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DE10061006A1 - Verfahren zum Betrieb eines motorangetriebenen Kraftfahrzeugs - Google Patents

Verfahren zum Betrieb eines motorangetriebenen Kraftfahrzeugs

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DE10061006A1
DE10061006A1 DE10061006A DE10061006A DE10061006A1 DE 10061006 A1 DE10061006 A1 DE 10061006A1 DE 10061006 A DE10061006 A DE 10061006A DE 10061006 A DE10061006 A DE 10061006A DE 10061006 A1 DE10061006 A1 DE 10061006A1
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DE
Germany
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motor
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DE10061006A
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Heinz Ewinger
Armin Farrenkopf
Juergen Groth
Thomas Just
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Conti Temic Microelectronic GmbH
Original Assignee
Conti Temic Microelectronic GmbH
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Abstract

Vorgeschlagen wird ein einfaches und kostengünstiges Verfahren, das einen sicheren Betrieb des eine elektrische Bremsanlage mit einer Feststellbremse aufweisenden Kraftfahrzeugs ermöglicht. DOLLAR A Um Beschädigungen der Bremsanlage des Kraftfahrzeugs durch das Fahren mit angezogener Feststellbremse zu vermeiden, wird die Feststellbremse automatisch gelöst, wenn die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs einen vorgegebenen Mindestwert überschreitet und zusätzlich die Antriebseinheit des Kraftfahrzeugs in einem bestimmten Betriebszustand betrieben wird und zusätzlich mindestens ein vom Bediener des Kraftfahrzeugs zu betätigendes Bedienelement des Kraftfahrzeugs vom Bediener betätigt wird oder betätigt wurde.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 wie es aus der DE 198 14 657 A1 bekannt ist.
Bei motorangetriebenen Kraftfahrzeugen ist in der Regel eine Feststellbremse zur Arretierung des Kraftfahrzeugs im Stillstand und insbesondere beim Abstellen des Kraftfahrzeugs vorgesehen. Bei einer Wiederaufnahme der Fahrt des Kraftfahrzeugs kann das Lösen der angezogenen Feststellbremse vom Bediener des Kraftfahrzeugs vergessen werden; das Fahren mit angezogener Feststellbremse kann jedoch zu einer Beeinträchtigung oder Beschädigung der Bremsanlage des Kraftfahrzeugs füh­ ren. Demzufolge sollte das Fahren mit angezogener Feststellbremse vermieden wer­ den.
Aus der eingangs erwähnten gattungsbildenden DE 198 14 657 A1 mit einer Steuer- und/oder Regelvorrichtung für eine elektrische Feststellbremseinrichtung von Fahr­ zeugen ist es bekannt, eine Sensoreinheit zum Messen der Raddrehzahl des Fahr­ zeugs vorzusehen, mittels der die beiden Fahrzustände Stillstand bzw. Parken und Fahrt des Fahrzeugs erkannt werden können. Mit dieser Information allein wird oft­ mals fälschlicherweise eine Fahrt des Fahrzeugs auch beim ungewollten bzw. unbe­ absichtigten Rollen des Fahrzeugs angenommen (bsp. infolge nachlassender Brems­ kraft oder ungenügendem Anziehen der Feststellbremse), wodurch kritische die Si­ cherheit beeinträchtigende Situationen entstehen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Verfahren zum Betrieb eines motorangetriebenen Kraftfahrzeugs mit einer hohen Zuverlässigkeit und Sicherheit anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichen des Pa­ tentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sind Bestandteil der weiteren Patent­ ansprüche.
Die (elektrische) Feststellbremse wird beim Vorliegen eines gewollten Fahrzustands des Kraftfahrzeugs deaktiviert, d. h. die Feststellbremse wird dann automatisch ge­ löst, wenn einerseits eine Bewegung des Kraftfahrzeugs vorliegt und andererseits die Bewegung des Kraftfahrzeugs vom Bediener des Kraftfahrzeugs beabsichtigt und willentlich initiiert wurde. Als Bewegung des Kraftfahrzeugs wird insbesondere das Überschreiten einer bestimmten Mindestgeschwindigkeit definiert (bsp. das Über­ schreiten einer Geschwindigkeit von 1.5 km/h), als eindeutig erkennbarer Wunsch des Bedieners zur Bewegung des Kraftfahrzeugs (zum Anfahren bzw. Losfahren) das Betreiben der Antriebseinheit des Kraftfahrzeugs in einem bestimmten Betriebszu­ stand und die Betätigung mindestens eines vom Bediener des Kraftfahrzeugs zu betätigenden Bedienelements des Kraftfahrzeugs. Als Betriebszustand der Antriebs­ einheit des Kraftfahrzeugs muß insbesondere der Motor des Kraftfahrzeugs laufen und/oder das Getriebe mit dem Motor verbunden sein, d. h. infolge einer entspre­ chenden Betätigung des Ganghebels bei einem Schaltgetriebe bzw. des Wählhebels bei einem Automatikgetriebe durch den Bediener ein Gang eingelegt sein. Als vom Bediener des Kraftfahrzeugs zu betätigendes Bedienelement des Kraftfahrzeugs wird insbesondere das Fahrpedal (Gaspedal) herangezogen, d. h. das Fahrpedal (Gaspe­ dal) muß vom Bediener des Kraftfahrzeugs eine bestimmte Strecke durchgetreten werden und/oder das Kupplungspedal, d. h. das Kupplungspedal darf nicht durchge­ treten werden (es muß eingekuppelt sein, die Kupplung muß gelöst sein), also ein Kraftfluß vom Motor über den Antriebsstrang zu den Rädern des Kraftfahrzeugs vor­ handen sein; optional kann zusätzlich noch als zu betätigendes Bedienelement des Kraftfahrzeugs der Sicherheitsgurt herangezogen werden, d. h. der Sicherheitsgurt muß vom Bediener des Kraftfahrzeugs angelegt werden oder angelegt worden sein. Unter Zuhilfenahme von Plausibilitätsbetrachtungen wird mindestens eines dieser Kriterien bewertet und hieraus eine Entscheidung bezüglich des Fahrerwunsches zur Bewegung des Kraftfahrzeugs (zum Losfahren bzw. zum Anfahren des Kraftfahrzeugs) getroffen. Die Bewegung des Kraftfahrzeugs kann bsp. mittels Sensoren zur Erfassung der Geschwindigkeit und/oder der Beschleunigung des Kraftfahrzeugs ermittelt werden, bsp. mittels Raddrehzahlsensoren und/oder Beschleunigungssen­ soren oder über eine optische Wegstreckenmessung oder über das Getriebe des Kraftfahrzeugs; die den Bedienerwunsch zur Bewegung des Kraftfahrzeugs signalisie­ renden Betriebszustände der Antriebseinheit des Kraftfahrzeugs und die Betätigun­ gen der zu betätigenden Bedienelemente des Kraftfahrzeugs können über bestimm­ te hierfür charakteristische Daten des Kraftfahrzeugs ermittelt und aus den Meßwer­ ten geeigneter Sensoren gewonnen werden, bsp. aus den Meßwerten von Sensoren zur Erfassung der Stellung des Fahrpedals (Gaspedals), von Sensoren zur Erfassung der Stellung des Ganghebels bzw. des Wählhebels (Wählhebelsensoren) und Senso­ ren zur Erfassung des Betriebszustands des Motors (bsp. Drehzahlsensoren zur Er­ fassung der Drehzahl des Motors und/oder Drehmomentsensoren zur Erfassung des Drehmoments des Motors).
Die dem Verfahren zugrundeliegenden Informationen können auf einfache Weise gewonnen werden, insbesondere mittels im Kraftfahrzeug bereits vorhandener Sen­ soren, so daß vorteilhafterweise das Fahren mit angezogener Feststellbremse auf einfache und kostengünstige Weise verhindert werden kann, ohne daß sich der Be­ diener des Kraftfahrzeugs hierum kümmern muß und ohne daß die Feststellbremse unbeabsichtigt gelöst wird. Hierdurch kann somit ein die Sicherheit im Straßenver­ kehr erhöhendes Verfahren realisiert werden.
Im Zusammenhang mit der Zeichnung soll die Erfindung weiter erläutert werden, wobei in der Figur ein schematisches Blockschaltbild zur Durchführung des Verfah­ rens dargestellt ist.
Gemäß der Figur ist im Kraftfahrzeug eine Steuereinheit 1 (Logikeinheit) vorgesehen, der als Eingangssignale Sensorsignale SS1, SS2, SS3, SS4, SS5 mehrerer Sensoren 3, 4, 5, b, 7 (d. h. die von den Sensoren 3, 4, 5, 6, 7 gewonnenen Meßwerte) zuge­ führt werden und die in Abhängigkeit der Sensorsignale SS1, SS2, SS3, SS4, SS5 die elektrische Bremsanlage 2 des Kraftfahrzeugs mit einem hieraus generierten Ausgangssignal AS (Steuersignal) ansteuert (bsp. durch Beaufschlagung des Brem­ saktuators zur Vorgabe einer bestimmten Bremskraft). Die Sensorsignale SS1, SS2, SS3, SS4, SS5 geben als Meßwerte Aufschluß zum einen über die Bewegung des Kraftfahrzeugs (und insbesondere auch über die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs bei der Bewegung), zum andern über den Wunsch des Bedieners des Kraftfahrzeugs (den Fahrerwunsch) zur Bewegung des Kraftfahrzeugs. Als Sensor zur Erfassung der Bewegung des Kraftfahrzeugs ist bsp. an jedem Rad des Kraftfahrzeugs ein Raddrehzahlsensor 3 vorgesehen, deren Sensorsignale SS1 als Maß für die Ge­ schwindigkeit des Kraftfahrzeugs herangezogen werden. Als Sensoren zur Erfassung des Wunsch des Bedieners zur Bewegung des Kraftfahrzeugs sind bsp. ein die Stel­ lung des Gaspedals (Fahrpedals) detektierender Wegesensor 4 (Sensorsignal SS2), ein die Stellung des Ganghebels detektierender Wählhebelsensor 5 (Sensorsignal SS3), ein den Betriebszustand des Motors (die Motordaten) über die Erfassung der Motordrehzahl detektierender Drehzahlsensor 6 (Sensorsignal SS4) und ein den Zustand des Kupplungspedals erfassender Kupplungssensor 7 (Sensorsignal SS5) vorgesehen. Die Sensorsignale SS1, SS2, SS3, SS4, SS5 der Sensoren 3, 4, 5, 6, 7 und damit deren Meßwerte werden durch die Steuereinheit 1 (Logikeinheit) ausge­ wertet; die Steuereinheit 1 (Logikeinheit) ist im Innenbereich oder Außenbereich des Kraftfahrzeugs angeordnet und bsp. in ein Steuergerät des Kraftfahrzeugs integriert, bsp. in ein an der Hinterachse des Kraftfahrzeugs angeordnetes Steuergerät. Bei der Auswertung wird von der Steuereinheit 1 (Logikeinheit) insbesondere überprüft, ob die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs eine bestimmte Mindestgeschwindigkeit von bsp. 1.5 km/h überschreitet, ob das Gaspedal (Fahrpedal) vom Bediener des Kraft­ fahrzeugs betätigt wird, ob ein Gang eingelegt ist, ob das Kupplungspedal betätigt ist (ob eingekuppelt oder ausgekuppelt ist) und ob der Motor des Kraftfahrzeugs läuft. Unter Zuhilfenahme von Plausibilitätsbetrachtungen wird mindestens eines dieser Kriterien bewertet und hieraus eine Entscheidung bezüglich des Fahrer­ wunschs zum Anfahren des Kraftfahrzeugs getroffen: falls ein vom Bediener ge­ wünschtes Anfahren des Kraftfahrzeugs angenommen wird, wird unabhängig vom momentanen Zustand der (elektrischen) Feststellbremse diese durch entsprechende Beaufschlagung des Bremsaktuators der elektrischen Bremsanlage 2 mit dem Ausgangssignal AS der Steuereinheit 1 (Logikeinheit) deaktiviert, d. h. die (elektrische) Feststellbremse wird gelöst.

Claims (9)

1. Verfahren zum Betrieb eines motorangetriebenen Kraftfahrzeugs mit einer eine Feststellbremse aufweisenden elektrischen Bremsanlage (2), dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellbremse beim Vorliegen folgender Be­ dingungen automatisch gelöst wird:
  • a) die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs überschreitet einen vorgegebenen Mindestwert,
  • b) die Antriebseinheit des Kraftfahrzeugs wird in einem bestimmten Betriebszu­ stand betrieben,
  • c) mindestens ein vom Bediener des Kraftfahrzeugs zu betätigendes Bedienele­ mente des Kraftfahrzeugs wird oder wurde vom Bediener betätigt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit des Kraftfahrzeugs mit laufendem Motor betrieben werden muß.
3. Verfahren Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kraftfluß vom Motor über den Antriebsstrang zu den Rädern des Kraftfahrzeugs vorhanden sein muß.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ganghebel bzw. Wählhebel eingelegt werden muß und daß die Kupplung gelöst sein muß.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als vom Bediener des Kraftfahrzeugs zu betätigendes Bedienelement des Kraftfahr­ zeugs das Fahrpedal betätigt werden muß.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als vom Bediener des Kraftfahrzeugs zu betätigendes Bedienelement des Kraftfahr­ zeugs der Sicherheitsgurt angelegt werden muß.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs über Raddrehzahlsensoren (3) erfaßt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebszustand des Motors über Drehzahlsensoren (6) erfaßt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung des Ganghebels bzw. Wählhebels des Kraftfahrzeugs über mit dem Schaltgestänge oder Getriebe verbundene Wählhebelsensoren (5) erfaßt wird.
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