DE10059148A1 - Kegelradmechanismus und elektrische Lenkhilfe, die diesen verwendet - Google Patents
Kegelradmechanismus und elektrische Lenkhilfe, die diesen verwendetInfo
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Abstract
Ein Blattfederkörper (Stützelement) stützt elastisch ein Innenzahnrad (ein zweites Kegelrad) relativ zu einem Außenzahnrad (ein erstes Kegelrad). Ringfedern (ein Schwankungsunterdrückungselement) sind des Weiteren vorgesehen, um die elastische Stütze zu verstärken und so die Schwankung des Innenzahnrades entlang einer Richtung zu unterdrücken, die annähernd parallel zu einer Achse verläuft, die die Drehmitte des Außenzahnrades und einen Kontaktabschnitt mit einem Hypoidantriebszahnrad (einem dritten Kegelrad) verbindet.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kegelradmechanismen
in breitem Sinne, wobei Kegelräder in einem engeren Sinne,
schrägverzahnte Kegelräder, Hypoidräder und der gleichen umfasst
sind, und auf eine diese verwendende elektrische Lenkhilfe.
Derartige Kegelradmechanismen werden beispielsweise bei
elektrischen Lenkhilfen und der gleichen verwendet, und ein
herkömmlich bekannter Aufbau ist ein Hypoidradmechanismus. Die
elektrische Lenkhilfe mit dem Hypoidradmechanismus ist mit einem
an einer Drehwelle eines an einem Antriebsmotor befestigten
Hypoidantriebszahnrad und einem an einer Lenkwelle befestigten
Hypoidtellerrad verstehen, und die beiden Zahnräder finden sich
miteinander im Zahneingriff in einer derartigen
Positionsbeziehung, dass ihre Drehachsen nicht parallel
zueinander sind und sich nicht schneiden. Dieser Mechanismus
liefert eine Antriebskraft des Antriebsmotors als eine
Lenkunterstützung zu der Lenkwelle.
Bei derartigen Kegelradmechanismen ist es ebenfalls
erforderlich, ein geeignetes Spiel für die Kontaktabschnitte
zwischen den beiden Zahnrädern vorzusehen, um ein Festfressen
und eine Beschädigung der Zahnflanken zu vermeiden. Ein zu
großes Spiel kann zu einem Geräusch wie beispielsweise ein
Zahnradstörgeräusch oder ein Zahnradsrattergeräusch oder der
gleichen führen. Beispielsweise offenbart die offengelegte
Japanische Patentanmeldung Nr. H 07-232 651 einen Mechanismus,
der zu einem Einstellen der Montageposition des
Hypoidtellerrades relativ zu der Lenkwelle entlang der axialen
Richtung nach oben und nach unten in der Lage ist, wobei diese
Einstellung der Montageposition zu der Einstellung der Größe des
Spieles führt. Selbst mit einem geeigneten Spiel wird jedoch
beispielsweise wenn ein Trägheitsmoment an der Seite des
Hypoidantriebszahnrades groß ist, die den Antriebsmotor umfasst,
das Geräusch wie beispielsweise das Zahnradstörgeräusch ohne
weiteres an den Kontaktabschnitten des Kegelradmechanismus
auftreten, wenn der Antriebsmotor durch eine zugeführte Kraft
von der Radseite aufgrund von Straßenunebenheiten oder der
gleichen betätigt wird (Zuführung einer Störung).
Die vorliegende Erfindung soll dieses Problem lösen, und es ist
eine Aufgabe der Erfindung, ein Kegelradmechanismus zu schaffen,
der noch wirkungsvoller das Geräusch wie beispielsweise ein an
den Kontaktabschnitten des Kegelradmechanismus auftretendes
Zahnradstörgeräusch wirkungsvoller verringern kann, und eine
dieses verwendende elektrische Lenkhilfe zu schaffen.
Um die vorstehend beschriebene Aufgabe zu lösen, ist ein
erfindungsgemäßer Kegelradmechanismus derart aufgebaut, dass er
folgendes aufweist: ein erstes Kegelrad mit einer Ringform mit
Zähnen, die an einer Seite einer Tellerfläche vorstehen; ein
zweites Kegelrad mit einer Ringform, das so angeordnet ist, dass
es konzentrisch zu dem ersten Kegelrad ist, und Zähne hat, die
an einem konzentrischen Grundkreis an der Seite der gleichen
Fläche wie die Zähne des ersten Kegelrades angeordnet sind; ein
Stützelement, das im Wesentlichen eine Drehung des zweiten
Kegelrades relativ zu dem ersten Kegelrad unterdrückt und ein
elastisches Stützen des zweiten Kegelrades relativ zu dem ersten
Kegelrad derart bewirkt, dass in einem freien Zustand die Zähne
des zweiten Kegelrades relativ zu den Zähnen des ersten
Kegelrades in einer Richtung einer Drehachse vorstehen können
und das in einem gedrückten Zustand, wenn die Zähne des zweiten
Kegelrades zu der Seite des ersten Kegelrades in der Richtung
der Drehachse gedrückt werden, die Zähne des zweiten Kegelrades
zu der Seite des ersten Kegelrades zurückversetzt werden können;
und ein Schwankungsunterdrückungselement für ein Unterdrücken
einer Schwankung des zweiten Kegelrades relativ zu dem ersten
Kegelrad entlang einer Richtung eines vorbestimmten
Durchmessers.
Da die Zähne des durch das Stützelement elastisch gestützten
Kegelrades relativ zu den Zähnen des ersten Kegelrades
vorstehen, gelangen, wenn ein nachstehend beschriebenes drittes
Kegelrad mit den Zahnrädern zusammengebaut wird, das zweite
Kegelrad und das dritte Kegelrad miteinander im zusammengebauten
Zustand in Kontakt, und das dritte Kegelrad drückt das zweite
Kegelrad zu der Seite des ersten Kegelrades, wodurch das zweite
Kegelrad zu der Seite des ersten Kegelrades in der Richtung der
Drehachse von diesem zurückversetzt wird, so dass das sich das
Stützelement oder der gleichen verformt. Das zweite Kegelrad
steht unter der Wiederherstellkraft des Stützelementes oder der
gleichen mit dem dritten Kegelrad in Zahneingriff, während es
dieses drückt. Wenn das dritte Kegelrad aufgrund einer
zugeführten Kraft von der Seite der Räder drehend angetrieben
wird, wird die kinetische Energie des dritten Kegelrades beim
Beginn der Drehung durch den Grad des Widerstehens gegenüber der
Drückkraft des Stützelementes oder der gleichen aufgebraucht, so
dass der Stoß bei einer Kollision zwischen den Zähnen vermindert
wird und somit das Auftreten des Zahnradstörgeräusches
unterdrückt wird.
Gemäß den Ergebnissen von intensiven und ausführlichen
Untersuchungen durch die Erfinder der vorliegenden Anmeldung ist
deutlich geworden, dass, wenn das Trägheitsmoment an der Seite
des dritten Kegelrades groß ist und wenn das dritte Kegelrad
aufgrund der zugeführten Kraft von der Seite der Räder drehend
angetrieben wird, das zweite Kegelrad ohne weiteres zu einem
Schwanken entlang einer Richtung neigt, die annähernd senkrecht
zu einer Achse ist, die den Kontaktabschnitt des dritten
Kegelrades und die Drehmitte des zweiten Kegelrades verbindet,
wobei sich das dritte Kegelrad dreht. Wenn das zweite Kegelrad
in dieser Weise schwanken sollte, wird die Biegesteifigkeit des
Stützelementes unzureichend, und als eine Folge wird der
Energieverbrauch des dritten Kegelrades bei Beginn der Umdrehung
unzureichend, was bewirken würde, dass das dritte Kegelrad mit
dem ersten Kegelrad zusammenstößt und ein Geräusch erzeugt.
Daher ist das Schwankungsunterdrückungselement vorgesehen, um
die Schwankung des zweiten Kegelrades entlang einer Richtung
eines vorbestimmten Durchmessers zu unterdrücken, die die
Richtung ist, die annähernd senkrecht zur der Achse verläuft,
die den Kontaktabschnitt mit dem vorstehend beschriebenen
dritten Kegelrad und der Drehmitte des zweiten Kegelrades
verbindet.
Die Erfindung schafft zwei Positionsbeziehungen zwischen dem
ersten Kegelrad und dem zweiten Kegelrad, d. h. eine Beziehung,
bei der das ersten Kegelrad sich an der Innenumfangsseite
befindet und das zweite Kegelrad sich an der Außenumfangsseite
befindet, und eine Beziehung, bei der das erste Kegelrad sich an
der Außenumfangsseite befindet und sich das zweite Kegelrad an
der Innenumfangsseite befindet.
Vorzugsweise ist dieses Schwankungsunterdrückungselement so
angeordnet, dass ein feststehendes Ende von ihm an dem ersten
Kegelrad befestigt ist, während ein freies Ende von ihm mit
zumindest entweder dem zweiten Kegelrad oder dem Stützelement in
Kontakt steht, wodurch das zweite Kegelrad und das Stützelement
relativ zu dem ersten Kegelrad elastisch gestützt sind.
Dieser Aufbau ermöglicht, dass das
Schwankungsunterdrückungselement die elastische Stützkraft des
Stützelementes verstärkt, was die Drehsteifigkeit und die
Biegesteifigkeit in der Richtung der Schwankung des zweiten
Kegelrad verbessert, so dass die Schwankung des zweiten
Kegelrades relativ zu dem ersten Kegelrad unterdrückt wird. Da
die elastische Stützkraft somit verbessert ist, kann die Energie
bei einer Kollision durch die Biegung des Stützelementes und des
Schwankungsunterdrückungselementes selbst dann absorbiert
werden, wenn das Trägheitsmoment an der Seite des dritten
Kegelrades hoch ist, so dass der Stoß bei einer Kollision
zwischen den Zähnen ebenfalls vermindert wird.
Bei dem Kegelradmechanismus, der des Weiteren ein drittes
Kegelrad aufweist, das zu einem Zahneingriff mit dem ersten
Kegelrad und dem zweiten Kegelrad in der Lage ist und eine
andere Drehachse hat, die nicht parallel zu derjenigen des
ersten Kegelrades und des zweiten Kegelrades ist, unterdrückt
das Schwankungsunterdrückungselement die Schwankung des zweiten
Kegelrades entlang einer Richtung, die annähernd parallel zu
einer Achse ist, die die Drehmitte des zweiten Kegelrades und
einen Kontaktabschnitt zwischen dem zweiten Kegelrad und dem
Kegelrad verbindet.
Im Zahneingriffszustand mit dem Kegelrad schwankt das zweite
Kegelrad mit Leichtigkeit entlang dieser Richtung. Diese neigt
und wird besonders hoch, wenn das Trägheitsmoment an der Seite
des Kegelrades hoch ist. Somit unterdrückt das
Schwankungsunterdrückungselement hauptsächlich die Schwankung in
dieser Richtung, wodurch das Auftreten eines Geräusches
eingedämmt wird, während die Zunahme der Drehreibung des
Zahnradmechanismus unterdrückt wird.
Vorzugsweise besteht das Schwankungsunterdrückungselement aus
einem Paar an Blattfederelementen, die das zweite Kegelrad und
das Stützelement an ihren beiden Seiten in der Richtung der
Drehachse des ersten Kegelrades halten.
Wenn das Schwankungsunterdrückungselement aus dem Paar an
Blattfederelementen zum Halten des zweiten Kegelrades und des
Stützelementes besteht, kann die Drehsteifigkeit und die
Biegesteifigkeit des Stützelementes und des
Schwankungsunterdrückungselementes vollständig verbessert
werden.
Eine erfindungsgemäße elektrische Lenkhilfe hat einen Aufbau
unter Verwendung des Kegelradmechanismus mit dem vorstehend
beschriebenen Aufbau, bei dem das vorstehend erwähnte erste
Kegelrad und das vorstehend erwähnte zweite Kegelrad mit einer
Übertragungswelle für die Lenkkraft beispielsweise mit einer
Lenkwelle verbunden sind, bei dem das dritte Kegelrad mit einer
Abgabewelle eines Elektromotors verbunden ist, und bei dem diese
Kegelräder ein Hypoidradmechanismus bilden.
Bei dieser elektrischen Lenkhilfe tritt keine Schwingung und
kein Geräusch wie beispielsweise ein Zahnradstörgeräusch
aufgrund einer Beeinträchtigung wie beispielsweise einer
zugeführten Kraft von den Rädern oder der gleichen auf und ein
Lenkgefühl wird ohne Anormalität vorgesehen.
Die vorliegende Erfindung ist aus der nachstehend dargelegten
detaillierten Beschreibung und den beigefügten Zeichnung besser
verständlich, die lediglich dem Zwecke der Veranschaulichung
dienen und somit nicht die vorliegende Erfindung einschränken
sollen.
Der weitere Umfang der Anwendbarkeit der vorliegenden Erfindung
wird aus der nachstehend aufgeführten detaillierten Beschreibung
ersichtlich. Jedoch sollte verständlich sein, dass die
detaillierte Beschreibung und die spezifischen Beispiele, die
bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergeben,
lediglich zum Zwecke der Veranschaulichung dargelegt sind, da
verschiedene Änderungen und Abwandlungen innerhalb des Umfangs
der Erfindung für Fachleute aus dem Studium der detaillierten
Beschreibung offensichtlich sind.
Fig. 1 zeigt eine Aufbauabbildung einer erfindungsgemäßen
elektrischen Lenkhilfe.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen
Hypoidradmechanismus, der bei der Lenkhilfe von der Fig. 1
verwendet wird.
Fig. 3 zeigt eine Längsschnittansicht von dem Mechanismus.
Fig. 4 zeigt eine vergrößerte Ansicht von einer Seite von Fig.
3.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf einen Blattfederkörper bei dem
Mechanismus von Fig. 2.
Fig. 6 zeigt eine erläuternde Abbildung der Schwankungsrichtung
eines Innenzahnrades bei dem Mechanismus von Fig. 2.
Fig. 7 zeigt eine erläuternde Abbildung einer Situation, bei der
die Zähne des Innenzahnrades relativ zu den Zähnen eines
Außenzahnrades bei einer Schwankung eines Innenzahnrades
verschwenkt sind.
Fig. 8 zeigt eine schematische Darstellung von einem anderen
Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Schwankungsunterdrückungselementes, das die Schwankung des
Innenzahnrades unterdrückt.
Fig. 9 zeigt einen anderen Aufbau eines erfindungsgemäßen
Kegelradmechanismus.
Nachstehend sind die Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben. Um das Verständnis der Erläuterung zu erleichtern,
sind mit den gleichen Bezugszeichen die gleichen Teile nach
Möglichkeit in den gesamten Zeichnungen bezeichnet und eine
wiederholte Erläuterung unterbleibt.
Fig. 1 zeigt eine Abbildung einer elektrischen Lenkhilfe 10
gemäß der vorliegenden Erfindung, die mit einem
Hypoidradmechanismus als eine Kegelradmechanismus ausgerüstet
ist. Die Lenkwelle 20 ist an einem Ende von ihr mit einem
Lenkrad 11 verbunden und ein Antriebszahnrad 12 ist koaxial an
dem anderen Ende der Lenkwelle 20 befestigt. Eine Lenkstange 13
steht mit diesem Antriebszahnrad 12 so in Zahneingriff, dass
eine Drehbewegung des Antriebszahnrades 12 in eine
translatorische Bewegung der Lenkstange 13 umgewandelt wird, um
die mit den beiden Enden der Lenkstange 13 verbundenen (nicht
dargestellten) Räder zu drehen.
Diese Lenkwelle 20 ist derart aufgebaut, dass eine mit dem
Lenkrad 11 gekuppelte Eingangswelle 21 mit einer mit dem
Antriebszahnrad 12 gekuppelten Abgabewelle 22 verbunden ist, und
ein Hypoidtellerrad 100 ist an der Abgabewelle 22 koaxial
befestigt. Ein Hypoidantriebszahnrad 200 steht mit diesem
Hypoidtellerrad 100 in Zahneingriff und ist an einem Ende einer
Abgabewelle 310 eines Elektromotors 300 einstückig ausgebildet.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen den Abschnitt des
Kegelradmechanismus, der aus dem Hypoidtellerrad 100 und dem
Hypoidantriebszahnrad 200 besteht.
Das Hypoidtellerrad 100 hat ein Außenzahnrad 110 als ein erstes
Hypoidtellerrad, das ein Grundteil ist, und ein Innenzahnrad 120
als ein zweites Hypoidtellerrad, das an einer kreisartigen
Vertiefungsnut 111 angeordnet ist, die in dem Außenzahnrad 110
eingeschnitten ist.
Das Innenzahnrad 120 ist an freien Enden 121a eines in Fig. 5
gezeigten Blattfederkörpers 121 einstückig ausgebildet. Dieser
Blattfederkörper 121 hat eine Vielzahl an radial angeordneten
Blattfedern, und deren Fußenden sind in einer ringartigen Form
so verbunden, dass sie einstückig sind.
Bei einem Beispiel einer Ausbildung des Innenzahnrades 120 wird
ein Metallfundament oder Metallsitz 122 mit einer Ringform
zunächst an dem Blattfederkörper 121 befestigt. In diesem Fall
sind an den freien Enden 121a des Blattfederkörpers 121 gebohrte
Öffnungen 121b mit in dem Sitz 122 gebohrten Durchgangslöchern
122 ausgerichtet, werden Nieten 123 in die Öffnungen 121b und
Durchgangslöcher 122a eingeführt und wird der Sitz 122 an dem
Blattfederkörper 121 durch die Nieten 123 befestigt. Danach wird
ein Harzzahnrad 124 an dem Sitz 122 durch Spritzgießen
ausgebildet, wodurch das Innenzahnrad 122 ausgebildet ist.
Zum Einbauen des somit ausgebildeten Innenzahnrades 120 in das
Außenzahnrad 110 wird eine Ringfeder 131 als eine Blattfeder mit
einer Ringform zunächst an einem an der Innenumfangsseite der
kreisartigen Vertiefungsnut 111 in dem Außenzahnrad 110
ausgebildeten Absatz 112 angeordnet und danach wird das
Innenzahnrad 120 darauf gesetzt. Danach wird ein
Ringabstandshalter 133 angeordnet und eine Ringfeder 132 mit im
Wesentlichen der gleichen Form und der gleichen Eigenschaft wie
die vorstehend erwähnte Ringfeder 131 wird darauf gesetzt.
Danach wird ein Presspassring 134 auf einen Seitenwandabschnitt
113 mit einer zylindrischen Form gedrückt, der von dem Absatz
112 nach oben vorsteht. Dadurch werden das Innenzahnrad 120, die
Ringfedern 131 und 132 und der Abstandshalter 133 in einen
Presskontakt zwischen den Presspassring 134 und dem Absatz 112
so gebracht, dass jedes Element d. h. das Innenzahnrad 120, die
Ringfedern 131 und 132 und der Abstandshalter 133 an der Seite
des Außenzahnrades 110 befestigt ist, während es im Wesentlichen
vor einem Drehen relativ zu dem Außenzahnrad 110 bewahrt wird.
Der Aufbau an der Seite des Innenzahnrades 120 kann so
vorgesehen sein, dass ein Spiel zum Tolerieren einer gewissen
Relativdrehung im Bezug auf das Außenzahnrad 110 vorgesehen ist.
Das Hypoidtellerrad 100 mit diesem Aufbau ist vor der Montage in
die Lenkhilfe 10 in einem derartigen Zustand, dass die Zähne
120h des Innenzahnrades 120 geringfügig in der Richtung der
Drehachse (in der Zeichnung nach oben) relativ zu den Zähnen
110h des Außenzahnrades 110 vorstehen, wie dies in Fig. 4
dargestellt ist. Wenn es montiert wird, wobei das
Hypoidtellerrad 100 mit dem Hypoidantriebszahnrad 200 in
Zahneingriff gelangt, drückt das Hypoidantriebszahnrad 200 das
Innenzahnrad 120 zu der Seite des Außenzahnrades 110 in der
Richtung der Drehachse nach unten. In diesem Zustand befindet
sich das Innenzahnrad 120 mit dem Hypoidantriebszahnrad 200 im
Zahneingriff, während es dieses drückt aufgrund der
Wiederherstellkraft des gebogenen Blattfederkörpers 121 und der
Ringfedern 131 und 132.
Um eine Verschiebung des Innenzahnrades 120 relativ zu dem
Außenzahnrad 110 zu ermöglichen, ist ein Spalt mit einer
vorbestimmten Breite zwischen dem Außenrand des Innenzahnrades
120 und dem Innenrand des Außenzahnrades 110 vorgesehen. Die
Zähne 120h des Innenzahnrades 120 sind so geschnitten, dass die
Zähne 110h des Außenzahnrades 110 und die Zähne 120h des
Innenzahnrades 120 kontinuierlich hintereinander (d. h. die
Verlängerungen der Flanken der beiden Zahnräder sind annähernd
ausgerichtet) bei dem Zustand sind, bei dem das Innenzahnrad 120
durch das Hypoidantriebszahnrad 200 niedergedrückt ist.
Bei dem Aufbau, bei dem das Innenzahnrad 120 in elastischer
Weise mit dem vorstehend beschriebenen Hypoidantriebszahnrad 200
in Zahneingriff geht, wird, wenn das Hypoidantriebszahnrad 200
aufgrund der zugeführten Vibrationskraft oder der gleichen von
der Seite der Räder in drehender Weise angetrieben wird, die
kinetische Energie des Hypoidantriebszahnrades 200 bei dem
Beginn der Umdrehung durch den Grad des Wiederstehens der
Drückkraft des Blattfederkörpers 121 und der Ringfedern 131 und
132 aufgebraucht, und somit wird der Stoß bei einer Kollision
zwischen den Zähnen des Hypoidtellerrades 100 und des
Hypoidantriebszahnrades 200 vermindert, wodurch das Auftreten
eines Zahnradstörgeräusches unterdrückt wird.
Es wurde herausgefunden, dass das Innenzahnrad 120 dazu neigt,
dass es ohne weiteres aufgrund der Drehung des mit dem
Innenzahnrad 120 im Zahneingriff stehenden Hypoidantriebszahnrad
des 200 schwankt, und seine Schwankungsrichtung ist eine
Richtung, die annähernd senkrecht zu der Achse steht, die den
Kontaktabschnitt zwischen dem Innenzahnrad 120 und dem
Hypoidantriebszahnrad 200 und der Drehmitte des Innenzahnrades
120 verbindet (d. h. die Richtung entlang der Achse x in Fig.
6). Wenn das Innenzahnrad 120 in dieser Richtung schwanken
sollte, würden die Zähne 120h des Innenzahnrades 120 so
verschoben, dass sie relativ zu den Zähnen 110h des
Außenzahnrades 110 geneigt sind (siehe Fig. 7), und somit würde
der Stoß nicht genügend absorbiert werden, da das Innenzahnrad
120 sich nicht in ausreichender Weise entlang der axialen
Richtung zu bewegen vermag. Dies würde zu einer Situation
führen, bei der ein Zahnradrattern ohne weiteres aufgrund eines
Zusammenstoßens des Hypoidantriebszahnrades 200 mit den Zähnen
110h des Außenzahnrades 110 auftreten würde.
In dieser Hinsicht ist das Innenzahnrad 120 an der Seite der
freien Enden 121a des Blattfederkörpers 121 befestigt, während
es des Weiteren durch das Paar der Ringfedern 131 und 132
elastisch gestützt ist. D. h. unter Bezugnahme auf Fig. 4 ist
die Ringfeder 131 so angeordnet, dass ihr feststehendes Ende an
der Seite des Innenumfangs an dem Außenzahnrad 110 durch die
Wirkung des Presspassringes 134 befestigt ist und dass ihr
freies Ende an der Seite des Außenumfangs mit dem unterem
Abschnitt des Sitzes 122 in Kontakt steht. Die Ringfeder 132 ist
außerdem in ähnlicher Weise so angeordnet, dass ihr
feststehendes Ende an der Seite des Innenumfangs an dem
Außenzahnrad 110 durch die Wirkung des Presspassringes 134
befestigt ist und dass ihr freies Ende an der Außenumfangsseite
mit einem geneigten Abschnitt 122b in Kontakt steht, der von dem
Sitz 122 zu der Innenseite hin vorsteht.
Daher ist der Mechanismus derart aufgebaut, dass die elastische
Stützkraft des Blattfederkörpers 121, der das Innenzahnrad 120
stützt, durch das Paar der Ringfedern 131 und 132 verstärkt
wird, wobei die Drehsteifigkeit und die Biegesteifigkeit um die
Achse y in Fig. 6 in ausreichender Weise in Bezug auf das
Innenzahnrad 120 durch die Wirkung des Blattfederkörpers 121 und
das Paar der Ringfedern 131 und 132 verstärkt werden kann,
wodurch ein Unterdrücken der Schwankung des Innenzahnrades 120
mit der Drehung des Hypoidantriebszahnrades ermöglicht wird. Die
Drückkraft durch das Paar der Ringfedern 131 und 132 kann
gleichmäßig gestaltet werden, indem der Abschnitt des Sitzes
122, der durch das Paar der Ringfedern 131 und 132 geklemmt
wird, in der geneigten Form ausgebildet wird (geneigter
Abschnitt 122b).
Vorstehend ist ein Beispiel eines Sandwichaufbaus des
Blattfederkörpers 121 und des Innenzahnrades 120 zwischen den
Paar an Ringfedern 131 und 132 gezeigt, jedoch ist der Aufbau
nicht auf dieses Beispiel beschränkt und es ist beispielsweise
möglich, Aufbauarten anzuwenden, die entweder die Ringfeder 131
oder die Ringfeder 132 verwenden. Des Weiteren ist die Form der
Federn nicht auf die Ringform beschränkt. Die Federn können mit
einem derartigen Aufbau ausgebildet sein, das Blattfedern mit
einer Sektorform, einer rechtwinkligen Form oder der gleichen in
vorbestimmten Abständen angeordnet sind.
Bei den vorstehend dargelegten Ausführungsbeispiel ist ein
Beispiel der Ringfedern 131 und 132 als Elemente zum
Unterdrücken der Schwankung des Innenzahnrades 120 gezeigt,
jedoch ist das Schwankungsunterdrückungselement nicht auf
derartige Federelemente beschränkt. Das
Schwankungsunterdrückungselement kann ein beliebiges Element
sein, das zum Unterdrücken der Schwankung in der Richtung in der
Lage ist, die annähernd senkrecht zu der Achse verläuft, die den
Kontaktabschnitt zwischen den Innenzahnrad 120 und dem
Hypoidantriebszahnrad 200 und die Drehmitte des Innenzahnrades
120 verbindet. Daher kann die Schwankung des Innenzahnrades 120
in der Richtung der Achse x beispielsweise so, wie dies in Fig.
8 gezeigt ist, unterdrückt werden, indem ein an einem
vorbestimmten ortsfesten Abschnitt des Gehäuses oder der
gleichen befestigtes Kugellager 150 an einer Position entlang
der Achse x von Fig. 6 angeordnet wird und das Kugellager 150
mit dem Innenzahnrad 120 in Kontakt gehalten wird.
Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel zeigt ein
Aufbaubeispiel, bei dem das zweite Hypoidtellerrad als das
Innenzahnrad 120 an der Innenumfangsseite angeordnet ist,
während das erste Hypoidtellerrad als das Außenzahnrad 110 an
der Außenumfangsseite angeordnet ist, jedoch kann der
Mechanismus ebenfalls mit einem derartigen Aufbau aufgebaut
sein, bei dem das zweite Hypoidtellerrad an der
Außenumfangsseite angeordnet ist, während das erste
Hypoidtellerrad an der Innenumfangsseite angeordnet ist. Fig. 9
zeigt eine Abbildung eines Ausführungsbeispiels mit diesem
Aufbau.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Innenzahnrad 115 des
ersten Hypoidtellerrades als der Grundabschnitt oder
Fundamentabschnitt vorgesehen und das Außenzahnrad 125 des
zweiten Hypoidtellerrades ist auf einem an dem Außenumfang des
Innenzahnrades 115 ausgebildeten Flansch 116 angeordnet, womit
das Hypoidtellerrad 105 ausgebildet ist.
Das vorliegende Ausführungsbeispiel ist in der gleichen Weise
wie das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 bis 4 dahingehend
aufgebaut, dass das Außenzahnrad 125 an dem Innenzahnrad 115
unter Verwendung der Elemente der Ringfedern 131 und 132, des
Abstandhalters 133 und des Presspassringes 134 montiert ist.
Die Erörterung in Bezug auf das vorstehend erwähnte
Ausführungsbeispiel gilt ebenfalls für die Beziehung zwischen
dem ersten Hypoidtellerrad und dem zweiten Hypoidtellerrad bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel.
Die vorstehend dargelegten Ausführungsbeispiele zeigen die
Hypoidzahnradmechanismen, jedoch ist der Zahnradmechanismus der
vorliegenden Erfindung nicht auf die Hypoidzahnradmechanismen
beschränkt; beispielsweise kann die vorliegende Erfindung auch
bei Kegelradmechanismen angewendet werden, die eine Beziehung
haben, bei der die Drehmittelachse der beiden miteinander im
Zahneingriff stehenden Zahnräder nicht parallel ist wie
beispielsweise Kegelräder oder der gleichen, wobei sich eine
ähnlich Wirkung und ein ähnlicher Effekt ergibt.
Aus der vorstehend beschriebenen Erfindung sollte offensichtlich
sein, dass die Erfindung in verschiedener Weise verändert werden
kann. Derartige Veränderungen sind nicht als eine Abweichung von
dem Umfang der vorliegenden Erfindung zu betrachten und
sämtliche derartige Abwandlungen, die für Fachleute
offensichtlich sind, sollen in den Umfang der beigefügten
Ansprüche fallen.
Der Blattfederkörper (das Stützelement) stützt elastisch das
Innenzahnrad (das zweite Kegelrad) relativ zu dem Außenzahnrad
(das erste Kegelrad). Die Ringfedern (das
Schwankungsunterdrückungselement) sind des Weiteren vorgesehen,
um die elastische Stütze zu verstärken und so die Schwankung des
Innenzahnrades entlang einer Richtung zu unterdrücken, die
annähernd parallel zu einer Achse verläuft, die die Drehmitte
des Außenzahnrades und den Kontaktabschnitt mit dem
Hypoidantriebszahnrad (das dritte Kegelrad) verbindet.
Claims (5)
1. Kegelradmechanismus, der zum Übertragen von Kraft zwischen
zwei nicht parallel zueinander stehenden Achsen verwendet wird,
wobei der Kegelradmechanismus folgendes aufweist:
ein erstes Kegelrad mit einer Ringform mit Zähnen, die an einer Seite einer Tellerfläche vorstehen;
ein zweites Kegelrad mit einer Ringform, das so angeordnet ist, dass es konzentrisch zu dem ersten Kegelrad ist, und Zähne hat, die an einem konzentrischen Grundkreis an der Seite der gleichen Fläche wie die Zähne des ersten Kegelrades angeordnet sind;
ein Stützelement, das im Wesentlichen eine Drehung des zweiten Kegelrades relativ zu dem ersten Kegelrad unterdrückt und ein elastisches Stützen des zweiten Kegelrades relativ zu dem ersten Kegelrad derart bewirkt, dass in einem freien Zustand die Zähne des zweiten Kegelrades relativ zu den Zähnen des ersten Kegelrades in einer Richtung einer Drehachse vorstehen können und das in einem gedrückten Zustand, wenn die Zähne des zweiten Kegelrades zu der Seite des ersten Kegelrades in der Richtung der Drehachse gedrückt werden, die Zähne des zweiten Kegelrades zu der Seite des ersten Kegelrades zurückversetzt werden können; und
ein Schwankungsunterdrückungselement für ein Unterdrücken einer Schwankung des zweiten Kegelrades relativ zu dem ersten Kegelrad entlang einer Richtung eines vorbestimmten Durchmessers.
ein erstes Kegelrad mit einer Ringform mit Zähnen, die an einer Seite einer Tellerfläche vorstehen;
ein zweites Kegelrad mit einer Ringform, das so angeordnet ist, dass es konzentrisch zu dem ersten Kegelrad ist, und Zähne hat, die an einem konzentrischen Grundkreis an der Seite der gleichen Fläche wie die Zähne des ersten Kegelrades angeordnet sind;
ein Stützelement, das im Wesentlichen eine Drehung des zweiten Kegelrades relativ zu dem ersten Kegelrad unterdrückt und ein elastisches Stützen des zweiten Kegelrades relativ zu dem ersten Kegelrad derart bewirkt, dass in einem freien Zustand die Zähne des zweiten Kegelrades relativ zu den Zähnen des ersten Kegelrades in einer Richtung einer Drehachse vorstehen können und das in einem gedrückten Zustand, wenn die Zähne des zweiten Kegelrades zu der Seite des ersten Kegelrades in der Richtung der Drehachse gedrückt werden, die Zähne des zweiten Kegelrades zu der Seite des ersten Kegelrades zurückversetzt werden können; und
ein Schwankungsunterdrückungselement für ein Unterdrücken einer Schwankung des zweiten Kegelrades relativ zu dem ersten Kegelrad entlang einer Richtung eines vorbestimmten Durchmessers.
2. Kegelradmechanismus gemäß Anspruch 1, wobei
das Schwankungsunterdrückungselement so eingerichtet ist,
dass ein feststehendes Ende von ihm an dem ersten Kegelrad
befestigt ist und ein freies Ende von ihm mit zumindest entweder
dem zweiten Kegelrad oder dem Stützelement in Kontakt steht,
wobei das Schwankungsunterdrückungselement das zweite Kegelrad
und das Stützelement relativ zu dem ersten Kegelrad elastisch
stützt.
3. Kegelradmechanismus gemäß Anspruch 1, der des Weiteren ein
drittes Kegelrad aufweist, das zu einem Zahneingriff mit dem
ersten Kegelrad und dem zweiten Kegelrad in der Lage ist und
eine andere Drehachse hat, die nicht parallel zu derjenigen des
ersten Kegelrades und des zweiten Kegelrades ist, wobei
das Schwankungsunterdrückungselement die Schwankung des
zweiten Kegelrades entlang einer Richtung unterdrückt, die
annähernd parallel zu einer Achse ist, die die Drehmitte des
zweiten Kegelrades und einen Kontaktabschnitt zwischen dem
zweiten Kegelrad und dem Kegelrad verbindet.
4. Kegelradmechanismus gemäß Anspruch 1, wobei
das Schwankungsunterdrückungselement aus einem Paar ein
Blattfederelementen aufweist, die das zweite Kegelrad und das
Stützelement an beiden Seiten von ihm entlang der Richtung der
Drehachse des ersten Kegelrades halten.
5. Elektrische Lenkhilfe zum Hinzufügen einer
Unterstützungslenkkraft von einem Elektromotor, der mit einer
Übertragungsachse für die Lenkkraft verbunden ist, zu der
Lenkkraft des Fahrers, wobei die Lenkhilfe folgendes aufweist:
ein erstes Kegelrad mit einer Ringform mit Zähnen, die an einer Seite einer Tellefläche vorstehen, wobei die Drehachse des ersten Kegelrades mit der Übertragungsachse für die Lenkkraft ausgerichtet ist;
ein zweites Kegelrad mit einer Ringform, das so angeordnet ist, dass es konzentrisch zu dem ersten Kegelrad ist, und Zähne hat, die an einem konzentrischen Grundkreis an der Seite der gleichen Fläche wie die Zähne des ersten Kegelrades angeordnet sind;
ein drittes Kegelrad, das zu einem Zahneingriff mit dem ersten Kegelrad und dem zweiten Kegelrad in der Lage ist, wobei das dritte Kegelrad eine Drehachse hat, die zu der Übertragungsachse schräg ist und mit einer Abgabewelle des Elektromotors verbunden ist;
ein Stützelement, das im Wesentlichen eine Drehung des zweiten Kegelrades relativ zu dem ersten Kegelrad unterdrückt und ein elastisches Stützen des zweiten Kegelrades, das mit dem dritten Kegelrad im Zahneingriff steht, derart bewirkt, dass in einem freien Zustand die Zähne des zweiten Kegelrades relativ zu den Zähnen des ersten Kegelrades in einer Richtung einer Drehachse vorstehen können, und dass, wenn die Zähne des zweiten Kegelrades durch das dritte Kegelrad gedrückt werden, die Zähne des zweiten Kegelrades zu der Seite des ersten Kegelrades in der Richtung der Drehachse zurückversetzt werden können; und
ein Schwankungsunterdrückungselement für ein Unterdrücken einer Schwankung des zweiten Kegelrades entlang einer Richtung, die annährend senkrecht zu einer Achse verläuft, die eine Drehmitte des zweiten Kegelrades und einen Kontaktabschnitt zwischen dem zweiten Kegelrad und dem dritten Kegelrad verbindet.
ein erstes Kegelrad mit einer Ringform mit Zähnen, die an einer Seite einer Tellefläche vorstehen, wobei die Drehachse des ersten Kegelrades mit der Übertragungsachse für die Lenkkraft ausgerichtet ist;
ein zweites Kegelrad mit einer Ringform, das so angeordnet ist, dass es konzentrisch zu dem ersten Kegelrad ist, und Zähne hat, die an einem konzentrischen Grundkreis an der Seite der gleichen Fläche wie die Zähne des ersten Kegelrades angeordnet sind;
ein drittes Kegelrad, das zu einem Zahneingriff mit dem ersten Kegelrad und dem zweiten Kegelrad in der Lage ist, wobei das dritte Kegelrad eine Drehachse hat, die zu der Übertragungsachse schräg ist und mit einer Abgabewelle des Elektromotors verbunden ist;
ein Stützelement, das im Wesentlichen eine Drehung des zweiten Kegelrades relativ zu dem ersten Kegelrad unterdrückt und ein elastisches Stützen des zweiten Kegelrades, das mit dem dritten Kegelrad im Zahneingriff steht, derart bewirkt, dass in einem freien Zustand die Zähne des zweiten Kegelrades relativ zu den Zähnen des ersten Kegelrades in einer Richtung einer Drehachse vorstehen können, und dass, wenn die Zähne des zweiten Kegelrades durch das dritte Kegelrad gedrückt werden, die Zähne des zweiten Kegelrades zu der Seite des ersten Kegelrades in der Richtung der Drehachse zurückversetzt werden können; und
ein Schwankungsunterdrückungselement für ein Unterdrücken einer Schwankung des zweiten Kegelrades entlang einer Richtung, die annährend senkrecht zu einer Achse verläuft, die eine Drehmitte des zweiten Kegelrades und einen Kontaktabschnitt zwischen dem zweiten Kegelrad und dem dritten Kegelrad verbindet.
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