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DE1008874B - Fluessiges Verbandmaterial - Google Patents

Fluessiges Verbandmaterial

Info

Publication number
DE1008874B
DE1008874B DEA19889A DEA0019889A DE1008874B DE 1008874 B DE1008874 B DE 1008874B DE A19889 A DEA19889 A DE A19889A DE A0019889 A DEA0019889 A DE A0019889A DE 1008874 B DE1008874 B DE 1008874B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plastic
vinyl
weight
components
material according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA19889A
Other languages
English (en)
Inventor
Bror Holger Fredrik Vo Fieandt
Olof Ake Magnusson
Knut Bertil Olow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saab Bofors AB
Original Assignee
Bofors AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bofors AB filed Critical Bofors AB
Publication of DE1008874B publication Critical patent/DE1008874B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L29/00Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an alcohol, ether, aldehydo, ketonic, acetal or ketal radical; Compositions of hydrolysed polymers of esters of unsaturated alcohols with saturated carboxylic acids; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L29/02Homopolymers or copolymers of unsaturated alcohols
    • C08L29/04Polyvinyl alcohol; Partially hydrolysed homopolymers or copolymers of esters of unsaturated alcohols with saturated carboxylic acids
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L15/00Chemical aspects of, or use of materials for, bandages, dressings or absorbent pads
    • A61L15/16Bandages, dressings or absorbent pads for physiological fluids such as urine or blood, e.g. sanitary towels, tampons
    • A61L15/22Bandages, dressings or absorbent pads for physiological fluids such as urine or blood, e.g. sanitary towels, tampons containing macromolecular materials
    • A61L15/24Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds; Derivatives thereof

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)

Description

  • Flüssiges Verbandmaterial Es ist bereits bekannt, Kunststofflösungen als Wundverbände zu verwenden. Diese Lösungen werden über eine zu verbindende Wunde oder Verletzung in dünnen Schichten aufgebracht bzw. aufgespritzt und bilden nach Abdampfen des Lösungsmittels einen Film, der die Verletzungsstelle deckt.
  • Für die Herstellung solcher Lösungen wurden bisher Kunststoffe auf der Basis von Vinylpolymerisaten, insbesondere von Methylmethacrylaten, in einem organischen Lösungsmittel verwendet, wobei die Kunststoffe etwa denselben Polyrnerisationsgrad wie das sogenannte Acrylglas aufwiesen. Als Lösungsmittel wurde z. B. Chloroform benutzt. Eine Lösung solcher Harze in einem Lösungsmittel, wie Chloroform, ergibt jedoch keinen zufriedenstellenden Schutzfilm iiber einer Wunde od. dgl., weil der Film beim Abdampfen des Lösungsmittels so spröde wie Acrylglas ist und daher Sprünge bekommt, wodurch Infektionen möglich werden. Man hat zwar versucht, die Sprödigkeit durch Einarbeitung von Weichmachern zu verbessern, welche sich mit dem betreffenden Kunststoff gut vereinen lassen; aber um Acrylglas so weit zu plastifizieren, daß es für einen Verbandfilm ausreichend biegsam wird, bedarf es eines sehr großen Prozentgehaltes an Weichmachern selbst. Diese Menge muß weiterhin vergrößert werden, um den Verlust durch die Verdampfung desselben, welche bei Körperwärme stattfindet, auszugleichen. Solche große Mengen an Plastifizierungsmitteln - etwa 40 bis 501/o - haben eine beträchtliche Herabsetzung der Zugfestigkeit des Schutzfilms zur Folge, so daß derartiges Material nur für kleine Wunden verwendbar ist, etwa in derselben Weise, wie Kollodium hierfür verwendet wird.
  • Durch die Erfindung wird nun ein flüssiges Verbandmaterial aus einem filmbildenden Kunststoff auf der Basis von Vinylpolymerisaten in einem organischen Lösungsmittel geschaffen, bei dem die bisherigen Schwierigkeiten behoben sind und das in der Praxis auch für große Wunden, z. B. als Verbände für Operationswunden, und sogar als Ersatz der sterilen Tücher, die man vor der Operation auf und rings um die Schnittstellen aufbringt, verwendet werden kann.
  • Das flüssige Verbandmaterial gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der filmbildende Kunststoff aus einem Polymerisatgernisch oder Mischpolymerisat aus Vinylverbindungen, die äther- oder esterartig gebundene Alkoholreste mit mindestens 2 Kohlenstoffatornen enthalten, besteht oder solche Komponenten in einer Menge von mehr als etwa 10 Gewichtsprozent, bezogen auf die übrigen Bestandteile, enthält und daß der Kunststoff einen Polyrnerisationsgrad besitzt, der einer Viskosität von nicht mehr als 1500 cP des trockenen, nach Abdampfen des Lösungsmittels in Äthylacetat gelösten Kunststoffes in 401/oiger Lösung bei 25' C entspricht, wobei auch andere Lösungsmittel als Äthlylacetat Verwendung finden können, das hier nur als Lösungsmittel für den Test angeführt ist.
  • Als Vinylverbindungerl sind vor allem Äthylacrvlat, Äthylmcthacrylat, Vinylisobuthyläther u. dgl. und als übrige Bestandteile Methylacrylat, Methylmethacrylat, Polystyrol, Vinylacetat u. dgl. zu nennen.
  • Infolge der Verwendung der Vinylverbindungen mit ester- oder ätherartig gebundenen Alkoholresten, die, wie aus der obigen allgemeinen Formel hervorgeht, mindestens 2 Kohlenstoffatome enthalten, und durch die Einhaltung der angegebenen Höchstgrenze für den Polymerisationsgrad des Kunststoffes werden gegenüber den bisherigen flüssigenVerhandmaterialien folgende Vorteile erzielt: 1. Der gebildete Film ist so biegsam, daß er den Bewegungen der Haut an der Wundstelle zu folgen vermag, ohne daß ein Übermaß an Weichhaltungsmitteln verwendet werden muß. Der Film behält auch nach dem Anlegen seine Biegsamkeit bei. Es treten während der Heilungszeit, z. B. beim Betasten des Verbandes, keine Sprünge auf.
  • 2. Der Film liegt auf der Haut fest an; es kommt zu keinem Abspringen während der Heilungsperiode. 3. Der Film ist dünn und für Luft und Wasserdampf durchlässig. Er ist jedoch ausreichend dicht, so daß Mikroorganismen nicht einzudringen vermögen. Als geeignete Dicke wurde eine solche gefunden, welche einem Diffusionsvermögen für Wasser und Wasserdampf inderGrößenordnungvon8bis5Omg/cni2 und 24 Stunden bei 32' C entspricht.
  • 4. Der Film kann mit einem Operationsmesser geschnitten werden, wobei regelmäßige, glatte Ränder erhalten werden. Er kann daher vor Operationen auf die Eröffnungsstellen aufgebracht werden und mindestens teilweise die sonst verwendeten Tücher ersetzen.
  • 5. Der Film ist durchscheinend, so daß die darunterliegenden Teile genau sichtbar sind.
  • Die bevorzugten physikalischen Eigenschaften eines in erfindungsgemäßer Weise aufgebauten Verbandmaterials werden im wesentlichen durch folgende Kennwerte charakterisiert: a) Der plastische Film soll eine Härte von 15 bis 20 Shore, gemessen mit dem Härtemesser A gemäß ASTM: D 676-49 T., haben.-b) Der Film darf unter 35' C nicht klebrig werden. c) Bei der Prüfung eines Films von ungefähr 0, 15 mm Dicke in einer Doppelfaltmaschine für Papierproben soll die Biegsamkeit des Films mindestens 1500 Doppelfaltungen entsprechen.
  • d) Die Viskosität des in Äthylacetat gelösten trockenen Kunststoffes soll in 40%iger Lösung nicht mehr als 1500 cP bei 25' C betragen.
  • Es ist selbstverständlich, daß bei der Auswahl der Kunststoffkomponenten für das erfindungsgemäße Verbandmaterial darauf Bedacht zu nehmen ist, daß diese gegenüber dem Gewebe unschädlich sein müssen, d. h., sie dürfen die Haut nicht irritieren und auf keinen Fall giftig wirken. Ebenso ist bei der Auswahl von Weichmachern, wenn man solche überhaupt verwendet, auf diese Voraussetzung zu achten. Am besten verwendet man Weichtnacher mit einem hohen Siedepunkt, die bei Körpertemperatur einen geringen Dampfdruck besitzen. Besonders geeignete Weichmacher sind Ester, insbesondere Glycerinester von Fettsäuren mit 12 bis 20 Kohlenstoff atomen, wie etwa pflanzliche Fette und öle, z. B. Rizinus-, Sojabohnen-, Oliven-, Kokosnuß- und Cacaofett. Auch synthetische Weichrnacher, wie Phthalate und Sebacate, beispielsweise n-Dioctyl-diisooctylphthalate bzw. die entsprechende Sebacate können vorteilhaft verwendet werden, müssen aber dann sehr rein sein.
  • Als Lösungsmittel kann jedes leicht verdampfende ungiftige organische Lösungsmittel, wie z. B. Chloroform und Äthylacetat, gegebenenfalls in Mischung mit Wundbenzin verwendet werden.
  • Sollten bei großen Wunden infolge der Einwirkung des Weichmachers Schmerzen auftreten, kann dem durch Lokalanästhetica vor der Aufbringung der Kunststofflösung vorgebeugt werden.
  • Die erfindungsgernäßen Verbände können durch Auftragen oder Aufsprühen, etwa mittels einer Düse, zur Anwendung kommen. Ein besonderer Vorteil ergibt sich durch die Möglichkeit des Aufbringens durch Zerstäubung bzw. der Spritzaufbringung, dank der Wahl eines verhältnismäßig niedrigen Polymerisationsgrades und demzufolge des niedrigen Molekulargewichtes des verwendeten Kunststoffes.
  • Die Zusammensetzung und Herstellung des erfindungsgemäßen Verbandmaterials wird durch folgende Beispiele genauer erläutert.
  • Beispiel 1 40 Gewichtsteile v ' on monomerem Äthylacrylat, 1 Gewichtsteil Benzoylperoxyd und 60 Gewichtsteile Äthylacetat werden in einem mit Rückflußkondensator, Thermometer und Rührwerk versehenen Kolben gemischt. Das Gemisch wird am Wasserbad auf etwa 75' C erhitzt und auf dieser Temperatur bis zur Vollendung der Polymerisation ungefähr 24 Stunden gehalten, worauf das Umsetzungsgemisch abgekühlt wird. Weitere 100 Gewichtsteile Butylacetat werden unter Rühren zugesetzt, wobei sich ein zur Aufbringung auf Wunden geeignetes Produkt ergibt.
  • Beispiel 2 Eine Polymerisatlösung wird gemäß Beispiel 1 mit der Abänderung hergestellt, daß statt reinem monomerem Äthylacrylat als Ausgangsmaterial 20 Gewichtsteile von monomerem Äthvlacrylat und 20 Gewichtsteile von monom-erem Äthylmethacrylat verwendet werden, Dem so erhaltenen Polymerisationsprodukt werden 50 bis 60 Gewichtsteile Propylacetat zugesetzt.
  • Beispiel 3 Eine Polymerisatlösung wird nach Beispiel 1 mit dem Unterschied zugerichtet, daß statt reinem monomerem Äthylacrylat als Ausgangsmittel 40 Gewichtsteile von reinem Äthylmethacrvlat verwendet werden. Dem so erhaltenen Polymerisationsprodukt werden 20 bis 30 Gewichtsteile Äthylacetat und 50 bis 60 Gewichtsteile aliphatische Benzinkohlenwasserstoffe (Siedepunkt 60 bis 100' C) zugesetzt.
  • Beispiel 4 Eine Polymerisatlösung wird nach Beispiel 1 mit der Abänderung hergestellt, daß statt reinem monomerem Äthylacrylat als Ausgangsmaterial 35 Ge# wichtsteile monomeres Äthylmethacrvlat und 5 Gewichtsteile eines Esters der Metliacry1säure mit einem Alkoholrest mit 7 bis 9 Kohlenstoffatomen verwendet werden. Dein erhaltenen Polymerisationsprodukt werden 10 Gewichtsteile Rizinusöl und 130 Gewichtsteile Isobutylacetat zugesetzt.
  • Beispiel 5 30 Gewichtsteile monomeres Methylmethacrylat, 5 Gewichtsteile monomeres Vinylacetat, 5 Gewichtsteile monomerer Vinylisobutyläther, 1,5 Gewichtsteile Benzoylperoxyd und 60 Gewichtsteile Äthylacetat werden in einem Kolben mit Rückflußkühler, Thermometer und Rührwerk gemischt. Die Mischung wird am Wasserbad auf etwa 70' C erhitzt und bis zum Ende der Polymerisation ungefähr 48 Stunden gehalten, worauf das Reaktionsgemisch abgekühlt wird. 'Unter Rühren werden 12 Gewichtsteile Dioctylphthalat und 300 Gewichtsteile Isobutylacetat Zuger setzt, wobei ein Produkt entsteht, das auf verletzte Stellen aufgebracht werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE. 1. Flüssiges Verbandmaterial, bestehend aus einer Lösung eines filmbildenden Kunststoffes auf der Basis von Vinylpolymerisaten in einem organischen Lösungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß ein Polymerisatgemisch oder Mischpolymerisat aus Vinylverbindungen, die äther- oder esterartig gebundene Alkoholreste mit mindestens 2 Kohlenstoffatomen enthalten, besteht oder solche Komponenten in einer Menge von mehr als etwa, 10 Gewichtsprozent, bezogen auf die übrigen Bestandteile, enthält und der Kunststoff einen Polymerisationsgrad besitzt, der einer Viskosität von nicht mehr als 1500 cP des trockenen, nach Abdampfen des Lösungsmittels in Äthylacetat gelösten Kunststoffes in 40%iger Lösung bei 25' entspricht.
  2. 2. Verbandmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Vinylverbindungen mit äther- oder esterartig gebundenen Alkoholresten Äthylacrylat, Äthylmethacrylat, Vinylisobutyläther u. dgl. und als übrige Bestandteile Methylacrylat, Methylmethacr-ylat, Polystyrol, Vinylacetat u. dgl. enthalten sind. 3. Verbandmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff einen für menschliches Gewebe unschädlichen Weichmacher enthält. 4. Verbandmaterial nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein natürliches Weichmachungsmittel, wie ein pflanzliches Fett, insbesondere Rizinus-, Sojabohnen-, Oliven-, Kokosnuß- und Cacaofett, und bzw. oder ein synthetisches Weichmachungsmittel, wie ein Phthalat oder Sebacat enthalten ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Dänische Patentschrift Nr. 73 844; schwedische Patentschrift Nr. 133 805; USA.-Patentschrift Nr. 2 624 690.
DEA19889A 1953-03-19 1954-03-16 Fluessiges Verbandmaterial Pending DE1008874B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1106456B (de) * 1958-12-10 1961-05-10 Krieger & Co Nachf C Traegerlack fuer Heilmittel
DE1199435B (de) * 1958-08-22 1965-08-26 Protective Treat S Inc Fluessige Klebemassen
DE1934710A1 (de) * 1968-07-09 1970-01-29 Smith & Nephew Mit Klebstoff versehene Materialien

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2624690A (en) * 1943-02-19 1953-01-06 Portland Plastics Ltd Adhesive compositions comprising polymerized methyl methacrylate, an ester of salicylic acid and an organic solvent

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