DE10064349C1 - Magnetventil - Google Patents
MagnetventilInfo
- Publication number
- DE10064349C1 DE10064349C1 DE2000164349 DE10064349A DE10064349C1 DE 10064349 C1 DE10064349 C1 DE 10064349C1 DE 2000164349 DE2000164349 DE 2000164349 DE 10064349 A DE10064349 A DE 10064349A DE 10064349 C1 DE10064349 C1 DE 10064349C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- armature
- closing element
- solenoid valve
- valve seat
- valve according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 239000007788 liquid Substances 0.000 title description 20
- 238000013016 damping Methods 0.000 title description 9
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 9
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 4
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 4
- 239000000463 material Substances 0.000 description 4
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 3
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 3
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 2
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical group [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000000712 assembly Effects 0.000 description 1
- 238000000429 assembly Methods 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000000919 ceramic Substances 0.000 description 1
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 1
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 1
- 230000002996 emotional effect Effects 0.000 description 1
- 230000008520 organization Effects 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/02—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
- F16K31/06—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
- F16K31/0686—Braking, pressure equilibration, shock absorbing
- F16K31/0689—Braking of the valve element
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/02—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
- F16K31/06—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
- F16K31/0644—One-way valve
- F16K31/0655—Lift valves
- F16K31/0665—Lift valves with valve member being at least partially ball-shaped
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T137/00—Fluid handling
- Y10T137/8593—Systems
- Y10T137/86493—Multi-way valve unit
- Y10T137/86574—Supply and exhaust
- Y10T137/86622—Motor-operated
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Magnetically Actuated Valves (AREA)
Abstract
Es wird ein Magnetventil mit einem Eingangsanschluß (P), einem Ausgangsanschluß (A) und dazwischen eine Absperreinrichtung (3) mit einem Ventilsitz (4), einem Verschlußstück (5) und einem Anker (11) angegeben, der eine Stellung des Verschlußstücks (5) relativ zum Ventilsitz (4) beeinflußt. DOLLAR A Ein derartiges Ventil soll bei einfachem Aufbau wenig Verschleiß haben. DOLLAR A Hierzu ist vorgesehen, daß der Anker (11) in einem Gehäuse (12) angeordnet ist und dieses in zwei Räume (13, 14) unterteilt, und daß der Anker (11) einen Bewegungshub mit mehreren Abschnitten aufweist, von denen ein erster Abschnitt (a) als Leerhub ausgebildet ist, bei dem eine Verbindung zwischen den beiden Räumen (13, 14) offen ist und sich die Position des Verschlußstücks (5) relativ zum Ventilsitz nicht ändert, und ein zweiter Abschnitt als Nutzhub (b-a) ausgebildet ist, bei dem die Verbindung zwischen den beiden Räumen (13, 14) geschlossen ist und der Anker (11) eine Bewegung des Verschlußstücks (5) bewirkt oder zuläßt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Magnetventil mit einem Ein
gangsanschluß, einem Ausgangsanschluß und dazwischen
eine Absperreinrichtung mit einem Ventilsitz, einem
Verschlußstück und einem Anker, der eine Stellung des
Verschlußstücks relativ zum Ventilsitz beeinflußt.
Ein derartiges Magnetventil ist beispielsweise aus
DE 34 30 724 A1 bekannt. Der Anker wird, wenn eine Spu
le mit Strom versorgt und dadurch ein Magnetfeld er
zeugt wird, bewegt. Am Anker ist das Verschlußstück an
geordnet, das durch diese Bewegung vom Ventilsitz abge
hoben wird. Wenn das Magnetfeld verschwindet, dann wird
der Anker unter der Kraft einer Feder zurückbewegt, so
daß das Verschlußstück wieder am Ventilsitz zur Anlage
kommt. Das Verschlußstück weist hierbei eine vorbe
stimmte Ausformung auf, die in gewisser Hinsicht nach
giebig ist, so daß beim Auftreffen des Verschlußstücks
auf den Ventilsitz eine Dämpfung bewirkt wird.
DE 44 04 740 A1 beschreibt ein weiteres Magnetventil
mit einem Anker, der gegen einen Endanschlag verschieb
bar ist. Zwischen dem Anker und dem Endanschlag ist ein
Dämpfungsmittel in Form eines komprimierbaren Ringes
angeordnet.
DE 197 39 007 A1 zeigt ein Magnetventil mit einer hy
draulischen Dämpfung, wobei die hydraulische Dämpfung
in einem Eisenkern angeordnet ist und einen aus dem Ei
senkern herausgeführten Stößel aufweist, an dem ein
Dämpfungskolben angeordnet ist.
In allen Fällen sind für die Dämpfung der Bewegung des
Ankers zusätzliche Teile und Baugruppen erforderlich,
die den Aufbau des Ventils kompliziert machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einfachem
Ventilaufbau den Verschleiß klein zu halten.
Diese Aufgabe wird bei einem Magnetventil der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß der Anker in einem
Gehäuse angeordnet ist und dieses in zwei Räume unter
teilt, und daß der Anker einen Bewegungshub mit mehre
ren Abschnitten aufweist, von denen ein erster Ab
schnitt als Leerhub ausgebildet ist, bei dem eine Ver
bindung zwischen den beiden Räumen offen ist und sich
die Position des Verschlußstücks relativ zum Ventilsitz
nicht ändert, und ein zweiter Abschnitt als Nutzhub
ausgebildet ist, bei dem die Verbindung zwischen den
beiden Räumen geschlossen ist und der Anker eine Bewe
gung des Verschlußstücks bewirkt oder zuläßt.
Damit erreicht man durch die Bewegung des Ankers eine
gewisse Dämpfung. Bei einem Magnetventil, das für die
Steuerung einer Flüssigkeit geeignet ist, beispielsweise
ein Magnetventil für eine Befeuchtungsanlage, gibt
es immer gewisse Leckagen, die dazu führen, daß das Ge
häuse mit Flüssigkeit gefüllt ist. Wenn sich nun der
Anker bewegt, dann verdrängt er die Flüssigkeit aus dem
einen Raum des Gehäuses in den anderen Raum. Dies ist
möglich, weil die Verbindung zwischen den beiden Räumen
während des Leerhubs offen ist. Am Ende des Leerhubs,
d. h. am Beginn des Nutzhubs wird die Verbindung jedoch
geschlossen. In dem einen Raum hat sich dann ein Flüs
sigkeitsvorrat gebildet, der im Grunde nicht kompressi
bel ist. Eine weitere Bewegung des Ankers ist dann nur
in dem Maß möglich, wie Leckagen vorhanden sind. Die
Bezeichnung "geschlossen" bezeichnet also nicht einen
hermetisch dichten Verschluß. Vielmehr ist im Rahmen
der genannten Leckagen ein gewisser Flüssigkeitsdurch
tritt noch möglich. Dieser Flüssigkeitsdurchtritt ist
aber nun so gedrosselt, daß eine Bewegung des Ankers
beim Nutzhub nur gegen einen gewissen Widerstand mög
lich ist. Dieser Widerstand bewirkt eine Dämpfung der
Bewegung des Ankers, so daß der Anker nur mit einer be
grenzten Geschwindigkeit an einem Endanschlag stößt
oder das Verschlußstück beaufschlagt. Durch diese Dämp
fung wird der Verschleiß klein gehalten. Die Wirkung
des Ankers auf das Verschlußstück kann direkt erfolgen.
Sie kann aber auch indirekt sein, beispielsweise da
durch, daß der Anker oder ein damit verbundenes Teil
vom Verschlußstück abgehoben wird und dadurch eine Be
wegung, die vorher blockiert war, zuläßt.
Vorzugsweise weist das Verschlußstück einen Stößel auf,
der auf ein getrenntes Schließelement wirkt, wobei der
Nutzhub größer ist als die maximale Öffnungsbewegung
des Schließelements und der Druck in einem der beiden
Räume auf das dem Schließelement abgewandten Ende des
Stößels wirkt. Mit dieser Ausgestaltung wird erreicht,
daß der Stößel aufgrund des Drucks in dem Raum immer am
Schließelement anliegt. Der Stößel kann also nicht mehr
schlagartig auf das Schließelement auftreffen, was zu
einem erhöhten Verschleiß oder sogar zu einer Zerstö
rung der Spitze des Stößels oder des Schließelements
führen könnte. Wenn man das Schließelement vom Stößel
trennt, also beides als eigenständige Teile ausbildet,
dann hat man eine größere Freiheit bei der Wahl der
Werkstoffe für beide Elemente.
Vorzugsweise ist das Schließelement durch eine Schließ
krafteinrichtung in Richtung auf den Ventilsitz bela
stet und der Anker wirkt der Schließkrafteinrichtung
entgegen. Im einfachsten Fall ist die Schließkraftein
richtung durch eine Schließfeder gebildet, die das
Schließelement auf den Ventilsitz drückt, gegebenen
falls unter Zwischenschaltung des Stößels. Der Anker
verringert nun die Kraft, mit der das Verschlußstück
gegen den Ventilsitz gedrückt wird. Wenn die Kraft
kleiner wird als die vom Druck des Fluids, das durch
den Ventilsitz hindurch auf das Verschlußstück wirkt,
hervorgerufene Kraft, dann wird das Verschlußstück vom
Ventilsitz abgehoben und das Ventil öffnet. Es handelt
sich bei dem Ventil also um ein stromlos geschlossenes
Ventil. Bei einem derartigen Ventil erfolgt die
Schließbewegung durch die Kraft der Schließkraftein
richtung. Diese Kraft kann aber nur gedämpft auf das
Schließelement wirken, weil beim Schließen eine Bewe
gung des Ankers erforderlich ist, die durch die in den
dem Schließelement zugewandten Raum eingesperrte Flüs
sigkeit gedämpft wird.
Vorzugsweise schließt der Anker die Verbindung. Damit
sind zusätzliche Steuerelemente nicht erforderlich. Das
Schließen und das Öffnen der Verbindungen zwischen den
beiden Räumen erfolgt im Verlauf der Bewegung des An
kers jeweils zu den richtigen Zeitpunkten.
Hierbei ist besonders bevorzugt, daß der Anker einen in
Bewegungsrichtung verlaufenden Kanal mit einer Engstel
le aufweist, die am Ende des ersten Abschnitts zur An
lage an einen beweglich unterstützten Dichtring kommt.
Die Engstelle, die beispielsweise eine umlaufende
Schulter aufweist, bildet mit dem Dichtring also die
Kombination, die zu einem Schließen der Verbindung zwi
schen den beiden Räumen im Gehäuse führt. Das Schließen
der Verbindung läßt sich also durch eine einfache Ver
lagerung des Ankers bewirken.
Vorzugsweise wirkt der Dichtring auf den Stößel. Damit
ist sichergestellt, daß die Wirkung auf den Stößel zur
gleichen Zeit erfolgt wie das Verschließen der Verbin
dung zwischen den beiden Räumen. Der Anker hebt also zu
dem Zeitpunkt vom Stößel ab, zu dem die Verbindung ge
schlossen wird bzw. er trifft auf den Stößel auf, wenn
die Verbindung geöffnet wird.
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß das Schließele
ment bei geöffnetem Ventil einen Hilfventilsitz ver
schließt, der mit einem Tankanschluß verbunden ist.
Diese Ausgestaltung ist insbesondere bei einem Ventil
für eine Befeuchtungsanlage von Vorteil, weil man mit
dieser Ausgestaltung verhindern kann, daß Düsen der Be
feuchtungsanlagen tropfen, wenn das Ventil geschlossen
ist. Wenn das Ventil geschlossen ist, dann steht der
Ausgangsanschluß mit dem Tankanschluß in Verbindung, so
daß etwa noch anstehende Flüssigkeit abfließen kann.
Vorzugsweise ist das Schließelement in einer Führungs
einrichtung gehalten. Die Führungseinrichtung stellt
sicher, daß das Schließelement bei einer Bewegung nicht
seitlich ausweichen kann, sondern immer zum Ventilsitz
oder zum Hilfsventilsitz geführt wird. Damit bleibt die
Funktion des Ventils mit einer großen Sicherheit ge
währleistet, auch wenn das Schließelement vom Stößel
getrennt ausgebildet ist.
Hierbei ist besonders bevorzugt, daß die Führungsein
richtung eine Öffnung aufweist, in der das Schließele
ment angeordnet ist und deren Durchmesser gleich dem
Durchmesser des Schließelements plus einem vorbestimm
ten Spiels ist. Das Spiel kann durchaus großzügig be
messen sein. Es soll auf jeden Fall so groß sein, daß
sich das Schließelement ohne Störungen in der Öffnung
der Führungseinrichtung bewegen kann. Andererseits hat
die Führungseinrichtung bei dieser Ausgestaltung eine
weitere Aufgabe, insbesondere dann, wenn das Schließe
lement bei geöffnetem Ventil den Hilfsventilsitz ver
schließen soll. In diesem Fall dient die Führungsein
richtung auch dazu, einen Kurzschluß zwischen dem Ven
tilsitz und dem Hilfsventilsitz zu verhindern oder zu
mindest zu behindern, solange sich das Schließelement
bewegt. Dies wird unter anderem dadurch bewirkt, daß
das Schließelement die Öffnung in der Führungseinrich
tung praktisch ausfüllt, so daß ein direkter Flüssig
keitsstrom zwischen dem Ventilsitz und dem Hilfsventil
sitz nur in einem sehr begrenzten Maß möglich ist.
Hierbei ist bevorzugt, daß die Führungseinrichtung ei
nen Leitkörper aufweist, der als Schale ausgebildet
ist, die sich zum Ventilsitz hin öffnet. Wenn das
Schließelement bei seiner Bewegung die Öffnung in der
Führungseinrichtung verschließt, dann wird das durch
den Ventilsitz zuströmende Fluid durch den Leitkörper
vom Hilfsventilsitz weggeleitet, fließt also sozusagen
auf der Außenseite des Ventilsitzes wieder ein Stück
zurück. Da die Zeit, in der sich das Schließelement vom
Ventilsitz zum Hilfsventilsitz oder umgekehrt bewegt,
nur relativ kurz ist, reicht dieses Ablenken des zu
strömenden Fluids aus, um den Kurzschluß zu verhindern.
Vorzugsweise weist das Ventil einen Nenndurchsatz im
Bereich 1-5 l/min auf. Ein derartiger Nenndurchsatz
reicht für Befeuchtungsanlagen aus. Er ist mit dem be
schriebenen Ventil gut steuerbar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzug
ten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeich
nung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch ein Ventil
und
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht des Ventils nach
Fig. 1.
Ein Ventil 1 weist ein Gehäuse 2 auf mit einem Ein
gangsanschluß P und einem Ausgangsanschluß A. Zwischen
dem Eingangsanschluß P und dem Ausgangsanschluß A ist
eine Absperreinrichtung 3 angeordnet, die einen Ventil
sitz 4 und ein Verschlußstück 5 aufweist. Das Ver
schlußstück 5 weist ein Schließelement 6 in Form einer
Kugel auf, wobei die Kugel einen Durchmesser im Bereich
von 1 bis 4 mm, im vorliegenden Fall etwa 2 mm, auf
weist. In der in Fig. 1 dargestellten Schließstellung
wird das Schließelement 6 durch einen Stößel 7 gegen
den Ventilsitz 4 gedrückt. Der Stößel 7 wird über ein
Zwischenstück 8 von einer Druckfeder 9 belastet, die
sich an einem Elektromagneten 10 abstützt, der einen
Teil des Antriebs des Stößels 7 bildet. Der elektromagnetische
Antrieb weist ferner einen Anker 11 auf, der
in einem Gehäuse 12 gegen die Kraft der Feder 9 beweg
bar ist. Dabei teilt der Anker 11 den Innenraum des Ge
häuses 12 in zwei Räume 13, 14, wobei der Raum 14 nicht
sichtbar ist, weil der Anker 11 an einer Bodendichtung
15 anliegt. Der Raum 14 ist bei abgehobenem Anker 11
zwischen dem Anker 11 und der Bodendichtung 15 gebil
det. Der Elektromagnet kann auch an anderer Stelle an
geordnet sein. Beispielsweise können Magnetspulen das
Gehäuse 12 umgeben. In diesem Fall stützt sich die
Druckfeder 9 an einem Endanschlag ab.
Wenn der Elektromagnet 10 mit Strom beaufschlagt wird,
dann wird der Anker 11 nach oben bewegt, bis er mit
seiner Schulter 16 zur Anlage an einen Dichtring 17 ge
langt, der an der Unterseite des Zwischenstücks 8 ange
ordnet ist. Hierbei legte der Anker 11 zunächst einen
Lehrhub a zurück. Während dieses Lehrhubs a kann Flüs
sigkeit, mit der das Gehäuse 12 gefüllt ist, durch ei
nen Spalt 18, der zwischen dem Anker 11 und dem Zwi
schenstück 8 ausgebildet ist, aus dem Raum 13 in den
Raum 14 fließen und dort ein Flüssigkeitspolster auf
bauen. Insgesamt kann der Anker 11 bis zur Anlage an
den Elektromagneten 10 einen Weg b zurücklegen, der
größer ist als der Lehrhub a. Die Differenz (b - a)
bildet dann einen Nutzhub. Bei diesem Nutzhub liegt der
Dichtring 17 an der Schulter 16 des Ankers 11 an und
versperrt den Durchgang vom Raum 13 in den Raum 14. Das
bedeutet nicht, daß die Verbindung zwischen den beiden
Räumen 13, 14 absolut unterbrochen ist. Es werden immer
kleinere Undichtigkeiten verbleiben, durch die Flüssig
keit aus dem Raum 13 in den Raum 14 nachströmen kann.
Dieser Flüssigkeitsstrom ist jedoch stark gedrosselt.
Wenn das Zwischenstück 8 vom Stößel 7 abgehoben worden
ist, dann führt der Druck im Eingangsanschluß P dazu,
daß das Schließelement 6 vom Ventilsitz 4 abgehoben
wird, weil es gegen diesen Druck nicht mehr unterstützt
wird. Flüssigkeit kann also vom Eingangsanschluß P zum
Ausgangsanschluß A strömen.
Nach einer vorbestimmten Bewegung, die kürzer als der
Netzhub b - a ist, gelangt das Schließelement 6 zur An
lage an einen Hilfsventilsitz 19. Dieser Hilfsventil
sitz 19 steht in nicht näher dargestellter Weise mit
einem Tankanschluß T in Verbindung. Wenn das Ventil ge
schlossen ist, dann kann Flüssigkeit, die am Ausgangs
anschluß A ansteht, zum Tankanschluß T abfließen, um
ein Nachtropfen von Flüssigkeit bei geschlossenem Ven
til zu vermeiden.
Der Schließvorgang des Ventils erfolgt in umgekehrter
Reihenfolge. Wenn der Elektromagnet 10 stromlos ge
schaltet wird, dann bewegt sich der Anker 11 unter der
Wirkung der Druckfeder 9 wieder zum Anschlag an die Bo
dendichtung 15. Hierbei liegt der Dichtring 17 während
des Nutzhub an der Schulter 16 des Ankers an, so daß
die Verbindung zwischen den beiden Räumen 13, 14 unter
brochen ist, wenn man von kleineren Leckagen absieht.
Die Rückbewegung des Ankers 11 in die in Fig. 1 darge
stellte Ausgangsposition erfolgt also mit einer starken
Dämpfung und einer entsprechend verminderten Geschwin
digkeit, so daß eine Belastung des Schließelements 6
klein gehalten wird. Darüber hinaus steht der Druck im
Raum 14 bei zurückgezogenem Anker 11 an der Stirnseite
das Stößels 7 an, die mit dem Dichtring 17 zusammen
wirkt. Dadurch wird der Stößel 7 immer in Anlage am
Schließelement 6 gehalten. Auch bei der Schließbewegung
kann es also nicht vorkommen, daß der Stößel 7 mit einer
größeren Geschwindigkeit auf das Schließelement 6
auftrifft. Der Vollständigkeit halber sei bemerkt, daß
sich der Spalt 18 auch im Bereich der Engstelle fort
setzt, die zwischen der Schulter 16 und dem unteren En
de des Ankers 11 gebildet ist.
Schematisch dargestellt sind mehrere Dichtungen 20, 21,
mit denen das Gehäuse 12 gegenüber dem Gehäuse 2 abge
dichtet ist. Ferner kann insbesondere die Dichtung 21
gewisse Toleranzen aufnehmen.
Damit das Schließelement 6 immer zum Ventilsitz 4 bzw.
zum Hilfsventilsitz 19 gelangt, ist einer Führungsein
richtung 22 vorgesehen, die in Fig. 2 näher dargestellt
ist. Die Führungseinrichtung 22 weist eine Öffnung 23
auf, deren Durchmesser geringfügig größer ist als der
Durchmesser des Schließelements 6. Mit anderen Worten
entspricht der Durchmesser der Öffnung 23 dem Durchmes
ser des Schließelements 6 plus einem vorbestimmten
Spiel. Wenn das Schließelement 6 vom Ventilsitz 4 abge
hoben wird, dann ist der direkte Weg vom Ventilsitz 4
zum Hilfsventilsitz 19 versperrt, weil das Schließele
ment 6 die Öffnung 23 nahezu ausfüllt. Dementsprechend
kann während der Bewegung des Schließelements 6 nur ein
sehr kleiner Teil der Flüssigkeit in den Tankanschluß T
abfließen.
Die Führungseinrichtung 22, die im übrigen in einem
Halteteil 24 angeordnet und dadurch im Gehäuse 2 gehal
ten ist, weist einen Leitkörper 25 in Form einer Schale
auf, die sich zum Ventilsitz 4 hin öffnet. Die Ventil
sitz 4 ist an der Spitze eines Rohrkörpers 26 angeord
net, der eine konische Außenseite aufweist. Zwischen
dem Rohrkörper 26 und dem Leitkörper 25 ist dementspre
chend ein Spalt 27 ausgebildet, der über eine gewisse
Strecke in Radialrichtung eine im wesentlichen gleich
bleibende Dicke aufweist. Am radialen Ende weist der
Spalt 27 eine Erweiterungszone 28 auf. Oberhalb der Er
weiterungszone 28 weist der Leitkörper 25 einen Flansch
29 auf, mit dem die Führungseinrichtung 22 im Halteteil
24 gehalten ist. Der Flansch 29 weist hierzu Halteflä
chen 30, 31 auf, die senkrecht zur Druckrichtung ge
richtet sind, die durch die im Eingangsanschluß P an
stehende Flüssigkeit definiert ist.
Die Führungseinrichtung 22 mit dem Leitkörper bildet
einen Deflektor, der das Öffnungsverhalten des Schlie
ßelements 6 verbessert. Der Leitkörper 25 bildet eine
Trennung zwischen einem Hochdruckbereich, der zwischen
dem Rohrkörper 26 und dem Leitkörper 25 angeordnet ist,
und einem Niederdruckbereich auf der anderen Seite des
Leitkörpers 25. Der Niederdruck wirkt also sozusagen
auf die Oberseite des Schließelements 6 und erzeugt ei
nen Druckabfall. Damit entstehen Kräfte an dem Schlie
ßelement 6, die zuverlässig bewirken, daß das Schließ
element 6 seine Position vom Ventilsitz 4 zum Hilfsven
tilsitz 19 ändern kann. Damit wird die Tatsache kompen
siert, daß aufgrund der geringen Öffnung des Ventilsit
zes 4 nur kleine Kräfte auf das Schließelement 6 in
Öffnungsrichtung wirken können.
Sowohl die Führungseinrichtung 22 als auch das Halte
teil 24 sind aus Kunststoff gebildet, wobei insbesonde
re das Material der Führungseinrichtung 22 so gewählt
ist, daß es reibungsarm mit dem Material des Schließe
lements 6 zusammenwirkt. Durch die Verwendung eines
Halteteils 24 wird die Bearbeitung des Gehäuses 2 und
die Montage relativ einfach.
Bei dem Schließelement 6 handelt es sich um eine han
delsübliche Stahlkugel mit einem Durchmesser von etwa 2 mm.
Der Druckabfall über das Ventil ist relativ klein,
so daß die Kräfte, wie auf die Kugel wirken, entspre
chend klein sein werden. Anstelle einer Stahlkugel ist
natürlich auch eine Kugel aus einem anderen Material
verwendbar, beispielsweise Kunststoff oder Keramik.
Die Führungseinrichtung 22 hat mehrere Aufgaben. Zum
einen führt sie das Schließelement 6 auf dem Weg vom
Ventilsitz 4 zum Hilfsventilsitz 19 und zurück. Zum an
deren bewirkt sie eine relativ starker Drosselung eines
Flüssigkeitsstromes vom Ventilsitz 4 zum Hilfsventil
sitz 19 in dem Zeitraum, in dem das Schließelement 6 an
keinem der beiden Ventilsitze 4, 19 anliegt. Die Flüs
sigkeit, die aus dem Ventilsitz 4 austritt, wird zu
nächst durch den Spalt 27 zwischen dem Rohrkörper 26
und dem Leitkörper 25 geleitet, also an direkten Über
tritt gegen den Hilfsventilsitz 19 gehindert.
Die Bewegung des Stößels 7 beim Schließen des Ventils
wird stark gedämpft. Dies liegt zum einen daran, daß
der Stößel 7 immer am Schließelement 6 anliegt und zum
anderen daran, daß die Rückbewegung des Ankers 11 nur
mit einer stark gedämpften Geschwindigkeit erfolgen
kann.
Claims (11)
1. Magnetventil mit einem Eingangsanschluß, einem Aus
gangsanschluß und dazwischen eine Absperreinrich
tung mit einem Ventilsitz, einem Verschlußstück und
einem Anker, der eine Stellung des Verschlußstücks
relativ zum Ventilsitz beeinflußt, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Anker (11) in einem Gehäuse (12)
angeordnet ist und dieses in zwei Räume (13, 14)
unterteilt, und daß der Anker (11) einen Bewegungs
hub mit mehreren Abschnitten aufweist, von denen
ein erster Abschnitt (a) als Leerhub ausgebildet
ist, bei dem eine Verbindung zwischen den beiden
Räumen (13, 14) offen ist und sich die Position des
Verschlußstücks (5) relativ zum Ventilsitz nicht
ändert, und ein zweiter Abschnitt als Nutzhub (b - a)
ausgebildet ist, bei dem die Verbindung zwischen
den beiden Räumen (13, 14) geschlossen ist und der
Anker (11) eine Bewegung des Verschlußstücks (5)
bewirkt oder zuläßt.
2. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Verschlußstück (5) einen Stößel (7)
aufweist, der auf ein getrenntes Schließelement (6)
wirkt, wobei der Nutzhub größer ist als die maxima
le Öffnungsbewegung des Schließelements (6) und der
Druck in einem der beiden Räume (13, 14) auf das
dem Schließelement (6) abgewandten Ende des Stößels
(7) wirkt.
3. Magnetventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Schließelement (6) durch eine Schließ
krafteinrichtung (9) in Richtung auf den Ventilsitz
(4) belastet ist und der Anker (11) der Schließ
krafteinrichtung (9) entgegenwirkt.
4. Magnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Anker (11) die Ver
bindung zwischen den Räumen (13, 14) schließt.
5. Magnetventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Anker (11) einen in Bewegungsrichtung
verlaufenden Kanal (18) mit einer Engstelle auf
weist, die am Ende des ersten Abschnitts zur Anlage
an einen beweglich unterstützten Dichtring (17)
kommt.
6. Magnetventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Dichtring (17) auf den Stößel (7)
wirkt.
7. Magnetventil nach einem der Ansprüche 2 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß das Schließelement (6)
bei geöffnetem Ventil einen Hilfsventilsitz (19)
verschließt, der mit einem Tankanschluß (T) verbun
den ist.
8. Magnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß das Schließelement (6) in
einer Führungseinrichtung (22) gehalten ist.
9. Magnetventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Führungseinrichtung (22) eine Öffnung
(23) aufweist, in der das Schließelement (6) ange
ordnet ist und deren Durchmesser gleich dem Durch
messer des Schließelements (6) plus einem vorbe
stimmten Spiels ist.
10. Magnetventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Führungseinrichtung (22) einen Leit
körper (25) aufweist, der als Schale ausgebildet
ist, die sich zum Ventilsitz (4) hin öffnet.
11. Magnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß das Ventil einen Nenn
durchsatz im Bereich 1-5 l/min auf.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000164349 DE10064349C1 (de) | 2000-12-21 | 2000-12-21 | Magnetventil |
US10/028,607 US6666231B2 (en) | 2000-12-21 | 2001-12-19 | Solenoid valve |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000164349 DE10064349C1 (de) | 2000-12-21 | 2000-12-21 | Magnetventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10064349C1 true DE10064349C1 (de) | 2002-05-08 |
Family
ID=7668500
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000164349 Expired - Fee Related DE10064349C1 (de) | 2000-12-21 | 2000-12-21 | Magnetventil |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6666231B2 (de) |
DE (1) | DE10064349C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10343843A1 (de) * | 2003-09-23 | 2005-04-28 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Druckregelventil |
DE102005014100A1 (de) * | 2004-07-15 | 2006-02-02 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Elektromagnetventil, insbesondere für schlupfgeregelte Kraftfahrzeugbremsanlagen |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7131632B2 (en) * | 2003-08-18 | 2006-11-07 | Kloehn Co., Ltd. | Microfluidic two-way isolation valve |
US7246787B2 (en) * | 2003-12-19 | 2007-07-24 | Kumar Viraraghavan S | Solenoid valve assembly |
US8066256B2 (en) * | 2008-02-01 | 2011-11-29 | Danfoss A/S | Valve actuator assembly |
DE102016106410A1 (de) * | 2016-04-07 | 2017-10-12 | Samson Aktiengesellschaft | Elektropneumatisches Magnetventil, Prallventilglied für ein elektropneumatisches Magnetventil |
GB2582959A (en) * | 2019-04-11 | 2020-10-14 | Penny & Giles Controls Ltd | Solenoid Valve |
DE102020129993A1 (de) * | 2020-11-13 | 2022-05-19 | Otto Egelhof Gmbh & Co. Kg | Schaltventil sowie Ventilanordnung mit einem solchen Schaltventil zur Regelung eines Massenstromes |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3430724A1 (de) * | 1983-08-23 | 1985-03-07 | Honeywell Lucifer S.A., Carouge, Genf | Spulenbetaetigtes hydraulikventil |
DE4404740A1 (de) * | 1994-02-15 | 1995-08-17 | Bosch Gmbh Robert | Magnetventil |
DE19739007A1 (de) * | 1997-09-06 | 1999-03-11 | Kromschroeder Ag G | Magnetventil mit einer hydraulischen Dämpfung |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4027850A (en) * | 1975-09-05 | 1977-06-07 | Peter Paul Electronics Co., Inc. | Solenoid valve |
JPS56109968A (en) * | 1980-02-04 | 1981-08-31 | Fuji Kinzoku Kosaku Kk | Solenoid valve |
US4531708A (en) * | 1984-08-21 | 1985-07-30 | Honeywell Lucifer Sa | Solenoid valve |
DE4041506C2 (de) * | 1990-12-22 | 1995-01-19 | Bosch Gmbh Robert | Absperrventil in einer hydraulischen Bremsanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
-
2000
- 2000-12-21 DE DE2000164349 patent/DE10064349C1/de not_active Expired - Fee Related
-
2001
- 2001-12-19 US US10/028,607 patent/US6666231B2/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3430724A1 (de) * | 1983-08-23 | 1985-03-07 | Honeywell Lucifer S.A., Carouge, Genf | Spulenbetaetigtes hydraulikventil |
DE4404740A1 (de) * | 1994-02-15 | 1995-08-17 | Bosch Gmbh Robert | Magnetventil |
DE19739007A1 (de) * | 1997-09-06 | 1999-03-11 | Kromschroeder Ag G | Magnetventil mit einer hydraulischen Dämpfung |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10343843A1 (de) * | 2003-09-23 | 2005-04-28 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Druckregelventil |
US7229063B2 (en) | 2003-09-23 | 2007-06-12 | Zf Friedrichshafen Ag | Pressure control valve |
DE102005014100A1 (de) * | 2004-07-15 | 2006-02-02 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Elektromagnetventil, insbesondere für schlupfgeregelte Kraftfahrzeugbremsanlagen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US6666231B2 (en) | 2003-12-23 |
US20020079007A1 (en) | 2002-06-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69736461T2 (de) | Elektromagnetisches Dosierventil für ein Kraftstoffeinspritzventil | |
DE4439890C2 (de) | Ventilanordnung | |
DE2541790C2 (de) | Selbsttätiger Türschließer mit Feststellvorrichtung | |
EP0837275B1 (de) | Magnetbetätigtes Ablassventil eines elektrohydraulischen Hubmoduls | |
DE4133536C2 (de) | Hydraulikmagnetventil | |
CH671080A5 (de) | ||
CH655984A5 (de) | Magnetventil mit leistungsverstaerker. | |
DE29703584U1 (de) | Elektromagnetischer Aktuator mit Fluid-Auftreffdämpfung | |
DE10335211A1 (de) | Kraftstoff-Einspritzvorrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
DE4020951A1 (de) | Magnetventil | |
DE10064349C1 (de) | Magnetventil | |
DE102006050163A1 (de) | Injektor mit axial-druckausgeglichenem Steuerventil | |
DE102007010213B3 (de) | Elektromagnetisches Regelventil und Verfahren zu dessen Steuerung | |
DE3244840C2 (de) | ||
DE10064357B4 (de) | Ventil, insbesondere Magnetventil | |
EP2690327B1 (de) | Hydraulisches Wegeventil | |
DE1288860B (de) | Elektromagnetisches Absperrventil | |
DE10007349A1 (de) | Stetigventil | |
DE3320609C2 (de) | ||
DE10130629C1 (de) | Ventilzusammenstellung | |
DE9412531U1 (de) | Hydraulische Steuervorrichtung | |
EP2711595A1 (de) | Ventilvorrichtung mit Doppelsitz | |
DE102010055308A1 (de) | Ventil | |
DE2737842A1 (de) | Zwangsgesteuertes durchgangs-absperrventil | |
EP1193434B1 (de) | Ventil, insbesondere Heizkörperventil |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: PATENTANWAELTE KNOBLAUCH UND KNOBLAUCH, 60322 FRANK |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20110701 |