DE10101318A1 - Vorrichtung zum verspannenden Verbinden von zueinander beabstandeten Bauteilen - Google Patents
Vorrichtung zum verspannenden Verbinden von zueinander beabstandeten BauteilenInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung zum verspannenden Verbinden von zueinander beabstandeten, einen Spalt zwischen sich ausbildenden Bauteilen (1, 2) weist eine durch mindestens ein Bauteil (1, 2) gesteckte Verbindungsschraube (6) und einen im Spalt angeordneten, durch Betätigen der Verbindungsschraube (6) sich abstützend klemmend an eines der Bauteile (1) anlegenden Klemmkeil (4) auf, der sich an einer durch einen mit dem anderen Bauteil (2) verbundenen Grundkörper (5) gebildeten schiefen Ebene abstützt und beim Betätigen der Verbindungsschraube (6) quer zur Verspannrichtung (V) verschiebbar ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum verspan
nenden Verbinden von zueinander beabstandeten, einen Spalt
zwischen sich ausbildenden Bauteilen gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Die Herstellung von Bauteilen unterliegt immer gewissen
Toleranzen und eine Erhöhung der Genauigkeit ist mit erhöh
tem Herstellungsaufwand und daher mit erhöhten Kosten
verbunden. Ausreichende und den jeweiligen Gegebenheiten
angepaßte Toleranzen sind daher bei der konstruktiven Gestaltung
von Bauteilen grundsätzlich zu berücksichtigen.
Dabei können beim Zusammenbau mehrerer Komponenten miteinan
der die Toleranzen durch die Summierung der Einzeltoleran
zen oft so groß werden, daß sich die Bauteile ohne entspre
chende, die Toleranzen ausgleichende Bauelemente beim Ver
schrauben zueinander verspannen und verformen.
Ein typisches Anwendungsbeispiel für den notwendigen Ein
satz von Toleranzausgleichselementen sind Türmodule mit
einem in einen Türkasten eingesetzten Türrahmenmodul oder
Einsteckrahmen. Ein derartiges Türmodul ist aus der DE 197 44 810 A1
bekannt, das für eine Kraftfahrzeugtür mit
einer Versenkscheibe aus einem Türkasten und einem in den
Türkasten eingesetzten Türrahmenmodul besteht. Der Türka
sten weist eine bis zur Fensterbrüstung reichende Türaußen
wandung, eine Scharnierzarge, eine Schloßzarge und eine
Bodenzarge auf, während das Türrahmenmodul einen quer
angeordneten, großflächigen, bis zur Fensterbrüstung oder
einem die Fensterbrüstung bildenden Querprofil reichenden
Modulträger und an dem Modulträger türinnenseitig angebrach
te Funktionseinheiten aufweist. Das vorgefertigte Türrahmen
modul wird über Verbindungsholme in den Türkasten einge
setzt und mit diesem zur Kraftfahrzeugtür verbunden.
Bei der bekannten Konstruktion treten aufgrund von Bauteil
toleranzen sowie Toleranzen und Unregelmäßigkeiten bei der
Herstellung des Türkastens und des Türrahmenmoduls beim
Einbau des Türrahmenmoduls in den Türkasten große Spaltmaße
zum Türkasten auf. Neben den herstellungsbedingten Toleran
zen sind auch notwendige Toleranzen zu berücksichtigen, da
aus Montagegründen das als Einsteckrahmen ausgebildete
Türrahmenmodul häufig in den Türkasten eingeschwenkt wird,
so daß entsprechende Abstände zwischen dem Einsteckrahmen
und dem Türkasten erforderlich sind. Würde man den Tür
kasten mit dem Einsteckrahmen trotz der bestehenden Spalte
zwischen Einsteckrahmen und Türkasten beispielsweise durch
das Anziehen von Bolzen miteinander verbinden, so würde
dies zu einem Verspannen des Türkastens bis zu dessen
Verformung führen, weil beispielsweise die Türhaut nach
innen schnappt.
Um derartige Verspannungen und Verformungen zu vermeiden,
werden in dem vorstehend dargelegten Anwendungsfall
druckbelastbare Ausgleichselemente zwischen dem Türkörper
und dem Einsteckrahmen im Bereich der B-Säule angeordnet
und der Spalt zwischen Türkörper und Einsteckrahmen im
Bereich der A-Säule mittels im wesentlichen druckfreier
Ausgleichselemente geschlossen.
Eine automatische Toleranzausgleichsvorrichtung zum verspan
nenden Verbinden von zueinander beabstandeten, einen Spalt
zwischen sich ausbildenden Bauteilen der eingangs genannten
Art ist aus der EP 076 663 bekannt. Bei der bekannten
Vorrichtung werden die mit Abstand zueinander liegenden
Bauteile mittels einer Verbindungsschraube und mittels
einer im Spalt zwischen den Bauteilen angeordneter, sich
mit der äußeren Breitseite an dem einen Bauteil abstützen
der Distanzscheibe verbunden. Die Distanzscheibe weist wen
delgangförmige Steigungs-Stützflächen auf, denen formpassen
de wendelförmige, dem anderen Bauteil zugeordnete Gegenstel
gungs-Stützflächen gegenüberliegen. Eine Drehung der Stütz
flächen zueinander bestimmt das eingenommene Axialmaß,
wobei die Distanzschelbe durch eine Verbindung zur Mantelfläche
der Vorbindungsschraube in die Abstützstellung mitge
schleppt wird und so der Spalt zwischen den Bauteilen
geschlossen wird.
Die Herstellung der bekannten Vorrichtung ist allerdings
aufwendig und damit teuer. Außerdem besteht die Gefahr, daß
sich die gegenläufig verschraubten Elemente des automati
schen Toleranzausgleichs bei einer Demontage der miteinan
der verbundenen Gewindehülsen nicht wieder zurückdrehen, so
daß ein Trennen der miteinander verspannten, einen Spalt
zwischen sich ausbildenden Bauteile erschwert oder sogar
verhindert wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabenstellung
zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung
zu schaffen, die einfach und kostengünstig herstellbar und
auch nach längerem Einsatz zum verspannenden Verbinden von
zueinander beabstandeten Bauteilen zur Demontage der Bautei
le leicht trennbar bzw. zurückstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung schafft eine leicht und damit
kostengünstig herzustellende Toleranzausgleichsvorrichtung,
da die das Toleranzausgleichselement bildenden Bauelemente
einfach konstruiert und beispielsweise aus glasfaserver
stärktem Kunststoff oder Druckguß herstellbar sind. Da die
den Spalt zwischen den zu verbindenden Bauteilen überbrüc
kenden Bauelemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung selbst
nicht miteinander verschraubt sind, besteht auch nicht die
Gefahr, daß aufgrund von Verschmutzungen oder Verformungen,
wie dies bei miteinander verbundenen Gewindegängen der Fall
ist, ein Trennen der Bauteile beispielsweise zum Ausbau
eines Türrahmenmoduls aus einem Türkörper erschwert oder
gar verhindert wird.
Die den Klemmkeil abstützende schiefe Ebene des Toleranzaus
gleichselements kann entweder aus einem das Gegenstück zum
Klemmkeil bildenden und diesen abstützenden und mit einem
der beiden zu verspannenden Bauteile verbundenen Grundkör
per bestehen oder unmittelbar an einem der beiden miteinan
der zu verspannenden Bauteile als Verspannungsabschnitt
ausgebildet sein. Während in der einen Ausführungsform ein
getrennt, aber einfach herzustellendes Bauelement vorzuse
hen ist, kann in der anderen Ausführungsform die Ausbildung
des Gegenstücks zum Klemmkeil unmittelbar an einem der
beiden zu verbindenden Bauteile berücksichtigt werden, was
beispielsweise mit einfachen Mitteln bei der Herstellung
des Einsteckrahmens oder des Türkörpers beim Stanzvorgang
berücksichtigt werden kann. Dabei wird gleichzeitig der
Einbauort des Toleranzausgleichselements festgelegt und
mittels einer entsprechenden Vormontage kann das betreffen
de Bauteil in einem Zustand zur Endmontage angeliefert
werden, in dem keine Justage oder ein Einfädeln von To
leranzausgleichselementen in den Spalt zwischen den zu
verbindenden Bauteilen erforderlich ist.
Um zu verhindern, daß der Klemmkeil gegenüber dem Grundkör
per oder dem Verspannungsabschnitt des einen Bauteils beim
Toleranzausgleich, d. h. beim Verschieben des Klemmkeils
entlang der schiefen Ebene verschoben wird, wird dieser
vorzugsweise in Längsrichtung an dem Grundkörper bzw. am
Verspannungsabschnitt des einen Bauteils geführt, so daß
beim Betätigen der Verbindungsschraube ein ausschließliches
Entlanggleiten des Klemmkeils an der schiefen Ebene gewähr
leistet ist.
Grundsätzlich kann das Verschieben des Klemmkeils an der
schiefen Ebene kraft- und/oder formschlüssig erfolgen. Zum
definierten Toleranzausgleich wird der Klemmkeil aber mit
einem in Längsrichtung verlaufenden Langloch mit einer
darin angeordneten Verzahnung versehen, in die eine am
Umfang der Verbindungsschraube angeordnete Verzahnung
eingreift. Dadurch ist gewährleistet, daß ein Verdrehen der
Verbindungsschraube zu einem entsprechenden Verschieben des
Klemmkeils entlang der schiefen Ebene und damit zum Schlies
sen des zwischen den miteinander zu verbindenden Bauteilen
ausgebildeten Spalt führt.
Um einen hinreichenden Verzahnungseingriff sicherzustellen
und für den Fall, daß eine beidseitige Verzahnung des
Langlochs vorgesehen ist, zu gewährleisten, daß die Verbin
dungsschraube nur in eine der beiden Verzahnungen
eingreift, ist der Klemmkeil so in Bezug auf die Verbin
dungsschraube ausgerichtet oder vorgespannt, daß die Verzah
nung nur in eine der Langlochverzahnungen eingreifen kann.
Diese Ausrichtung und Vorspannung des Klemmkeils ist zur
Sicherung eines ausreichenden Verzahnungseingriffs auch
dann vorzusehen, wenn nur auf einer Längsseite des Lang
lochs eine Verzahnung vorgesehen ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die Ausrich
tung und Vorspannung des Klemmkeils zur Sicherung des
Verzahnungseingriffs dadurch bewirkt, daß ein Federelement
derart am Klemmkeil anliegt, daß die Langlochverzahnung in
Richtung eines Eingriffs in die Verzahnung der Verbindungs
schraube vorgespannt ist.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht insbesondere eine
Begrenzung der Verspannkraft, so daß verhindert wird, daß
aufgrund einer zu hohen Verspannkraft eines der beiden oder
beide Bauteile verformt werden und damit der vorgesehene
Toleranzausgleich zu den gleichen negativen Auswirkungen
führt wie eine toleranzausgleichsfreie Verbindung der
beiden miteinander zu verbindenden und beabstandet zueinan
der angeordneten Bauteile. Zu diesem Zweck ist die Verzah
nung der Verbindungsschraube an einem Zahnring angeordnet,
der auf die Verbindungsschraube so aufgepreßt ist, daß er
bei Erreichen eines vorgegebenen Drehmoments auf dem Schaft
der Verbindungsschraube durchrutscht. Dieser Zustand ist
insbesondere dann erreicht, wenn beide miteinander zu
verbindenden Bauteile hinreichend miteinander verspannt
sind und damit der Spalt zwischen den Bauteilen geschlossen
ist. Das auf die Verbindungsschraube einwirkende Anschraub
moment führt dann zur festen Verbindung der beiden Bautei
le.
Zur Demontage der miteinander verbundenen Bauteile ist es
lediglich erforderlich, die Verbindungsschraube in der
entgegengesetzten Drehrichtung zu betätigen, so daß der
Klemmkeil auf der schiefen Ebene rutschend in Richtung auf
eine Dickenabnahme der Vorrichtung entlanggleitet. Diese
Bewegung des Klemmkeils auf der schieben Ebene kann durch
ein zusätzliches zwischen dem Grundkörper oder dem Verspan
nungsabschnitt eines der beiden Bauteile zur Ausbildung der
schiefen Ebene sowie dem Klemmkeil angeordneten Federele
ment unterstützt werden, so daß eine problemlose Demontage
gewährleistet ist.
Die erfindungsgemäße Lösung läßt verschiedene Ausführungs
formen zu, die den jeweiligen Gegebenheiten und Anforderun
gen angepaßt werden können. Allen Ausführungsformen gemein
sam ist die Ausrichtung des Klemmkeiles an einer schiefen
Ebene sowie die Bewegung des Klemmkeiles durch Betätigen
der Verbindungsschraube bis zum verspannenden Verbinden der
beiden zueinander beabstandeten Bauteile. Dies kann sowohl
linear gemäß den Unteransprüchen 10 bis 15 als auch radial
gemäß den Ansprüchen 16 und 17 erfolgen.
Eine besondere Variante besteht darin, daß zwischen dem
Klemmkeil und dem Grundkörper bzw. zwischen dem Klemmkeil
und dem Verspannungsabschnitt des einen Bauteils mindestens
ein Federelement angeordnet ist, das in einer Montagestel
lung des Klemmkeils gespannt ist, in der der Klemmkeil
durch ein Verriegelungselement gesichert ist und dass beim
Einstecken der Verbindungsschraube in das Langloch des
Klemmkeils das Verriegelungselement gelöst wird und der
Klemmkeil zur Anlage an den dem Klemmkeil zugewandten
Bauteil kommt.
Bei dieser Ausführungsform erfolgt das Schließen des Spalts
zwischen den zueinander beabstandeten Bauteilen beim Einfüh
ren der Verbindungsschraube und Lösen des Verriegelungsele
ments, so daß der Klemmkeil entlang der schiefen Ebene in
Richtung auf eine Dickenzunahme des Toleranzausgleichsele
ments bewegt und damit der Spalt zwischen den Bauteilen
geschlossen wird.
Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke und dessen
Ausgestaltungen sollen nachfolgend anhand von in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert
werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Fahrzeug
tür mit einem in einen Türkörper einsetzba
ren Türrahmenmodul oder Einsteckrahmen;
Fig. 2-9 zwei Toleranzausgleichselemente zum verspan
nenden Verbinden zweier zueinander beabstan
deter Bauteile mit einem Klemmkeil und
Grundkörper im zusammengebauten Zustand, in
perspektivischer Ansicht, in Explosionsdar
stellung und in verschiedenen Ansichten und
Schnitten;
Fig. 10-14 ein Toleranzausgleichselement mit einem
Klemmkeil und einer in eines der beiden
Bauteile eingeprägten schiefen Ebene in
perspektivischer Ansicht, Explosionsdarstel
lung und verschiedenen Ansichten und Schnit
ten;
Fig. 15-19 ein Toleranzausgleichselement mit einer
Kombination aus einem Auflageblech und einer
Abdeckung zur Bildung einer schiefen Ebene
in perspektivischer Ansicht, Explosionsdar
stellung und in verschiedenen Ansichten und
Schnitten;
Fig. 20-25 ein Toleranzausgleichselement mit einem
Klemmkeil und einem eine schiefe Ebene
ausbildenden Grundkörper sowie beide Bauele
mente zueinander vorspannenden Spiralfedern
und
Fig. 26 u. 27 ein Toleranzausgleichselement zum verspannen
den Verbinden zweier zueinander beabstande
ter Bauteile mit radialer Keilführung in
einer Explosionsdarstellung und im die
Bauteile verspannenden Zustand.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines in einen
Türkörper 1 eingesetzten Türrahmenmoduls 2, das aus mehre
ren geradlinigen Verbindungselementen und gebogenen oder
flächenförmig gestalteten Teilprofilen zusammengesetzt ist,
die das Profil einer Fahrzeugtür ausbilden. Nach dem Einset
zen oder Einschwenken des Türrahmenmoduls 2 in den Türkör
per 1 verbleibt ein umlaufender Spalt 30, 30', 30" zwi
schen dem Türrahmenmodul 2 und dem Türkörper 1, der durch
Ausgleichselemente zu den Seitenwänden des Türkörpers 1 zum
verspannenden Verbinden von Türrahmenmodul 2 und Türkörper
1 überbrückt wird. Die Ausgleichselemente 31 bis 34 glei
chen Fertigungstoleranzen des Türrahmenmoduls 2 und Türkör
pers 1 aus und ermöglichen ein verspannungsfreies Verbin
den, insbesondere Verschrauben der beiden miteinander zu
verbindenden Bauteile 1, 2.
Die Ausgleichselemente 31, 32 sind in diesem Ausführungsbei
spiel nicht in ihrer Dicke verstellbar, während es sich bei
den Ausgleichselementen 33, 34 um verstellbare Toleranzaus
gleichselemente handelt, die in der Lage sind, einen unter
schiedlich großen Spalt 30' in Abhängigkeit von den to
leranzbehafteten Maßen des Türrahmenmoduls 2 und des Türkör
pers 1 zu überbrücken. Die wesentlichen, an diese Toleranz
ausgleichselemente zu stellenden Forderungen bestehen
demzufolge in der Sicherung einer verspannungsfreien Verbin
dung beider Bauteile 1, 2, einer leichten Handhabung bei
der Montage und einer leichten Demontage zum Trennen von
Türrahmenmodul 2 und Türkörper 1 auch nach längerem Zusam
menbau und unter ungünstigen Umgebungsbedingungen.
Diese Forderungen werden durch die in den Fig. 2 bis 27
dargestellten Toleranzausgleichselemente zum verspannenden
Verbinden von zueinander beabstandeten Bauteilen mit der
zusätzlichen Maßgabe erfüllt, daß die Toleranzausgleichsele
mente einfach aufgebaut und kostengünstig herstellbar sind.
Die Fig. 2 bis 7 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel
für ein Toleranzausgleichselement 3a, das in Fig. 2 im Zu
stand der verspannenden Verbindung der beiden zueinander
beabstandeten und einen Spalt zwischen sich ausbildenden
Bauteile 1, 2 dargestellt ist. Das Toleranzausgleichsele
ment 3a verbindet im gespannten Zustand Bauteile 1, 2 in
Verspannrichtung V und besteht gemäß der perspektivischen
Ansicht und Explosionsdarstellung in Fig. 3 aus einem mit
dem Bauteil 2 mittels in Öffnungen des Bauteils 2 einsteck
bare Sicherungszapfen 53, 54 verbundenen Grundkörper 5,
einem Klemmkeil 4 mit einem Langloch 41 und einer durch die
miteinander zu verbindenden Bauteile 1, 2, das Langloch 41
und eine Bohrung 51 im Grundkörper 5 steckbaren Verbindungs
schraube 6, deren Kopf im verspannten Zustand beider Bautei
le 1, 2 an der Außenfläche des Bauteils 1 anliegt und deren
Schaft 61 durch eine Bohrung im Bauteil 2 greift.
Der Grundkörper 5 weist eine schiefe Ebene 50 auf, an der
die Keilfläche des Klemmkeiles 4 entlanggleiten kann, so
daß das Toleranzausgleichselement 3a seine Abmessungen in
Verspannungrichtung V von der in Fig. 3 in perspektivi
scher Ansicht dargestellten gelösten Verbindung zwischen
Klemmkeil 4 und Grundkörper 5 bis in den Verspannungszu
stand gemäß Fig. 2 verändert.
Unter weiterer Bezugnahme auf die in den Fig. 4 bis 7
dargestellten Ansichten und Schnitte weist die Verbindungs
schraube 6 zum verspannenden Verbinden der Bauteile 1, 2
eine Rändelung 70 auf, die in eine Verzahnung 42 auf einer
Seite des Langlochs 41 des Klemmkeiles 4 eingreift. Durch
Verdrehen der Verbindungsschraube 6 im Uhrzeigersinn wird
der Klemmkeil 4 entlang der beiden einander gegenüberstehen
den Keilflächen 40, 50 von Klemmkeil 4 und Grundkörper 5 in
Richtung des Pfeiles A gemäß Fig. 3 bewegt, so daß der
Spalt zwischen den Bauteilen 1, 2 geschlossen wird.
Um sicherzustellen, daß die Rändelung 70 der Verbindungs
schraube 6 in die Rändelung oder Verzahnung 42 des Lang
lochs 41 des Klemmkeiles 4 eingreift, ist gemäß den Fig.
3 und 7 ein elastisches Federelement 52 an der Seitenwand
des Grundkörpers 5 ausgebildet, das an der der Rändelung
oder Verzahnung 42 des Klemmkeiles 4 gegenüberliegenden
Seite 43 angreift und damit die Rändelung 70 in die Rände
lung bzw. Verzahnung 42 des Klemmkeiles 4 zieht.
Um zu verhindern, daß infolge des einseitigen Eingriffs der
Verbindungsschraube 6 in das Langloch 41 des Klemmkeiles 4
der Klemmkeil 4 senkrecht zur schiefen Ebene 40, 50 gedreht
wird, weist der Klemmkeil 4 seitliche Führungsflächen 43,
44 auf, die an den Seitenflächen des Grundkörpers 5 ent
langgleiten. Dadurch wird gleichzeitig sichergestellt, daß
die den schiefen Ebenen 40, 50 des Klemmkeiles 4 und des
Grundkörpers 5 gegenüberliegenden Seiten 45, 55 parallel an
den Innenflächen der miteinander zu verbindenden Bauteile
1, 2 anliegen bzw. zur Anlage kommen.
Das in den Fig. 8 und 9 in perspektivischer Ansicht, in
einer Explosionsdarstellung und in einem Längsschnitt darge
stellte Toleranzausgleichselement 3b entspricht dem vorste
hend anhand der Fig. 2 bis 7 beschriebenen Toleranzaus
gleichselement 3a mit der Maßgabe, daß anstelle eines an
der Seitenwand des Grundkörpers 5 ausgebildeten Federele
ments 52 ein als Federhülse ausgebildetes Federelement 15
in eine Bohrung 58 des Grundkörpers 5 eingesetzt ist, das
ebenfalls gegen die der Verzahnung 42 im Langloch 41 des
Klemmkeiles 4 gegenüberliegende Seitenwand 43 drückt, so
daß die Rändelung 70 an der Verbindungsschraube 6 in Ein
griff mit der Verzahnung 42 des Klemmkeiles 4 kommt.
In den Fig. 10 bis 14 ist ein Ausführungsbeispiel für
ein Toleranzausgleichselement 3c dargestellt, das eine in
eines der beiden miteinander zu verbindenen Bauteile 1, 2,
eingeprägte schiefe Ebene unter Beibehaltung des Konstrukti
ons- und Funktionsprinzip der vorstehend beschriebenen
Toleranzausgleichselemente 3a, 3b einbezieht.
Wie insbesondere der Explosionsdarstellung gemäß Fig. 10 zu
entnehmen ist, setzt sich das Toleranzausgleichselement 3c
aus einem Klemmkeil 4 mit Langlochverzahnung 41 und einer
auf einer Seite des Langlochs 41 ausgebildeten Verzahnung
42, einem Käfig 5', der am Bauteil 2 ausgebildeten schiefen
Ebene 20 und einer Verbindungsschraube 6 mit einem Zahnring
7 zusammen. Die schiefe Ebene wird bei diesem Toleranzaus
gleichselement 3c gemäß den Fig. 11 und 14 durch die
Prägung im Bauteil 2 in Verbindung mit dem Käfig 5' ausge
bildet. Zu beiden Seiten einer die Prägung 20 im Bauteil 2
aufnehmenden Öffnung 50' des Käfigs 5' sind Schrägflächen
56', 57' vorgesehn, die in Verbindung mit der Oberfläche der
Prägung 20 die Gegenfläche zur Gleitfläche 40 des Klemm
keiles 4 zur Schaffung der schiefen Ebene ausbilden.
Fig. 11 zeigt den Zustand des Toleranzausgleichselements
3c bei noch nicht verspannter Verbindung der beiden Bautei
le 1, 2 und Fig. 12 einen Schnitt durch die Seitenansicht
gemäß Fig. 11 entlang der Linie XII-XII. Aus diesen Dar
stellungen in Verbindung mit der Explosionsdarstellung
gemäß Fig. 10 ist die Lage des in die Verzahnung 42 des
Klemmkeiles 4 eingreifenden Zahnrings 7 erkennbar, der
vorzugsweise auf die Verbindungsschraube 6 aufgepreßt ist
und beispielsweise aus Kunststoff besteht. Dadurch wird
gewährleistet, daß beim Erreichen eines vorgegebenen
Grenzdrehmoments der Zahnring 7 auf dem Schaft 61 der
Verbindungsschraube 6 durchrutscht und damit die Verspann
kraft des Toleranzausgleichselements in Bezug auf die
miteinander zu verbindenden Bauteile 1, 2 begrenzt wird.
Fig. 13 zeigt das Toleranzausgleichselement 3c in einer
Draufsicht bei weggelassenem Bauteil 1 und Fig. 14 einen
Schnitt durch das Toleranzausgleichselement entlang der
Linie XIV-XIV gemäß Fig. 13. Fig. 14 verdeutlicht hierbei
die Gestaltung der durch den Käfig 5' und die Topfprägung
20 im Bauteil 2 ausgebildeten schiefe Ebene, an der die
Gleitfläche 40 des Klemmkeiles 4 beim Drehen der Verbin
dungsschraube 6 durch die Kraftübertragung über den Zahn
ring 7 und die Verzahnung 42 im Langloch 41 des Klemmkeiles
4 entlanggleitet.
In dieser Ausführungsform eines Toleranzausgleichselements
kann der Käfig 5' entfallen, wenn zusätzlich an dem Bauteil
2 Seitenführungen 22, 23 eingeprägt sind, so daß sie dem
Klemmkeil 4 seitlichen Halt beim Verstellen des Toleranzaus
gleichselements bieten.
In den Fig. 15 bis 19 ist ein Toleranzausgleichselement
3d dargestellt, das ähnlich aufgebaut ist wie das vorste
hend beschriebene Toleranzausgleichselement 3c. Es besteht
aus einem Klemmkeil 4 mit im Langloch 41 des Klemmkeiles 4
angeordneter einseitiger Verzahnung 42, dessen Gleitfläche
40 an einer aus einer Abdeckung 8 und einem Auflageblech 9
gebildeten schiefen Ebene entlanggleitet. Analog zu den vor
stehend beschriebenen Toleranzausgleichselementen wird die
Verstellung des Klemmkeiles 4 durch eine Verbindungsschrau
be 6 bewirkt, die über einen Mitnehmer 10 mit einem Zahn
ring 7 verbunden ist.
Diese Konstruktion bewirkt, daß beim Einschrauben der
Verbindungsschraube 6 in die entsprechenden Öffnungen der
miteinander zu verbindenden Bauteile 1, 2, in das Langloch
41, in die Öffnung 80 der Abdeckung 8 und in die Bohrung 90
im Auflageblech 9 der vorzugsweise aus Gummi bestehende
Mitnehmer 10 auf der Verbindungsschraube 6 klemmt und den
Zahnring 7 dreht. Befindet sich der Klemmkeil 4 am
Anschlag, d. h. befinden sich die miteinander zu verbinden
den Bauteile 1, 2 im verspannten Zustand, so rutscht der
Mitnehmer 10 auf dem Schaft 61 der Verbindungsschraube 6
durch und begrenzt damit die die Bauteile 1, 2 miteinander
verbindende Verspannkraft.
Im zusammengebauten Zustand, der in den Fig. 16 bis 19
dargestellt ist, von denen Fig. 17 einen Schnitt durch die
Anordnung gemäß Fig. 16 entlang der Linie XVII-XVII und
Fig. 19 einen Schnitt durch die in Draufsicht gemäß Fig.
18 entlang der Linie XVIV-XVIV zeigt, wird verdeutlicht,
wie die Abdeckung 8 mit an diagonalen Eckpunkten angeordne
te Sicherungszapfen 81, 82 durch Öffnungen im Bauteil 2
greift und damit verhindert, daß sich der Klemmkeil 4 beim
Verspannen der Bauteile 1, 2 mit der Drehung der Verbin
dungsschraube 6 mitdreht.
In den Fig. 20 bis 25 ist ein Toleranzausgleichselement
3e dargestellt, das eine selbsttätige Verspannung der
beiden miteinander zu verbindenen Bauteile 1, 2 bewirkt.
Das Toleranzausgleichselement 3e weist ebenfalls einen
Klemmkeil 4 sowie einen Grundkörper 5 auf, der in Öffnungen
eines der beiden Bauteile 1, 2 einsteckbar ist. Zwischen
zwei Stirnwänden 48, 59 des Klemmkeiles 4 und des Grundkörpers
5 sind als Druckfedern ausgebildete Spiralfedern 12,
13 angeordnet und in Nuten 46, 47 des Klemmkeiles 4 ge
führt.
Das Toleranzausgleichselement 3e wird in dem in Fig. 20
dargestellten, zusammengesetzten Zustand ohne Verbindungs
schraube 6 mittels der am Grundkörper 5 vorgesehenen Ein
steckzapfen 53, 54 in eines der beiden Bauteile eingesetzt,
wobei die Spiralfedern 12, 13 in der in Fig. 23 dargestell
ten Einbausituation gespannt sind. Die Spiralfedern 12, 13
werden im gespannten Zustand durch eine Verriegelung 11
gemäß den Fig. 22 und 25 gesichert.
Beim Einstecken der Verbindungsschraube 6 in das Langloch
41 des Klemmkeiles 4 sowie in die entsprechende Bohrung des
Grundkörpers 5 und die Öffnung des einen Bauteils entrie
gelt die Verbindungsschraube 6 über den Hebel der Verriege
lung 11 den Klemmkeil 4, der durch die Wirkung der Spiralfe
dern 12, 13 entlang der am Grundkörper 5 ausgebildeten
schiefen Ebene bis zur Verspannungsstellung gemäß Fig. 24
verschoben wird.
Diese Ausführungsform eines Toleranzausgleichselements 3e
gewährleistet eine automatische Spaltüberbrückung zwischen
den beiden miteinander zu verbindenden Bauteilen 1, 2 beim
Einstecken der Verbindungsschraube 6, ohne daß zusätzliche
Schraubbewegungen der Verbindungsschraube 6 erforderlich
sind, so daß auch eine entsprechende Verzahnung im Langloch
41 des Klemmkeiles 4 sowie am Schaft der Verbindungsschrau
be 6 entfallen kann.
Mit Ausnahme des in den Fig. 20 bis 25 dargestellten
Toleranzausgleichselements 3e kann eine automatische Rück
stellung der Toleranzausgleichselemente 3a bis 3d zur
Demontage dadurch bewirkt werden, daß ein entsprechendes
Federelement beim Lösen der Verbindungsschraube 6 durch
deren Verdrehung entgegen dem Uhrzeigersinn den Klemmkeil
entlang der schiefen Ebene drückt und damit die den Spalt
zwischen den miteinander zu verbindenden Bauteilen überbrüc
kende Dicke des Toleranzausgleichselements verringert.
In den Fig. 26 und 27 ist eine Variante der erfindungsge
mäßen Lösung dargestellt, bei der das Toleranzausgleichsele
ment 3f aus einem scheibenförmigen Klemmkeil 4' und einem
ebenfalls scheibenförmigen Grundkörper 5" besteht, deren
abgeschrägte Flächen 40', 50" im montierten Zustand aufein
anderliegen und eine schiefe Ebene ausbilden. Der Grundkör
per 5" weist eine Bohrung 51" im Bereich des geringsten
Abstandes seiner Stirnflächen auf, die mit einer Öffnung
41' des Klemmkeils 4' ebenfalls im Bereich des geringsten
Abstandes der Stirnflächen des scheibenförmigen Klemmkeils
4' fluchtet. Die Öffnung 41' des Klemmkeils 4' ist nicht
rotationssymmetrisch ausgebildet, beispielsweise sechseck
förmig und korrespondiert mit einem sechskantförmigen
Schaftabschnitt 62 der Verbindungsschraube 6, deren an
schließender zylindrischer Schaftabschnitt 61 im montierten
Zustand der Bauteile 1, 2 im Bereich einer Bohrung 51" des
scheibenförmigen Grundkörpers 5" sowie in einer entspre
chenden Bohrung im Bauteil 2 angeordnet ist.
Zur Arretierung des Grundkörpers 5" in dem einen Bauteil 2
weist der scheibenförmige Grundkörper 5" Sicherungszapfen
53, 54 auf. Die Anordnung und Länge des sechskantförmigen
Schaftabschnittes 62 der Verbindungsschraube 6 ist so
bemessen, daß im montierten Zustand der sechskantförmige
Schaftabschnitt 62 in der sechskantförmigen Öffnung 41' des
scheibenförmigen Klemmkeils 4' angeordnet ist, so daß durch
Verdrehen der Verbindungsschraube 6 in der einen oder
anderen Richtung der Klemmkeil 4' mitgenommen und radial
gegenüber dem Grundkörper 5" verschwenkt wird.
Fig. 27 zeigt das in Fig. 26 dargestellte Toleranzaus
gleichselement 3f zwischen den Bauteilen 1, 2 im verspann
ten Zustand der Bauteile 1, 2. Durch Anordnung beispielswei
se einer Spiralfeder, deren eines Ende mit dem Klemmkeil 4'
und deren anderes Ende mit dem Grundkörper 5" verbunden
ist, kann ebenfalls eine Demontagehilfe installiert werden.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf
die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbeispie
le, sondern es ist eine Anzahl von Varianten denkbar,
welche von der in der Zeichnung und Beschreibung dargestell
ten Lösung auch bei grundsätzlich andersgearteten Ausführun
gen Gebrauch macht.
Claims (18)
1. Vorrichtung zum verspannenden Verbinden von zueinander
beabstandeten, einen Spalt zwischen sich ausbildenden
Bauteilen mittels einer durch mindestens ein Bauteil
gesteckten Verbindungsschraube und mindestens einem im
Spalt angeordneten, durch Betätigen der Verbindungs
schraube sich abstützend klemmend an eines der Bautei
le anlegenden Klemmelement,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Klemmelement aus mindestens einem Klemmkeil
(4) besteht, der sich an einer schiefen Ebene abstützt
und beim Betätigen der Verbindungsschraube (6) quer
zur Verspannrichtung (V) verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die schiefe Ebene (50) an einem mit einem der
beiden zu verspannenden Bauteile (1, 2) verbundenen
Grundkörper (5, 5') ausgebildet ist oder Teil eines
Verspannungsabschnittes (20) eines der beiden zu ver
spannenden Bauteile (2) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Klemmkeil (4) am Grundkörper (5, 5') oder am
Verspannungsabschnitt (20) des einen Bauteils (2) in
Längsrichtung geführt ist.
4. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkeil (4) ein in
Längsrichtung verlaufendes Langloch (41) enthält, das
mit einer Verzahnung (42) versehen ist, in die eine am
Umfang der Verbindungsschraube (6) angeordnete Verzah
nung (70) eingreift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der Klemmkeil (4) so in Bezug auf die Verbindungs
schraube (6) ausgerichtet oder vorgespannt ist, dass
die Verzahnung (70) nur in eine der Langlochverzahnun
gen (42) eingreifen kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass nur auf einer Längsseite des Langloches (41) eine
Verzahnung (42) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, dass ein Federelement (52, 15) derart am
Klemmkeil (4) anliegt, dass die Langlochverzahnung
(42) in Richtung eines Eingriffs in die Verzahnung
(70) der Verbindungsschraube (6) vorgespannt ist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung
(70) der Verbindungsschraube (6) an einem Zahnring (7)
angeordnet ist, der auf die Verbindungsschraube (6) so
aufgepresst ist, dass er bei Erreichen eines vorgegebe
nen Drehmoments auf dem Schaft (61) der Verbindungs
schraube (6) durchrutscht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass der Zahnring (7) beim Erreichen des Verspannungs
zustands beider Bauteile (1, 2) auf dem Schaft (61)
der Verbindungsschraube (6) durchrutscht.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkeil
(4) und der Grundkörper (5, 5') mit ihren die schiefe
Ebene bildenden Keilflächen (40, 50) aneinanderliegen
und dass die von den Keilflächen (40, 50) abgewandten
Flächen (45, 55) des Klemmkeiles (4) und des Grundkör
pers (5) im wesentlichen parallel zueinander ausge
richtet sind und im verspannten Zustand der Bauteile
(1, 2) jeweils an einem der beiden Bauteile (1, 2)
anliegen.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der voranstehenden
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verspannungsabschnitt (20) des einen Bauteils (2) in
eine Öffnung (50') eines mit dem Bauteil (2) verbindbaren
Grundkörpers (5') hineinragt, dessen an den Ver
spannungsabschnitt (2) angrenzende Flächen (56', 57')
zusammen mit der dem Spalt (30, 30') zwischen den
Bauteilen (1, 2) zugewandten Oberfläche des Verspan
nungsabschnitts (20) eine schiefe Ebene bilden.
12. Vorrichtung nach mindestens einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkeil
(4) an dem Bauteil (1) der beiden miteinander zu ver
spannenden Bauteile (1, 2) zur Anlage kommt, an dem
der Kopf (60) der Verbindungsschraube (6) anliegt.
13. Vorrichtung nach mindestens einem der voranstehenden
Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Klemmkeil (4) an dem den Schaft (61) der Verbindungs
schraube (6) aufnehmenden Bauteil (2) zur Anlage
kommt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Klemmkeil (4) und dem den Kopf (60)
der Verbindungsschraube (6) aufnehmenden Bauteil (1)
ein mit Seitenschenkeln (91, 92) an der Keilfläche
(40) des Klemmkeils (4) und mit einer Topfprägung
(90) an dem den Kopf (60) der Verbindungsschraube (6)
aufnehmenden Bauteil (1) anliegendes Auflageteil (9)
angeordnet ist, dass eine die Topfprägung (90) des
Auflageteils (9) aufnehmende Abdeckung (8) sowohl an
dem den Kopf (60) der Verbindungsschraube (6) aufneh
menden Bauteil (1) als auch an den Seitenschenkeln
(91, 92) des Aufnahmeteils (9) anliegt und dass
zwischen dem Schaft (61) der Verbindungsschraube (6)
und einem am Schaft (61) der Verbindungsschraube (6)
befestigten Zahnring (7) ein elastischer Mitnehmer
(10) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach mindestens einem der voranstehenden
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Klemmkeil (4) und dem Grundkörper (5,
5') bzw. zwischen dem Klemmkeil (4) und dem Verspan
nungsabschnitt (20) des einen Bauteils (2) mindestens
ein Federelement (12, 13) angeordnet ist, das in
einer Montagestellung des Klemmkeils (4) gespannt
ist, in der der Klemmkeil (4) durch ein Verriegelung
selement (11) gesichert ist und dass beim Einstecken
der Verbindungsschraube (6) in das Langloch (41) des
Klemmkeils (4) das Verriegelungselement (11) gelöst
wird und der Klemmkeil (4) zur Anlage an den dem
Klemmkeil (4) zugewandten Bauteil (1) kommt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen mittels der Verbindungsschraube (6) radial
beweglichen Klemmkeil (4') und einen mit dem einen
Bauteil (2) verbundenen Grundkörper (5"), auf dessen
eine schiefe Ebene bildender Keilfläche (50") die
Keilfläche (40') des Klemmkeils radial verstellbar
ist, während die von den Keilflächen (40', 50")
abgewandten Flächen des Klemmkeils (4') und des
Grundkörpers (5") im wesentlichen parallel zueinander
ausgerichtet und im verspannten Zustand der
Bauteile (1, 2) jeweils an einem der Bauteile (1, 2)
anliegen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
dass der Klemmkeil (4') formschlüssig mit der Verbin
dungsschraube (6) verbindbar und durch Verdrehen der
Verbindungsschraube (6) mit seiner Keilfläche (40')
auf der Keilfläche (50") des Grundkörpers (5") bis
zum Schließen des Spaltes zwischen den Bauteilen (1,
2) um die Achse der Verbindungsschraube (6) verdreh
bar ist.
18. Vorrichtung nach mindestens einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Klemmkeil (4) und dem Grundkörper (5, 5') bzw. zwi
schen dem Klemmkeil (4) und dem Verbindungsabschnitt
(20) des einen Bauteils (2) bzw. zwischen den radial
beweglichen Klemmkeilen ein Federelement derart ange
ordnet ist, dass beim Lösen der Verbindungsschraube
(6) der bzw. die Klemmkeile (4) bzw. der Klemmkeil
(4) und der Grundkörper (5, 5') unter Aufhebung der
Verspannung der beiden Bauteile (1, 2) zurückgestellt
wird bzw. werden.
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