DE10103257A1 - Vulkanisiervorrichtung für Luftfeder-Rollbälge - Google Patents
Vulkanisiervorrichtung für Luftfeder-RollbälgeInfo
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Abstract
Es soll eine Vorrichtung zum heizschlauchlosen Vulkanisieren von Luftfeder-Rollbälgen (4) mit nach innen gerichteten konischen Wülsten (6a, 6b) und evtl. an jeweils einem Ende des Rollbalgs (4) anvulkanisierbarem Metallteil geschaffen werden. DOLLAR A Die Vulkanisiervorrichtung (2) besteht aus einer den Rollbalg-Rohling (4) umgebenden starren Vulkanisationsform (8) und einer in den Rohling (4) einführbaren Klemm- und Spreizvorrichtung (10), die aus einem axial beweglichen Mittenmechanismus (Dorn 12) besteht, auf dem - voneinander beabstandet - zwei tellerförmige, orthogonal zur Achse (14) des Mittenmechanismus (12) angeordnete Segmentsysteme (16, 18) befestigt sind, wobei die wirksamen Radien (22, 24) der Segmentsysteme (16, 18) variabel einstellbar sind. Der Mittenmechanismus (12) besteht aus zwei koaxial relativ zueinander beweglichen Teilen (12a, 12b), die durch eine Feder (20) miteinander verbunden sind. Die Segmente (16a, ...; 18a, ...) weisen im ausgeklappten bzw. ausgefahrenen Zustand jeweils einen einheitlichen, in sich geschlossenen Rand (34, 36) auf, der jeweils die Negativ-Form des zugeordneten Rollbalg-Dichtkonus (6a, 6b) darstellt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vulkanisieren
eines Luftfeder-Rollbalgs, gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Bei der Vulkanisation von Luftfeder-Rollbälgen können zwei
verschiedene Methoden zur Anwendung gelangen:
Vulkanisation mit Heizbalg und Vulkanisation ohne Heizbalg.
Vulkanisation mit Heizbalg und Vulkanisation ohne Heizbalg.
Bei der Vulkanisation mit Heizbalg wird ein Rollbalg-
Rohling zunächst in eine Trenn- und Luftabführungslösung
getaucht. Die Konen des Rollbalg-Rohlings werden mechanisch
vorgeformt. Anschließend wird der Rohling in eine Form
gestellt, die ihn zylindrisch umschließt. Danach wird der
Rohling über einen eingefallenen Heizbalg gezogen. Die
zunächst beidseitig offenen Enden der äußeren Form werden
jeweils mit einem Dichtkonus verschlossen. Durch
Beaufschlagung des Heizbalgs mit Druck wird der Rohling
vorbombiert bis er fast die Form ausfüllt. Bei Erreichen
des vorgegebenen Rohlingdurchmessers fährt die Form
automatisch zu und der Vulkanisationsprozeß kann beginnen.
Nach Beendigung der Vulkanisation öffnet die Form, der
Heizbalg fällt ein und die ausvulkanisierte Luftfeder wird
entnommen.
Bei der Vulkanisation mit Heizbalg wird Druck und
Temperatur mittels Heißdampf durch den Heizbalg auf den
Rohling übertragen. Es ist leicht einzusehen, daß bei der
Vulkanisation mit Heizbalg die für die Vernetzung des
Kautschuks erforderliche Wärme länger braucht, um an den
Rohling zu gelangen. Aus diesem Grunde ist die
Vulkanisationszeit der heizbalglosen Vulkanisation kürzer
als die der Vulkanisation mit Heizbalg.
Bei der Vulkanisation ohne Heizbalg gelangt der Dampf
direkt an den zu vulkanisierenden Rohling. Die balglose
Vulkanisation läßt sich jedoch nur bei Luftfedern mit
Klemmwulst ausführen, denn nur diese können in der Form
fest verankert werden. Ca 90% der derzeit hergestellten
Luftfedern weisen Dichtkonen auf, bei denen sich die
bisherigen Methoden der balglosen Vulkanisation nicht
anwenden lassen.
Die Fig. 7a-7d zeigen die verschiedenen im Handel
erhältlichen Rollbalg-Typen, und zwar zeigen die Fig. 7a
und 7c zylindrische und die Fig. 7b und 7d konische
Rollbälge. Die in Fig. 7a und 7b dargestellten Rollbälge
weisen konische Dichtflächen auf, während Rollbälge mit
verspannbaren Dichtwülsten in den Fig. 7c und 7d abgebildet
sind.
Wie aus den in den Fig. 8a und 8b dargestellten
Längsschnitten von in verschiedene Formen eingelegten
Rohlingen ersichtlich ist, besteht der wesentliche
Unterschied bei der Vulkanisation in der Ausbildung der
jeweiligen Dichtfläche, wobei bei Rollbälgen mit konischen
Dichtflächen bisher stets ein Heizbalg zur Anwendung
gelangen mußte, während Rollbälge mit verspannbaren
Dichtwülsten bereits als zu vulkanisierende Rohlinge in
entsprechende Formteile eingeklemmt werden können.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, wie sie mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 im Prinzip gelöst ist, besteht in
der Schaffung einer beidendig wirkenden Klemm- und
Spreizvorrichtung für die heizschlauchlose Vulkanisation
von Luftfeder-Rollbälgen. D. h.: Es soll eine Vorrichtung
zum heizschlauchlosen Vulkanisieren von Luftfeder-
Rollbälgen mit nach innen gerichteten konischen Wülsten und
evtl. jeweils an einem finde anvulkanisiertem Metallteil
geschaffen werden.
Während die bisherigen, heizschlauchlos zu fertigenden
Rollbälge einen Bördelwulst aufweisen, der für die
Vulkanisation durch von außen radial verfahrbare
Formsegmente geklemmt wird, ist es mit der
erfindungsgemäßen Klemm- und Spreizvorrichtung erstmals
möglich, einen in die Form eingesetzten Rollbalg-Rohling
mit nach innen gerichteten konischen Dichtflächen auf
seinem Konussitz formgebend zu verspannen und abzudichten
und den gegenüberliegenden Wulst darüberhinaus formgebunden
gegen einen anzuvulkanisierenden Metallteller zu pressen.
Die verspannte Klemm- und Spreizvorrichtung sorgt dafür,
daß sich der Rohling während Bombage und Vulkanisation
nicht aus seiner festen Einspannung am Wulstkonus ziehen
kann, und daß den Schrumpfkräften, die zu einer
Produktverkürzung führen, entgegengewirkt wird. Zu diesem
Zweck verringern zwei gegenläufig angeordnete Riegel- und
Segmentsysteme im entspannten Zustand den Außendurchmesser
der Vorrichtung und ermöglichen damit ein überstülpen des
Rohlings. Durch Spreizen der Riegel und Segmente werden
nacheinander die Wülste von innen formschlüssig gespannt
und damit für die Schlauchlos-Vulkanisation abgedichtet.
Für die Fertigung von Rollbälgen mit nach innen gerichteten
konischen Dichtflächen entfällt der Einsatz eines
Heizbalges, damit verbunden entfallen zusätzliche Formen-
und Heizbalgherstellungskosten. Es ergibt sich eine Senkung
der Vulkanisationszeit. Ausfall- und Rüstzeiten durch
Heizbalgwechsel fallen weg.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Klemm- und Spreizvorrichtung anhand der
Abbildungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nebst einen
in eine Form eingelegten Rollbalg-Rohling;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Klemm- und
Spreizvorrichtung im zusammengeklappten Zustand; Fig. 3
eine Klemm- und Spreizvorrichtung im aufgespannten Zustand,
ebenfalls im Längsschnitt;
Fig. 4 Querschnitte durch ein Segmentsystem, und zwar:
Fig. 4a im zusammengeklappten Zustand gemäß Fig. 2, und
Fig. 4b im aufgespannten Zustand gemäß Fig. 3;
Fig. 5 und Fig. 6 zeigen die Riegel/Segment-Paarung.
Die in der Fig. 1 im Längsschnitt dargestellte
Vulkanisationsanordnung 2 zeigt den Rohling 4 eines
zylindrischen Rollbalgs mit beidends nach innen gerichteten
konischen Dichtflächen 6a, 6b. Dieser Rollbalg-Rohling 4
ist von einer metallischen Vulkanisationsform 8 umgeben:
und zwar von einem Formoberteil 8a, einem Mittelteil 8b und
einem Formunterteil 8c. Formober- 8a, Mittel- 8b und
Unterteil 8c sind rotationssymmetrisch ausgebildet. Die
drei Teile 8a, 8b und 8c können aber auch jeweils aus
mehreren zusammenfügbaren Segmenten zusammengesetzt sein.
Im Innern des Rohlings 4 befindet sich eine
erfindungsgemäße Klemm- und Spreizvorrichtung 10. Diese
besteht aus einem auf einer Achse 14 verschiebbaren
Mittenmechanismus (Dorn) 12, der aus zwei teleskopartig
über eine Schraubenfeder 20 axial gegeneinander beweglichen
Teilen (Kolbenstange 12a, Streckzylinder 12b) besteht.
Jedes der beiden Teile 12a, 12b des Mittenmechanismus
(Dorns) 12 weist ein den Dorn 12 rotationssymmetrisch
umschließendes, im ausgefahrenen Zustand tellerförmiges
Riegel- und Segmentsystem 16, 18 auf. Jedes Riegel- und
Segmentsystem 16, 18 besteht abwechselnd aus jeweils einem
auf einer zugehörigen radialen Verschieberichtung 26a, 26c,
26e, 26g; 28a, 28c, 28e, 28g verschieblichen Segment 16a,
16c, 16e, 16g; 18a, 18c, 18e, 18g und einem nach Art einer
Regenschirmstrebe zu einer zur Längsachse 14 jeweils
orthogonalen Achse 26b, 26d, 26f, 26h; 28b, 28d, 28f, 28h
nach außen bzw. innen verschwenkbaren und
verschiebbaren/zurückziehbaren Riegel 16b, 16d, 16f, 16h;
18b, 18d, 18f, 18h (Fig. 4).
Sind die radial nach außen verschieblichen Segmente 16a,
16c, 16e, 16g; 18a, 18c, 18e, 18g und die nach außen
verschwenkbaren Riegel 16b, 16d, 16f, 16h; 18b, 18d, 18f,
18h gänzlich ausgefahren, so bilden sie jeweils zusammen
einen durchgehend geformten Teller, dessen jeweiliger Rand
34, 36 (Durchmesser 22, 24) die Negativ-Form des zu
vulkanisierenden Rollbalg-Konus 6a, 6b darstellt.
Die beiden Riegel- und Segmentsysteme 16, 18 sind
gegensinnig zueinander angeordnet, wobei das eine Riegel-
und Segmentsystem 16 im ausgefahrenen Zustand die Negativ-
Form für den einen Rollbalg-Konus 6a bildet, während das am
gegenüberliegenden Ende des Dorns 12 befindliche andere
Segmentsystem 18 die Form für den am anderen Ende
befindlichen Rollbalg-Konus 6b bildet.
Der zweiteilige Dorn 12a, 12b weist eine axiale Bohrung 38
zur Aufnahme mechanischer und/oder hydraulischer
Übertragungsmittel auf.
Funktionsweise der Konusklemm- und Spreizköpfe 16, 18.
Durch axiale Bewegung schwenken (gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform) vier, bezogen auf die Längsachse 14 unter
90° angeordnete Profilriegel 16b, 16d, 16f, 16h über eine
Kulissenführung nach innen und führen dabei vier zwischen
den Riegeln 16b 16d, 16f, 16h angebrachte Profilsegmente
16a, 16c, 16e, 16g - über eine weitere Kulissenführung
betätigt - radial nach innen.
Der größte Durchmesser der eingefallenen Riegel 16b, 16d,
16f, 16h und Segmentteile 16a, 16c, 16e, 16g ist nunmehr
kleiner als der. Innendurchmesser der Öffnung 30 des
fertigen Produkts 4 (bei Entnahme des fertigen Produkts),
bzw. des Rohlings 4 (beim Einbringen des Rohlings 4 in die
Vulkanisationsform 8).
Das Spreizen der Profilriegel 16b, 16d, 16f, 16h und
-segmente 16a, 16c, 16e, 16g erfolgt durch entgegengesetzt
gerichtete axiale Bewegungen.
In der Spreizstellung bilden die Profilriegel 16b, 16d,
16f, 16h; 18b, 18d, 18f, 18h und -segmente 16a, 16c, 16e,
16g; 18a, 18c, 18e, 18g zwei formschlüssige,
rotationssymmetrische und formgebundene Einheiten (Riegel-
und Segmentsysteme 16, 18).
Der Vulkanisationsvorgang wird folgendermaßen durchgeführt:
Ein beidends mit nach innen gerichteten konischen Dichtflächen 6a, 6b versehener Rollbalg-Rohling 4, der an einem seiner Enden einen anvulkanisierten Deckel aufweisen kann, wird in die aus Ober- 8a, Mittel 8b und Unterteil 8c bestehende metallische Form 8 gegeben. Diese Form 8, dessen Innenoberfläche das Negativ des zu vulkanisierenden Rollbalgs darstellt, umschließt den Rohling 4.
Ein beidends mit nach innen gerichteten konischen Dichtflächen 6a, 6b versehener Rollbalg-Rohling 4, der an einem seiner Enden einen anvulkanisierten Deckel aufweisen kann, wird in die aus Ober- 8a, Mittel 8b und Unterteil 8c bestehende metallische Form 8 gegeben. Diese Form 8, dessen Innenoberfläche das Negativ des zu vulkanisierenden Rollbalgs darstellt, umschließt den Rohling 4.
Durch eine der Rollbalg-öffnungen 30, 32 (Fig. 1) wird nun
die erfindungsgemäße Klemm- und Spreizvorrichtung 10 in das
Innere des Rollbalg-Rohlings 4 eingeführt, bzw. der Rohling
wird über die beidseitig entspannte Konusklemm- und
Spreizvorrichtung 10 gestülpt und auf die Profilkontur des
Formunterteils 8c gesetzt.
Bei Rollbälgen mit anvulkanisiertem Deckel wird die Klemm-
und Spreizvorrichtung 10 durch die verbleibende Rollbalg-
öffnung 30 bzw. 32 in den Rollbalg-Rohling 4 eingeführt.
Während des Einführens sind die Segmente 16a, . . .; 18a, . . .
der tellerförmigen Segmentsysteme 16, 18 wie die Streben
eines zusammengeklappten Regenschirms nach innen geklappt
bzw. radial nach innen gezogen. Wegen der somit geringen
radialen Ausdehnung kann die Klemm- und Spreizvorrichtung
10, d. h. der teleskopartig verschiebliche Dorn 12 nebst
zusammengeklappten Segmentsystemen 16, 18 problemlos durch
eine der beiden endseitigen Rollbalg-öffnungen 30, 32
gelangen. Im nächsten Schritt wird die Kolbenstange 12a im
Streckzylinder 12b des Mittenmechanismus 12 um 40 mm
zurückgefahren. Dadurch werden die Riegel 16b, 16d, 16f,
16h; 18b, 18d, 18f, 18h und Segmentteile 16a, 16c, 16e,
16g; 18a, 18c, 18e, 18g gespreizt und legen sich im Rohling
4 innen an. Ein im Mittenmechanismus 12 befindlicher
Düsenkopf wird um 14 mm zurückgefahren. Dabei fährt die
Kolbenstange 12a diese 14 mm im Streckzylinder 12b mit, um
den unteren Klemm- und Spreizkopf im Formunterteil zu
zentrieren. Der Rohling 4 wird in seine untere Form 8c
gepreßt und ausgeformt.
Anschließend wird die Heizpresse zugefahren. Nach einem
Fahrweg von 820 mm setzt das Formoberteil 8a auf den noch
entspannten oberen Klemm- und Spreizkopf 16 auf. Die Riegel
16b, 16d, 16f, 16h; 18b, 18d, 18f, 18h und Segmentteile
16a, 16c, 16e, 16g; 18a, 18c, 18e, 18g beginnen sich zu
spreizen. Nach 40 mm Hub sind Riegel 16b, 16d, 16f, 16h;
18b, 18d, 18f, 18h und Segmentteile 16a, 16c, 16e, 16g;
18a, 18c, 18e, 18g gespreizt und haben sich an den
jeweiligen Rohlingswulst 6a, 6b gelegt. Der Rohling 4 ist
nun auch mit seinem oberen Wulst 6a formgebend geklemmt und
beidseitig für die Schlauchlos-Vulkanisation abgedichtet.
Dann wird die Form 8 geschlossen und die Vulkanisation
eingeleitet.
Nach dem Vulkanisationsvorgang erfolgt das Auffahren aus
der Vulkanisationsposition:
Der am Mittenmechanismus 12 befindliche Düsenkopf wird im Unterteil der Doppelheizpresse um 14 mm bis zum Anschlag im Formenunterteil 8c vorgefahren. Die Kolbenstange 12a des Mittenmechanismus 12 fährt im Streckzylinder 12b diese 14 mm mit. Dabei kommt der untere Konusklemm- und Spreizkopf 18 aus seinem konischen Sitz im Formunterteil 8c und das Zusammenfahren der Spreizkopfteile 16a, 16b, . . .; 18a, 18b, . . . wird ermöglicht.
Der am Mittenmechanismus 12 befindliche Düsenkopf wird im Unterteil der Doppelheizpresse um 14 mm bis zum Anschlag im Formenunterteil 8c vorgefahren. Die Kolbenstange 12a des Mittenmechanismus 12 fährt im Streckzylinder 12b diese 14 mm mit. Dabei kommt der untere Konusklemm- und Spreizkopf 18 aus seinem konischen Sitz im Formunterteil 8c und das Zusammenfahren der Spreizkopfteile 16a, 16b, . . .; 18a, 18b, . . . wird ermöglicht.
Dann wird die Kolbenstange 12a im Streckzylinder 12b des
Mittenmechanismus 12 mit der formenabhängigen Verlängerung
um 40 mm vorgefahren. Damit fahren die Riegel 16b, . . .;
18b, . . . und Segmentteile 16a, . . .; 18a, . . . der Klemm- und
Spreizköpfe 16, 18 zusammen. Der vulkanisierte
Luftfederbalg 4 liegt nun im Unterteil 8c frei.
Schließlich wird die Heizpresse aufgefahren. Dabei öffnet
sich die Form 8 zwischen dem Mittel- 8b und dem Oberteil
8a. Die Schraubenfeder 20 führt den oberen Konusklemm- und
Spreizkopf 16 mit dem sich öffnenden Formoberteil 8a nach
bis zum Anschlag in der Teleskopführung. Dabei wird der
vulkanisierte Luftfederbalg 4 um den Federweg aus dem
Formunter- 8c und Mittelteil 8b herausgehoben. Die im
oberen Konusklemm- und Spreizkopf 16 eingebauten
Schraubenfedern 20 ziehen beim weiteren Öffnungsvorgang die
Spreizkopfteile 16a, . . .; 18a, . . . nach innen. Nach
Erreichen der Öffnungsendstellung kann das Produkt 4 aus
der Form 8 entnommen werden.
2
Vulkanisiervorrichtung, Vulkanisationsanordnung
4
Rollbalg-Rohling, Rollbalg
6
a,
6
b Dichtfläche, Dichtkonus, Dichtwulst
8
Vulkanisationsform, Form
8
a Formoberteil
8
b Mittelteil
8
c Formunterteil
10
Klemm- und Spreizvorrichtung
12
Mittenmechanismus, Dorn
12
a,
12
b Teile des Mittenmechanismus (Dorns):
12
a Kolbenstange
12
b Streckzylinder
14
Achse des Dorns
16
,
18
Segmentsysteme
16
a,
16
c,
16
e,
18
a,
18
c,
18
e radial verschiebliches Segment
16
b,
16
d,
16
f,
18
b,
18
d,
18
f verschwenkbares Segment
20
Feder
22
Durchmesser des Segmentsystems
16
24
Durchmesser des Segmentsystems
18
26
b,
26
d,
26
f,
28
b,
28
d,
28
f zur Drehachse orthogonale Achse
26
a,
26
c,
26
e,
28
a,
28
c,
28
e radiale Verschieberichtung
30
,
32
Rollbalg-öffnung
34
Rand des Segmentsystems
16
36
Rand des Segmentsystems
18
38
Bohrung
Claims (7)
1. Vorrichtung (2) zur Vulkanisieren eines Luftfeder-
Rollbalgs (4), der nach innen gerichtete Dichtflächen (6a,
6b) aufweist,
mit einer den Rollbalg-Rohling (4) umgebenden starren Vulkanisationsform (8) und
mit einer in den Rohling (4) einführbaren Klemm- und Spreizvorrichtung (10),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemm- und Spreizvorrichtung (10) aus einem axial beweglichen Mittenmechanismus (Dorn 12) besteht, auf dem - voneinander beabstandet - zwei tellerförmige, orthogonal zur Längsachse (14) des Dorns (12) angeordnete Riegel- und Segmentsysteme (16, 18) befestigt sind,
wobei die wirksamen Radien (Durchmesser 22, 24) der Riegel- und Segmentsysteme (16, 18) variabel einstellbar sind.
mit einer den Rollbalg-Rohling (4) umgebenden starren Vulkanisationsform (8) und
mit einer in den Rohling (4) einführbaren Klemm- und Spreizvorrichtung (10),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemm- und Spreizvorrichtung (10) aus einem axial beweglichen Mittenmechanismus (Dorn 12) besteht, auf dem - voneinander beabstandet - zwei tellerförmige, orthogonal zur Längsachse (14) des Dorns (12) angeordnete Riegel- und Segmentsysteme (16, 18) befestigt sind,
wobei die wirksamen Radien (Durchmesser 22, 24) der Riegel- und Segmentsysteme (16, 18) variabel einstellbar sind.
2. Vulkanisiervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dorn (12) aus zwei koaxial zueinander angeordneten Teilen (Kolbenstange 12a, Streckzylinder 12b) besteht, auf denen jeweils ein Riegel- und Segmentsystem (16, 18) befestigt ist,
und wobei die beiden Teile (12a, 12b) des Dorns (12) mit dem ihnen jeweils zugeordneten Riegel- und Segmentsystem (16, 18) relativ zueinander teleskopartig axial beweglich sind.
daß der Dorn (12) aus zwei koaxial zueinander angeordneten Teilen (Kolbenstange 12a, Streckzylinder 12b) besteht, auf denen jeweils ein Riegel- und Segmentsystem (16, 18) befestigt ist,
und wobei die beiden Teile (12a, 12b) des Dorns (12) mit dem ihnen jeweils zugeordneten Riegel- und Segmentsystem (16, 18) relativ zueinander teleskopartig axial beweglich sind.
3. Vulkanisiervorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Teile (12a, 12b) des Dorns (12) durch
mindestens eine Schraubenfeder (20) miteinander verbunden
sind.
4. Vulkanisiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die tellerförmigen Riegel- und Segmentsysteme (16, 18) jeweils aus einer geraden Anzahl von Riegel- und Segmenten (16a, 16b, . . .; 18a, 18b, . . .) bestehen,
die alternierend derartig um den Dorn (12) herum angeordnet sind,
daß sie abwechselnd um jeweils eine zu der Dornachse (14) orthogonale Achse (26b, 26d, . . .; 28b, 28d, . . .) verschwenkbar oder in radialer Richtung (26a, 26c, . . .; 28a, 28d, . . .) verschiebbar sind,
wobei die einzelenen Riegel bzw. Segmente (16a, . . .; 18a, . . .) der Riegel- und Segmentsysteme (16, 18) bei zusammengeklappten Riegeln (16b, 16d, . . .; 18b, 18d, . . .) bzw. radial eingefahrenen Segmenten (16a, 16c, . . .; 18a 18c, . . .) insgesamt jeweils einen - verglichen mit mindestens einer der Rollbalg-öffnungen (30, 32) - geringeren Radius (Durchmesser), und
wobei die einzelnen Riegel bzw. Segmente (16a, . . .; 18a, . . .) der Riegel- und Segmentsysteme (16, 18) bei ausgeklappten Riegeln (16b, 16d, . . .; 18b, 18d, . . .) und radial ausgefahrenen Segmenten (16a, 16c, . . .; 18a, 18c, . . .) einen - verglichen mit den Rollbalg-öffnungen (30, 32) - größeren Radius (Durchmesser 22, 24) aufweisen.
daß die tellerförmigen Riegel- und Segmentsysteme (16, 18) jeweils aus einer geraden Anzahl von Riegel- und Segmenten (16a, 16b, . . .; 18a, 18b, . . .) bestehen,
die alternierend derartig um den Dorn (12) herum angeordnet sind,
daß sie abwechselnd um jeweils eine zu der Dornachse (14) orthogonale Achse (26b, 26d, . . .; 28b, 28d, . . .) verschwenkbar oder in radialer Richtung (26a, 26c, . . .; 28a, 28d, . . .) verschiebbar sind,
wobei die einzelenen Riegel bzw. Segmente (16a, . . .; 18a, . . .) der Riegel- und Segmentsysteme (16, 18) bei zusammengeklappten Riegeln (16b, 16d, . . .; 18b, 18d, . . .) bzw. radial eingefahrenen Segmenten (16a, 16c, . . .; 18a 18c, . . .) insgesamt jeweils einen - verglichen mit mindestens einer der Rollbalg-öffnungen (30, 32) - geringeren Radius (Durchmesser), und
wobei die einzelnen Riegel bzw. Segmente (16a, . . .; 18a, . . .) der Riegel- und Segmentsysteme (16, 18) bei ausgeklappten Riegeln (16b, 16d, . . .; 18b, 18d, . . .) und radial ausgefahrenen Segmenten (16a, 16c, . . .; 18a, 18c, . . .) einen - verglichen mit den Rollbalg-öffnungen (30, 32) - größeren Radius (Durchmesser 22, 24) aufweisen.
5. Vulkanisiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Riegel bzw. Segmente (16a, . . .; 18a, . . .) der Riegel-
und Segmentsysteme (16, 18) im ausgeklappten bzw.
ausgefahrenen Zustand jeweils einen einheitlichen, in sich
geschlossenen Rand (34, 36) aufweisen, der jeweils die
Negativ-Form des jeweils zugeordneten Rollbalg-Dichtkonus
(6a, 6b) darstellt.
6. Vulkanisiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eines der beiden Teile (12a, 12b) des Dorns (12) eine gemeinsame hohlzylindrische Bohrung (38) zur Aufnahme eines mechanischen Gestänges oder einer Hydraulik aufweisen,
mit deren Hilfe sowohl die teleskopartige Relativbewegung der beiden Teile (12a, 12b) des Dorns (12) zueinander als auch das Spreizen bzw. Zusammenlegen der Riegel und Segmente (16a, . . .; 18a, . . .) der Riegel- und Segmentsysteme (16, 18) gesteuert werden kann.
daß zumindest eines der beiden Teile (12a, 12b) des Dorns (12) eine gemeinsame hohlzylindrische Bohrung (38) zur Aufnahme eines mechanischen Gestänges oder einer Hydraulik aufweisen,
mit deren Hilfe sowohl die teleskopartige Relativbewegung der beiden Teile (12a, 12b) des Dorns (12) zueinander als auch das Spreizen bzw. Zusammenlegen der Riegel und Segmente (16a, . . .; 18a, . . .) der Riegel- und Segmentsysteme (16, 18) gesteuert werden kann.
7. Vulkanisiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6,
gekennzeichnet durch
Mittel für eine Längenverstellbarkeit des Mittenmechanismus
(Dorn 12) zur Aufnahme in verschieden lange Rollbalg-
Rohlinge (4).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001103257 DE10103257A1 (de) | 2001-01-25 | 2001-01-25 | Vulkanisiervorrichtung für Luftfeder-Rollbälge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001103257 DE10103257A1 (de) | 2001-01-25 | 2001-01-25 | Vulkanisiervorrichtung für Luftfeder-Rollbälge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10103257A1 true DE10103257A1 (de) | 2002-08-01 |
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ID=7671677
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DE2001103257 Withdrawn DE10103257A1 (de) | 2001-01-25 | 2001-01-25 | Vulkanisiervorrichtung für Luftfeder-Rollbälge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10103257A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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