DE1008411B - Kontaktvorrichtung fuer elektromagnetische Schalteinrichtungen - Google Patents
Kontaktvorrichtung fuer elektromagnetische SchalteinrichtungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Schaltvorrichtungen, z. B. elektromagnetische Relais, und im besonderen
auf eine Kontaktvorrichtung für derartige Schaltvorrichtungen.
Für Signal- und Sicherheitsanlagen für Eisenbahnen werden aus Sicherheitsgründen an die Schaltvorrichtungen
besondere Anforderungen gestellt. Eine solche Forderung besteht darin, daß bei einer Kontaktvorrichtung
(Federsatz), die aus Schließ- und Unterbrechungskontakten besteht, das Verschweißen
der Kontaktglieder eines Kontaktes das Schließen von Kontakten der gegenüberliegenden Art verhindert,
aber trotzdem das Unterbrechen der anderen Kontakte derselben Art zustande kommt. Solch eine
Wirkung kann in an sich bekannter Weise erreicht werden, wenn das bewegliche Kontaktglied der Kontakte
mittels einer gemeinsamen Steuervorrichtung (Hebestößel, Hebestreifen) betätigt wird, so daß die
beweglichen Kontaktglieder der verschiedenen Kontakte sich selbst mittels der Steuervorrichtung mechanisch
betätigen können.
Nach der Erfindung wird die beabsichtigte Wirkung in einer solchen Weise erreicht, daß die beweglichen
Kontaktglieder zumindest in Richtung von den zugehörigen stationären Kontaktgliedern weg in bezug
auf die Steuervorrichtung im wesentlichen unbeweglich sind und daß die stationären Kontaktglieder aus
einer Normalstellung in Richtung gegen die zugehörigen beweglichen Kontaktglieder bewegbar sind bis
zu einem geeigneten Abstand, der vorzugsweise durch Anschläge genau vorherbestimmt wird, so daß im
Falle des Verschweißens von einem stationären Kontaktglied mit einem beweglichen Kontaktglied das
stationäre Kontaktglied dem beweglichen Kontaktglied über eine derart lange Bewegungsdistanz des
Steuerorgans folgt, daß die anderen Kontakte derselben Art wie die der zusammengeschweißten Glieder
unterbrochen werden, ohne daß die Kontakte der gegenüberliegenden Art geschlossen werden.
Die Erfindung wird nunmehr eingehend in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben, worin die
Fig. 1 schematisch eine Kontaktvorrichtung darstellt, die in der Konstruktion vollständig neu ist und
in einem Relais Verwendung finden soll, und die
Fig. 2 ein feststehendes Kontaktglied darstellt, das in der Kontaktvorrichtung der Fig. 1 enthalten ist,
während die
Fig. 3 die Anwendung der Erfindung bei einem Federsatz darstellt, der in der üblichen Weise arbeitet;
Fig. 4 stellt eine Kontaktvorrichtung mit anders geartetem Aufbau dar.
In der Fig. 1 ist ein Steuerorgan 1 dargestellt, das die Form eines Streifens aus Isoliermaterial besitzt.
Dieser ist in der Längsvorrichtung gleitbar in geeig-Kontaktvorrichtung
für elektromagnetische
Schalteinrichtungen
Anmelder:
Telefonaktiebolaget LM Ericsson,
Stockholm
Stockholm
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau, Lauterstr. 37,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg, München 13,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 8. Juli ,1954
Schweden vom 8. Juli ,1954
Bengt Ludvig Wijkman, Stockholm,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
neter Weise gelagert, so daß er zwischen zwei Endstellungen auf und ab bewegt werden kann, wobei die
untere Endstellung die unbetätigte Stellung und die obere Endstellung die betätigte Stellung der Kontaktvorrichtung
darstellt. Der Streifen 1 wird normalerweise durch eine Druckfeder 2 in seiner Ruhestellung
gehalten. Die Feder ist schematisch als Schraubenfeder dargestellt, sie kann jedoch, wie bei Kontaktfedersätzen
üblich, aus einer Blattfeder bestehen. Das untere Ende 3 des Streifens 1 kann durch den Anker
eines Elektromagneten betätigt werden (nicht dargestellt), so daß der Streifen in seine obere Endstellung
verschoben wird, wenn der Anker angezogen wird und durch die Feder 2 in seine Ruhestellung zurückkehrt,
wenn der Anker sich wieder löst. In dem Streifen 1 sind in Durchbohrungen Querstifte 4 eingelassen,
die die beweglichen Kontaktglieder der Kontaktvorrichtung bilden. Die stationären Kontaktglieder
sind mit 5" und 5b bezeichnet und besitzen im
Schnitt eine im wesentlichen L-förmige Gestalt, wie in der Fig. 2 dargestellt. Diese stationären Kontakte
werden am besten aus elastischem Draht, z. B. Phosphorbronzedraht, hergestellt, wobei jeder einzelne aus
einem vergleichsweise langen Teil 6, einem kurzen Teil 7, der auf dem langen Teil 6 im wesentlichen
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senkrecht steht, und einem Kontaktteil 8 besteht, der zu dem Teil 6 im wesentlichen parallel liegt. Ist das
Drahtmaterial für Kontaktzwecke ungeeignet, so kann auf dem Teil 8 eine geeignete Hülse 9 aus Kontaktmaterial
angeordnet werden. In der dargestellten Ausführungsform arbeiten zwei stationäre Kontaktglieder
5a bzw. 56 mit jedem beweglichen Kontaktglied
4 zusammen, wobei auf jeder Seite des Streifens 2 ein stationäres Kontaktglied angeordnet
in jedem Kreis diejenigen beiden Kontakte in Serie geschaltet sind, die mit dem gleichen Stift 4 zusammenarbeiten.
In diesem Falle brauchen die Stifte 4 nicht mit äußeren Leitern verbunden zu werden. Die
Serienschaltung der Kontakte bewirkt einerseits eine größere Unterbrechungswirksamkeit und andererseits,
was vielleicht am wichtigsten ist, wird es möglich, die Unterbrechung eines Stromkreises selbst da zu bewirken,
wo ein in diesem enthaltener Kontaktpfad
ist und wobei der Kontaktteil 8 eines jeden Gliedes 10 verschweißt werden könnte. Dieses stellt oft eine
gegen den Streifen 2 gerichtet ist und zur Längsrich- weitere Anforderung an Kontaktvorrichtungen bei
tung des zugehörigen Stiftes 4 senkrecht verläuft. Die Sicherheitsanlagen, zusätzlich zu den eingangs erstationären
Kontaktglieder befinden sich an dem Ende wähnten, dar.
des Teiles 6, d. h. dem Teil 7 gegenüberliegend, der Um die beabsichtigte Wirkung in dem Falle zu er-
hinter dem Körper der Kontaktvorrichtung oder des 15 reichen, in dem ein Kontaktpfad zusammengeschweißt
Relais angebracht ist, so daß das befestigte Ende sich sein sollte, sind für die stationären Kontaktglieder 5"
nicht um die Längsachse des Teiles 6 drehen kann. und 5b bei den zu unterbrechenden Kontakten in be-Diese
Befestigung ist bei 10 in der Fig. 2 dargestellt. zug auf den Körper der Kontaktvorrichtung oder des
Der Teil 6 ist gegen ein Verdrehen gesichert, da er an Relais feste Anschläge 12" und 12ft vorgesehen und
seinem Ende mit einem gebogenen Teil versehen ist, 20 feste Anschläge 13° und 136 für die stationären Konder
beispielsweise in einen Schlitz in einer Platte taktglieder bei den zu schließenden Kontakten. Wird
od. dgl. eingreifen kann;, die gleichfalls mit Durchfüh- beispielsweise von dem unteren linken Kontakt vorrungen
oder Vertiefungen für die Teile 6 der statio- ausgesetzt, daß er bei einer Kontaktgabe zusammennären
Kontaktglieder versehen ist, und die als Träger geschweißt worden ist, dann wird das untere linke
für die stationären Kontaktglieder dient. Der Teil 6 25 stationäre Kontaktglied 5" dem unteren Stift 4 folgen,
jedes stationären Kontaktgliedes ist zumindest nahe wenn der Streifen sich nach aufwärts bewegt. Wenn
das genannte Kontaktglied 5a den zugeordneten Anschlag
12a erreicht, wird die Aufwärtsbewegung des Streifens angehalten, so daß er in der durch den Anschlag
12a bestimmten Stellung verbleibt. In dieser Stellung berührt der untere Stift 4 das untere rechte
Kontaktglied 56 nicht mehr, so daß der Stromkreis, in dem der zusammengeschweißte Kontaktpfad enthalten
ist, unterbrochen wird. Der Stift 4, der am nächsten
unteren Stifte 4. Bei den zu unterbrechenden Kon- 35 über diesem liegt, hat gleichfalls die stationären Kontakten
ruhen die entsprechenden Stifte 4 in ihrer taktglieder 5° und 5b verlassen, die in den beiden
Ruhestellung auf den Kontakthülsen 9 der stationären anderen zu unterbrechenden Kontakten enthalten sind,
Kontaktglieder, die, wenn sie unter dem Druck der so daß auch diese zu unterbrechenden Kontakte geFeder
2 stehen, so weit gebogen werden, daß sie den öffnet sind. Der von dem genannten Anschlag 12° begewünschten
Kontaktdruck aufrechterhalten. Bei den 40 stimmte Bewegungsspielraum ist jedoch nicht so auszu
schließenden Kontakten stehen die entsprechenden reichend, daß die beiden oberen in den zu schließenden
dem Teil 7 schwenkbar gelagert, wie bei 11 in der Fig. 2 dargestellt ist. Auf diese Weise wird verhindert,
daß bei Kontaktbetätigung der Teil 6 verbogen wird.
Die Kontaktvorrichtung der Fig. 1 enthält oben vier zu schließende Kontakte, und zwar für jeden der
beiden oberen Stifte 4 zwei, und unten vier zu unterbrechende Kontakte, und zwar zwei für jeden der
Stifte 4 in einem vorher bestimmten Abstand von den Kontaktenden der stationären Kontaktglieder, so daß
diese sich dementsprechend in einer unbetätigten neutralen Stellung befinden.
Wird bei Erregung des Relais der Streifen 1 durch den Anker in seine obere Endstellung gehoben, so verlassen
normalerweise die Stifte 4 der zu unterbrechenden Kontakte die entsprechenden stationären
Kontakten enthaltenen Stifte4 mit den entsprechenden stationären Kontaktgliedern 5° und 5b einen Kontakt
herstellen, so daß sichergestellt ist, daß jene Stromkreise, in denen die zu schließenden Kontakte enthalten
sind, nicht geschlossen werden.
Wenn bei der Enterregung des Relais ein zu schließender Kantaktpfad verschweißt wird, dann
wird die Abwärtsbewegung des Streifens 3 in ent-
Gegenkontaktglieder, und die Stifte 4 der zu 50 sprechender Weise durch die Anschläge 13a und 136
schließenden Kontakte werden statt dessen gegen die begrenzt werden, die unter den stationären Kontakt-Kontakthülsen
9 der stationären Kontaktglieder, die gliedern 5" und 5b liegen und in dem geschlossenen
zu den zu schließenden Kontakten gehören, gedrückt. Kontaktpfad enthalten sind, wobei in gleicher Weise
Die letztgenannten Kontaktglieder werden aufwärts das Ergebnis erreicht wird, daß alle anderen zu
gebogen, um den gewünschten Kontaktdruck zu er- 55 schließenden Kontakte geöffnet werden, ohne daß die
zeugen, während die stationären Kontaktglieder der zu unterbrechenden Kontakte geschlossen werden,
zu unterbrechenden Kontakte ihre neutralen Aus naheliegenden Gründen ergibt sich, um die ge-Stellungen
einnehmen. Kehrt der Streifen 1 in seine wünschte Wirkung zu erreichen, die Forderung, daß
Ruhestellung zurück, wenn das Relais enterregt wird, die Hebekraft des Relaisankers und die Federkraft
so werden die Stifte 4 der zuletzt geschlossenen Kon- 60 der Druckfeder genügend groß sind, um die Strecktakte
von ihren zugehörigen stationären Kontakt- kraft (oder die Vorspannung in der Ruhestellung bei
gliedern entfernt, so daß diese in ihre neutralen Konstruktionen, bei denen eine solche Vorspannung
Stellungen zurückkehren können, während die Stifte 4 vorhanden ist) zum mindesten eines, jedoch vorzugsder
zuletzt unterbrochenen Kontakte wieder gegen weise mehrerer, stationärer Kontaktglieder zu überihre
entsprechenden stationären Kontaktglieder ge- 65 winden.
drückt werden, wobei dementsprechend die in der In der dargestellten Ausführungsform ist jeweils
Fig. 1 dargestellte Ruhestellung wieder eingenommen, ein Anschlag 12" und 12& bzw. 13° und 13* für alle
wird. stationären Kontaktglieder vorgesehen, ungeachtet
Die stationären Kontaktglieder 5° und 5& werden dessen, ob diese in zu schließenden oder in zu öff-
mit äußeren Leitern vorzugsweise so verbunden, daß 70 nenden Kontaktanordnungen enthalten sind, obwohl
die Anschläge mit der Kennziffer 12 nur bei zu unterbrechenden Kontakten und die Anschläge mit der
Kennziffer 13 nur bei den zu schließenden Kontakten benutzt werden. Dieses ist dadurch bedingt, daß die
dargestellte Kontaktgruppe für verschiedene Kombinationen von zu schließenden und zu öffnenden Kontakten
verwendbar ist. Der Streifen 1 ist mit mindestens einer Reihe von Löchern mit gleichem Abstand
versehen für die zu schließenden Kontakte, wobei diese Löcher in bezug auf die stationären Kontaktglieder
so angeordnet sind, wie dies bei den oberen Stiften 4 dargestellt ist, und mit mindestens einer
Reihe von Löchern mit gleichem Abstand voneinander für die zu öffnenden Kontakte, wobei diese Löcher in
bezug auf die stationären Kontaktglieder so angeordnet sind, wie dies bei den beiden untersten
Stiften dargestellt ist, und wobei die Stifte in diese Löcher je nach Bedarf eingefügt werden können. Die
Stellung der Löcher der einen Serie in bezug auf die Stellung der Löcher in der anderen Serie wird dadurch
bestimmt, ob die Funktionen der zu unterbrechenden Kontakte vor, gleichzeitig mit oder nach
den Funktionen der zu schließenden Kontakte erfolgen sollen. Manche Löcherreihen, die mit Löchern
versehen sind, die etwas gegeneinander versetzt sind, bieten für die Funktionen der zu schließenden und zu
öffnenden Kontakte die Möglichkeit, die Zeitbedingungen zu variieren, und zwar nicht nur für die
Kontaktfunktionen verschiedener Art, sondern auch für die Kontaktfunktionen derselben Art; Bei einer
solchen Konstruktion wird vorausgesetzt, daß die stationären Kontaktglieder feste Stellungen haben,
d. h. sich in einer kammähnlichen oder mit Löchern versehenen Haltevorrichtung befinden, in. der die Kontaktglieder
in irgendeiner geeigneten Weise, z. B. eingeleimt, befestigt sind.
Die Herstellung der zu schließenden und zu öffnenden Kontakte kann entweder durch den Einbau
eines zusätzlichen Kontaktgliedes erfolgen, z. B. im oberen Teil der dargestellten Kontaktvorrichtung an
der Unterseite der Anschläge 13a und 136 oder in
deren unteren Teil auf der Oberseite der Anschläge 12" bzw. 126. Eine weitere Möglichkeit der Herstellung
von zu schließenden und zu öffnenden Kontakten besteht darin, einen Stift 4, der einer zu
schließenden Kontaktanordnung angehört, elektrisch mit einem Stift 4 zu verbinden, der einer zu unterbrechenden
Kontaktanwendung angehört, und darin, beispielsweise die entsprechenden stationären Kontaktglieder
auf der einen Seite des Streifens 3 miteinander und einem Leiter zu kombinieren, während
jene Leiter, zwischen denen die Verbindung mit dem erstgenannten Leiter geändert werden soll, an die
beiden verbleibenden stationären Kontaktglieder angeschlossen werden. Eine dritte Art der Herstellung
von zu schließenden und zu öffnenden Kontakten besteht darin, daß ein äußerer Leiter mit einem Stift 4
verbunden wird und die zugehörigen Kontaktglieder auf einer Seite des Streifens 3 oberhalb des Stiftes und
auf der anderen Seite des Streifens 3 unterhalb des Stiftes angeordnet werden. Im übrigen kann der Stift4
allgemein mit äußeren Leitern verbunden oder gegen Kontaktfedern ausgetauscht werden, so daß die stationären
Kontaktfedern, die mit jedem beweglichen Kontaktglied zusammenarbeiten, mit dem genannten
beweglichen Kontaktglied in Parallelschaltung verbunden sind, anstatt zwei zu schließende und zwei zu
öffnende Kontakte zu bilden.
Die in der Fig. 3 dargestellte Kontaktvorrichtung ist ein Federsatz von der, allgemein gesprochen, übliehen
Ausführung mit stationären und beweglichen Kontaktgliedern in Gestalt von Blattfedern, wobei die
stationären Federn mit 14, 15, 16 und 17 bezeichnet sind, während die beweglichen Federn die Kennziffern
18, 19, 20 und 21 tragen. Der Federsatz ist schematisch von den Kontaktenden der Federn aus
dargestellt, und es wird angenommen, daß ihre Befestigungsenden miteinander verbunden und auf
einem Rahmen z. B. einer Relaisbrücke in bekannter Weise, z. B. mittels isolierender Befestigungsschrauben,
die durch die Befestigungsenden der Federn und zwischen ihnen angeordneten Isolierabstandsstücken
gehen, befestigt sind. Für die Anpassung der beweglichen Kontaktfedern ist ein bewegbarer
Steuersteg 22 vorgesehen, der in seiner Längsrichtung versetzbar ist und in bekannter Weise,
z. B. durch einen Relaisanker und eine Rückstellfeder, betätigt wird. Der Steuersteg 22 ist mit Zähnen 23,
24, 25 und 26 versehen, die in der schematisch dargestellten Ausführungsform mit Zungen zusammenarbeiten,
die von den beweglichen Kontaktfedern vorspringen. Von diesen Kontaktfedern sind die Federn
18 und 19 zu schließende Kontakte, während die Federn 20 und 21 zu öffnende Kontakte sind. Die beweglichen
Federn haben in bekannter Weise eine Vorspannung in der Richtung gegen die zugehörigen
festen Kontaktfedern, und die Zähne des Steuersteges stehen sämtlich auf der Seite der entsprechenden beweglichen
Kontaktfeder, die gegen die stationäre Kontaktfeder gerichtet ist und mit der genannten beweglichen
Kontaktfeder zusammenarbeitet.
DieHerstellung eines Kontaktes der zu schließenden Kontakte ebenso wie der zu unterbrechenden Kontakte
wird auf diese Weise durch die Federspannung der beweglichen Federn bewirkt, während die Kontaktunterbrechung
gewaltsam durch die Zähne des Steges bewirkt wird, der die Kontakte der beweglichen
Federn von den stationären Federn abhebt, indem er die Federspannung der beweglichen Kontaktfedern
überwindet.
Für die Bestimmung der Stellung der Kontaktenden der stationären Kontaktfedern ist ein fester
Steg 27 vorgesehen. Bei den bekannten Federsätzen, die nach dem hier dargestellten Grundprinzip arbeiten,
sind die stationären Kontaktfedern im allgemeinen an diesem Steg befestigt. Um die beabsichtigte Wirkung
mit der vorliegenden Erfindung zu erreichen, ruhen die stationären Kontaktfedern 14 bis 17, anstatt etwas
beweglich zu sein — vorzugsweise mit einer Vorspannung —, auf einer Kante der Ausnehmungen 28,
29, 30 und 31 in dem Steg, wobei die genannten Ausnehmungen eine solche Weite haben, daß sie die notwendige
Bewegung der stationären Kontaktfedern gestatten. In den Ausnehmungen 28 und 29 der stationären
Kontaktfedern 14 und 15, die in den zu schließenden Kontakten enthalten sind, dienen auf
diese Weise die oberen Kanten 32 bzw. 33 als Anschläge zum Festlegen der Normalstellung der Kontaktfedern,
und die unteren Kanten 36 und 37 dienen als Anschläge zum Begrenzen der Bewegung des
Steuersteges 22 im Falle einer Kontaktverschweißung der zu schließenden Kontakte, während in den Ausnehmungen
30 und 31 der stationären Kontaktfedern 16 und 17, die in den zu unterbrechenden Kontakten
enthalten sind, die unteren Kanten 34 und 35 als Anschläge zum Festlegen der Normalstellung der Kontaktfedern
dienen und die oberen Kanten 38 und 39 als Anschläge wirken, im Falle, daß die zu unterbrechenden
Kontakte zugeschweißt werden sollten. Es sei darauf hingewiesen, daß eine Grundbedingung zum
Erreichen der gewünschten Wirkung darin besteht, daß die Breite der Ausnehmungen 28 bis 31 unter der
normalen Kontaktdistanz liegt.
In der Praxis werden die Stege 22 und 27 in der Mittelebene des Federsatzes angeordnet, d. h. sie erstrecken
sich in an sich bekannter Weise durch Öffnungen in den Kontaktfedern.
Die in der Fig. 3 dargestellte Vorrichtung kann ferner derart abgewandelt werden, daß die beweglichen
Kontaktfedern mit dem Steuersteg 22 fest verbunden werden, wobei diese nicht vorbelastet zu
werden brauchen. Zum Erhalten des Kontaktdruckes müssen dann die stationären Kontaktfedern in der
Richtung von den Anschlägen 36 bis 39 weg beweglich sein. Die Ruhestellung wird dann im wesentlichen
durch die Richtkraft der stationären Federn allein bestimmt ohne die Mitwirkung der Anschläge.
Um die Bedingung zu erfüllen, daß eine Unterbrechung in einem Kreis stattfindet, in dem ein verschweißter
Kontakt enthalten ist, werden in jeden Kreis zwei zu schließende Kontakte bzw. zwei zu
unterbrechende Kontakte in Serie eingeschaltet.
Zum Schluß wird in der Fig. 4 ein Prinzip dargestellt, das von dem oben dargestellten Grundprinzip
zum Lösen, des Erfindungsproblems, wie dies zu Beginn erwähnt wurde, abweicht.
Die stationären Kontaktfedern 40a bis 43" bzw. 40e
bis 43& werden hier festgehalten in festen Stegen 48s
bzw. 486 und besitzen im wesentlichen keine Möglichkeit,
sich in, der Richtung gegen die zugehörigen beweglichen Kontaktfedern 44ß bis 47° bzw. 44& bis 47&
zu bewegen. Die beweglichen Kontaktfedern sind vorbelastet und werden von Steuerstegen 49ff bzw. 496 in
einer Weise gesteuert, die der für die Vorrichtung nach der Abb. 3 gleicht. Sollte ein Kontaktpfad verschweißt
worden sein, so bedeutet dieses, daß der entsprechende Steuersteg in einer seiner Endstellungen
festgehalten wird. Kontakte, die bereits geschlossen sind, bleiben auf diese Weise geschlossen, und Kontakte,
die bereits geöffnet sind, bleiben weiterhin geöffnet. Alle Kontakte sind verdoppelt, da sie in zwei
Federsätzen vorkommen, die durch einen gemeinsamen Anker 50 betätigt werden können. Beim Zusammenschweißen
eines zu schließenden Kontaktes führen die einzelnen Rückstellfedern 51ß und 516 den
Federsatz, in dem der genannte Kontakt nicht enthalten ist, in die Ruhestellung zurück, wenn der
Anker enterregt ist, und da jeder zu schließende Kontakt oder zu öffnende Kontakt in einem Federsatz mit
einem zu schließenden oder einem zu öffnenden Kontakt in dem anderen Federsatz in Serie geschaltet ist,
wird die Unterbrechung aller Stromkreise die Folge sein.
Kommt es indessen vor, daß ein zu unterbrechender Kontakt verschweißt wird, so muß es möglich sein,
um die gewünschte Unterbrechung aller Stromkreise zu erhalten, den Federsatz zu betätigen, der die
fehlerlosen Kontakte besitzt. Dies kann nicht erreicht werden, wenn der Anker, wie üblich, direkt die
Steuerstege betätigt, da in einem solchen Falle eine verhinderte Bewegung des einen Steges den Anker in
der Bewegung hemmen würde, so daß auch die Betätigung des anderen Steges verhindert wird. Nach
der Erfindung befinden sich zwischen dem Anker und den Steuerstegen elastische Glieder 52° und 52&, die
nachgeben, wenn der entsprechende Steuersteg in der Aufwärtsbewegung gehindert wird. Diese elastischen
Glieder können beispielsweise als Blattfedern ausgebildet sein, die an der Seite des Ankers befestigt
sind, der von den Steuerstegen abgewendet ist. Der entsprechende Steuersteg wird auf diese Weise von
einem Ende der Feder betätigt, das nach unten gebogen werden kann bzw. so vorbelastet ist, daß das
erwähnte Ende auf der Unterseite des Ankers mit einem vorher bestimmten Federdruck ruht. Dieser
Federdruck wird so gewählt, daß die Feder, wenn der Anker angezogen wird, normalerweise der Belastung,
die sich an dem Steuersteg durch ihr Nachgeben ergibt, nicht weicht, wenn die Aufwärtsbewegung
des Steuersteges durch das Verschweißen eines zu unterbrechenden Kontaktes angehalten wird,
wobei in der Folge der Anker angezogen, werden kann, ohne daß er durch den verschweißten zu unterbrechenden
Kontakt angehalten und durch den fehlerlosen Federsatz betätigt wird. Die Blattfedern
können natürlich durch Federn anderer Art, z. B. Scheibenfedern, ersetzt werden, die mit einem gewissen
Anfangsdruck die einzelnen Rahmen der Steuerstege gegen die Unterseite des Ankers drücken.
An Stelle der oben beschriebenen elastischen Glieder können die Federsätze mit getrennten Ankern
versehen werden, die gleichzeitig betätigt werden und mit einem gemeinsamen Magnetkern oder mit verschiedenen
Magnetkernen zusammenarbeiten.
Es ist ferner leicht einzusehen, daß die beweglichen
Kontaktfedern mit den Steuerstegen fest verbunden werden können, wenn statt dessen die stationären
Kontaktfedern so angeordnet werden, daß sie sich etwas in der Richtung von den zugehörigen beweglichen
Kontaktfedern weg bewegen und auf diese Weise in an sich, bekannter Weise die Verteilung des
Kontaktdruckes sichern.
In allen oben beschriebenen Ausführungsformen können natürlich die stationären und/oder beweglichen
Kontaktglieder mit Zwillingskontakten, die an sich bekannt sind, versehen werden.
Claims (2)
1. Kontaktvorrichtung für elektromagnetische Schalteinrichtungen, z. B. elektromagnetische Relais,
die zu öffnende und zu schließende Kontakte besitzt, und bei der die beweglichen Kontaktglieder
der Kontakte mittels einer gemeinsamen Steuervorrichtung (Hebesteg, Hebestreifen) betätigt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Kontaktglieder zumindest in Richtung
von den zugehörigen stationären Kontaktgliedern weg in bezug auf die Steuervorrichtung
im wesentlichen unbeweglich sind, und daß die stationären Kontaktglieder aus einer Normalstellung
in Richtung gegen die zugehörigen beweglichen Kontaktglieder in einem solchen angepaßten, vorzugsweise durch Anschläge genau
vorherbestimmten Abstand bewegt werden können, daß im Falle des Verschweißen von einem
stationären mit einem beweglichen Kontaktglied das stationäre Kontaktglied dem beweglichen
Kontaktglied über einen so langen Weg der Bewegung der Steuervorrichtung folgt, daß die
anderen Kontakte derselben Art wie die der verschweißten Kontaktglieder unterbrochen werden,
ohne daß die Kontakte der gegenüberliegendjn
Art geschlossen werden.
2. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stationären Kontaktglieder
durch Federaufhängung in zwei Richtungen aus einer Normalstellung heraus bewegt werden können und daß Vorrichtungen zum Ausrichten
der Kontaktglieder vorgesehen sind, die
mit diesen abwechselnd auf ihrer einen oder anderen Seite in den genannten Richtungen
zusammenarbeiten, so daß die Schließ- und/oder Öffnungsfunktionen abwechselnd ausgeführt werden
können, wobei diese Vorrichtungen durch Anschläge dargestellt werden, die an beiden
Seiten der stationären Kontaktglieder zum Begrenzen ihrer Bewegungen in den genannten
Richtungen angeordnet sind.
Iu Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 831 712.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 509 320 5.57
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