DE10061006A1 - Verfahren zum Betrieb eines motorangetriebenen Kraftfahrzeugs - Google Patents
Verfahren zum Betrieb eines motorangetriebenen KraftfahrzeugsInfo
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Abstract
Vorgeschlagen wird ein einfaches und kostengünstiges Verfahren, das einen sicheren Betrieb des eine elektrische Bremsanlage mit einer Feststellbremse aufweisenden Kraftfahrzeugs ermöglicht. DOLLAR A Um Beschädigungen der Bremsanlage des Kraftfahrzeugs durch das Fahren mit angezogener Feststellbremse zu vermeiden, wird die Feststellbremse automatisch gelöst, wenn die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs einen vorgegebenen Mindestwert überschreitet und zusätzlich die Antriebseinheit des Kraftfahrzeugs in einem bestimmten Betriebszustand betrieben wird und zusätzlich mindestens ein vom Bediener des Kraftfahrzeugs zu betätigendes Bedienelement des Kraftfahrzeugs vom Bediener betätigt wird oder betätigt wurde.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
wie es aus der DE 198 14 657 A1 bekannt ist.
Bei motorangetriebenen Kraftfahrzeugen ist in der Regel eine Feststellbremse zur
Arretierung des Kraftfahrzeugs im Stillstand und insbesondere beim Abstellen des
Kraftfahrzeugs vorgesehen. Bei einer Wiederaufnahme der Fahrt des Kraftfahrzeugs
kann das Lösen der angezogenen Feststellbremse vom Bediener des Kraftfahrzeugs
vergessen werden; das Fahren mit angezogener Feststellbremse kann jedoch zu
einer Beeinträchtigung oder Beschädigung der Bremsanlage des Kraftfahrzeugs füh
ren. Demzufolge sollte das Fahren mit angezogener Feststellbremse vermieden wer
den.
Aus der eingangs erwähnten gattungsbildenden DE 198 14 657 A1 mit einer Steuer-
und/oder Regelvorrichtung für eine elektrische Feststellbremseinrichtung von Fahr
zeugen ist es bekannt, eine Sensoreinheit zum Messen der Raddrehzahl des Fahr
zeugs vorzusehen, mittels der die beiden Fahrzustände Stillstand bzw. Parken und
Fahrt des Fahrzeugs erkannt werden können. Mit dieser Information allein wird oft
mals fälschlicherweise eine Fahrt des Fahrzeugs auch beim ungewollten bzw. unbe
absichtigten Rollen des Fahrzeugs angenommen (bsp. infolge nachlassender Brems
kraft oder ungenügendem Anziehen der Feststellbremse), wodurch kritische die Si
cherheit beeinträchtigende Situationen entstehen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Verfahren zum Betrieb eines
motorangetriebenen Kraftfahrzeugs mit einer hohen Zuverlässigkeit und Sicherheit
anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichen des Pa
tentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sind Bestandteil der weiteren Patent
ansprüche.
Die (elektrische) Feststellbremse wird beim Vorliegen eines gewollten Fahrzustands
des Kraftfahrzeugs deaktiviert, d. h. die Feststellbremse wird dann automatisch ge
löst, wenn einerseits eine Bewegung des Kraftfahrzeugs vorliegt und andererseits
die Bewegung des Kraftfahrzeugs vom Bediener des Kraftfahrzeugs beabsichtigt und
willentlich initiiert wurde. Als Bewegung des Kraftfahrzeugs wird insbesondere das
Überschreiten einer bestimmten Mindestgeschwindigkeit definiert (bsp. das Über
schreiten einer Geschwindigkeit von 1.5 km/h), als eindeutig erkennbarer Wunsch
des Bedieners zur Bewegung des Kraftfahrzeugs (zum Anfahren bzw. Losfahren) das
Betreiben der Antriebseinheit des Kraftfahrzeugs in einem bestimmten Betriebszu
stand und die Betätigung mindestens eines vom Bediener des Kraftfahrzeugs zu
betätigenden Bedienelements des Kraftfahrzeugs. Als Betriebszustand der Antriebs
einheit des Kraftfahrzeugs muß insbesondere der Motor des Kraftfahrzeugs laufen
und/oder das Getriebe mit dem Motor verbunden sein, d. h. infolge einer entspre
chenden Betätigung des Ganghebels bei einem Schaltgetriebe bzw. des Wählhebels
bei einem Automatikgetriebe durch den Bediener ein Gang eingelegt sein. Als vom
Bediener des Kraftfahrzeugs zu betätigendes Bedienelement des Kraftfahrzeugs wird
insbesondere das Fahrpedal (Gaspedal) herangezogen, d. h. das Fahrpedal (Gaspe
dal) muß vom Bediener des Kraftfahrzeugs eine bestimmte Strecke durchgetreten
werden und/oder das Kupplungspedal, d. h. das Kupplungspedal darf nicht durchge
treten werden (es muß eingekuppelt sein, die Kupplung muß gelöst sein), also ein
Kraftfluß vom Motor über den Antriebsstrang zu den Rädern des Kraftfahrzeugs vor
handen sein; optional kann zusätzlich noch als zu betätigendes Bedienelement des
Kraftfahrzeugs der Sicherheitsgurt herangezogen werden, d. h. der Sicherheitsgurt
muß vom Bediener des Kraftfahrzeugs angelegt werden oder angelegt worden sein.
Unter Zuhilfenahme von Plausibilitätsbetrachtungen wird mindestens eines dieser
Kriterien bewertet und hieraus eine Entscheidung bezüglich des Fahrerwunsches zur
Bewegung des Kraftfahrzeugs (zum Losfahren bzw. zum Anfahren des Kraftfahrzeugs)
getroffen. Die Bewegung des Kraftfahrzeugs kann bsp. mittels Sensoren zur
Erfassung der Geschwindigkeit und/oder der Beschleunigung des Kraftfahrzeugs
ermittelt werden, bsp. mittels Raddrehzahlsensoren und/oder Beschleunigungssen
soren oder über eine optische Wegstreckenmessung oder über das Getriebe des
Kraftfahrzeugs; die den Bedienerwunsch zur Bewegung des Kraftfahrzeugs signalisie
renden Betriebszustände der Antriebseinheit des Kraftfahrzeugs und die Betätigun
gen der zu betätigenden Bedienelemente des Kraftfahrzeugs können über bestimm
te hierfür charakteristische Daten des Kraftfahrzeugs ermittelt und aus den Meßwer
ten geeigneter Sensoren gewonnen werden, bsp. aus den Meßwerten von Sensoren
zur Erfassung der Stellung des Fahrpedals (Gaspedals), von Sensoren zur Erfassung
der Stellung des Ganghebels bzw. des Wählhebels (Wählhebelsensoren) und Senso
ren zur Erfassung des Betriebszustands des Motors (bsp. Drehzahlsensoren zur Er
fassung der Drehzahl des Motors und/oder Drehmomentsensoren zur Erfassung des
Drehmoments des Motors).
Die dem Verfahren zugrundeliegenden Informationen können auf einfache Weise
gewonnen werden, insbesondere mittels im Kraftfahrzeug bereits vorhandener Sen
soren, so daß vorteilhafterweise das Fahren mit angezogener Feststellbremse auf
einfache und kostengünstige Weise verhindert werden kann, ohne daß sich der Be
diener des Kraftfahrzeugs hierum kümmern muß und ohne daß die Feststellbremse
unbeabsichtigt gelöst wird. Hierdurch kann somit ein die Sicherheit im Straßenver
kehr erhöhendes Verfahren realisiert werden.
Im Zusammenhang mit der Zeichnung soll die Erfindung weiter erläutert werden,
wobei in der Figur ein schematisches Blockschaltbild zur Durchführung des Verfah
rens dargestellt ist.
Gemäß der Figur ist im Kraftfahrzeug eine Steuereinheit 1 (Logikeinheit) vorgesehen,
der als Eingangssignale Sensorsignale SS1, SS2, SS3, SS4, SS5 mehrerer Sensoren
3, 4, 5, b, 7 (d. h. die von den Sensoren 3, 4, 5, 6, 7 gewonnenen Meßwerte) zuge
führt werden und die in Abhängigkeit der Sensorsignale SS1, SS2, SS3, SS4, SS5
die elektrische Bremsanlage 2 des Kraftfahrzeugs mit einem hieraus generierten
Ausgangssignal AS (Steuersignal) ansteuert (bsp. durch Beaufschlagung des Brem
saktuators zur Vorgabe einer bestimmten Bremskraft). Die Sensorsignale SS1, SS2,
SS3, SS4, SS5 geben als Meßwerte Aufschluß zum einen über die Bewegung des
Kraftfahrzeugs (und insbesondere auch über die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs
bei der Bewegung), zum andern über den Wunsch des Bedieners des Kraftfahrzeugs
(den Fahrerwunsch) zur Bewegung des Kraftfahrzeugs. Als Sensor zur Erfassung der
Bewegung des Kraftfahrzeugs ist bsp. an jedem Rad des Kraftfahrzeugs ein
Raddrehzahlsensor 3 vorgesehen, deren Sensorsignale SS1 als Maß für die Ge
schwindigkeit des Kraftfahrzeugs herangezogen werden. Als Sensoren zur Erfassung
des Wunsch des Bedieners zur Bewegung des Kraftfahrzeugs sind bsp. ein die Stel
lung des Gaspedals (Fahrpedals) detektierender Wegesensor 4 (Sensorsignal SS2),
ein die Stellung des Ganghebels detektierender Wählhebelsensor 5 (Sensorsignal
SS3), ein den Betriebszustand des Motors (die Motordaten) über die Erfassung der
Motordrehzahl detektierender Drehzahlsensor 6 (Sensorsignal SS4) und ein den
Zustand des Kupplungspedals erfassender Kupplungssensor 7 (Sensorsignal SS5)
vorgesehen. Die Sensorsignale SS1, SS2, SS3, SS4, SS5 der Sensoren 3, 4, 5, 6, 7
und damit deren Meßwerte werden durch die Steuereinheit 1 (Logikeinheit) ausge
wertet; die Steuereinheit 1 (Logikeinheit) ist im Innenbereich oder Außenbereich des
Kraftfahrzeugs angeordnet und bsp. in ein Steuergerät des Kraftfahrzeugs integriert,
bsp. in ein an der Hinterachse des Kraftfahrzeugs angeordnetes Steuergerät. Bei der
Auswertung wird von der Steuereinheit 1 (Logikeinheit) insbesondere überprüft, ob
die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs eine bestimmte Mindestgeschwindigkeit von
bsp. 1.5 km/h überschreitet, ob das Gaspedal (Fahrpedal) vom Bediener des Kraft
fahrzeugs betätigt wird, ob ein Gang eingelegt ist, ob das Kupplungspedal betätigt
ist (ob eingekuppelt oder ausgekuppelt ist) und ob der Motor des Kraftfahrzeugs
läuft. Unter Zuhilfenahme von Plausibilitätsbetrachtungen wird mindestens eines
dieser Kriterien bewertet und hieraus eine Entscheidung bezüglich des Fahrer
wunschs zum Anfahren des Kraftfahrzeugs getroffen: falls ein vom Bediener ge
wünschtes Anfahren des Kraftfahrzeugs angenommen wird, wird unabhängig vom
momentanen Zustand der (elektrischen) Feststellbremse diese durch entsprechende
Beaufschlagung des Bremsaktuators der elektrischen Bremsanlage 2 mit dem Ausgangssignal
AS der Steuereinheit 1 (Logikeinheit) deaktiviert, d. h. die (elektrische)
Feststellbremse wird gelöst.
Claims (9)
1. Verfahren zum Betrieb eines motorangetriebenen Kraftfahrzeugs mit einer eine
Feststellbremse aufweisenden elektrischen Bremsanlage (2),
dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellbremse beim Vorliegen folgender Be
dingungen automatisch gelöst wird:
- a) die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs überschreitet einen vorgegebenen Mindestwert,
- b) die Antriebseinheit des Kraftfahrzeugs wird in einem bestimmten Betriebszu stand betrieben,
- c) mindestens ein vom Bediener des Kraftfahrzeugs zu betätigendes Bedienele mente des Kraftfahrzeugs wird oder wurde vom Bediener betätigt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit
des Kraftfahrzeugs mit laufendem Motor betrieben werden muß.
3. Verfahren Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kraftfluß vom
Motor über den Antriebsstrang zu den Rädern des Kraftfahrzeugs vorhanden
sein muß.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ganghebel bzw.
Wählhebel eingelegt werden muß und daß die Kupplung gelöst sein muß.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als
vom Bediener des Kraftfahrzeugs zu betätigendes Bedienelement des Kraftfahr
zeugs das Fahrpedal betätigt werden muß.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als
vom Bediener des Kraftfahrzeugs zu betätigendes Bedienelement des Kraftfahr
zeugs der Sicherheitsgurt angelegt werden muß.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die
Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs über Raddrehzahlsensoren (3) erfaßt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Betriebszustand des Motors über Drehzahlsensoren (6) erfaßt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stellung des Ganghebels bzw. Wählhebels des Kraftfahrzeugs über mit dem
Schaltgestänge oder Getriebe verbundene Wählhebelsensoren (5) erfaßt wird.
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