DE10101528A1 - Fliese mit Befestigungseinrichtung, Verfahren zum Anbringen der Fliese und Verfahren zum Montieren von Gegenständen an der Fliese - Google Patents
Fliese mit Befestigungseinrichtung, Verfahren zum Anbringen der Fliese und Verfahren zum Montieren von Gegenständen an der FlieseInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fliese mit einer Befestigungseinrichtung, ein Verfahren zum Anbringen der Fliese sowie ein Verfahren zum Montieren von Gegenständen an der Fliese. Die erfindungsgemäße Fliese weist einen Fliesengrundkörper sowie eine an ihm vorgesehene Befestigungseinrichtung auf, an der beliebige Gegenstände montierbar sind. Die Befestigungseinrichtung weist vorzugsweise eine in einer Öffnung in einem Fliesenkörper vorgesehene Gewindehülse sowie eine an der Rückseite des Fliesenkörpers ausgebildete Halteplatte auf, die mit der Gewindehülse verbunden ist. Zur Sicherung der Befestigungseinrichtung am Fliesenkörper im nicht montierten Zustand der Fliese ist auf der Vorderseite des Fliesenkörpers vorzugsweise eine Verschlußkappe in die Gewindehülse eingesetzt, die gleichzeitig beim Verlegen der Fliese und anschließendem Verfugen ein Eindringen von Material in die Befestigungseinrichtung verhindert. Nachdem die Fliese an einem Untergrund befestigt ist, kann die Verschlußkappe entfernt werden und beliebige Montagemittel, wie z. B. Schrauben, Knöpfe oder Haken in der Befestigungseinrichtung montiert werden. So kann beispielsweise mit Hilfe mehrerer Montageknöpfe und einem ringförmigen Montagelement ein Gegenstand oder Dekorelement an der Fliese befestigt werden.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Fliesen, Verfahren zum Anbringen bzw.
Verlegen der Fliesen sowie Verfahren zum Montieren von Gegenständen an
Fliesen. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist unter dem Begriff "Fliese"
jegliche Platte zu verstehen, die mit Hilfe eines Klebstoffs an einem Untergrund
befestigbar ist. Insbesondere bezieht sich der Begriff "Fliese" jedoch auf Keramik-,
Steingut- und Steinfliesen.
Häufig werden beim Fliesen, z. B. in Bädern oder Küchen, sogenannte
Dekorfliesen in größere Flächen sonst gleicher Fliesen eingelegt. Derartige
Dekorfliesen sind demgemäß fest installiert und können üblicherweise nicht
entfernt werden.
Darüber hinaus ist es bekannt, zur Befestigung von Gegenständen an mit Fliesen
versehenen Wänden Löcher durch die Fliesen oder in den Fugenraum zwischen
benachbarten Fliesen in die Wand zu bohren und einen Dübel als
Befestigungsmittel in der Wand vorzusehen, in den beispielsweise eine Schraube
eingedreht werden kann. Das Durchbohren von Fliesen ist jedoch oftmals
problematisch, da beispielsweise der Bohrer von der gewünschten Bohrstelle
abrutschen und die Fliese beschädigen kann. Ferner können beim Durchbohren
der Fliese Risse auftreten, die die Fliese zerstören oder zumindest das
Erscheinungsbild der Fliese stören.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Fliese
bereitzustellen, die die Montage verschiedener Dekorelemente und/oder die
Befestigung verschiedenartiger Gegenstände auf einfache Weise ermöglicht. Eine
weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Anbringen
derartiger Fliesen sowie ein verbessertes Verfahren zum Montieren von
Gegenständen und/oder Dekorelementen an der Fliese bereitzustellen. Diese
Aufgaben werden mit den Merkmalen der Patentansprüche gelöst.
Die Erfindung geht dabei von dem Grundgedanken aus, die Fliese mit mindestens
einer Befestigungseinrichtung zu versehen, mit deren Hilfe nach dem Verlegen
der Fliese beliebige Gegenstände, wie z. B. Dekorelemente, Handtuchhalter oder
Haken, an der Fliese befestigbar sind. Beim Anbringen der Fliese an einem
Untergrund wird somit die Befestigungseinrichtung mitgeliefert. Zum Montieren
von Gegenständen können verschiedenartige Montagemittel in die
Befestigungseinrichtung eingebracht werden.
Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch eine erfindungsgemäße Fliese mit
Befestigungseinrichtung und Verschlußstopfen;
Fig. 2 eine beispielhafte Ausführungsform der Positionierung der
Befestigungseinrichtung an einer erfindungsgemäßen Fliese;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fliese mit
mehreren Befestigungseinrichtungen;
Fig. 4 einen Teilquerschnitt durch eine an einem Untergrund befestigte
erfindungsgemäße Fliese, wobei die Befestigungseinrichtung durch eine
Abdeckkappe verschlossen ist; und
Fig. 5 einen Teilquerschnitt ähnlich Fig. 4, wobei in der
Befestigungseinrichtung ein Montagemittel vorgesehen ist, mit dessen
Hilfe ein Dekorelement an der Fliese gehalten wird.
Die erfindungsgemäße Fliese 2 ist in Fig. 1 in einem Teilquerschnitt dargestellt.
Die erfindungsgemäße Fliese 2 ist aus einem im wesentlichen herkömmlichen
Fliesenkörper 4 gebildet, der mit mindestens einer Öffnung 6 versehen ist, in der
jeweils eine Befestigungseinrichtung 8 vorgesehen ist. Die in dem Fliesenkörper 4
vorgesehene Öffnung 6 zur Aufnahme der Befestigungseinrichtung 8 kann
beispielsweise, wie in Fig. 2 dargestellt, etwa in der Mitte des Fliesenkörpers 4
ausgebildet sein. Es ist jedoch auch möglich, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, im
Fliesenkörper 4 mehrere Öffnungen 6 zur Aufnahme mehrerer
Befestigungseinrichtungen 8 auszubilden. Dazu könnten beispielsweise gemäß
der Darstellung in Fig. 3 die Öffnungen 6 im Bereich der Ecken des
Fliesenkörpers 4 vorgesehen sein.
Die Befestigungseinrichtung 8 ist vorzugsweise aus einer in der Öffnung 6
vorgesehenen Gewindehülse 10 und einer an der Rückseite des Fliesenkörpers 4
vorgesehenen Halteplatte 12 einstückig ausgebildet. Die Befestigungseinrichtung
8 kann beispielsweise aus Metall oder Kunststoff aufgebaut sein. Die aus der
Gewindehülse 10 und der Halteplatte 12 bestehende Befestigungseinrichtung 8
wird von der Rückseite des Fliesenkörpers 4 in die Öffnung 6 gesteckt, wobei die
Gewindehülse 10 nicht über die Vorderseite des Fliesenkörpers 4 hinausragen
sollte. Vorzugsweise schließt der Hülsenkörper 10 bündig mit der
Fliesenoberfläche ab. Es ist ferner bevorzugt, eine Verschlußkappe 14 in die
Gewindehülse 10 einzustecken, wodurch einerseits die Befestigungseinrichtung 8
am Fliesenkörper 4 gehalten und andererseits ein Eindringen von Fugenmaterial,
Fliesenkleber o. ä. in die Befestigungseinrichtung 8 verhindert wird.
Zum Verlegen der erfindungsgemäßen Fliese 2 auf einem Untergrund 16 wird
üblicherweise ein herkömmlicher Kleber oder Mörtel 18 verwendet, wie dies in
den Fig. 4 und 5 beispielhaft dargestellt ist. Bei einem derartigen Verkleben
der erfindungsgemäßen Fliese 2 wird gleichzeitig der Fliesenkörper 4 und die
Befestigungseinrichtung 8 am Untergrund 16 fixiert. Die Fixierung der
Befestigungseinrichtung 8 erfolgt insbesondere durch die an der Rückseite des
Fliesenkörpers 4 vorgesehene Halteplatte 12, indem nach einem Aushärten des
Klebers oder Mörtels 18 die Befestigungseinrichtung insbesondere gegen
Verdrehung gesichert ist. Folglich können die erfindungsgemäßen Fliesen 2 auf
herkömmliche Weise durch Verwendung eines üblichen Fliesenklebers 18 verlegt
und anschließend verfugt werden. Nach dem Verfugen können die
Verschlußkappen 14 der Gewindehülsen 10 entfernt werden, so daß an den
Befestigungseinrichtungen 8 Gegenstände befestigt werden können.
Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform zeigt die erfindungsgemäße Fliese 2 im
am Untergrund 16 montierten Zustand, wobei die Befestigungseinrichtung 8 nicht
für Montagezwecke benutzt wird. Sie kann daher mit einer Abdeckkappe 20
verschlossen werden.
Fig. 5 zeigt die vorstehend unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschriebene Fliese,
wobei die Abdeckkappe 20 entfernt wurde und an ihrer Stelle ein Montagemittel
22 in die Gewindehülse 10 eingeschraubt ist. Das Montagemittel 22 kann
beispielsweise eine Schraube, ein Haken, ein Stift, ein Knopf o. ä. sein, mit dem
Gegenstände 24 direkt oder indirekt unter Zuhilfenahme weiterer
Montageelemente 26 befestigt werden können. Entsprechend der in Fig. 5
gezeigten Ausführungsform ist in die Gewindehülse 10 ein Montageknopf 22
eingeschraubt, an dem ein Ring 26 (z. B. Silikonring oder O-Ring) in
entsprechender Abmessung zwischen mehreren Montageknöpfen 22 gespannt
wird, um zwischen sich und dem Fliesenkörper 4 einen Gegenstand 24 (z. B. ein
Dekorelement) zu halten.
Alternativ zu der vorstehend beschriebenen Ausführungsform können
Dekorelemente bzw. zu befestigende Gegenstände 24 auch mit Bohrungen
versehen sein, durch die beispielsweise Bänder oder O-Ringe geschlungen
werden. Diese Schlingen können dann an den Montageknöpfen 22 befestigt
werden. Außerdem können Dekorelemente oder Gegenstände 24 direkt mit
geeigneten Montagemitteln (z. B. Schrauben) an der erfindungsgemäßen Fliese 2
verschraubt werden.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann die Befestigungsvorrichtung 8
neben der vorstehend beschriebenen Ausführung mit einer Gewindehülse 10 und
einer Halteplatte 12 auch anders aufgebaut sein, solange sichergestellt ist, daß
mit geeigneten Montagemitteln eine sichere und vorzugsweise wieder lösbare
Verbindung ermöglicht wird. So könnte beispielsweise das Montagemittel
Schnappelemente oder Vorsprünge aufweisen, die in entsprechende in einer
Hülse ausgebildete Öffnungen einrasten. Ferner wäre auch eine Art
Bajonettverschluß zwischen dem Montagemittel und der Befestigungseinrichtung
denkbar.
Die erfindungsgemäße Fliese hat insbesondere den Vorteil, daß damit
Gegenstände und/oder Dekorelemente schnell und unproblematisch montiert und
demontiert werden können. Dazu ist insbesondere kein aufwendiges und
kritisches Vorgehen, wie z. B. Durchbohren der Fliese, erforderlich. Darüber
hinaus können Räume vom Benutzer selbst individuell gestaltet werden und
schnell an neue Trends angepaßt werden.
Claims (12)
1. Fliese (2) mit einem Fliesenkörper (4) und mindestens einer
Befestigungseinrichtung (8), die in einer sich durch den Fliesenkörper (4)
hindurcherstreckenden Öffnung (6) angeordnet und zur Befestigung von
Gegenständen an der Fliese (2) ausgebildet ist.
2. Fliese (2) nach Anspruch 1, wobei die Befestigungseinrichtung (8) eine in der
Öffnung (6) vorgesehene Hülse (10) und eine sich an einer Rückseite des
Fliesenkörpers (4) abstützende Halteplatte (12) aufweist, wobei die Hülse
(10) und die Halteplatte (12) miteinander verbunden sind.
3. Fliese (2) nach Anspruch 2, wobei die Hülse als eine mit einem
Innengewinde versehene Gewindehülse (10) ausgebildet ist.
4. Fliese (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die
Befestigungseinrichtung (8) auf einer Vorderseite des Fliesenkörpers (4) mit
einer entfernbaren Verschlußkappe (14) verschlossen ist.
5. Fliese (2) nach Anspruch 4, wobei im nicht montierten Zustand der Fliese (2)
die Verschlußkappe (14) die Befestigungseinrichtung (8) am Fliesenkörper
(4) hält.
6. Fliese (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die
Befestigungseinrichtung (8) bezüglich des Fliesenkörpers (4) drehfest ist.
7. Verfahren zum Anbringen einer Fliese (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6
mit den Schritten:
- a) Aufbringen von Klebstoff oder Mörtel (18) auf einen Untergrund (16), an dem die Fliese (2) zu befestigen ist;
- b) Aufbringen der Fliese (2) auf den mit Klebstoff oder Mörtel (18) versehenen Untergrund (16), wobei die Befestigungseinrichtung (8) in den Klebstoff oder Mörtel (18) hineinragt; und
- c) Aushärten des Klebstoffs oder Mörtels (18), wobei die Befestigungseinrichtung (8) bezüglich des Fliesenkörpers (4) und der Fliesenkörper (4) bezüglich des Untergrunds (16) fixiert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei nach dem Aushärten des Klebstoffs oder
Mörtels (18) zwischen benachbarten Fliesen (2) vorhandene Fugen
ausgefugt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8 zum Montieren von Gegenständen (24)
an der Fliese, wobei ein Montagemittel (22) in der Befestigungseinrichtung
(8) montiert und der Gegenstand (24) am Montagemittel (22) befestigt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Gegenstand (24) mit einem am
Montagemittel (22) gehaltenen Montageelement (26) an die Oberfläche der
Fliese (2) gedrückt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Montageelement (26) ein um
mehrere als Montagemittel dienende Montageknöpfe (22) geschlungener
Ring ist, unter dem der Gegenstand (24) angeordnet wird und der den
Gegenstand (24) gegen den Fliesenkörper (4) drückt.
12. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Gegenstand (24) eine Öffnung
aufweist, durch die das Montagemittel (22) in die Befestigungseinrichtung (8)
geführt und dort verankert wird.
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