DE10103402A1 - Außenrückblickspiegel eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Außenrückblickspiegel eines KraftfahrzeugsInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Außenrückblickspiegel eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, mit einem Haltefuß, der mit Befestigungsmitteln im Bereich eines Spiegeldreiecks an einer Fahrzeugkarosserie befestigbar ist. DOLLAR A Um die Montage bzw. Demontage eines derartigen Außenrückspiegels zu vereinfachen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Befestigungsmittel mindestens eine am Haltefuß angeordnete Haltelasche aufweisen, die so geformt ist, daß sie an einem Rand einer im Bereich des Spiegeldreiecks in der Fahrzeugkarosserie ausgebildeten Öffnung hintergreifend einhakbar ist, und dass die Befestigungsmittel mindestens einen am Haltefuß angeordneten Riegel aufweisen, der zwischen einer Freigabestellung, in welcher der Riegel bei am Rand eingehakter Haltelasche den Rand freigibt und einer Verriegelungsstellung verstellbar am Haltefuß gelagert ist, in welcher der Riegel bei am Rand eingehakter Haltelasche den Rand hintergreift.
Description
Die Erfindung betrifft einen Außenrückblickspiegel eines
Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, mit
einem Haltefuß, der mit Befestigungsmitteln im Bereich eines
Spiegeldreiecks an einer Fahrzeugkarosserie befestigbar ist.
Bei herkömmlichen Außenrückblickspiegeln bestehen diese
Befestigungsmittel z. B. aus Schraubverbindungen, die sich
durch eine hohe Festigkeit auszeichnen. Nachteilig ist
hierbei, daß die Montage relativ zeitintensiv ist. Darüber
hinaus schwankt die Qualität der karosserieseitigen
Verschraubungsöffnungen, so daß es hier zu aufwendigen
Nacharbeiten kommen kann.
Als Alternative zu Schraubverbindungen sind Klipsverbindungen
bekannt, mit deren Hilfe die Montage des
Außenrückblickspiegels erheblich schneller durchgeführt werden
kann. Bei Klipsverbindungen besteht jedoch der Nachteil, daß
diese regelmäßig eine geringere Festigkeit als
Schraubverbindungen besitzen, so daß sich der
Außenrückblickspiegel bei einer Kollision mit einem Hindernis
von der Fahrzeugkarosserie lösen kann. Hierbei kann es relativ
leicht zu Beschädigungen des Außenrückblickspiegels, der
Fahrzeugkarosserie sowie der Befestigungsmittel kommen.
Desweiteren können Klipsverbindungen im Regelfall nur mit
einem erheblichen Aufwand zerstörungsfrei gelöst werden,
wodurch sich eine gewollte Demontage des
Außenrückblickspiegel, z. B. im Rahmen einer Reparatur oder
Wartung erschwert.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem,
für einen Außenrückblickspiegel der eingangs genannten Art
eine Möglichkeit aufzuzeigen, die eine einfache Montage
und/oder Demontage des Außenrückblickspiegels gewährleistet.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch einen
Außenrückblickspiegel mit den Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, den
Haltefuß einerseits mittels einer Haltelasche, die
formschlüssig mit einem Rand einer in der Fahrzeugkarosserie
ausgebildeten Öffnung zusammenwirkt und andererseits mit einem
Riegel, der ebenfalls mit diesem Rand formschlüssig
zusammenwirkt, an der Fahrzeugkarosserie zu befestigen. Da die
Haltelasche am Rand formschlüssig einhakbar ist und da der
Riegel zwischen einer Freigabestellung, in welcher er den Rand
freigibt, und einer Verriegelungsstellung verstellbar ist, in
welcher er den Rand formschlüssig hintergreift, kann für den
Außenrückblickspiegel eine schraublose Schnellbefestigung
realisiert werden, die durch den erzielten Formschluß eine
hohe Festigkeit besitzt und somit eine sichere Befestigung des
Außenrückblickspiegels gewährleistet. Da lediglich der Riegel
zwischen seiner Freigabestellung und seiner
Verriegelungsstellung verstellt werden muß, sind sowohl die
Montage als auch die Demontage sind einfach und rasch
durchführbar.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform können am Haltefuß an
einer vom Riegel abgewandten Seite Betätigungsmittel
angeordnet sein, die mit dem Riegel antriebsgekoppelt sind und
mit denen der Riegel zwischen seiner Freigabestellung und
seiner Verriegelungsstellung verstellbar ist. Die Betätigung
des Riegels kann somit von der Außenseite der
Fahrzeugkarosserie durchgeführt werden. Beispielsweise wird
dazu ein ein Spiegelglas enthaltendes Gehäuse des
Außenrückblickspiegels in geeigneter Weise umgeklappt. Durch
diese Maßnahme vereinfacht sich somit die Betätigung des
Riegels, wodurch sich gleichzeitig die Montage bzw. Demontage
erleichtert.
Von besonderem Vorteil ist eine Ausführungsform, bei der am
Rand zumindest in einem der Haltelasche und/oder dem Riegel
zugeordneten Abschnitt eine in das Innere der
Fahrzeugkarosserie vorstehende Wölbung ausgebildet ist, an
welcher die Haltelasche hintergreifend einhakt bzw. welche der
Riegel in seiner Verriegelungsstellung hintergreift. Durch
diese Maßnahme kann bei eingehakter Haltelasche bzw. bei in
seine Verriegelungsstellung verstelltem Riegel eine
Verspannung zwischen dem Rand und dem Haltefuß erreicht
werden. Dies führt zu einem Spielausgleich sowie zu einer
Unterdrückung von Relativbewegungen zwischen Rand und Haltefuß
im Betrieb des Fahrzeugs.
Diese Verspannung kann zusätzlich dadurch unterstützt werden,
daß an einem freien Ende der Haltelasche und/oder an einem, in
der Verriegelungsstellung den Rand hintergreifenden Riegelende
des Riegels eine Anlaufkante ausgebildet ist, die beim
Einhaken der Haltelasche bzw. beim Verstellen des Riegels in
seine Verriegelungsstellung das freie Ende der Haltelasche
bzw. das Riegelende vom Haltefuß wegdrängt. Damit es hierbei
nicht zu einer Beschädigung der Befestigungsmittel kommt, sind
die Haltelasche und/oder der Riegel bzw. die Riegellagerung
insoweit federnd nachgiebig ausgebildet.
Desweiteren kann die am Rand ausgebildete Wölbung vorteilhaft
zur Sicherung der Spiegelbefestigung genutzt werden, in dem an
der Haltelasche eine Rastnase ausgebildet wird, welche beim
Einhaken der Haltelasche am Rand die Wölbung hintergreifend
einrastet. Alternativ oder zusätzlich kann auch am Riegel eine
Rastnase ausgebildet sein, welche in der Verriegelungsstellung
des Riegels die Wölbung hintergreifend an dieser einrastbar
ist. Auf diese Weise wird verhindert, daß sich die Haltelasche
bzw. der Riegel selbsttätig aus ihrer Einhakstellung bzw.
Verriegelungsstellung verstellen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann im Randbereich auf
einer dem Haltefuß zugewandten Seite eine die Öffnung
geschlossen umlaufende Nut ausgebildet sein, in welcher bei
montiertem Außenrückblickspiegel eine dazu komplementäre, am
Haltefuß angeordnete Dichtung anliegt. Hierdurch wird die
Verbindung zwischen Außenrückblickspiegel und
Fahrzeugkarosserie abgedichtet, um ein Eindringen von
Verunreinigungen, insbesondere Regenwasser oder Spritzwasser
in das Innere der Fahrzeugkarosserie bzw. in das Innere des
Außenrückblickspiegels zu verhindern.
Zweckmäßig ist diese Nut durch eine Umformung des Randes
ausgebildet, derart, daß eine Außenseite des Randbereiches
eine konkave Gestalt aufweist und die Nut bildet, während eine
Innenseite des Randes eine konvexe Gestalt besitzt und die
vorstehend genannte Wölbung bildet.
Entsprechend einer besonders vorteilhaften Ausführungsform
können Haltelasche und/oder Riegel so ausgebildet sein, daß
die Dichtung bei montiertem Außenrückblickspiegel mit einer
Vorspannung in der Nut anliegt. Die Dichtwirkung kann somit
deutlich verbessert werden.
Das der Erfindung zugrundeliegende Problem wird auch durch ein
Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 12 sowie durch ein
Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 13 gelöst.
Entsprechend dieser Verfahren kann der Außenrückblickspiegel
rasch und mit einfachen Handgriffen montiert bzw. demontiert
werden.
Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der
zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die
nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der
jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen
Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den
Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen dargestellt und wird in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen, jeweils schematisch,
Fig. 1 eine Seitenansicht auf einen Bereich eines
Kraftfahrzeuges, in dem ein Außenrückblickspiegel nach
der Erfindung angeordnet ist,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines in Fig. 1 mit II
gekennzeichneten Bereichs bei einer speziellen
Ausführungsform und
Fig. 3 eine Schnittdarstellung gemäß den Schnittlinien III in
Fig. 1, bei einem vergrößertem Maßstab.
Fig. 1 zeigt den vorderen Teil einer vorderen Fahrzeugtür 1
eines im übrigen nicht dargestellten Kraftfahrzeugs 2, das
vorzugsweise als Personenkraftwagen ausgebildet ist. Am
unteren Ende einer A-Säule 3 ist an der Tür 1 ein sogenanntes
Spiegeldreieck 4 ausgebildet, also der Ort, an dem
üblicherweise ein Außenrückblickspiegel 5 an der
Fahrzeugkarosserie, also hier an der Fahrzeugtür 1, befestigt
wird. Ein solcher Außenrückblickspiegel 5 ist bei einem
modernen Personenkraftwagen 2 mit einer Vielzahl von
Funktionen ausgestattet und enthält beispielsweise eine
Spiegelheizung und eine Spiegelverstellvorrichtung. Zur
Betätigung dieser Funktionen müssen die einzelnen Komponenten
des Außenrückblickspiegels 5 an das Bordnetz des Fahrzeugs 2
angeschlossen werden. Dies erfolgt zweckmäßigerweise durch
eine Öffnung hindurch, die in der Fahrzeugkarosserie 1
ausgebildet ist und in Fig. 1 durch den montierten
Außenrückblickspiegel 5 verdeckt ist. In den Fig. 2 und 3 ist
diese Öffnung mit 6 bezeichnet.
Entsprechend Fig. 3 ist der Außenrückblickspiegel 5 in einem
zur Befestigung an der Fahrzeugkarosserie 1 vorgesehenen
Abschnitt als Haltefuß 7 ausgebildet, an dem
Befestigungsmittel 8, 9 ausgebildet sind, mit deren Hilfe der
Haltefuß 7 und somit der Außenrückblickspiegel 5 an der
Fahrzeugkarosserie 1 befestigbar ist. Diese Befestigungsmittel
weisen eine Haltelasche 8 sowie einen Riegel 9 auf, die bei
befestigtem Außenrückblickspiegel 5 jeweils mit einem Rand 10
der Öffnung 6 zusammenwirken. Dieser Rand 10 weist bei der
Ausführungsform gemäß Fig. 3 eine in ein Inneres 11 der
Fahrzeugkarosserie 1 vorstehende Wölbung 12 auf. Diese Wölbung
12 kann geschlossen umlaufend ausgebildet sein; ebenso ist es
möglich, die Wölbung 12 lediglich abschnittsweise am Rand 10
auszubilden, nämlich jeweils in einem der Haltelasche 8
und/oder einem dem Riegel 9 zugeordneten Abschnitt des Randes
10.
Die Haltelasche 8 hakt bei montiertem Außenrückblickspiegel 5
am Rand 10 ein, wobei die Haltelasche 8 den Rand 10
formschlüssig hintergreift oder übergreift. An einem freien
Ende 13 der Haltelasche 8 ist diese als Anlaufkante
ausgebildet, die einerseits das Aufstecken der Haltelasche 8
auf die Wölbung 12 vereinfacht. Andererseits bewirkt das als
Anlaufkante ausgebildete Ende 13 außerdem beim Einhaken der
Haltelasche 8 am Rand 10 eine Verdrängung der Haltelasche 8
bzw. deren freien Endes 13 zum Inneren 11 der
Fahrzeugkarosserie 1 hin. Da die Haltelasche 8 federnd
nachgiebig ausgebildet ist, liegt die Haltelasche 8 bei
montiertem Außenrückblickspiegel 5 mit einer Vorspannung am
Rand 10 anliegt. Hierdurch können Montage- und
Herstellungstoleranzen sowie Spiel ausgeglichen werden;
außerdem können dadurch Relativbewegungen zwischen
Außenrückblickspiegel 5 und Fahrzeugkarosserie 1 unterdrückt
werden. Bei der bevorzugten Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist
an der Haltelasche 8 außerdem eine Rastnase 14 ausgebildet,
die mit der Wölbung 12 zusammenwirkt. Diese Rastnase 14 der
Haltelasche 8 rastet beim Einhaken der Haltelasche 8 am Rand
10 ein und hintergreift dabei die Wölbung 12. Die am Rand 10
eingehakte Haltelasche 8 ist dadurch wirksam gegen ein
selbständiges Lösen gesichert.
Der Riegel 9 ist zwischen einer in Fig. 3 gezeigten
Verriegelungsstellung und einer Freigabestellung verstellbar
am Haltefuß 7 gelagert. Vorzugsweise ist der Riegel 9 drehend
verschwenkbar am Haltefuß 7 gelagert, wobei diese Lagerung
eine senkrecht zur Ebene der Öffnung 6 stehende Drehachse 15
besitzt. Ebenso ist eine Ausführungsform möglich, bei welcher
der Riegel 9 im wesentlichen parallel zur Ebene der Öffnung 6,
bidirektional verschiebbar am Haltefuß 7 gelagert ist.
In der in Fig. 3 gezeigten Verriegelungsstellung hintergreift
der Riegel 9 den Rand 10 und erzeugt dadurch einen
Formschluss, der eine sichere Befestigung des
Außenrückblickspiegels 5 an der Fahrzeugkarosserie 1
gewährleistet. Die Freigabestellung wird beispielsweise durch
eine Drehung des Riegels 9 um seine Drehachse 15 um etwa 90°
erreicht. In dieser Freigabestellung gibt der Riegel 9 den
Rand 10 frei, das heißt der Riegel 9 kann dann am Rand 10
vorbei durch die Öffnung 6 hindurchgeführt werden.
Bei der hier gezeigten Ausführungsform ist ein in der
Verriegelungsstellung gemäß Fig. 3 den Rand 10
hintergreifendes Riegelende 16 ebenfalls als Anlaufkante
ausgebildet, die beim Verstellen des Riegels 9 in seine
Verriegelungsstellung bewirkt, dass das Riegelende 16 vom
Haltefuß 7 weggedrängt wird. Dabei ist der Riegel 9 federnd
nachgiebig ausgebildet bzw. federnd nachgiebig am Haltefuß 7
gelagert. Auch durch diese Maßnahme soll eine Vorspannung
erzeugt werden, welche den Haltefuß 7 gegen die
Fahrzeugkarosserie 1 andrückt.
Der Riegel 9 ist mit einer Rastnase 17 ausgestattet, die in
der Verriegelungsstellung gemäß Fig. 3 die Wölbung 12
hintergreift. Dies hat zur Folge, dass der Riegel 9, sobald er
seine Verriegelungsstellung erreicht, in dieser Stellung
gesichert ist und sich nicht mehr selbsttätig verstellen kann.
Am Haltefuß 7 sind außerdem Betätigungsmittel 18 angeordnet,
die mit dem Riegel 9 antriebsgekoppelt sind. Eine
Drehbetätigung der Betätigungsmittel 18 führt dementsprechend
ebenfalls zu einer Drehbetätigung des Riegels 9. Von
besonderer Bedeutung ist hierbei die Anordnung der
Betätigungsmittel 18 an einer vom Riegel 9 abgewandten Seite
des Haltefußes 7. Hierdurch ist es möglich, über die
Betätigungsmittel 18 den Riegel von einer Außenseite 19 der
Karosserie 1 her zu betätigen. Die Montierbarkeit bzw.
Demontierbarkeit des Außenrückblickspiegels 5 wird dadurch
erheblich vereinfacht. Die Betätigungsmittel 18 können
beispielsweise so ausgebildet sein, dass sie mit einem
herkömmlichen Werkzeug betätigbar sind. Ebenso ist eine
Ausführungsform möglich, bei der zur Betätigung der
Betätigungsmittel 18 ein Spezialwerkzeug erforderlich ist.
In Fig. 3 ist außerdem gezeigt, wie durch die Öffnung 6
hindurch sowie durch den Haltefuß 7 hindurch Kabel bzw.
Leitungen 20 vom Inneren 11 der Fahrzeugkarosserie 1 zum
Inneren des Außenrückblickspiegels 5 verlaufen. Diese Kabel
bzw. Leitungen 20 dienen zur Betätigung und Stromversorgung
von Stellgliedern und anderen Elementen des
Außenrückblickspiegels 5.
Im Bereich des Randes 10 ist auf einer dem
Außenrückblickspiegel 5 zugewandten Seite der
Fahrzeugkarosserie 1 eine, die Öffnung 6 vollständig
umschließende Nut 21 ausgebildet. In der Ausführungsform gemäß
Fig. 3 ist der Rand 10 so geformt, dass sich auf der einen
Seite die Nut 21 und auf der anderen Seite die Wölbung 12
ausbildet. Der von der Nut 21 umschlossene Querschnitt
entspricht dann im wesentlichen dem Querschnitt der Öffnung 6.
Im Unterschied dazu umschließt die Nut 21 bei der
Ausführungsform gemäß Fig. 2 einen größeren Querschnitt als
die Öffnung 6, die grundsätzlich auch eine andere Geometrie
als die Nut 21 besitzen kann. Gemäß Fig. 2 verläuft somit der
Rand 10 innerhalb eines von der Nut 21 umschlossenen
Querschnitts. Außerdem ist es möglich, dass der Rand 10
relativ zur Nut 21 zum Inneren 11 der Karosserie 1 versetzt
angeordnet ist.
Am Fuß 7 ist gemäß Fig. 3 ein geschlossen umlaufendes
Dichtungselement 22 angebracht, das an einer der
Fahrzeugkarosserie 1 zugewandten Seite komplementär zur Nut 21
ausgebildet ist. Bei montiertem Außenrückblickspiegel 5 dringt
somit die Dichtung 22 in die Nut 21 ein und kommt darin bzw.
an deren Wandungen dichtend zur Anlage. Vorzugsweise ist die
Dimensionierung der Dichtung 22 so auf die Bemessung der
Haltelasche 8 und des Riegels 9 abgestimmt, dass bei an der
Wölbung 12 eingerasteter Haltelasche 8 und eingerastetem
Riegel 9 eine Vorspannung zwischen den Befestigungsmitteln 8,
9 und dem Haltefuß 7 besteht, welche die Dichtung 22 mit
Vorspannung dichtend in der Nut 21 zur Anlage bringt. Durch
diese Maßnahme wird einerseits die Dichtwirkung der Dichtung
22 verstärkt. Andererseits werden Relativbewegungen zwischen
Außenrückblickspiegel 5 und Fahrzeugkarosserie 1 reduziert.
Durch den formschlüssigen Eingriff der Dichtung 22 in die Nut
21 wird außerdem erreicht, dass Relativbewegungen des
Haltefußes 7 parallel zur Fahrzeugkarosserie 1 verhindert
werden.
Der Riegel 9 ist zweckmäßig etwa der Haltelasche 8
gegenüberliegend am Haltefuß 7 angeordnet, wodurch eine
Verteilung der Haltekräfte entlang des Randes 10 erzielt wird.
Die Montage des Außenrückblickspiegels 5 erfolgt z. B. wie
folgt:
Der Außenrückblickspiegel 5 wird mit seinem Haltefuß 7 schräg an der Öffnung 6 angesetzt, um so die Haltelasche 8 am Rand 10 einzuhaken. Durch das Einrasten der Rastnase 14 der Haltelasche 8 an der Wölbung 12 wird im Bereich der Haltelasche 8 eine Schwenkachse ausgebildet, die in Fig. 3 senkrecht zur Zeichnungsebene verläuft. Bei eingerasteter Haltelasche 8 kann dann der Haltefuß 7 um diese Schwenkachse verschwenkt werden bis der Haltefuß 7 vollständig am Rand 10 zur Anlage kommt. Dabei wird der Riegel 9, der sich in einer Freigabestellung befindet, durch die Öffnung 6 hindurchgeführt. Anschließend kann durch eine entsprechende Betätigung der Betätigungsmittel 18 der Riegel 9 aus der Freigabestellung in seine Verriegelungsstellung verschwenkt werden. Nach dem Einrasten der Rastnase 17 des Riegels 9 an der Wölbung 12 ist die Montage des Außenrückblickspiegels 5 im wesentlichen abgeschlossen und der Außenrückblickspiegel 5 ist gesichert an der Fahrzeugkarosserie 1 befestigt.
Der Außenrückblickspiegel 5 wird mit seinem Haltefuß 7 schräg an der Öffnung 6 angesetzt, um so die Haltelasche 8 am Rand 10 einzuhaken. Durch das Einrasten der Rastnase 14 der Haltelasche 8 an der Wölbung 12 wird im Bereich der Haltelasche 8 eine Schwenkachse ausgebildet, die in Fig. 3 senkrecht zur Zeichnungsebene verläuft. Bei eingerasteter Haltelasche 8 kann dann der Haltefuß 7 um diese Schwenkachse verschwenkt werden bis der Haltefuß 7 vollständig am Rand 10 zur Anlage kommt. Dabei wird der Riegel 9, der sich in einer Freigabestellung befindet, durch die Öffnung 6 hindurchgeführt. Anschließend kann durch eine entsprechende Betätigung der Betätigungsmittel 18 der Riegel 9 aus der Freigabestellung in seine Verriegelungsstellung verschwenkt werden. Nach dem Einrasten der Rastnase 17 des Riegels 9 an der Wölbung 12 ist die Montage des Außenrückblickspiegels 5 im wesentlichen abgeschlossen und der Außenrückblickspiegel 5 ist gesichert an der Fahrzeugkarosserie 1 befestigt.
Die Demontage des Außenrückblickspiegels 5 erfolgt in einer
entsprechenden, umgekehrten Reihenfolge der Montageschritte:
Zunächst wird der Riegel 9 in seine Freigabestellung
verstellt; anschließend kann der Haltefuß 7 um die im Bereich
der Haltelasche 8 gebildete Schwenkachse verschwenkt werden,
wobei der Riegel 9 durch die Öffnung 6 aus dem Inneren 11
herausgeführt wird; schließlich wird die Haltelasche 8 vom
Rand 10 ausgehakt.
Es ist klar, dass vor der Montage des Außenrückblickspiegels 5
die entsprechenden Leitungen und Kabel 20 mit ihren
entsprechenden Schnittstellen verbunden werden müssen.
Entsprechendes gilt für die Demontage.
Claims (13)
1. Außenrückblickspiegel eines Kraftfahrzeugs, insbesondere
eines Personenkraftwagens, mit einem Haltefuß (7), der mit
Befestigungsmitteln (8, 9) im Bereich eines Spiegeldreiecks
(4) an einer Fahrzeugkarosserie (1) befestigbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel mindestens eine am Haltefuß (7) angeordnete Haltelasche (8) aufweisen, die so geformt ist, dass sie an einem Rand (10) einer im Bereich des Spiegeldreiecks (4) in der Fahrzeugkarosserie (1) ausgebildeten Öffnung (6) hintergreifend einhakbar ist, und
dass die Befestigungsmittel mindestens einen am Haltefuß (7) angeordneten Riegel (9) aufweisen, der zwischen einer Freigabestellung, in welcher der Riegel (9) bei am Rand (10) eingehakter Haltelasche (8) den Rand (10) freigibt, und einer Verriegelungsstellung verstellbar am Haltefuß (7) gelagert ist, in welcher der Riegel (9) bei am Rand (10) eingehakter Haltelasche (8) den Rand (10) hintergreift.
daß die Befestigungsmittel mindestens eine am Haltefuß (7) angeordnete Haltelasche (8) aufweisen, die so geformt ist, dass sie an einem Rand (10) einer im Bereich des Spiegeldreiecks (4) in der Fahrzeugkarosserie (1) ausgebildeten Öffnung (6) hintergreifend einhakbar ist, und
dass die Befestigungsmittel mindestens einen am Haltefuß (7) angeordneten Riegel (9) aufweisen, der zwischen einer Freigabestellung, in welcher der Riegel (9) bei am Rand (10) eingehakter Haltelasche (8) den Rand (10) freigibt, und einer Verriegelungsstellung verstellbar am Haltefuß (7) gelagert ist, in welcher der Riegel (9) bei am Rand (10) eingehakter Haltelasche (8) den Rand (10) hintergreift.
2. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegel (9) bidirektional verschiebbar oder drehend
verschwenkbar am Haltefuß (7) gelagert ist.
3. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Haltefuß (7) an einer vom Riegel (9) abgewandten Seite
Betätigungsmittel (18) angeordnet sind, die mit dem Riegel (9)
antriebsgekoppelt sind und mit denen der Riegel (9) zwischen
seiner Freigabestellung und seine Verriegelungsstellung
verstellbar ist.
4. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Rand (10) zumindest in einem der Haltelasche (8)
und/oder dem Riegel (9) zugeordneten Abschnitt eine in das
Innere (11) der Fahrzeugkarosserie (1) vorstehende Wölbung
(12) ausgebildet ist, an welcher die Haltelasche (8)
hintergreifend einhakt und/oder welche der Riegel (9) in
seiner Verriegelungsstellung hintergreift.
5. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einem freien Ende (13) der Haltelasche (8) eine
Anlaufkante ausgebildet ist, welche beim Einhaken der
Haltelasche (8) am Rand (10) das freie Ende (13) der
Haltelasche (8) vom Haltefuß (7) wegdrängt, wobei die
Haltelasche (8) federnd nachgiebig ausgebildet ist.
6. Außenrückblickspiegel zumindest nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Haltelasche (8) eine Rastnase (14) ausgebildet ist,
welche beim Einhaken der Haltelasche (8) am Rand (10) die
Wölbung (12) hintergreifend einrastet.
7. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einem, in der Verriegelungsstellung den Rand (10)
hintergreifenden Riegelende (16) des Riegels (9) eine
Anlaufkante ausgebildet ist, welche beim Verstellen des
Riegels (9) in seine Verriegelungsstellung das Riegelende (16)
vom Haltefuß (7) wegdrängt, wobei der Riegel (9) federnd
nachgiebig ausgebildet und/oder federnd nachgiebig am Haltefuß
(7) gelagert ist.
8. Außenrückblickspiegel zumindest nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Riegel (9) eine Rastnase (17) ausgebildet ist, welche
in der Verriegelungsstellung des Riegels (9) die Wölbung (12)
hintergreifend an der Wölbung (12) eingerastet ist.
9. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich des Randes (10) auf einer dem Haltefuß (7)
zugewandten Seite eine die Öffnung (6) umschließende Nut (21)
ausgebildet ist, in welcher bei montiertem
Außenrückblickspiegel (5) eine dazu komplementäre, am Haltefuß
(7) angeordnete Dichtung (22) anliegt.
10. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß Haltelasche (8) und/oder Riegel (8) so ausgebildet sind,
dass die Dichtung (22) bei montiertem Außenrückblickspiegel
(5) mit einer Vorspannung in der Nut (21) anliegt.
11. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegel (9) im wesentlichen gegenüberliegend von der
Haltelasche (8) am Haltefuß (7) angeordnet ist.
12. Verfahren zum Montieren eines Außenrückblickspiegels (5)
zumindest nach Anspruch 1, mit folgenden Schritten:
- 1. A: Einhaken der Haltelasche (8) am Rand (10), wobei der Haltefuß (7) nur im Bereich der Haltelasche (8) am Rand (10) anliegt,
- 2. B: Verschwenken des Haltefußes (7) um eine durch die Kopplung zwischen Rand (10) und daran eingehakter Haltelasche (8) gebildete Schwenkachse bis der Haltefuß (7) vollständig am Rand (10) anliegt, wobei sich der Riegel (9) in seiner Freigabestellung befindet,
- 3. C: Verstellen des Riegels (9) in dessen Verriegelungsstellung.
13. Verfahren zum Demontieren eines Außenrückblickspiegels (5)
zumindest nach Anspruch 1, mit folgenden Schritten:
- 1. A: Verstellen des Riegels (9) in dessen Freigabestellung,
- 2. B: Verschwenken des Haltefußes (7) um eine durch die Kopplung zwischen Rand (10) und daran eingehakter Haltelasche (8) gebildete Schwenkachse bis der Haltefuß (7) nur noch im Bereich der Haltelasche (8) am Rand (10) anliegt,
- 3. C: Aushaken der Haltelasche (8) vom Rand (10).
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