DE10061007A1 - Verfahren zum Betrieb eines motorangetriebenen Kraftfahrzeugs - Google Patents
Verfahren zum Betrieb eines motorangetriebenen KraftfahrzeugsInfo
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Abstract
Vorgeschlagen wird ein einfaches und kostengünstiges Verfahren, das einen sicheren Betrieb des eine elektrische Bremsanlage mit einer Feststellbremse aufweisenden Kraftfahrzeugs ermöglicht. DOLLAR A Die Feststellbremse wird automatisch aktiviert, wenn die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs Null ist und zusätzlich die Antriebseinheit des Kraftfahrzeugs in einem bestimmten Betriebszustand betrieben wird und zusätzlich mindestens ein vom Bediener des Kraftfahrzeugs zu betätigendes Bedienelement des Kraftfahrzeugs vom Bediener betätigt wird oder betätigt wurde.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
wie es aus der DE 198 14 657 A1 bekannt ist.
Bei motorangetriebenen Kraftfahrzeugen ist in der Regel eine Feststellbremse zur
Arretierung des Kraftfahrzeugs beim Abstellen vorgesehen. Beim dem Abstellen vor
ausgehenden Anhalten des Kraftfahrzeugs kann das Anziehen der Feststellbremse
vom Bediener des Kraftfahrzeugs vergessen werden; das Abstellen des Kraftfahr
zeugs ohne angezogene Feststellbremse kann jedoch zum Wegrollen des Kraftfahr
zeugs und damit zu kritischen Situationen führen, außerdem wird hierdurch ein
Diebstahl des Kraftfahrzeugs erleichtert. Demzufolge sollte ein Abstellen des Kraft
fahrzeugs ohne angezogene Feststellbremse vermieden werden.
Aus der eingangs erwähnten gattungsbildenden DE 198 14 657 A1 mit einer Steuer-
und/oder Regelvorrichtung für eine elektrische Feststellbremseinrichtung von Fahr
zeugen ist es bekannt, eine Sensoreinheit zum Messen der Raddrehzahl des Fahr
zeugs vorzusehen, mittels der die beiden Fahrzustände Stillstand bzw. Parken und
Fahrt des Fahrzeugs erkannt werden können. Mit dieser Information allein wird oft
mals fälschlicherweise ein Abstellen des Kraftfahrzeugs auch beim Stillstand des
Fahrzeugs angenommen und demzufolge die Feststellbremse ungewollt bzw. unbe
absichtigt aktiviert; durch diese unnötige Aktivierung der Feststellbremse tritt jedoch
ein erhöhter Verschleiß der Bremsanlage auf, was wiederum kritische, die Sicherheit
beeinträchtigende Situationen zur Folge haben kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Verfahren zum Betrieb eines
motorangetriebenen Kraftfahrzeugs mit einer hohen Zuverlässigkeit und Sicherheit
anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichen des Pa
tentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sind Bestandteil der weiteren Patent
ansprüche.
Die (elektrische) Feststellbremse wird beim Vorliegen eines gewollten Abstellens
des Kraftfahrzeugs aktiviert, d. h. die Feststellbremse wird dann automatisch ange
zogen, wenn eindeutig feststeht, daß das Kraftfahrzeugs abgestellt wurde, insbeson
dere wenn einerseits keine Bewegung des Kraftfahrzeugs (ein Stillstand des Kraft
fahrzeugs) vorliegt und wenn andererseits der Stillstand zum Abstellen des Kraft
fahrzeugs führen soll, d. h. wenn vom Bediener des Kraftfahrzeugs der Stillstand zum
Abstellen des Kraftfahrzeugs beabsichtigt und willentlich initiiert wurde (bsp. durch
entsprechende Handhabung des für die Inbetriebnahme des Kraftfahrzeugs (für die
Zutrittsberechtigung und die Fahrberechtigung) erforderlichen (mechanischen oder
elektronischen) Schlüssels (bsp. des Zündschlüssels im Zündschloß) und/oder
durch Handhabung der Türen des Kraftfahrzeugs und/oder durch Verlassen des
Kraftfahrzeugs). Als Stillstand des Kraftfahrzeugs wird insbesondere eine Geschwin
digkeit von 0 km/h definiert, als eindeutig erkennbarer Wunsch des Bedieners zum
Abstellen des Kraftfahrzeugs das Betreiben der Antriebseinheit des Kraftfahrzeugs in
einem bestimmten Betriebszustand und die Betätigung mindestens eines vom Be
diener des Kraftfahrzeugs zu betätigenden Bedienelements des Kraftfahrzeugs. Als
Betriebszustand der Antriebseinheit des Kraftfahrzeugs muß insbesondere ein Still
stand des Motors des Kraftfahrzeugs vorliegen (d. h. der Motor muß ausgeschaltet
sein), optional muß das Getriebe auf eine bestimmte Weise mit dem Motor verbun
den sein (der Ganghebel muß sich bei einem Schaltgetriebe bzw. der Wählhebel bei
einem Automatikgetriebe in einer bestimmten Stellung befinden, bsp. muß sich der
Wählhebel bei einem Automatikgetriebe in der Normalposition oder der Parkposition
befinden). Als vom Bediener des Kraftfahrzeugs zu betätigendes Bedienelement des
Kraftfahrzeugs wird insbesondere das für die Herstellung der Fahrberechtigung für
das Kraftfahrzeug verwendete Zündschloß herangezogen, das entweder durch einen
elektronischen Schlüssel (ID-Geber oder Authentikations-Geber) oder einen mecha
nischen (Zünd)Schlüssel betätigt wird; bsp. muß der mechanische Zündschlüssel
vom Bediener des Kraftfahrzeugs durch Drehung im Zündschloß in eine bestimmte
Position (Stellung) gebracht werden (bsp. in die Stellung für die mechanische Ver
riegelung des Zündschlosses) oder aus dem Zündschloß herausgezogen werden
(abgezogen werden). Zusätzlich oder alternativ kann auch die Schließanlage des
Kraftfahrzeugs (bsp. die Zentralverriegelung des Kraftfahrzeugs) als zu betätigendes
Bedienelement herangezogen werden, d. h. die Schließanlage des Kraftfahrzeugs (die
Zentralverriegelung des Kraftfahrzeugs) muß vom Bediener aktiviert werden (bsp.
mittels eines elektronischen Schlüssels oder eines mechanischen Schlüssels; wei
terhin kann zusätzlich oder alternativ als zu betätigendes Bedienelement mindestens
eine der Türen des Kraftfahrzeugs herangezogen werden (bsp. wird die Fahrertüre
des Kraftfahrzeugs herangezogen), d. h. der Bediener muß das Kraftfahrzeug verlas
sen haben (zumindest eine der Türen des Kraftfahrzeugs geöffnet und wieder ge
schlossen haben, bsp. die die Fahrertüre des Kraftfahrzeugs geöffnet und wieder
geschlossen haben).
Der Stillstand des Kraftfahrzeugs kann bsp. mittels Sensoren zur Erfassung der Ge
schwindigkeit und/oder der Beschleunigung des Kraftfahrzeugs ermittelt werden,
bsp. mittels Raddrehzahlsensoren und/oder Beschleunigungssensoren; die den
Bedienerwunsch zum Abstellen des Kraftfahrzeugs signalisierenden Betriebszustän
de der Antriebseinheit des Kraftfahrzeugs und die Betätigungen der zu betätigenden
Bedienelemente des Kraftfahrzeugs können über bestimmte hierfür charakteristi
sche Daten des Kraftfahrzeugs und aus den Meßwerten geeigneter Sensoren ge
wonnen werden, bsp. aus den Meßwerten von Sensoren zur Erfassung der Stellung
des Fahrpedals (Gaspedals) und/oder des Kupplungspedals, von Sensoren (bzw.
Schalter) zur Erfassung der Stellung des Ganghebels bzw. des Wählhebels (Wählhe
belsensoren) und Sensoren zur Erfassung des Betriebszustands des Motors (bsp.
Drehzahlsensoren zur Erfassung der Drehzahl des Motors und/oder Drehmoment
sensoren zur Erfassung des Drehmoments des Motors) und Sensoren (bzw. Schal
ter) zur Erfassung des Zustands der Schließanlage des Kraftfahrzeugs (des Schließ
zustands bzw. Öffnungszustands der Türen des Kraftfahrzeugs).
Die dem Verfahren zugrundeliegenden Informationen können auf einfache Weise
gewonnen werden, insbesondere mittels im Kraftfahrzeug bereits vorhandener Sensoren
(bzw. Schalter), so daß vorteilhafterweise das Anziehen (die Aktivierung) der
Feststellbremse beim Abstellen des Kraftfahrzeugs auf einfache und kostengünstige
Weise realisiert werden kann, ohne daß sich der Bediener des Kraftfahrzeugs hierum
kümmern muß und ohne daß ein unnötiger Verschleiß der Feststellbremse auftritt.
Durch die automatische Aktivierung der Feststellbremse kann somit ein Wegrollen
des Kraftfahrzeugs vermieden und die Sicherheit sowie der Komfort für den Bedie
ner des Kraftfahrzeugs erhöht werden, des weiteren wird der Diebstahlschutz ver
bessert.
Im Zusammenhang mit der Zeichnung soll die Erfindung weiter erläutert werden,
wobei in der Figur ein schematisches Blockschaltbild zur Durchführung des Verfah
rens dargestellt ist.
Gemäß der Figur ist im Kraftfahrzeug eine Steuereinheit 1 (Logikeinheit) vorgesehen,
der als Eingangssignale Sensorsignale SS1, SS2, SS3, SS4, SS5 mehrerer Sensoren
bzw. Schalter 3, 4, 5, 6, 7 (d. h. die von den Sensoren bzw. Schaltern 3, 4, 5, 6, 7
gewonnenen Meßwerte) zugeführt werden und die in Abhängigkeit der Sensorsi
gnale SS1, SS2, SS3, SS4, SS5 die elektrische Bremsanlage 2 des Kraftfahrzeugs
mit einem hieraus generierten Ausgangssignal AS (Steuersignal) ansteuert (bsp.
durch Beaufschlagung des Bremsaktuators zur Vorgabe einer bestimmten Brems
kraft). Die Sensorsignale SS1, SS2, SS3, SS4, SS5 geben als Meßwerte Aufschluß
zum einen über die Bewegung des Kraftfahrzeugs (und insbesondere über den Still
stand des Kraftfahrzeugs), zum andern über den Wunsch des Bedieners des Kraft
fahrzeugs (den Fahrerwunsch) zum Abstellen des Kraftfahrzeugs. Als Sensor zur
Erfassung der Bewegung des Kraftfahrzeugs ist bsp. an jedem Rad des Kraftfahr
zeugs ein Raddrehzahlsensor 3 vorgesehen, deren Sensorsignale SS1 als Maß für
die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs herangezogen werden. Als Sensoren zur
Erfassung des Wunsch des Bedieners zum Abstellen des Kraftfahrzeugs sind bsp. ein
die Stellung des Zündschlüssels im Zündschloß sensierender Zündschalter 4 (Sen
sorsignal SS2), ein den Zustand des Getriebes und damit die Stellung des Ganghe
bels detektierender Wählhebelsensor 5 (Sensorsignal SS3), ein den Betriebszustand
des Motors (die Motordaten) über die Erfassung der Motordrehzahl detektierender
Drehzahlsensor 6 (Sensorsignal SS4) sowie ein die Stellung der Fahrzeugtüren, insbesondere
der Fahrertüre, sensierender Türlichtschalter 7 (Sensorsignal SS5) vorge
sehen. Die Sensorsignale SS1, SS2, SS3, SS4, SS5 der Sensoren bzw. Schalter 3,
4, 5, 6, 7 und damit deren Meßwerte werden durch die Steuereinheit 1 (Logikein
heit) ausgewertet; die im Innenbereich oder Außenbereich des Kraftfahrzeugs ange
ordnete Steuereinheit 1 (Logikeinheit) ist bsp. in ein Steuergerät des Kraftfahrzeugs
integriert, bsp. in ein an der Hinterachse des Kraftfahrzeugs angeordnetes Steuerge
rät. Bei der Auswertung wird von der Steuereinheit 1 (Logikeinheit) insbesondere
überprüft, ob die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs 0 km/h beträgt, ob der Zünd
schlüssel aus dem Zündschloß entfernt wurde, ob sich bei einem Automatikgetriebe
der Wählhebel in Normalposition oder Parkposition befindet, ob der Motor des
Kraftfahrzeugs abgeschaltet ist und ob die Fahrertüre geöffnet und wieder geschlos
sen wurde. Unter Zuhilfenahme von Plausibilitätsbetrachtungen wird mindestens
eines dieser Kriterien bewertet und hieraus eine Entscheidung bezüglich des Ab
stellens des Kraftfahrzeugs getroffen: falls ein Abstellen des Kraftfahrzeugs ange
nommen wird, wird unabhängig vom momentanen Zustand der (elektrischen) Fest
stellbremse diese durch entsprechende Beaufschlagung des Bremsaktuators der
elektrischen Bremsanlage 2 mit dem Ausgangssignal AS der Steuereinheit 1 (Logi
keinheit) aktiviert, d. h. die (elektrische) Feststellbremse wird angezogen.
Claims (9)
1. Verfahren zum Betrieb eines motorangetriebenen Kraftfahrzeugs mit einer eine
Feststellbremse aufweisenden elektrischen Bremsanlage (2),
dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellbremse beim Vorliegen folgender Be
dingungen automatisch aktiviert wird:
- a) die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs ist Null,
- b) die Antriebseinheit des Kraftfahrzeugs wird in einem bestimmten Betriebszu stand betrieben,
- c) mindestens ein vom Bediener des Kraftfahrzeugs zu betätigendes Bedienele mente des Kraftfahrzeugs wird oder wurde vom Bediener betätigt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor der An
triebseinheit des Kraftfahrzeugs abgestellt sein muß.
3. Verfahren Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei einem Au
tomatikgetriebe der Wählhebel in der Normalposition oder der Parkposition be
finden muß.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als
vom Bediener des Kraftfahrzeugs zu betätigendes Bedienelement des Kraftfahr
zeugs das Zündschloß betätigt werden muß.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als
vom Bediener des Kraftfahrzeugs zu betätigendes Bedienelement des Kraftfahr
zeugs die Schließanlage des Kraftfahrzeugs betätigt werden muß.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als
vom Bediener des Kraftfahrzeugs zu betätigendes Bedienelement des Kraftfahr
zeugs eine der Türen des Kraftfahrzeugs betätigt werden muß.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs über Raddrehzahlsensoren (3) erfaßt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Betriebszustand des Motors über Drehzahlsensoren (6) erfaßt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stellung des Ganghebels bzw. Wählhebels des Kraftfahrzeugs über mit dem Ge
triebe oder Schaltgestänge verbundene Wählhebelsensoren (5) erfaßt wird.
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