DE10102698A1 - Untersetzer - Google Patents
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B91/00—Feet for furniture in general
- A47B91/12—Leg supports, e.g. cup-shaped, also under castors
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- Table Equipment (AREA)
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf Untersetzer für Möbelfüße, der mit einem dem Fußboden zugewandten Besatz versehen ist. Der Untersetzer ist aus wenigstens drei Bestandteilen gebildet und zwar aus einem mit dem Möbelfuß oder mit der dem Fußboden zugewandten Auflagefläche des Möbels dauerhaft fest verbindbaren Halterungsteil (1), einen mit dem Halterungsteil (1) lös- und auswechselbar verbundenen Auflageteil (2), welches ein dem Fußboden zugewandtes Bodenteil (3) aufweist, dessen auf dem Fußboden aufliegende Unterfläche aus einer einstückig mit dem Bodenteil verbundenen Bodenkontaktschicht (14) besteht.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Untersetzer für Möbelfüsse, die mit einem dem
Fussboden zugewandten Besatz versehen sind und zwischen dem Möbelfuss oder
der dem Boden eines Möbelstücks zugewandten Auflagefläche und dem Boden
eingebracht sind. Mittels solcher Untersetzer wird das Gleiten des Möbelstücks
entweder verhindert oder erleichtert und der Boden vor Beschädigungen durch das
Schieben oder durch das Gewicht des Möbelstücks verhindert.
Es ist bereits eine Vorrichtung der eingangs aufgeführten Art bekannt, die zwischen
dem Möbelfuss oder der dem Boden eines Möbelstücks zugewandten Auflagefläche
und dem Boden eingebracht ist. Diese Vorrichtung besteht zumeist aus zwei Teilen,
nämlich einer tellerartigen Aufnahme die verschiedene Besätze aus Fasergewebe,
Holz oder Kunststoff aufnimmt. Eine weitere bereits bekannte Vorrichtung ist durch
einstückige propfenartige Körper gebildet, die in hohle Möbelfüsse eingebracht
werden und somit eine Berührung des Möbelfusses mit dem Boden verhindern.
Diese schon bekannten Vorrichtungen ermöglichen es nicht, die Eigenschaften eines
gattungsgemässen Untersetzers hinsichtlich des Reibungskoeffizienten der mit dem
Bodenbelag gebildet wird zu ändern oder zu variieren.
Demgemäss besteht die Erfindungsaufgabe darin einen gattungsgemässen
Untersetzer derart weiterzubilden, dass er an wechselnde Bodenbelege und
wechselnde Anforderungen anpassbar ist.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass der Untersetzer aus
wenigstens drei aufeinanderfolgenden Bestandteilen gebildet ist, nämlich einem mit
dem Möbelfuss oder mit der dem Fussboden zugewandten Auflagefläche des
Möbels dauerhaft fest verbindbaren Halterungsteil. Darauf folgend ein mit dem
Halterungsteil lös- und auswechselbar verbundenes Auflageteil, welches ein dem
Fussboden zugewandtes Bodenteil aufnimmt. Das den Abschluss mit dem
Fussboden bildende Bodenteil weist eine Unterfläche auf, die aus einer
Bodenkontaktschicht besteht und einstückig mit dem Bodenteil verbunden ist. Dabei
kann die Bodenkontaktschicht gegenüber dem Bodenteil materialeinheitlich oder
materialuneinheitlich ausgebildet sein und verschiedene Stärken aufweisen.
Das Auflageteil ist aus dem Halterungsteil herausnehmbar ausgebildet und kann
durch ein anderes Auflageteil, das ein Bodenteil mit gleichen oder andersartigen
Materialeigenschaften aufweist, ausgewechselt werden. Die Materialeigenschaften
variieren hinsichtlich den Gleit- oder Haftungseigenschaften, hinsichtlich der Härte
oder den Rolleigenschaften auf dem jeweiligen Untergrund. Meist ist es vorteilhaft,
dass die Bodenkontaktschicht als leicht gleitfähige Gleitschicht ausgebildet ist.
Hierdurch wird erreicht, dass beispielsweise das Auswechseln eines verschmutzten
oder verschlissenen Bodenteils, welches Kratzer im Boden verursacht, äusserst
einfach durch Auswechseln des Auflageteils ermöglicht wird. Hierbei nimmt das neue
Auflageteil ein neues Bodenteil mit anderen Materialeigenschaften oder das alte
gereinigte Bodenteil auf.
Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, dass die Bodenkontaktschicht des Unterteils aus einem elastischen
porösen Werkstoff besteht, welcher in Form einer Mikroverpressung ein
pulverförmiges oder pastöses Gleitmittel enthält. In weiterer Ausgestaltung der
Erfindung ist es vorteilhaft, dass die Bodenkontaktschicht aus einem gummiartigen,
nicht gleitfähigen Material gebildet ist, das auf der dem Fussboden zuwandten
Auflagefläche flächenverteilt leicht konkave Vertiefungen aufweist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist
schließlich vorgesehen, dass das mit dem Auflageteil auswechselbare Bodenteil als
ein- oder mehrgliedrige Rollvorrichtung ausgebildet ist.
Von besonderer Bedeutung für die vorliegende Erfindung ist, dass das Halterungsteil
mit dem Möbelfuss oder der dem Fussboden zugewandte Auflagefläche des Möbels
mittels einer Befestigungsvorrichtung zum Nageln, Schrauben, Kleben, Klemmen
oder Stecken dauerhaft fest verbindbar ist. Die Austauschbarkeit des Auflageteils
wird durch die Art der Befestigung in keiner Weise beeinträchtigt. Im Zusammenhang
mit dieser erfindungsgemäßen Ausbildung und Anordnung ist es von Vorteil, dass
das Halterungsteil an seiner dem Möbelfuss zugewandten Fläche mit wenigstens
einer Öffnung zum Durchstecken einer Schraube oder zum Durchtreiben eines
Nagels versehen ist.
Auch ist es vorteilhaft, dass das die Wandungen des Halterungsteils wenigstens eine
Bohrung oder einen Zugang zum Lösen des austauschbaren Auflageteils aufweist.
Wichtig ist für diese Ausbildungsweise ein einfaches Wechseln der Auflageteile
ermöglicht wird.
Ferner ist es vorteilhaft, dass das Halterungsteil ein Innengewinde und das
Auflageteil ein in das Innengewinde des Halterungsteils passendes Aussengewinde
aufweist. Unter Belastung wird die Höhenverstellung durch Kraftanlenkpunkte am
Auflageteil ermöglicht um ein entsprechendes Drehmoments zu erzeugen.
In einer weiteren erfindungsgemässen Ausgestaltung ist die Wandung des
Halterungsteils einseitig offen ausgebildet. Somit ist ein seitliches Herausnehmen
und Einführen des Auflageteils möglicht ohne das Möbelstück anheben zu müssen.
Vorteilhaft ist es ferner, dass das Halterungsteil kreisrund oder elliptisch ist und einen
maximalen Durchmesser zwischen 10 mm und 1000 mm aufweist. Ausserdem ist es
vorteilhaft, dass das Halterungsteil quadratisch oder
rechteckig ausgebildet ist und mindestens eine Seitenlänge zwischen 10 mm und
1000 mm aufweist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und in
der Beschreibung erläutert und in den Figuren eins bis sieben dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 Seitenansicht eines Untersetzers der durch Kleben befestigbar ist.
Fig. 2 Seitenansicht eines Untersetzers der durch Stecken befestigbar ist.
Fig. 3 Seitenansicht eines Untersetzers der durch Schrauben befestigbar ist.
Fig. 4 Ansicht eines rechteckigen Untersetzers von unten.
Fig. 5 Ansicht eines elliptischen Untersetzers von unten.
Fig. 6 Ansicht eines quadratischen Untersetzers von unten.
Fig. 7 Ansicht eines runden Untersetzers von unten.
In Fig. 1 sind die drei wichtigsten Vorrichtungsteile für einen klebbaren Untersetzer
in zusammengebauter Form dargestellt. Ein Halterungsteil 1 wird mit einer
Befestigungsvorrichtung 4, die als doppelseitiges Klebeband ausgeführt ist, an die
Unterseite eines Möbelfusses oder an die dem Boden zugewandte Seite eines
Möbelstücks befestigt.
Das Halterungsteil 1 nimmt mit seiner Wandung ein Auflageteil 2 auf. Das
Auflageteil 2 wird in einer ersten Ausführungsform von unten in Richtung der
Symmetrieachse Z eingebracht und verrastet in seiner Endlage mit dem
Halterungsteil 1. Beim Verrasten rastet eine Rastwulst 10 des Auflageteils 2 in einer
Rastnut 11 des Halterungsteils 1 ein. Die beiden Nuten sind jeweils umfangsverteilt
sowohl am Halterungsteil 1 als auch am Auflageteil 2 angebracht. Die nötige
Flexibilität zum Einrasten wird durch die Materialeigenschaften der aus Kunststoff
oder Metall gebildeten Vorrichtungsteile gewährleistet.
Das Herauslösen des verrasteten Auflageteils 2 wird durch eine Bohrung 7
ermöglicht, durch die mit einem einfachen dünnen Werkzeug wie beispielsweise
einem flachen Schraubenzieher, das Auflageteil 2 nach unten hin bewegt werden
kann und somit aus dem Halterungsteil 1 herausspringt.
In einer zweiten hier nicht dargestellten Ausführungsform ist das Halterungsteil 1 mit
einem Innengewinde und das Auflageteil 2 mit einem in das Innengewinde des
Halterungsteils 1 passendes Aussengewinde versehen. Ferner weist das
Auflageteil 2 Kraftanlenkpunkte auf, um es unter Belastung drehen zu können und
somit eine Höhenverstellung zu ermöglichen. Solche Kraftanlenkpunkte sind
beispielsweise eine Aufnahme für eine Werkzeugverlängerung die das Erzeugen
eines entsprechenden Drehmoments von Hand ermöglicht.
In einer dritten hier nicht dargestellten Ausführungsform ist die Wandung des
Halterungsteils 1 einseitig derart geöffnet, das das Auflageteil 2 seitlich
eingeschoben werden kann. Hierdurch wird erreicht, das das Auflageteil 2 und das
Bodenteil 3 ausgewechselt werden können, ohne das Möbelstück anzuheben. Je
nach Stellung der Öffnung ist das jeweilige Möbelstück auch in dieser
Ausbildungsweise auf dem Boden verschiebbar.
Das Auflageteil 2 nimmt ein Bodenteil 3 fest auf, welches in direktem Kontakt mit
dem Boden steht. Das Bodenteil 3 ist einstückig ausgebildet und zusammen mit dem
Auflageteil 2 aus dem Halterungsteil 1 auswechselbar.
Die Bodenkontaktschicht 14 des Bodenteils 3 ist massgeblich für die
Gleiteigenschaften auf dem Boden. Um sehr gute Gleiteigenschaften aufzuweisen,
ist die Bodenkontaktschicht 14 oder das gesamte Bodenteil 3 aus einem elastisch
porösen Werkstoff gebildet, welcher in Form einer Mikroverpressung ein
pulverförmiges oder pastöses Gleitmittel enthält.
Um nicht gleitfähige Eigenschaften aufzuweisen, ist die Bodenkontaktschicht 14 oder
das Bodenteil 3 aus einem gummiartigen, nicht gleitfähigen Material gebildet, das je
nach Anwendung flächenverteilt leicht konkave Vertiefungen als sogenanntes Profil
aufweist um die Hafteigenschaften weiter zu verbessern.
Um das Rollen eines Möbelstücks zu gewährleisten, ist das Bodenteil 3 in einer hier
nicht dargestellten Ausführungsform als ein- oder mehrgliedrige Rollvorrichtung
ausgebildet, das durch das Auflageteil 2 aufgenommen wird.
In Fig. 2 sind die drei wichtigsten Vorrichtungsteile für einen klemm- bzw.
steckbaren Untersetzer in zusammengebauter Form dargestellt. Ein Halterungsteil 1
wird mit einer Befestigungsvorrichtung 4, die als Stöpsel mit umlaufenden
Klemmvorrichtungen 9 ausgeführt ist, von unten in einen hohlen Möbelfusses
eingeschoben. Das Profil des hohlen Möbelfusses schlägt an der Anschlagfläche 13
des Halterungsteil an und hält die gesamte Vorrichtung ortsfest.
Die Moduleigenschaften dieses klemm- bzw. steckbaren Untersetzers hinsichtlich der
Austauschbarkeit des Auflageteils 2 sind in der Ausführungsform gemäss Fig. 1
beschrieben.
In Fig. 3 sind die drei wichtigsten Vorrichtungsteile für einen durch eine oder
mehrere Schrauben befestigbaren Untersetzer in zusammengebauter Form
dargestellt. Ein Halterungsteil 1 wird mit einer Schraube 16 an der Unterseite eines
Möbelfusses oder an die dem Boden zugewandte Auflagefläche eines Möbelstücks
geschraubt. Das Halterungsteil 1 weist eine Öffnung 15 zum Einführen der
Schraube 16 auf, welche mit einem Gewinde 8 versehen ist. Die Öffnung 15 kann in
der Symmetrieachse Z oder zum besseren Justieren axial versetzt von dieser
angeordnet sein.
Die Moduleigenschaften dieses schraubbaren Untersetzers hinsichtlich der
Austauschbarkeit des Auflageteils 2 sind in der Ausführungsform gemäss Fig. 1
beschrieben.
Die Fig. 4 zeigt die Ansicht des rechteckigen Untersetzers von unten. Dieser weist
eine Symmetrieachsen X und eine Symmetrieachse Y auf. Das hier gezeigte
Ausführungsbeispiel weist ein Auflageteil 2 auf, dass durch Verrasten mit dem
Halterungsteil 1 fixiert wird. Die Bohrung 7 zum Lösen des Auflageteils 2 befindet
sich in der Symmetrieachse X. Das Bodenteil 3 bildet zum Boden hin den Abschluss.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen die Ansicht eines im Querschnitt elliptisch, quadratisch
und runden Untersetzers von unten. Die in den Fig. 4 bis 7 gezeigten
Untersetzer-Profile können beliebig mit den eingangs beschriebenen
Befestigungsmöglichkeiten des Halterungsteils 1 - Kleben, Klemmen und Schrauben
- und mit den beschriebenen Austauschmöglichkeiten - durch Verrasten, durch
Einschieben und durch Gewinde - kombiniert werden.
Claims (16)
1. Untersetzer für Möbelfüsse, der mit einem dem Fussboden zugewandten
Besatz versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Untersetzer aus wenigstens drei Bestandteilen gebildet ist und zwar aus
einem mit dem Möbelfuss oder mit der dem Fussboden zugewandten Auflagefläche
des Möbels dauerhaft fest verbindbaren Halterungsteil (1), einem mit dem
Halterungsteil (1) lös- und auswechselbar verbundenen Auflageteil (2), welches ein
dem Fussboden zugewandtes Bodenteil (3) aufweist, dessen auf dem Fussboden
aufliegende Unterfläche aus einer einstückig mit dem Bodenteil verbundenen
Bodenkontaktschicht (14) besteht.
2. Untersetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Bodenkontaktschicht (14) als leicht gleitfähige Gleitschicht ausgebildet ist.
3. Untersetzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Bodenkontaktschicht (14) aus einem elastischen porösen Werkstoff besteht, welcher
in Form einer Mikroverpressung ein pulverförmiges oder pastöses Gleitmittel enthält.
4. Untersetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Bodenkontaktschicht (14) aus einem gummiartigen, nicht gleitfähigen Material
gebildet ist.
5. Untersetzer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Bodenkontaktschicht (14) aus dem gummiartigen Material auf der dem Fussboden
zuwandten Auflagefläche flächenverteilte leicht konkave Vertiefungen aufweist.
6. Untersetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Halterungsteil (1) mit dem Möbelfuss oder der dem Fussboden zugewandte
Auflagefläche des Möbels mittels einer Befestigungsvorrichtung (4) zum Nageln,
Schrauben, Kleben oder Klemmen dauerhaft fest verbindbar ist.
7. Untersetzer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das
Halterungsteil (1) an seiner dem Möbelfuss zugewandten Fläche mit wenigstens
einer Öffnung (15) zum Durchstecken einer Schraube (16) oder zum Durchtreiben
eines Nagels versehen ist.
8. Untersetzer nach Anspruch, 1 dadurch gekennzeichnet, dass das
Halterungsteil (1) kreisrund ist.
9. Untersetzer nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass das kreisrunde
Halterungsteil (1) einen Durchmesser zwischen 10 mm und 1000 mm aufweist.
10. Untersetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Halterungsteil (1) quadratisch ist und eine Seitenlänge zwischen 10 mm und
1000 mm aufweist.
11. Untersetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Halterungsteil (1) oval oder elliptisch ist und eine grösste Längserstreckung von 1000 mm
und eine geringste Quererstreckung von 10 mm aufweist.
12. Untersetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Halterungsteil (1) eine rechteckige Grundform aufweist, deren Seitenlängen
zwischen 10 mm und 1000 mm betragen.
13. Untersetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem
Auflageteil (2) auswechselbare Bodenteil (3) als ein- oder mehrgliedrige
Rollvorrichtung ausgebildet ist.
14. Untersetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Halterungsteil (1) wenigstens eine Bohrung (7) oder einen Zugang zum Lösen des
Auflageteils (2) aufweist.
15. Untersetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandungen
des Halterungsteils (1) wenigstens nach einer Seite hin offen sind und das
Auflageteil (2) seitlich herausnehmbar und einführbar ist.
16. Untersetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Halterungsteil (1) ein Innengewinde und das Auflageteil (2) ein in das Innengewinde
des Halterungsteils (1) passendes Aussengewinde aufweist, der Untersetzer eine
Höhenverstellvorrichtung bildet und Mittel zum Verstellen unter Belastung aufweist.
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