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DE1010290B - Kraftmesser - Google Patents

Kraftmesser

Info

Publication number
DE1010290B
DE1010290B DEB38990A DEB0038990A DE1010290B DE 1010290 B DE1010290 B DE 1010290B DE B38990 A DEB38990 A DE B38990A DE B0038990 A DEB0038990 A DE B0038990A DE 1010290 B DE1010290 B DE 1010290B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wires
measuring block
measuring
resistance
same
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB38990A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Guenter Turetschek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Butz & Leitz Maschinen GmbH
Original Assignee
Butz & Leitz Maschinen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Butz & Leitz Maschinen GmbH filed Critical Butz & Leitz Maschinen GmbH
Priority to DEB38990A priority Critical patent/DE1010290B/de
Publication of DE1010290B publication Critical patent/DE1010290B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L1/00Measuring force or stress, in general
    • G01L1/20Measuring force or stress, in general by measuring variations in ohmic resistance of solid materials or of electrically-conductive fluids; by making use of electrokinetic cells, i.e. liquid-containing cells wherein an electrical potential is produced or varied upon the application of stress
    • G01L1/22Measuring force or stress, in general by measuring variations in ohmic resistance of solid materials or of electrically-conductive fluids; by making use of electrokinetic cells, i.e. liquid-containing cells wherein an electrical potential is produced or varied upon the application of stress using resistance strain gauges
    • G01L1/2268Arrangements for correcting or for compensating unwanted effects
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L1/00Measuring force or stress, in general
    • G01L1/20Measuring force or stress, in general by measuring variations in ohmic resistance of solid materials or of electrically-conductive fluids; by making use of electrokinetic cells, i.e. liquid-containing cells wherein an electrical potential is produced or varied upon the application of stress
    • G01L1/22Measuring force or stress, in general by measuring variations in ohmic resistance of solid materials or of electrically-conductive fluids; by making use of electrokinetic cells, i.e. liquid-containing cells wherein an electrical potential is produced or varied upon the application of stress using resistance strain gauges
    • G01L1/2206Special supports with preselected places to mount the resistance strain gauges; Mounting of supports
    • G01L1/2212Special supports with preselected places to mount the resistance strain gauges; Mounting of supports particularly adapted to unbounded-wire-type strain gauges

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Force In General (AREA)

Description

  • Kraftmesser Es sind Kraftmesser bekannt, bestehend aus einem Meßblock aus Stahl oder ähnlichem anderem Material und einem oder mehreren daran angebrachten, von elektrischem Strom durchflossenen Widerstandsdrähten. Wird der Meßblock durch Belastung gedehnt oder verkürzt, so macht der Draht diese Dehnung oder Verkürzung mit. Die dadurch erzeugten Widerstandsänderungen werden im allgemeinen mit Hilfe einer Wheatstoneschen Brücke zur Anzeige gebracht.
  • Bei den bekannten Anordnungen nach Abb. 1 sind die Drähte so auf den vier Seiten des Meßblocks 5 angebracht, daß z. B. bei Dehnung des Meßblocks in Richtung der Achse 6 die Drähte 1, 2 der Vorder bzw. Rückseite eine Verlängerung erfahren und die Drähte 3, 4 der rechten bzw. linken Seite eine Verkürzung. Die Widerstandsdrähte 1, 2, 3, 4 werden in einer Wheatstoneschen Brücke gemäß Abb. 2 zusammengeschaltet. Kennzeichnend für diese Brüd<enschaltung ist, daß solche Widerstandsdrähte, die eine gleichartige Verformung erfahren, gegenüberliegende Brückenzweige bilden. Denn nur so addieren sich die Wirkungen aller Drähte hinsichtlich der Ausgangsspannung.
  • Die Anordnung der Teile des Kraftmessers gemäß Abb. 1 und 2 bewirkt gleichzeitig, daß die Brückenausgangsspannung von der Temperatur in gewissem Maße unabhängig ist. Diese Wirkung beruht darauf, daß die Drähte 1, 2, 3, 4 in Wärmekontakt mit dem gut wärmeleitenden Meßblock stehen und annähernd gleiche Temperatur annehmen. Weiter werden die Drähte 1, 2, 3, 4 in etwa gleicher Weise durch die Wärmeausdehnung des Meßblocks verformt, so daß sich hierdurch die Brückenausgangsspannung nicht wandert. Trotz dieser Gegebenheiten haben derartige I(raftmesser einen Temperaturgang. Er wird, da er anderenfalls die Meßergebnisse unzulässig beeinbussen würde, in bekannter Weise durch eine Zusatzwicklung kompensiert. Damit diese I(ompensation aber möglichst gut gelingt, muß zunächst der Temperaturgang auf einen möglichst kleinen Betrag gebracht werden.
  • Es ist ein wesentlicher Vorzug der vorliegenden Erfindung, daß der Temperaturgang gegenüber den bekannten Anordnungen reduziert ist. Um das zu erkennen. sollen zunächst die Ursachen für den Temperaturgang der bekannten Kraftmesser aufgezählt werden: 1. Die Widerstandsdrähte 1, 2, 3, 4 haben nicht genau die gleiche Temperatur, weil sich auf dem Meßblock ein mit der Außentemperatur veränderliches Temperaturfeld ausbildet und die Anordnung der Drähte relativ zum Meßblock nicht symmetrisch ist bzw. sein kann. Bei vollkommen symmetrischer Lage der Drähte 1. 2, 3. 4 z. B. gemäß Abb. 3 würde bei einer in Richtung der Achse 6 wirkenden Belastung die Brückenanordnung nach Abb. 2 keine Ausgangsspannung liefern, weil die Drähte 1, 2, 3, 4 eine wesentlich gleiche Verformung erfahren.
  • 2. Wenn der Werkstoff für den Meßkopf anisotrop ist, derart. daß z. B. in Walzrichtung 6 und senkrecht dazu verschieden große Ausdehnuiigskoeffizienten auftreten, so bewirkt nach Abb. 1 und 2 die prozentual verschieden große Änderung der Drähte 1, 2 einerseits und der Drähte 3, 4 andererseits einen Temperaturgang.
  • 3. Die Temperaturkoeffiziellten der Drähte 1, 2, 3, 4 sind nicht genau gleich, auch wenn sie aus dem gleichen Widerstandsmaterial derselben Charge bestehen, sofern bei der Formgebung die mechanischen Beanspruchungen nicht genau übereinstimmen. Das ist insbesondere der Fall, wenn die Widerstandsdrähte 1, 2, 3, 4 die Form der sogenannten Dehnungsmeßstreifen haben.
  • Es liegt im Prinzip der vorliegenden Erfindung, daß die für den Temperaturgang der bekannten Anordnungen aufgeführten Gründe ausgeschlossen werden. Das Kennzeichen dieser Erfindung ist, daß diejenigenDrähte, die jeweils symmetrisch zu einer Achse oder Ebene des Meßblocks liegen und damit die gleiche Verformung erfahren, dadurch eine der zu messenden Kraft proportionale Ausgangsspannung hervorrufen, daß sie sich hinsichtlich ihrer K-Faktoren unterscheiden und in der Brückenschaltung benachbarte Zweige bilden.
  • Abb. 4 und 5 sollen zur näheren Erläuterung des vorstehend Gesagten dienen. Die in Abb. 4 gewählte Form des Meßblocks steht nur insofern mit der vorliegenden Erfindung in Zusammenhang, als sich die Widerstandsdrähte als um den Meßblock gelegte Wicklungen mit definiertem Zug aufbringen lassen und daß dadurch die Drähte zumindest paarweise gleichen mechanischen Beanspruchungen bei der Formgebung unterliegen. Die Drähte 7, 8 in Abb. 4 liegen symmetrisch zu einer Ebene, die durch die Achse 11 geht und auf der Zeichenebene senkrecht steht, desgleichen liegen die Drähte 9, 10 symmetrisch zu einer Ebene, die durch die Achse 12 geht und gleichfalls auf der Zeichenebene senkrecht steht. Die Drähte 7, 8 einerseits und 9, 10 andererseits erfahren bei Belastung des Stabes in Richtung der Achse 11 paarweise gleiche Verformungen und sind gemäß Abb. 5 zu einer Wheatstoneschen Brücke zusammengeschaltet. Der Widerstandswerkstoff der Drähte 7,9 hat den K-Faktor K1 und der Widerstandswerltstof1 der Drähte 8, 10 den von K1 abweichenden K-Faktor K2.
  • Wird der Meßblock nun in Richtung der Achse 11 belastet, so erfahren die Drähte7, 8 einerseits und die Drähte9, 10 andererseits paarweise die gleiche Verformung. Infolge der unterschiedlichen K-Faktoren tritt im Brückenausgang eine Spannung auf, die der konstanten Differenz K1-K2 und der Belastung proportional ist. Die Wirkungsweise der Anordnung beruht also wesentlich auf dem Unterschied der K-Faktoren der Drähte 7, 9 einerseits und der Drähte 8, 10 andererseits.
  • Es soll nun erklärt werden, daß die erfindungsgemäß vorliegende Anordnung besser als die bekannten Anordnungen gemäß Abb. 1 und 2 die aufgeführten Ursachen für den Temperaturgang vermeidet: Zunächst sei eingefügt, daß die Brücke nach Abb. 5 grundsätzlich temperaturkompensiert ist, auch wenn sich die Temperaturkoeffizienten der Drähte 7, 9 einerseits und 8, 10 andererseits unterscheiden, was angenommen werden könnte, da die bezüglichen Widerstandswerkstoffe abweichende K-Faktoren haben müssen und demgemäß nicht identisch sein können.
  • Maßgeblich ist ja, wenn man zunächst noch gleiche Temperatur der Drähte7, 8, 9, 10 voraussetzt, das Widerstandsverhältnis der Drähte 7 und 9 einerseits und 8 und 10 andererseits, die paarweise aus dem gleichen Widerstands werkstoff bestehen. Wenn aber darüber hinaus z. B. Konstantan und Manganin verwendet werden, deren K-Faktoren sich für den vorliegenden Zweck genügend unterscheiden, so sind deren Widerstandskoeffizienten nicht nur dem Betrag nach klein, sondern liegen sogar in derselben Größenordnung. Soweit besteht also gegenüber den bekannten Anordnungen kein Nachteil, die Vorteile gegenüber diesen sind aber folgende: 1. Gemäß Abb. 4 liegen die Drähte 7, 8 einerseits und 9, 10 andererseits paarweise symmetrisch zum Meßblock. Haben nun 7, 8 und 9, 10 etwa paarweise eine gleiche, aber sonst unterschiedliche Temperatur, so tritt kein Temperaturfehler auf, weil die paarweise symmetrisch liegenden Drähte 7, 8 und 9, 10 nach Abb. 5 benachbarte Brückenzweige bilden. Das ist bei der bekannten Anordnung nach Abb. 1 und 2 nicht der Fall. Denn die symmetrisch zum Meßblock liegenden Drähte 1, 2 einerseits und 3, 4 andererseits verursachen einen Temperaturfehler, sofern deren Temperatur nur paarweise übereinstimmt, weil die Drähte 1 bzw. 2 und 3 bzw. 4 gemäß Abb. 2 gegenüberliegende Brückenzweige bilden. Die erfindungsgemäße Anordnung nach Abb. 4 und 5 verlangt also für die Temperaturkompensation nur paarweise Übereinstimmung der Temperatur symmetrisch liegender Wicklungen, während bei den bekannten Anordnungen alle Drähte die gleiche Temperatur haben müssen. Jene ist also den bekannten Anordnungen überlegen.
  • 2. Bei anisotropen Verhalten des Meßblocks in Richtung derAchsen 11 und 12 tritt kein Temperaturfehler auf. Dehnt sich z. B. infolge Erwärmung der Meßblock in Richtung der Achse 11 relativ stärker als in Richtung der Achse 12 und erfahren damit die Drähte 7, 8 einerseits und 9, 10 andererseits paarweise eine gleiche, aber sonst unterschiedliche Verformung, so tritt kein Temperaturfehler auf, weil die paarweise gleichartig verformten Drähte 7, 8 und 9, 10 nach Abb. 5 benachbarte Brückenzweige bilden.
  • Das ist bei der bekannten Anordnung nach Abb. 1 und 2 nicht der Fall. Denn die gleichartig durch die Wärmeausdehnung verformten Drähte 1, 2 einerseits und 3, 4 andererseits verursachen einen Temperaturfehler, sofern deren Verformung nur paarweise übereinstimmt, weil die Drähte 1 bzw. 2 und 3 bzw. 4 gemäß Abb. 2 gegenüberliegende Brückenzweige bilden.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung nach Abb. 4 und 5 verlangt also für die Temperaturkomperisation nur eine paarweise Übereinstimmung der Verformung symmetrisch liegender Wicklungen, während bei den bekannten Anordnungen alle Drähte die gleiche, durch die Wärmeausdehnung bedingte Verformung haben müssen. Jene ist also wiederum den bekannten Anordnungen überlegen.
  • 3. Die Wicklungen 7, 8 und 9, 10 haben paarweise die gleiche Form. Sie erfahren also bei der Formgebung gleiche mechanische Beanspruchungen, insbesondere wenn sie in der Form von Wicklungen mit konstantem Zug aufgebracht werden. Es genügt wieder gemäß dem unter 1. und 2. Gesagten, daß paarweise gleiches Verhalten der Wicklungen gleicher Form vorliegt, um Fehler auszuschließen oder zu reduzieren.
  • Damit dürften die Vorteile der vorliegenden Erfindung, die es gestattet, Kraftmesser besserer Nullpunktkonstanz und damit höherer Genauigkeit zu bauen, ausreichend dargestellt sein. Alle aufgeführten Überlegungen können sinngemäß auf einen Kraftmesser übertragen werden, der, wie die Abb. 6 zeigt, nur zwei Widerstandsdrähte 13, 14 gleicher Form trägt, die symmetrisch z. B. zur Achse 11 des Meßblocks liegen und deren K-Faktoren nicht gleich sind.
  • Für den Aufbau einer Brückenschaltung nach Abb. 7 werden zwei weitere Widerstandsdrähte 15, 16 auf einen gut wärmeleitenden Block aufgebracht, der keiner mechanischen Belastung unterworfen wird.
  • Die Widerstandswerkstoffe des Drahtes 15, 16 stimmen beziehungsweise mit denWiderstandswerkstoffen der Drähte 13, 14 überein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kraftmesser mit einem Meßblock aus Stahl od. dgl. und daran angebrachten, von elektrischem Strom durchflossenen Widerstandsdrähten, die bei der Belastung des Meßblocks Verformungen erfahren, die den elektrischen Widerstand ändern. was zum Messen der belastenden Kraft benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Meßdrähte die gleiche Form haben und bei einer bezüglich des Meßblocks symmetrischen Anordnung die gleiche Verformung erfahren, wobei für die beiden Meßdrähte Widerstandswerkstoffe mit unterschiedlichen K-Faktoren verwendet sind und dieser Unterschied der K-Faktoren eine notwendige Ursache für das Auftreten einer der Belastung proportionalen Ausgangsspannung ist.
  2. 2. Kraftmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als insgesamt zwei Meßdrähte auf den Meßblock aufgebracht sind, die insbesondere in an sich bekannter Weise zu einer Wheatstoneschen Brücke zusammenschaltbar sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 905 550; USA.-Patentschriften Nr. 2 576 417, 2 698 371; Zeitschrift »Werkstattstechnik und Maschinenbau«, Bd. 43, Dezember 1953, S. 553 ff.
DEB38990A 1956-02-04 1956-02-04 Kraftmesser Pending DE1010290B (de)

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DEB38990A DE1010290B (de) 1956-02-04 1956-02-04 Kraftmesser

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3938648A1 (de) * 1988-11-21 1990-05-23 Hitachi Metals Ltd Polyurethanschaum-modell und verfahren zum messen von spannungsverteilungen an einem solchen modell

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2576417A (en) * 1949-02-17 1951-11-27 Baldwin Lima Hamilton Corp Column type force measuring dynamometer
DE905550C (de) * 1951-10-04 1954-03-04 Erich Brosa Dehnungsmesselement
US2698371A (en) * 1952-09-09 1954-12-28 Li Yao Tzu Electric strain gauge

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