DE10061208A1 - Sperrblock - Google Patents
SperrblockInfo
- Publication number
- DE10061208A1 DE10061208A1 DE10061208A DE10061208A DE10061208A1 DE 10061208 A1 DE10061208 A1 DE 10061208A1 DE 10061208 A DE10061208 A DE 10061208A DE 10061208 A DE10061208 A DE 10061208A DE 10061208 A1 DE10061208 A1 DE 10061208A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- main piston
- piston
- block according
- connection
- locking block
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 claims description 11
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 6
- 238000004049 embossing Methods 0.000 claims 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 4
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 230000004044 response Effects 0.000 description 2
- 230000008094 contradictory effect Effects 0.000 description 1
- 230000003111 delayed effect Effects 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 1
- 210000003746 feather Anatomy 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000004043 responsiveness Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B13/00—Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
- F15B13/01—Locking-valves or other detent i.e. load-holding devices
- F15B13/015—Locking-valves or other detent i.e. load-holding devices using an enclosed pilot flow valve
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T137/00—Fluid handling
- Y10T137/8593—Systems
- Y10T137/87169—Supply and exhaust
- Y10T137/87233—Biased exhaust valve
- Y10T137/87241—Biased closed
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T137/00—Fluid handling
- Y10T137/8593—Systems
- Y10T137/877—With flow control means for branched passages
- Y10T137/87893—With fluid actuator
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Safety Valves (AREA)
- Fluid-Driven Valves (AREA)
- Fluid-Pressure Circuits (AREA)
Abstract
Offenbart ist ein Sperrblock zur Ansteuerung eines hydraulischen Verbrauchers, bei dem ein mit Voröffnung ausgeführter Hauptkolben in einer Rücklauffunktion mittels eines Aufstoßkolbens von einem Ventilsitz abhebbar ist. Ein vom Hauptkolben einerseits und vom Aussteuerkolben andererseits begrenzter Druckraum ist sowohl bei der Rücklauffunktion als auch in der Rückschlagfunktion des Sperrblocks mit einem Tank- oder Niederdruckkanal verbunden, so daß die Umsteuerung von der Rücklauffunktion zur Rückschlagfunktion und umgekehrt sehr schnell erfolgen kann.
Description
Die Erfindung betrifft einen Sperrblock gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Derartige Sperrblöcke werden beispielsweise in der Mobilhydraulik zur
Ansteuerung von doppelt wirkenden Hydraulikzylindern eingesetzt, die
beispielsweise zur Betätigung von Frontkrafthebern, Heckkrafthebern oder
sonstigen Peripheriegeräten, wie Mähwerken, Packern etc. vorgesehen sind.
Die Ansteuerung der Hydraulikzylinder erfolgt beispielsweise über eine
Ventilanordnung, wie sie auf der DE 197 34 479 A1 bekannt ist. Diese
Ventilanordnung ist in Scheibenbauweise ausgeführt und hat ein
Proportionalventil mit einem Wege- und einem Geschwindigkeitsteil, über das
ein Druckanschluß wahlweise mit zwei Arbeitsanschlüssen verbindbar ist. Die
beiden Arbeitsanschlüsse sind mit einem Zylinderraum bzw. einem Ringraum
des anzusteuernden Hydraulikzylinders verbunden. Jedem der
Arbeitsanschlüsse ist ein gattungsgemäßer Sperrblock zugeordnet, der als
entsperrbare Rückschlagventilanordnung ausgeführt ist. In seiner
Rückschlagfunktion lässt der Sperrblock eine Druckmittelzufuhr vom
Proportionalventil zum zugeordneten Arbeitsanschluß zu, während der paralell
geschaltete, dem anderen Arbeitsanschluß zugeordnete Sperrblock in seiner
Rücklauffunktion den Rücklauf des Druckmittels vom Hydraulikzylinder zu
einem Tank- oder Niederdruckanschluß steuert.
Jeder Sperrblock hat einen gegen einen Ventilsitz vorgespannten
Hauptkolben, der in der Rückschlagfunktion eine Verbindung zwischen dem
Druckanschluß und dem zugeordneten Arbeitsanschluß aufsteuert. Zum
Aufsteuern des Hauptkolbens in der Rücklauffunktion ist diesem ein mit einem
Steuerdruck beaufschlagbarer Aufstoßkolben zugeordnet, über den der
Hauptkolben in seine Öffnungsposition bringbar ist, um die Verbindung
zwischen dem Arbeitsanschluß und dem Tankanschluß aufzusteuern. Dabei
öffnet der Aufstoßkolben eine Voröffnung des Hauptkolbens, so daß dessen in
Schließrichtung wirksame Stirnfläche entlastet wird und der Aufstoßkolben den
Hauptkolben durch die Wirkung des Steuerdrucks vom Ventilsitz abheben
kann. Der Aufstoßkolben ist über eine Feder an der benachbarten Stirnfläche
des Hauptkolbens abgestützt. In diesem die Feder aufnehmenden Druckraum
liegt in der Rückschlagfunktion (Ausfahren des Hydraulikzylinders) der Druck
am Druckanschluß, d. h. der Pumpendruck an. Umgekehrt liegt in der
Rücklauffunktion (Einfahren des Hydraulikzylinders) in diesem Druckraum der
Lastdruck am Verbraucher an. Beim Umschalten von der Rückschlagfunktion
zur Rücklauffunktion oder umgekehrt muß der jeweilige Druck im Druckraum
zunächst abgebaut werden, bevor die jeweilige andere Funktion wirksam
werden kann. Bei der bekannten Lösung wird beispielsweise beim Umschalten
von der Rückschlagfunktion in die Rücklauffunktion während der durch Anlegen
des Steuerdruckes bedingten Axialverschiebung des Aufstoßkolbens über eine
Steuerkante ein Tankkanal aufgesteuert, so daß der Druckraum zum Tank hin
entlastet wird. In der Anfangsphase wirkt jedoch noch der Pumpendruck in dem
besagten Druckraum, so daß das Ansprechverhalten der Ventilanordnung,
insbesondere beim schnellen Umschalten, bei bestimmten
Betriebsbedingungen nicht den Anforderungen genügt.
Dem gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen
Sperrblock zu schaffen, der ein schnelles Umschalten zwischen der
Rücklauffunktion und der Rückschlagfunktion und umgekehrt ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch einen Sperrblock mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist der Druckraum zwischen einem Hauptkolben und
einem Aufstoßkolben stets zu einem Tank- oder einem Niederdruckanschluß
entlastet, so daß das beim Stand der Technik nachteilige verzögerte
Ansprechverhalten aufgrund des erforderlichen Druckabbaus im besagten
Druckraum nicht auftreten kann.
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ein
Endabschnitt des Aufstoßkolbens dichtend in einer Stirnausnehmung des
Hauptkolbens geführt, so daß der Druckraum nur durch den Aufstoßkolben und
den mit Voröffnung ausgeführten Hauptkolben begrenzt ist.
Letzterer wird vorzugsweise als Stufenkolben ausgeführt, wobei die
Flächendifferenz in Schließrichtung wirksam ist, so daß der Aufstoßkolben
schnellstmöglich wieder in seine Schließlage zurückbewegbar ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Ventil wird in der Rücklauffunktion über den
Aufstoßkolben die Voröffnung des Hauptkegels geöffnet, so daß ein
rückwärtiger Räum des Hauptkolbens zum Tank- oder Niederdruckanschluß hin
entlastet ist.
Der von der Radialschulter des Hauptkolbens begrenzte Ringraum ist
hydraulisch mit einem Vorsteuerkanal stromabwärts des Vorsteuerventilsitzes
einerseits und mit dem Arbeitsanschluß andererseits verbunden. Im
Druckmittelströmungspfad vom Ringraum zum Arbeitsanschluß ist eine Düse
vorgesehen, deren wirksamer Durchmesser wesentlich geringer als derjenige
der Voröffnung ist, so daß eine wirksame Entlastung des Druckes im Ringraum
und im Vorsteuerkanal möglich ist. Bei einem besonders einfachen
Ausführungsbeispiel ist diese Düse durch eine Axialnut am Außenumfang des
Hauptkolbens ausgebildet.
Der kleinere Durchmesser des Hauptkolbens hat vorzugsweise den
gleichen Durchmesser wie der Aufstoßkolben.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Sperrblocks ist besonders
einfach, wenn im Aufstoßkolben ein Kanal ausgebildet ist, über den der
Druckraum mit dem Tank- oder Niederdruckanschluß verbunden ist.
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die
hydraulische Verbindung zwischen dem Vorsteuerkanal und dem Ringraum
beim Abheben des Hauptkolbens von seinem Ventilsitz zugesteuert und ein
größerer Öffnungsquerschnitt zwischen dem Ringraum und dem zugeordneten
Arbeitsanschluß aufgesteuert, so daß Druckunterschiede infolge einer Leckage
über die aufgesteuerte Voröffnung und somit Verschiebungen der
Rücklaufkennlinie verhinderbar sind.
Bei einer weiteren Verschiebung des Aufstoßkolbens wird eine
Verbindung zwischen dem Arbeitsanschluß und dem Tankanschluß
aufgesteuert, so daß das Druckmittel vom Hydraulikzylinder zum Tank hin
abströmen kann.
Eine den Hauptkolben in Schließrichtung vorspannende
Rückschlagfederanordnung wirkt einerseits als Rückschlagventilfeder die den
Zulauf zum Verbraucher in der Rückschlagfunktion ermöglicht und andererseits
als Steuerfeder um den Rücklauf vom Verbraucher zum Tank zu steuern.
Als Rückschlagventilfeder sollte diese Feder relativ schwach ausgelegt
sein, damit über dem Rückschlagventil keine großen Druckverluste auftreten.
Als Steuerfeder sollte die Feder dagegen eine steilere Kennlinie aufweisen, um
ein gutes Ansprechverhalten bei der Rücklaufsteuerung zu ermöglichen.
Um diese einander widersprechenden Anforderungen an die
Rückschlagfederanordnung zu gewährleisten, wird die
Rückschlagventilanordnung durch Kombination einer schwachen
Rückschlagfeder und einer Steuerfeder mit steiler Kennlinie ausgeführt, wobei
die vergleichsweise schwach ausgelegte Rückschlagfeder die
Rückschlagfunktion bestimmt, während die Steuerfeder mit steiler
Federkennlinie erst nach einer vorbestimmten Axialbewegung des
Hauptkolbens in Wirkeingriff gelangt, um die Rücklauffunktion zu steuern.
Der Aufbau des Sperrblocks ist besonders einfach, wenn der Hauptkolben
in einer in ein Ventilgehäuse (Ventilscheibe) eingesetzten Hülse geführt ist, an
deren Außenumfang zur Abdichtung eine Bördelung vorgesehen ist. Am
Außenumfang des Hauptkolbens wird vorzugsweise eine Gleitringdichtung
ausgebildet, so daß die Leckage des Sperrventils auch bei hohen Lastdrücken
minimal ist.
Sonstige vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der
weiteren Unteransprüche.
Im folgenden werden zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Sperrblock und
Fig. 2 eine Variante des Sperrblocks aus Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Sperrblock 1, der in eine
Aufnahmebohrung 4 eines plattenförmigen Ventilgehäuses 2 eingesetzt ist.
In dieser Aufnahmebohrung 4 münden über Ringräume ein Steuerkanal 6,
ein Tankkanal 8, ein Arbeitskanal 10 und ein Druckkanal 12, die mit einem
Steueranschluß S. einem Tankanschluß T, einem Arbeitsanschluß A bzw.
einem Druckanschluß P der Ventilanordnung verbunden sind.
In die Aufnahmebohrung 4 ist eine Hülse 14 eingesetzt, in der ein
Hauptkolben 16 axial verschiebbar geführt ist. Bei dem in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Hülse 14 von der in Fig. 1 rechten
Stirnfläche des Ventilgehäuses bis hin zum Arbeitskanal A. In diesem Bereich
ist am Außenumfang in der Hülse 14 eine Bördelung 18 ausgebildet, die beim
einsetzen der Hülse 14 dichtend an der Umfangswandung der
Aufnahmebohrung 4 anliegt.
Der Hauptkolben 16 ist als Stufenkolben ausgeführt, wobei ein mit einem
größeren Druchmesser D3 ausgeführter Teil 22 abschnittsweise in einem radial
erweiterten Bereich einer Innenbohrung 20 der Hülse 14 geführt ist. Dieser
radial erweiterte Teil 22 des Hauptkolbens steht aus der Hülse 14 axial vor und
ist in der dargestellten Grundposition über eine Rückschlagfederanordnung 24
gegen einen Ventilsitz 26 vorgespannt, der im Bereich zwischen dem
Druckkanal 12 und dem Arbeitskanal 10 an der Aufnahmebohrung 4
ausgebildet ist. Im Bereich des Ventilsitzes 26 ist der Hauptkolben 16 mit einem
radial vorstehenden Ringbund 28 versehen, der in eine entsprechend
ausgebildete Abstufung der Aufnahmebohrung 4 eintaucht. Der Ringbund 28
steuert einen in Reihe zu einem Durchflußquerschnitt am Ventilsitz 26
liegenden weiteren Durchflußquerschnitt zwischen seiner einen 360-Grad
Kante und einer 360-Grad Kante in der Aufnahmebohrung 4 des
Ventilgehäuses 2. Und zwar beginnt dieser weitere Durchflußquerschnitt sich
zu öffnen, wenn der Durchflußquerschnitt am Ventilsitz schon weit offen ist.
Durch eine solche Ausbildung werden die auf die Druckmittelströmung
zurückgehenden und in Schließrichtung wirkenden Kräfte gering gehalten. Der
Ringbund 28 vergrößert außerdem die Fläche am Hauptkolben 16, an der ein in
Richtung öffnen wirkender Druck anstehen kann. Insgesamt wird auf diese
Weise bei einer Strömung des Druckmittels von dem Druckkanal 12 über den
Hauptkolben 16 zum Arbeitskanal 10 der Druckabfall gering gehalten.
Der Teil 22 des Hauptkolben 16 mit dem Durchmesser D3 ist über eine
Radialschulter 32 zum Durchmesser D1 zurückgestuft, wobei dieser
zurückgestufte Endabschnitt 30 in einem entsprechend radial zurückgesetzten
Bereich der Innenbohrung 20 geführt ist. Der Endabschnitt 30 hat an seinem
Außenumfang eine Gleitringdichtung 34, so daß ein durch die Radialschulter 32
des Hauptkolbens 16 und die gegenüberliegende Schulter der Innenbohrung
20 der Hülse 14 begrenzter Ringraum hydraulisch gegenüber einem Federraum
36 für die Rückschlagfederanordnung 24 abgedichtet ist. Dieser Federraum
(36) ist in Axialrichtung durch eine in die Hülse 14 eingeschraubte
Verschlußschraube 38 abgeschlossen.
Der Hauptkolben 16 ist mit einer Voröffnung ausgeführt und hat eine
Stirnausnehmung 40, in deren Boden ein in Endabschnitt 30 des Hauptkolben
16 durchsetzender Vorsteuerkanal 42 mündet. Im Mündungsbereich des
Vorsteuerkanals 42 ist ein Vorsteuerventilsitz 44 ausgebildet, gegen den ein
Vorsteuerventilkörper 46 mittels einer schwachen Vorsteuerfeder 48
vorgespannt ist. Diese ist an einem Bolzen 50 abgestützt, der in den
Vorsteuerkanal 42 eingeschraubt ist und dessen in Fig. 1 rechter Endabschnitt
axial aus dem Hauptkolben 16 vorsteht. An diesem Endabschnitt des Bolzens
50 greift eine an der Verschlußschraube 38 abgestützte Rückschlagfeder 52
der Rückschlagfederanordnung 24 an, so daß der Hauptkolben 16 in der in
Fig. 1 dargestellten Grundposition über diese vergleichsweise schwache
Rückschlagfeder 52 gegen seinen Ventilsitz 26 vorgespannt ist.
Die Rückschlagfederanordnung 24 hat desweiteren eine Steuerfeder 54
mit einer steileren Federkennlinie als die vorgenannte schwache
Rückschlagfeder 52. Diese Steuerfeder 54 ist an einem Federteller 56
abgestützt der im Axialabstand zu der in Fig. 1 rechten Stirnfläche des
Endabschnitts 30 ausgebildet ist. Dieser Federteller 56 ist an einer
Radialschulter in der Innenbohrung 20 der Hülse 14 abgestützt. Der andere
Endabschnitt der Steuerfeder 54 liegt an der Verschlußschraube 38 an. Die
Steuerfeder 54 wird erst dann wirksam wenn der Endabschnitt 30 des
Hauptkolbens 16 auf den Federteller 56 aufläuft. Im Vorsteuerkanal 42 münden
mehrere Radialbohrungen 58, die in der Schließposition des Hauptkolbens 16
mit dem Ringraum 34 verbunden sind. Der Hauptkolben 16 hat im Bereich der
Radialbohrungen 58 eine Steuerkante 60, durch die beim Abheben des
Hauptkolbens 16 vom Ventilsitz 26 die Verbindung zwischen dem Ringraum 34
und den Radialbohrungen 58 zusteuerbar ist.
Der Federraum 36 ist über eine gestrichelt angedeutete, den Endabschnitt
30 durchsetzende Bohrung 62 mit dem von der Stirnausnehmung 40
begrenzten Raum des Hauptkolbens 16 verbunden.
Im Bereich zwischen dem Ringraum 34 und dem Arbeitskanal 10 sind am
Außenumfang des Teils 22 des Hauptkolbens 14 Axialnuten 64 ausgebildet,
wobei diese zum Ringraum 34 hin zu einer Düse 66 verengt sind. Der wirksame
Querschnitt dieser Düse 66 ist wesentlich geringer als der Durchmesser des
Vorsteuerventilsitzes 44. Bei einer Axialverschiebung des Hauptkolbens 16 wird
der die Düse 66 ausbildende, verengte Teil des Axialnuten 64 in den Ringraum
34 hinein verschoben, so daß ein größerer Öffnungsquerschnitt für die
Verbindung des Ringraums 34 mit dem Arbeitskanal 10 aufgesteuert wird.
In der Aufnahmebohrung 4 ist desweiteren ein Aufstoßkolben 68 geführt,
dessen in Fig. 1 rechter Endabschnitt dichtend in die Stirnausnehmung 40 des
Hauptkolbens 16 eintaucht. Am Boden der Stirnausnehmung 40 ist eine Feder
70 abgestützt, über die der Aufstoßkolben 68 gegen eine Stirnfläche 72 der
Aufnahmebohrung 4 im Bereich des Steuerkanals 6 vorgespannt ist. An seinem
rechten Endabschnitt hat der Aufstoßkolben 68 einen Axialvorsprung 74, der
bei einer Axialverschiebung des Aufstoßkolbens 68 auf den
Vorsteuerventilkörper 46 aufläuft und diesen von seinem Vorsteuerventilsitz 44
abhebt. Der zwischen dem Aufstoßkolben 68 und dem Hauptkolben 16
ausgebildete Druckraum 76 ist über zumindest eine den Aufstoßkolben 68
durchsetzende Winkelbohrung 78 mit dem Tankkanal 8 verbunden, die sich
von der in Fig. 1 rechten Stirnfläche bishin zum Außenumfang des
Aufstoßkolben 68 im Bereich des Tankkanals 8 erstreckt. Der
Mündungsbereich der Winkelbohrung 78 im Bereich des Tankkanals 8 ist so
gewählt, daß der Druckraum 76 stets mit dem Tankkanal 8 verbunden ist.
Im Bereich dieses Tankkanals 8 ist am Außenumfang des Aufstoßkolbens
68 eine Steuerausnehmung 80 vorgesehen, die eine weitere Steuerkante 82
ausbildet, über die die Verbindung zwischen dem Tankkanal 8 und demjenigen
Raum 84 erstreckt, der sich vom Mündungsbereich des Druckkanals 12 zum
Ventilsitz 26 hin erstreckt, so daß bei abgehobenem Hauptkolben 16 eine
hydraulische Verbindung zwischen dem Arbeitskanal 10 und dem Tankkanal 8
geöffnet wird. Die Axialposition der Steuerkante 82 ist so gewählt, daß die
Verbindung zwischen dem Arbeitskanal 10 und dem Tankkanal 8 erst dann
aufgesteuert wird, wenn der größere Öffnungsquerschnitt der Axialnuten 64
geöffnet ist.
Der Außendurchmesser des Aufstoßkolbens 68 hat den gleichen
Durchmesser D1 wie der Endabschnitt 30 des Hauptkolbens 16.
Wie eingangs erwähnt, ist dem Sperrblock 1 ein Proportionalventil
vorgeschaltet, über das der Druckkanal 12 mit der Pumpe verbindbar oder
sperrbar ist. In der Rückschlagfunktion liegt im Druckkanal 12 der
Pumpendruck an, so daß auf die von den Durchmessern D3 und D1 begrenzte
Ringstirnfläche eine in Öffnungsrichtung wirksame Druckkraftresultierende
wirkt. Der Hauptkolben 16 hebt dann von seinem Ventilsitz 26 ab, wenn diese
in Öffnungsrichtung wirksame Druckkraftresultierende größer als die in
Schließrichtung auf die Radialschulter 32 wirkende Druckkraftresultierende im
Ringraum 34 und die Kraft der Rückschlagfeder 52 und die von der
Gleitringdichtung 35 erzeugte Reibungskraft ist. Da die Rückschlagfeder 52
relativ schwach ausgelegt ist, ist der Druckverlust in der Rückschlagfunktion
minimal. Der Druckraum 76 ist stets über die Winkelbohrung 78 mit dem
Tankkanal 8 verbunden.
Beim Umsteuern zur Rücklauffunktion wird über das Proportionalventil die
Verbindung des Druckkanals 12 zur Pumpe abgesperrt und der Steuerkanal 6
mit einem Steuerdruck beaufschlagt, der auf die rückwärtige Stirnfläche des
Aufstoßkolbens 68 wirkt, so daß dieser in der Darstellung gemäß Fig. 1 nach
rechts beaufschlagt ist. Da der Druckraum 76 aufgrund seiner Verbindung mit
dem Tankkanal 8 druckentlastet ist, kann der Aufstoßkolben 68 durch die
Wirkung des Steuerdruckes gegen die Kraft der Feder 70 nach rechts
verschoben werden, so daß der Axialvorsprung 74 auf den
Vorsteuerventilkörper 46 aufläuft und diesen gegen die Kraft der
Vorsteuerfeder 48 von seinem Ventilsitz 44 abhebt - die Voröffnung des
Hauptkolbens 16 wird aufgesteuert. Dadurch kann das sich im Ringraum 34
und im Vorsteuerkanal 42 befindliche Steueröl durch die Voröffnung in den
Druckraum 76 und von dort über die Winkelbohrung 78 zum Tankkanal 8
abströmen, so daß die in den Hauptkolben 16 in Schließrichtung
beaufschlagenden Druckkräfte verringert werden. Der Aufstoßkolben 68 läuft in
der Folge auf den Hauptkolben 16 auf, so daß dieser aufgrund des in
Öffnungsrichtung wirksamen Steuerdruckes von seinem Ventilsitz 26
abgehoben wird. Die beim Abheben des Hauptkolbens 16 wirksame Düse 66
und der Durchmesser des Vorsteuerventilsitz 44 sind so ausgelegt, daß auch
bei einem hohen Druck im Arbeitskanal 10 der im Ringraum 34 wirksame Druck
zum Tankkanal 8 hin abgebaut werden kann.
Sobald der Hauptkolben 16 vom Ventilsitz 28 abgehoben ist, wird die
Verbindung zwischen den Radialbohrungen 58 und dem Ringraum 34 durch die
Steuerkante 60 zugesteuert und in der Folge der größere Öffnungsquerschnitt
der Axialnuten 64 aufgesteuert, so daß Druckunterschiede infolge von
Leckagen über die Vorsteuerventilanordnung und somit Verschiebungen der
Rücklaufkennlinie verhinderbar sind. Bei einer weiteren Axialverschiebung des
Hauptkolbens 16 wird dann über die weitere Steuerkante 82 die Verbindung
zwischen dem Tankkanal 8 und dem Arbeitskanal 10 aufgesteuert, so daß das
Druckmittel vom Hydraulikzylinder zum Tankkanal 8 abströmen kann. Bevor die
weitere Steuerkante 82 die Verbindung zwischen dem Tankkanal 8 und dem
Arbeitskanal 10 aufsteuert läuft der Hauptkolben 16 auf den Federteller 56 auf,
so daß das weitere Aufsteuern in der Rücklauffunktion im wesentlichen gegen
die Kraft der stärkeren Steuerfeder 54 erfolgt, die in optimaler Weise an diese
Regelaufgabe angepaßt ist. Im Federraum 36 der Steuerfeder 54 und der
Rückschlagfeder 52 liegt stets der im Druckraum 76 herrschende Tank- oder
Niederdruck an, da dieser Federraum 36 über die Bohrung 62 mit dem
Druckraum 76 verbunden ist.
Fig. 2 zeigt ein vereinfachtes Ausführungsbeispiel des Sperrblocks 1 aus
Fig. 1. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Düse 66 nicht durch eine oder
mehrere Axialnuten 64 sondern durch eine Mantelbohrung 86 ausgebildet, die
die Hülse 14 im Bereich zwischen der Bördelung 18 und dem an den
Arbeitskanal 10 angrenzenden Endabschnitt durchsetzt. Die Mantelbohrung 86
mündet einerseits im Ringraum 34 und andererseits in einem Axialkanal 88, der
zwischen dem Außenumfang der Hülse 14 und der Innenumfangswandung der
Aufnahmebohrung 4 ausgebildet ist. Der Hauptkolben 16 hat im Bereich der
Radialschulter 32 eine Steuerkante 90, über die die Mantelbohrung 86 nach
dem Abheben des Hauptkolbens 16 zugesteuert wird. Über eine zusätzliche
Steuerkante 92 wird dann bei einer weiteren Axialverschiebung des
Hauptkolben 16 ein größerer Öffnungsquerschnitt aufgesteuert, der durch
einen radial zurückgesetzten Umfangsabschnitt 94 des Hauptkolbens 16
realisiert wird.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wurde desweiteren
auf den Ringbund 28 des Hauptkolbens 16 im Bereich des Ventilsitzes 26
verzichtet, so daß der Grundaufbau des Hauptkolbens 16 gegenüber der
Eingangs beschriebenen Lösung vereinfacht ist. Im übrigen entspricht die in
Fig. 2 dargestellte Lösung dem Eingangs beschriebenen Ausführungsbeispiel,
so daß auf weitere Erläuterungen verzichtet werden kann.
Offenbart ist ein Sperrblock zur Ansteuerung eines hydraulischen
Verbrauchers, bei dem ein mit Voröffnung ausgeführter Hauptkolben in einer
Rücklauffunktion mittels eines Aufstoßkolbens von einem Ventilsitz abhebbar
ist. Ein vom Hauptkolben einerseits und vom Aussteuerkolben andererseits
begrenzter Druckraum ist sowohl bei der Rücklauffunktion als auch in der
Rückschlagfunktion des Sperrblocks mit einem Tank- oder Niederdruckkanal
verbunden, so daß die Umsteuerung von der Rücklauffunktion zur
Rückschlagfunktion und umgekehrt sehr schnell erfolgen kann.
1
Sperrblock
2
Ventilgehäuse
4
Aufnahmebohrung
6
Steuerkanal
8
Tankkanal
10
Arbeitskanal
12
Druckkanal
14
Hülse
16
Hauptkolben
18
Bördelung
20
Innenbohrung
22
Teil des Hauptkolbens
24
Rückschlagfederanordnung
26
Ventilsitz
28
Ringbund
30
Endabschnitt
32
Radialschulter
34
Ringraum
35
Gleitringdichtung
36
Federraum
38
Verschlußschraube
40
Stirnausnehmung
42
Vorsteuerkanal
44
Vorsteuerventilsitz
46
Vorsteuerventilkörper
48
Vorsteuerfeder
50
Bolzen
52
Rückschlagfeder
54
Steuerfeder
56
Federteller
58
Radialbohrungen
60
Steuerkante
61
Bohrung
64
Axialnuten
66
Düse
68
Aufstoßkolben
70
Feder
72
Stirnfläche
74
Axialvorsprung
76
Druckraum
78
Winkelbohrung
80
Steuerausnehmung
82
weitere Steuerkante
84
Raum
86
Mantelbohrung
88
Axialkanal
90
Steuerkante
92
Steuerkante
94
Umfangsabschnitt
Claims (14)
1. Sperrblock zur Verbindung eines Arbeitsanschlusses (A) mit einem
Druckanschluß (P) und einem Tank- oder Niederdruckanschluß (T), mit einem
gegen einen Ventilsitz (26) vorgespannten Hauptkolben (16), in dem ein gegen
ein am Vorsteuerventilsitz (44) vorgespannter Ventilkörper (46) aufgenommen
ist, der mittels eines Aufstoßkolbens (68) in seine Öffnungsstellung bringbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufstoßkolben (68) und der Hauptkolben (16)
einen Druckraum (76) begrenzen, der stets mit dem Tank- oder
Niederdruckanschluß (T) verbunden ist.
2. Sperrblock nach Patentanspruch 1, wobei der Aufstoßkolben (68) mit einem
Endabschnitt dichtend in einer Stirnausnehmung (40) des Hauptkolbens (16)
geführt ist, in deren Boden der Vorsteuerventilsitz (44) mündet.
3. Sperrblock nach Patentanspruch 1 oder 2, wobei der Hauptkolben (16) als
Stufenkolben ausgeführt ist, dessen Flächendifferenz in Schließrichtung wirkt.
4. Sperrblock nach Patentanspruch 3, wobei ein von einer Radialschulter (32)
des Hauptkolbens (16) begrenzter Ringraum (34) über eine Düse (66, 86) mit
dem Arbeitsanschluß (A) verbunden ist.
5. Sperrblock nach Patentanspruch 4, wobei die Düse (66) durch eine Axialnut
(64) im Hauptkolben (16) ausgebildet ist.
6. Sperrblock nach einem der Patentansprüche 3 bis 5, wobei der kleinere
Durchmesser (D1) des Hauptkolbens (16) dem Außendurchmesser des
Aufstoßkolbens (68) entspricht.
7. Sperrblock nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei der
Aufstoßkolben (68) eine oder mehrere Winkelbohrungen (78) hat, über die der
Druckraum (76) mit dem Tank- oder Niederdruckanschluß (T) verbunden ist.
8. Sperrblock nach einem der Patentansprüche 4 bis 7, wobei ein
Vorsteuerkanal (42) stromabwärts des Vorsteuerventilsitzes (44) über
Radialbohrungen (58) des Hauptkolbens (16) mit dem Ringraum (34)
verbunden ist und diese Verbindung durch eine Steuerkante (60) des
Hauptkolbens (16) zusteuerbar ist.
9. Sperrblock nach Patentanspruch 8, wobei die Verbindung zum
Tankanschluß (T) über eine Steuerkante (82) des Aufstoßkolbens (68)
aufsteuerbar ist.
10. Sperrblock nach Patentanspruch 8 oder 9, wobei vor dem Aufsteuern des
Tankanschlußes (T) über den Aufstoßkolben (68) ein größerer
Öffnungsquerschnitt als der Querschnitt der Düse (66, 86) zwischen dem
Ringraum (34) und dem Arbeitsanschluß (A) aufsteuerbar ist.
11. Sperrblock nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei am
Außenumfang des Hauptkolbens (16) eine Dichtung (35) angeordnet ist.
12. Sperrblock nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei ein
Federraum (36) für eine den Hauptkolben (16) in Schließrichtung
beaufschlagende Rückschlagfederanordnung (24) über eine Bohrung (62) des
Hauptkolbens (16) mit dem Druckraum (76) verbunden ist.
13. Sperrblock nach Patentanspruch 12, wobei die Rückschlagfederanordnung
(24) eine Rückschlagfeder (52) und eine erst nach einer Axialverschiebung des
Hauptkolbens (16) wirksame Steuerfeder (54) hat, die eine größere Federrate
als die Rückschlagfeder (52) hat.
14. Sperrblock nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei der
Hauptkolben (16) in einer Hülse (14) geführt ist, die in ein Ventilgehäuse (2)
eingesetzt und mittels einer Prägung (18) stirnseitig abgedichtet ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10061208A DE10061208A1 (de) | 2000-12-08 | 2000-12-08 | Sperrblock |
CA002427290A CA2427290A1 (en) | 2000-12-08 | 2001-09-07 | Locking block |
EP01969276A EP1339988A1 (de) | 2000-12-08 | 2001-09-07 | Sperrblock |
PCT/DE2001/003441 WO2002046622A1 (de) | 2000-12-08 | 2001-09-07 | Sperrblock |
US10/381,979 US6904938B2 (en) | 2000-12-08 | 2001-09-07 | Locking block |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10061208A DE10061208A1 (de) | 2000-12-08 | 2000-12-08 | Sperrblock |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10061208A1 true DE10061208A1 (de) | 2002-06-13 |
Family
ID=7666379
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10061208A Withdrawn DE10061208A1 (de) | 2000-12-08 | 2000-12-08 | Sperrblock |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6904938B2 (de) |
EP (1) | EP1339988A1 (de) |
CA (1) | CA2427290A1 (de) |
DE (1) | DE10061208A1 (de) |
WO (1) | WO2002046622A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP5264115B2 (ja) * | 2007-07-18 | 2013-08-14 | キヤノン株式会社 | 反射型表示装置及びその駆動方法 |
DE102014101664A1 (de) * | 2014-02-11 | 2015-08-13 | Kendrion (Villingen) Gmbh | Druckregelventil |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2309406C3 (de) * | 1973-02-24 | 1980-01-10 | Sauer Getriebe Kg, 2350 Neumuenster | Sperrbremsventilanordnung |
DE3420214A1 (de) * | 1984-05-30 | 1985-12-05 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Wegeventil |
US6196247B1 (en) * | 1996-11-11 | 2001-03-06 | Mannesmann Rexroth Ag | Valve assembly and method for actuation of such a valve assembly |
DE19707722A1 (de) * | 1996-11-11 | 1998-05-14 | Rexroth Mannesmann Gmbh | Ventilanordnung und Verfahren zur Ansteuerung einer derartigen Ventilanordnung |
DE19646443A1 (de) * | 1996-11-11 | 1998-05-14 | Rexroth Mannesmann Gmbh | Rückschlagventilanordnung |
DE19813909B4 (de) * | 1998-03-28 | 2007-02-15 | Dbt Gmbh | Hydraulisch aufsteuerbares Rückschlagventil für die Ausbauhydraulik in Bergbau-Untertagebetrieben |
-
2000
- 2000-12-08 DE DE10061208A patent/DE10061208A1/de not_active Withdrawn
-
2001
- 2001-09-07 US US10/381,979 patent/US6904938B2/en not_active Expired - Fee Related
- 2001-09-07 WO PCT/DE2001/003441 patent/WO2002046622A1/de not_active Application Discontinuation
- 2001-09-07 CA CA002427290A patent/CA2427290A1/en not_active Abandoned
- 2001-09-07 EP EP01969276A patent/EP1339988A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US6904938B2 (en) | 2005-06-14 |
WO2002046622A1 (de) | 2002-06-13 |
US20030167915A1 (en) | 2003-09-11 |
CA2427290A1 (en) | 2002-06-13 |
EP1339988A1 (de) | 2003-09-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3913460C2 (de) | Hydraulisches Umsteuerventil | |
DE102008059436B3 (de) | Hydraulisches Steuerventil für einen einseitig arbeitenden Differentialzylinder | |
EP1668282A1 (de) | Druck-einspeiseventil | |
DE102013104031A1 (de) | Zentralventil für einen Schwenkmotorversteller | |
DE3590208C1 (de) | Wegeventil | |
EP0902194B1 (de) | Lasthalteventil | |
EP1984629B1 (de) | Hydraulische steueranordnung mit regeneration und senkbremsventil | |
DE4032078C2 (de) | Steuervorrichtung für einen hydraulischen Arbeitszylinder | |
EP1381779B1 (de) | Wegeventil mit innenliegender druckwaage | |
DE10061208A1 (de) | Sperrblock | |
DE3941802A1 (de) | Hydraulisches wegeventil | |
WO1998021486A1 (de) | Rückschlagventilanordnung | |
DE2307403A1 (de) | Ventilanordnung zur steuerung der betaetigung eines hydraulikmotors mit reversierender positiver verschiebung | |
DE102017100943A1 (de) | Umschaltventil zum Steuern eines Fluidstromes | |
DE102008059437B3 (de) | Hydraulisches Steuerventil mit zwei Steuerkolben für einen einseitig arbeitenden Differentialzylinder | |
DE3828025A1 (de) | Daempfungssystem fuer fluid-zylinder | |
DE10145975A1 (de) | Vorgesteuertes Druck-Einspeiseventil | |
DE19925204B4 (de) | Entsperrbares Lasthalteventil | |
DE19734479A1 (de) | Rückschlagventilanordnung | |
DE3151027A1 (de) | Hydraulische steuereinrichtung fuer einen servomotor | |
EP1685342B1 (de) | Druckbegrenzungsventil | |
DE1426606C3 (de) | Hydraulische Steuereinrichtung | |
DE2753619C2 (de) | ||
WO2004106751A1 (de) | Druckreduzierventil | |
DE19646443A1 (de) | Rückschlagventilanordnung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BOSCH REXROTH AG, 70184 STUTTGART, DE Owner name: BOSCH REXROTH AG, 70184 STUTTGART, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |