lösung der vorrichtungsmäßigen Aufgabenstellung umfasst die Vorrich
tung zum Laserschneiden von Präparaten einen x-y-Mikroskoptisch, eine o
berhalb der Tischoberfläche dieses x-y-Mikroskoptischs angeordnete und in x-
und y-Richtung verstellbare erfindungsgemäße Halterung zum Positionieren
eines Objektträgers, wobei der Objektträger derart in einer Auflageflächen und
Anlageflächen für den Objektträger aufweisenden Aussparung in einer Basis
platte der Halterung angeordnet ist, dass das auf dem über ein Federelement
gegen die Anlagefläche der Aussparung angedrückten Objektträger gelagerte
Präparat der Tischoberfläche gegenüberliegt, sowie eine Auffangvorrichtung
mit mindestens einem Behälter zum Auffangen eines ausgeschnittenen Prä
parats, wobei die Auffangvorrichtung einem zwischen der Halterung und der
Tischoberfläche ausgebildeten freien Arbeitsraum zuführbar ist.
Schließlich wird mit der Erfindung ein Mikroskop vorgeschlagen, dass eine
erfindungsgemäße Vorrichtung zum Laserschneiden von Präparaten sowie
eine erfindungsgemäße Halterung zur Positionierung eines Objektträgers um
fasst.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der zuge
hörigen Zeichnung, in der nur beispielhaft schematisch der Aufbau einer Aus
führungsform einer erfindungsgemäßen Halterung zur Positionierung eines
Objektträgers sowie einer Vorrichtung zum Laserschneiden von Präparaten
dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Basisplatte einer erfindungsgemäßen
Halterung;
Fig. 2 eine Ansicht gemäß Fig. 1, jedoch mit in die Aussparung der Basisplat
te eingesetztem Objektträger,
Fig. 3 eine ausschnittweise schematische geschnittene Seitenansicht einer
Halterung gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 4 eine ausschnittweise schematische geschnittene Seitenansicht einer
erfindungsgemäßen Halterung;
Fig. 5 eine perspektivische Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrich
tung zum Laserschneiden von Präparaten und
Fig. 6 eine perspektivische Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 5.
Die Abbildungen Fig. 1 und 2 zeigen perspektivische Ansichten einer Halte
rung 1 zur Positionierung eines Objektträgers 2, wobei nur in der Abbildung
Fig. 2 ein Objektträger 2 dargestellt ist. Die Halterung besteht im wesentlichen
aus einer Basisplatte 3, in der eine Aussparung 3a zur Aufnahme des Objekt
trägers 2 ausgeformt ist, wie dies der Fig. 2 zu entnehmen ist. Die Aussparung
3a in der Basisplatte 3 ist derart ausgeformt, dass sie ebene Auflageflächen
3b und mindestens eine sich im wesentlichen rechtwinklig zur Auflagefläche
3b erstreckende Anlagefläche 3c für den in die Aussparung 3a eingesetzten
Objektträger 2 aufweist, wie dies den Abbildungen Fig. 3 und Fig. 4 zu ent
nehmen ist.
Um den Objektträger 2 sicher und positionsgenau in der Aussparung 3a der
Basisplatte 3 festzulegen, weist die Halterung 1 weiterhin ein Federelement 4
auf, über welches eine im wesentlichen horizontal wirkende Druckkraft F auf
den Objektträger 2 ausgeübt wird, wie des die Abbildungen Fig. 3 und 4 zei
gen. Mit dieser Druckkraft F wird der Objektträger 2 gegen die mindestens
eine Anlagefläche 3c der Aussparung 3a angedrückt.
Die Abbildung Fig. 3 zeigt ausschnittweise den Aufbau einer Halterung 1 zur
Positionierung des Objektträgers 2 gemäß dem Stand der Technik. In der Ba
sisplatte 3 der Halterung 1 ist die Aussparung 3a so ausgeformt, dass diese
eine Auflagefläche 3b sowie eine Anlagefläche 3c für den in die Aussparung
3a eingesetzten Objektträger 2 bildet. Aufgrund der Ausformung der Ausspa
rung 3a mit einem Zylinderfräser ist im Übergangsbereich von der Auflagefläche
3b zur Anlagefläche 3c eine Schräge 3d ausgebildet, an der, wie aus Fig.
1 ersichtlich, der in die Aussparung 3a eingesetzte Objektträger 2 anliegt.
Wird nun über das in dieser Abbildung nicht dargestellte Federelement 4 (sie
he Abbildungen Fig. 2 bis 6) eine horizontale Druckkraft F in Richtung auf die
Anlagefläche 3c auf den Objektträger 2 ausgeübt, so kann diese Druckkraft F
dazu führen, dass der Objektträger 2 entlang der Schräge 3d verschoben oder
sogar aus der Aussparung 3a heraus gedrückt wird. Eine sichere und repro
duzierbare Positionierung des Objektträgers 2 ist mit dieser Halterung 1 somit
nicht gewährleistet.
Demgegenüber zeigt die Abbildung Fig. 4 eine Halterung 1, bei der die hori
zontale Druckkraft F des Federelements 4 aufgrund der Ausgestaltung der
Anlagefläche 3c der Aussparung 3a in verschiedene Kraftkomponenten FS
und FA zerlegt wird, wobei es insbesondere auf die nach unten auf die Aufla
gefläche 3b gerichtete Kraftkomponente FA ankommt, da durch diese der Ob
jektträger 2 mit erhöhter Flächenpressung positionsgenau in die Aussparung
3a hineingedrückt wird.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform der Anlagefläche 3c der Aus
sparung 3a ist im Übergangsbereich von der Auflagefläche 3b zur Anlageflä
che 3c eine Hinterschneidung 5 derart in der Anlagefläche 3c ausgebildet,
dass sich nur ein schmaler Kontaktierbereich zwischen dem Objektträger 2
und der Anlagefläche 3c ergibt. Um sicherzustellen, dass dieser Kontaktierbe
reich immer eine zur Auflagefläche 3b gerichtete Kraftkomponente FA auf den
Objektträger 2 erzeugt, muss dieser Kontaktierbereich oberhalb der horizonta
len Mittellinie des Objektträgers 2 am Objektträger 2 angreifen.
Die Abbildungen Fig. 5 und 6 zeigen eine Vorrichtung 6 zum Laserschneiden
von Präparaten. Die Vorrichtung umfast einen x-y-Mikroskoptisch 7, der an
einem herkömmlichen, nicht dargestellten Mikroskop montiert sein kann. Der
x-y-Mikroskoptisch 7 kann manuell oder motorisch in die durch den gekreuz
ten Doppelpfeil 8 dargestellten Richtungen x und y verfahren werden. Das
insbesondere als Durchlichtmikroskop betriebene Mikroskop definiert eine
optische Achse 9, die in Fig. 5 und 6 strichpunktiert dargestellt ist.
Wie insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich, weist der x-y-Mikroskoptisch 7 eine
feststehende Basisplatte 10 auf, auf der eine beim dargestellten Ausführungs
beispiel in y-Richtung verfahrbare Platte 11 angeordnet ist. Auf der verfahrba
ren Platte 11 wiederum ist eine in x-Richtung verfahrbare Linearführung 12
angeordnet. Auf der Linearführung 12 ist ein Abstandshalter 13 befestigt, der
wiederum ein Traggestell 14 zur Aufnahme einer Halterung 1 gemäß Fig. 1, 2
und 4 zur Positionierung eines Objektträgers 2 trägt. Die Halterung 1 ist durch
den Abstandshalter 13 so von einer Tischoberfläche 7a des x-y-
Mikroskoptischs 7 beabstandet, dass zwischen der Halterung 1 und der
Tischoberfläche 7a ein freier Arbeitsraum 15 ausgebildet ist.
Zur Verwendung an einem Durchlichtmikroskop ist im x-y-Mikroskoptisch 7
eine Aussparung 16 ausgebildet, die bezüglich des Mikroskops so angeordnet
ist, dass die optische Achse 9 durch diese Aussparung 16 verläuft. Ebenso
sind die Aussparung 3a in der Basisplatte 3 der Halterung 1 und der zur Auf
nahme der Halterung 1 dienende Freiraum des Traggestells 14 so zueinander
und zum Mikroskop ausgerichtet, dass diese in der optischen Achse 9 liegen.
Zur Verwendung der Vorrichtung 6 zum Laserschneiden von Präparaten ist
dem freien Arbeitsraum 15 unterhalb des Objektträgers 2 eine nicht dargestell
te, mindestens ein Behältnis umfassende Auffangvorrichtung zuführbar, die
zum Auffangen der mittels eines Laserstrahls aus dem auf dem Objektträger 1
angeordneten Präparat herausgeschnittenen Präparateteils dient. Hierzu ist
es notwendig, dass das auf dem Objektträger 2 angeordnete Präparat auf der
der Tischoberfläche 7a zugewandten Seite des Objektträgers 2 angeordnet
ist.
Auf der Abbildung Fig. 5 ist zwischen der Halterung 1 und der Tischoberfläche
7a eine zusätzliche, sogenannte Kontaminationsschutzplatte 17 angeordnet.
Die Kontaminationsschutzplatte 17 soll verhindern, dass Verunreinigungen in
die zum Auffangen der ausgeschnittenen Präparateteile dienenden Behältnis
se gelangen können. Zu diesem Zweck deckt die Kontaminationsschutzplatte
17 alle Behältnisse ab, die nicht gerade zum Auffangen eines Präparateteils
benötigt werden.
Durch die Verwendung der speziell ausgestalteten Halterung 1 zur Positionie
rung des Objektträgers 2 wird erstmalig sichergestellt, dass der Objektträger 2
unverrückbar positionsgenau und reproduzierbar in der optischen Achse 9 auf
dem x-y-Mikroskoptisch 7 angeordnet werden kann.
1
Halterung
2
Objektträger
3
Basisplatte
3
a Aussparung
3
b Auflagefläche
3
c Anlagefläche
3
d Schräge
4
Federelement
5
Hinterschneidung
6
Vorrichtung
7
x-y-Mikroskoptisch
7
a Tischoberfläche
8
Doppelpfeil
9
optische Achse
10
Basisplatte
11
verfahrbare Platte
12
Linearführung
13
Abstandshalter
14
Traggestell
15
freier Arbeitsraum
16
Aussparung
17
Kontaminationsschutzplatte
F Druckkraft
FA
F Druckkraft
FA
Kraftkomponente
FS
FS
Kraftkomponente
Claims (7)
1. Halterung zur Positionierung eines Objektträgers auf einem Mikroskop
tisch, mit einer auf dem Mikroskoptisch (7) festlegbaren Basisplatte (3),
in der zur Aufnahme des Objektträgers (2) eine ebene Auflageflächen
(3b) und mindestens eine sich im wesentlichen rechtwinklig zur Aufla
gefläche (3b) erstreckende Anlagefläche (3c) für den Objektträger (2)
aufweisende Aussparung (3a) ausgebildet ist, und mit mindestens ei
nem Federelement (4), über welches mittels einer im wesentlichen ho
rizontal wirkenden Druckkraft (F) der in der Aussparung (3a) der Ba
sisplatte (3) angeordnete Objektträger (2) gegen die mindestens eine
Anlagefläche (3c) der Aussparung (3a) andrückbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die mindestens eine Anlagefläche (3c) der Aussparung (3a) so
ausgebildet ist, dass diese auf den aufgrund der horizontalen Feder
kraft (F) gegen die Anlagefläche (3c) angedrückten Objektträger (2) ei
ne im wesentlichen nach unten auf die Auflagefläche (3b) der Ausspa
rung (3a) gerichtete Kraftkomponente (FA) ausübt.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass die mindestens eine Anlagefläche (3c) der Aussparung
(3a) so ausgebildet ist, dass sie die anliegende Seite des Objektträgers
(2) nur in einem von der Auflagefläche (3b) beabstandeten, oberhalb
der horizontalen Mittellinie des Objektträgers (2) angeordneten Bereich
kontaktiert.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass im Übergangsbereich von der Auflagefläche (3b)
zur Anlagefläche (3c) in der Anlagefläche (3c) eine den Kontaktbereich
mit dem Objektträger (2) freischneidende Hinterschneidung (5) ausge
bildet ist.
4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, dass die Hinterschneidung (5) mittels Fräsens, insbesondere
mit einem Kegelfräser, herstellbar ist.
5. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, dass die Hinterschneidung (5) mittels Ausbohrens herstellbar
ist.
6. Vorrichtung zum Laserschneiden von Präparaten, mit einem x-y-
Mikroskoptisch (7), einer oberhalb der Tischoberfläche (7a) dieses x-y-
Mikroskoptischs (7) angeordneten und in x- und y-Richtung verstellba
ren Halterung (1) zum Positionieren eines Objektträgers (2), insbeson
dere nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Objekt
träger (2) derart in einer Auflageflächen (3b) und Anlageflächen (3c) für
den Objektträger (2) aufweisenden Aussparung (3a) in einer Basisplat
te (3) der Halterung (1) angeordnet ist, dass das auf dem über ein Fe
derelement (4) gegen die Anlagefläche (3c) der Aussparung (3a) an
gedrückten Objektträger (2) gelagerte Präparat der Tischoberfläche
(7a) gegenüberliegt, sowie mit einer Auffangvorrichtung mit mindes
tens einem Behälter zum Auffangen eines ausgeschnittenen Präpa
rats, wobei die Auffangvorrichtung einem zwischen der Halterung (1)
und der Tischoberfläche (7a) ausgebildeten freien Arbeitsraum (15) zu
führbar ist.
7. Mikroskop mit einer Vorrichtung zum Laserschneiden von Präparaten,
insbesondere nach Anspuch 6, wobei die Vorrichtung einen x-y-
Mikroskoptisch (7) und eine oberhalb der Tischoberfläche (7a) dieses
x-y-Mikroskoptischs (7) angeordnete und in x- und y-Richtung verstell
bare Halterung (1) zum Positionieren eines Objektträgers (2), insbe
sondere nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, umfasst, wobei
der Objektträger (2) derart in einer Auflageflächen (3b) und Anlageflä
chen (3c) für den Objektträger (2) aufweisenden Aussparung (3a) in
einer Basisplatte (3) der Halterung (1) angeordnet ist, dass das auf
dem über ein Federelement (4) gegen die Anlagefläche (3c) der
Aussparung (3a) angedrückten Objektträger (2) gelagerte Präparat der
sparung (3a) angedrückten Objektträger (2) gelagerte Präparat der
Tischoberfläche (7a) gegenüberliegt, sowie mit einer Auffangvorrich
tung mit mindestens einem Behälter zum Auffangen eines
ausgeschnittenen Präparats, wobei die Auffangvorrichtung einem
zwischen der Halterung (1) und der Tischoberfläche (7a) ausgebildeten
freien Arbeitsraum (15) zuführbar ist.
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