DE1006912B - Schaltvorrichtung fuer Hoechstfrequenzwellen - Google Patents
Schaltvorrichtung fuer HoechstfrequenzwellenInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P1/00—Auxiliary devices
- H01P1/10—Auxiliary devices for switching or interrupting
- H01P1/12—Auxiliary devices for switching or interrupting by mechanical chopper
- H01P1/122—Waveguide switches
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Umschaltvorrichtungen für Höchstfrequenzwellen, die sich in Hohlleitern
ausbreiten.
Bei zahlreichen Hochfrequenzanlagen, insbesondere in Vorrichtungen zur Ortung von Gegenständen mit
Hilfe des sogenannten Doppelkeulenverfahrens, werden Schalter verwendet, um eine Höchstfrequenzwelle
von einer Hauptleitung aus abwechselnd auf verschiedene Abzweigungen zu geben. Falls die Übertragungsleitungen als Hohlleiter ausgebildet sind, sind die be-
kannten Schalter teils elektronisch, teils mechanischer Art.
Die elektronischen Anordnungen sind im allgemeinen sehr geeignet für Anwendungen, bei denen große
Präzision erforderlich ist, und können sehr gut für hohe Schaltfrequenzen und ungleich lange Schaltperioden
verwendet werden. Andererseits erfordern sie die Verwendung von komplizierten und kostspieligen
Einzelteilen und Stromkreisen und eine sorgfältige Wartung wie bei allen elektronischen Anlagen.
Die bekannten mechanischen Vorrichtungen benutzen entweder die Rotation oder die geradlinige Verschiebung
verhältnismäßig schwerer und umfangreicher Organe. Bei den verschiedenen Bewegungen muß mit
Hilfe von Wellenfallen, die unbequem zu handhaben sind, der elektrische Kontakt für Höchstfrequenzen
gewährleistet werden. Diese mechanischen Vorrichtungen erfordern zwar geringe Wartung, sind aber
für hohe Schaltfrequenzen und für veränderliche Schaltperioden nicht geeignet.
So sind Umschaltungsvorrichtungen zur Kopplung einer Axialleitung mit mehreren anderen derartigen
Leitungen vorgeschlagen worden. Zu diesem Zweck werden Hohlraumresonatoren und ein drehbares
Kopplungsorgan verwendet. Wegen dieser Hohlräume besitzt die Vorrichtung ein sehr schmales Durchlaß- :
band, während die Drehbewegung nur die nahezu gleichmäßige Energieverteilung auf die einzelnen
Kanäle gemäß einem Sinusgesetz oder einer nur wenig abweichenden Form gestattet.
Ferner sind Vorrichtungen bekannt, die eine Sonde enthalten, welche durch Energieabsorption wirken soll.
Auch hier handelt es sich um eine Resonanzanordnung, die nur ein schmales Frequenzband aufweist. Andererseits
erreicht das Schaltverhältnis (Verhältnis der Leistungen im ein- und ausgeschalteten Zustand) nur
einen mäßig guten Wert.
Die Erfindung betrifft einen Schalter für Höchstfrequenzen, die sich in Hohlleitern ausbreiten, bei
denen die geschilderten Nachteile nicht auftreten.
Erfindungsgemäß enthält der Schalter eine Hauptleitung, die aus einem mit Höchstfrequenzwellen gespeisten
Hohlleiter besteht, wenigstens zwei Abzweigungen, auf die die Höchstfrequenzwellen abwechselnd
Schaltvorrichtung
für Höchstfrequenzwellen
für Höchstfrequenzwellen
Anmelder:
Compagnie Generale de Telegraphie
sans FiI, Paris
sans FiI, Paris
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Prinz, Patentanwalt,
Gräfelfing bei München, Aribostr. 14
Gräfelfing bei München, Aribostr. 14
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 1.1. Mai 1953
Frankreich vom 1.1. Mai 1953
Andre Robert, Paris,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
verteilt werden sollen, wenigstens ein Kopplungsorgan und Mittel, um das Kopplungsorgan zwischen die
Hauptleitung und die einzuschaltende Abzweigung zu bringen.
Beispielsweise kann das Kopplungsorgan aus einer Sonde bestehen.
Nach einer Ausführungsform wird das Kopplungsorgan abwechselnd zwischen der Hauptleitung und je
einer Abzweigung angeordnet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele "an Hand der Zeichnung. Hierin zeigen
Fig. 1 a und 1 b das Prinzipschema der Erfindung und
Fig. 2 eine Ausführungsart eines erfindungsgemäßen Schalters.
In den Fig. 1 a und 1 b sind schematisch eine Hauptleitung 0 und zwei Abzweigungen 1 und 2 dargestellt,
die jeweils mit ihren Wellenwiderständen Zc abgeschlossen
sind. Ziel der Erfindung ist es, abwechselnd die Verbindung zwischen einer der Abzweigungen 1
und 2 und der Hauptleitung 0 herzustellen, so daß die in der Hauptleitung ankommende Energie in die Abzweigung
übergeht oder daß umgekehrt die in einer Abzweigung ankommende Energie auf die Hauptleitung
übertragen wird. Die Pfeile in Fig. 1 a und 1 b beziehen sich auf den ersten Fall.
Die Leitungen bestehen aus aneinandergelegten Hohlleitern, und die Kopplung geschieht mit Hilfe
der beiden Fenster F1 und F2, die in den Wänden der
7O9 506ß02
Hohlleiter angebracht sind, sowie einer Sonde S, die aus einem verschiebbaren zylindrischen Metallstift besteht
und je nachdem, ob sie im Fenster F1 oder F2
angebracht ist, die Leitung 0 mit der Abzweigung 1 oder 2 koppelt. Die Fenster haben vorzugsweise kreisförmige
Öffnungen.
Die Abmessungen der Fenster und diejenigen der Sonde, ihre Lage und die Stellung der zum Abschluß
der Hohlleiter dienenden Abstimmkolben F0, P1 und
F2 sind so gewählt, daß man eine geeignete Kopplung und in allen Leitungen einen normalen Mindestgehalt
an stehenden Wellen erhält.
Es ist offensichtlich notwendig, daß die Fortpflanzungsarten in den Hohlleitern einer solchen Wellenform
entsprechen, wie sie normalerweise durch eine in der Stellung der Fig. 1 a und 1 b befindliche Sonde angeregt
wird.
Diese Figuren entsprechen beispielsweise rechteckigen Hohlleitern, die mit ihren Langseiten aneinandergelegt
sind, wobei sich die Sonde in der Medianebene verschiebt. Die sich in den Hohlleitern ausbreitenden
Wellen sind vom Η01-Τνρ.
Derselbe Fall ist in einem teilweise geschnittenen Schrägbild eines Ausführungsbeispiels in Fig. 2 dargestellt.
Hier wird die Sonde 5" von einer sehr dünnen Stange T aus dielektrischem Material getragen, deren
Anwesenheit die Ausbreitung in den Leitern nicht wesentlich stört. Das andere Ende der Stange T trägt
einen Kopf 1. Sie durchquert die Außenwände des Leiters 2 in einer kleinen öffnung K, wird durch das
Metallrohr G geführt und von der Feder R zurückgezogen. Ein Hebel L ist um eine Achse A schwenkbar
und überträgt auf die Sonde 51 die zur Umschaltung
erforderliche Translationsbewegung. An einer Nase B dieses Hebels greift eine Nockenscheibe C an, die
durch eine mit einem nicht dargestellten Antriebssystem verbundene Welle M betätigt wird. In der
Figur hat die Nockenscheibe C eine solche Form, daß die Sonde vS* ihre beiden möglichen Stellungen abwechselnd
während gleicher Zeiten einnimmt, wobei die Schaltfrequenz eine Funktion der Drehgeschwindigkeit
der WeIIeM ist. Der Unterschied zwischen den beiden Profilen der Nockenscheibe ist so gewählt, daß
die Sonde unter Berücksichtigung der durch den Hebel L bewirkten Vergrößerung in ihren beiden
Schaltstellungen in die richtige Lage kommt.
Offenbar kann man durch geeignete Formgebung der Nockenscheibe C verschiedenartige Schaltungen
erreichen, beispielsweise asymmetrische Schaltungen, wobei die Dauer der Kopplung mit der Abzweigung 1
beispielsweise langer ist als diejenige mit der Abzweigung 2. Das mechanische Ausführungsbeispiel ist nur
als Beispiel gegeben. Jede andere mechanische oder elektrisch-mechanische Anordnung kann verwendet
werden. Insbesondere kann man die Stange T dadurch bewegen, daß man sie mit dem Anker eines Elektromagneten
verbindet. Die erfindungsgemäße Schaltvorrichtung ist besonders vorteilhaft, da man insbesondere
dem Schaltorgan eine sehr hohe Schaltfrequenz erteilen kann, weil sein Gewicht und sein Volumen
äußerst gering sind. Außerdem enthält die Vorrichtung keine in Resonanz befindlichen Elemente, so daß
sie in einem großen Frequenzbereich verwendet werden kann, ohne daß die Abstimmung der Leitungen
darunter leidet.
Claims (2)
1. Für ein breites Frequenzband geeignete Vorrichtung zur Umschaltung von Höchstfrequenzenergie
zwischen einer Hauptleitung und mindestens zwei Abzweigleitungen, und umgekehrt, wobei
sämtliche Leitungen als Hohlleiter ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweigleitungen
parallel zur Hauptleitung liegen und mit ihr über je ein Fenster in ihrer gemeinsamen
Wand verbunden sind sowie daß ein quer zur Hauptleitung bewegliches Kopplungselement, das
abwechselnd durch die Fenster teilweise in die Abzweigleitungen eingeführt werden kann, die tatsächliche
Kopplung zwischen der Hauptleitung und der betreffenden Abzweigleitung bewirkt.
2. Umschaltvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Hauptleitung und die Abzweigleitungen
rechteckigen Querschnitt aufweisen und mit ihren Langseiten, in welchen die Fenster ausgebildet
sind, aneinanderliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem kleinen leitenden Stift bestehende
Sonde mittels einer isolierenden Stange an einem Ende eines Gelenkmechanismus befestigt ist, der
ihr eine sehr rasche hin- und hergehende Bewegung gemäß einem vorgeschriebenen Gesetz erteilt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 979 490;
britische Patentschrift Nr. 597 217.
Französische Patentschrift Nr. 979 490;
britische Patentschrift Nr. 597 217.
Entgegengehaltene ältere Rechte:
Deutsches Patent Nr. 920 016.
Deutsches Patent Nr. 920 016.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 506/302 4.57
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1006912X | 1953-05-11 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1006912B true DE1006912B (de) | 1957-04-25 |
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ID=9566171
Family Applications (1)
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Country Status (2)
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DE (1) | DE1006912B (de) |
FR (1) | FR1086778A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3239207A1 (de) * | 1982-10-22 | 1984-05-24 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Kontaktfreier mechanischer mikrowellenumschalter |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
FR2618260B1 (fr) * | 1987-07-16 | 1989-10-27 | Portenseigne | Interrupteur micro-onde et ses applications. |
FR2618261A1 (fr) * | 1987-07-16 | 1989-01-20 | Portenseigne | Commutateur micro-onde et applications. |
FR2618262A1 (fr) * | 1987-07-16 | 1989-01-20 | Portenseigne | Filtre passe-haut pour micro-onde. |
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GB597217A (en) * | 1945-09-04 | 1948-01-21 | Leslie Baden Mullett | Improvements in or relating to ultra high frequency apparatus |
FR979490A (fr) * | 1942-06-30 | 1951-04-26 | Csf | Système de radioguidage pour ondes ultra-courtes |
DE920016C (de) * | 1945-01-25 | 1954-11-11 | Blaupunkt Elektronik G M B H | Umschalter fuer hochfrequente Schwingungen, insbesondere fuer Wellen im Zentimeterbereich |
-
1953
- 1953-05-11 FR FR1086778D patent/FR1086778A/fr not_active Expired
-
1954
- 1954-05-11 DE DEC9347A patent/DE1006912B/de active Pending
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Also Published As
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FR1086778A (fr) | 1955-02-16 |
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