DE10056198A1 - Kommunikationssystem zum Austausch von Daten unter Verwendung eines zusätzlichen Prozessors - Google Patents
Kommunikationssystem zum Austausch von Daten unter Verwendung eines zusätzlichen ProzessorsInfo
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Abstract
Das Kommunikationssystem weist für den Datenaustausch mit externen Systemen eine oder mehrere serielle Schnittstellen (IF1, IF2, IF3) auf, die mit einer gemeinsamen Busleitung verbunden sind, und ferner einen ersten Prozessor (1), der mit der gemeinsamen Busleitung verbunden ist. Der Datenaustausch wird im wesentlichen durch einen zweiten Prozessor (2) geregelt, der mit der gemeinsamen Busleitung verbunden ist und zusammen mit dem ersten Prozessor (1) auf ein und demselben Chip (10) angeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Kommunikationssystem zum Austausch
von Daten nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Für die Übertragung von Daten von einem Chip zum anderen wer
den üblicherweise Kommunikationssysteme mit seriellen Inter
faces bevorzugt, um aus Kostengründen möglichst wenige Pins
an den zu verbindenden Chips zu benötigen. Die Organisation
und Verwaltung der Übertragung kann durch geeignete Hardware-
Elemente, durch softwaregesteuerte Abläufe oder durch eine
Kombination zwischen beiden durchgeführt werden. Bei hoher
Datenrate ist es von Bedeutung, eine Realisierung zu finden,
die eine geeignete Aufteilung der anfallenden Aufgaben zwi
schen Hardware und Software ermöglicht.
Eine softwaregesteuerte Lösung von Aufgaben hat den Vorteil,
dass diese einfach und flexibel an veränderte Anforderungen
angepasst werden können. Die Gründe für eine notwendige An
passung kann zum Beispiel eine zusätzlich benötigte Eigen
schaft, ein fehlerhaftes Verhalten der Gegenstelle oder auch
ein fehlerhaftes Verhalten der eigenen Stelle sein. Eine
softwarebezogene Lösung benötigt in der Regel auch keine zu
sätzliche Chipfläche, wobei allenfalls ein erhöhter Speicher
bedarf notwendig wird, der aber üblicherweise weniger zusätz
liche Fläche als eine hardwarebezogene Lösung benötigt. Je
mehr in Software gemacht wird, desto geringer wird auch die
Komplexität der Hardware. Dementsprechend wird die Hardware
kleiner und weniger fehleranfällig (Fehler in der Hardware
sind oft nicht mehr zu korrigieren).
Der Nachteil einer Lösung von Aufgaben in Software ist, dass
die CPU, die die Software ausführt, durch diese Aufgabe bela
stet wird und damit ein geringerer Teil der CPU-Leistung für
andere Aufgaben bereitsteht. Besonders wenn hohe Datenraten
über ein Interface übertragen werden und natürlich wenn meh
rere Interfaces zu bedienen sind, kann dies die Leistung der
CPU in nicht tolerierbarem Maße schmälern, ja sogar die Lei
stungsfähigkeit der CPU überfordern.
Im Stand der Technik existieren bisher die folgenden zwei Lö
sungsansätze. Beiden Lösungsansätzen ist gemeinsam, dass der
serielle Datenstrom allein von der Hardware verwaltet wird.
Dabei ist es oft möglich, verschiedene Details des seriellen
Datenstroms mit Hilfe von Konfigurationsregistern per Soft
ware festzulegen. Solch eine Festlegung muss erfolgen, bevor
mit der Übertragung begonnen wird. Von dem seriellen Daten
strom werden ein oder mehrere Bytes zusammengefaßt.
Im ersten Lösungsansatz wird die CPU durch einen Interrupt
informiert, sobald die gewünschte Anzahl von Bytes erreicht
ist. Die CPU muss sich dann die Daten abholen und weiterver
arbeiten. Manche Hardware-Realisierungen machen noch eine
einfache Datenverarbeitung (z. B. Abschneiden eines Start- und
Stoppbits, Auswerten eines Parity-Bits) bevor die Daten zu
Bytes zusammengefasst werden. Der CPU obliegt die Aufgabe,
die Daten ihrer Bestimmung zuzuführen, z. B. einem anderen In
terface zur Verfügung zu stellen, an welches beispielsweise
ein Display angeschlossen ist.
Eine Variante dieses Verfahrens ist die Verwendung eines so
genannte "Direct Memory Access" (DMA-)-Blocks. Eine DMA
transferiert selbständig (also ohne Beteiligung der CPU) Da
ten aus dem On-Chip Speicher zum Interface oder vom Interface
zum On-Chip Speicher. Ausgelöst wird dies durch den oben er
wähnten Interrupt. Zweck dieses Vorgehens ist es, die Anzahl
der Interrupts zur CPU zu verringern, indem erst eine größere
Datenmenge im On-Chip Speicher gesammelt wird. Dennoch ob
liegt weiterhin der CPU die Aufgabe, die Daten ihrer Bestim
mung zuzuführen.
Der zweite Lösungsansatz wird durch neue On-Chip Systeme mög
lich, die es erlauben, dass serielle Interfaces selbständig
Datentransfers durchführen können. Damit ist es möglich die
vollständige Verarbeitung des Datenstroms in Hardware zu er
ledigen, also nicht nur die Serialisierung sondern auch das
Erkennen der Bestimmung der Daten und die entsprechende
Durchführung des Datentransfers. Nachteile dieser Lösung sind
wie oben erwähnt die mangelnde Flexibilität, die schwierige
Beseitigung von Fehlern und die zusätzlich notwendige Fläche.
Ein weiterer Nachteil liegt darin, dass nun direkter Zugriff
auf Speicher und andere On-Chip-Peripheral besteht, der di
rekt von außen besteht und nicht direkt von der CPU wahrge
nommen wird.
Die EP 0 422 776 beschreibt ein Kommunikationssystem für se
riellen Datenaustausch, das aus einem Mikroprozessor, einem
Speicher, einer DMA-Einheit und einer seriellen Schnittstelle
(Serial Communication Control, SCC) besteht. Diese Funktions
blöcke sind über einen Datenbus miteinander verbunden. Es
wird beschrieben, wie die Daten von der Schnittstelle empfan
gen und anschließend unter Kontrolle der DMA-Einheit die
Adressinformation und der Nachrichteninhalt der Datenpakete
über den Datenbus an einen festgelegten Speicherplatz im
Speicher eingeschrieben werden. In dieser Phase liefert die
Schnittstelle keine Steuersignale an den Mikroprozessor oder
die DMA-Einheit. Die DMA-Einheit steuert die Übertragung der
Datenpakete von der Schnittstelle in den Speicher, ohne eine
Kontrolle des Vorgangs und damit ohne die Möglichkeit, auf
Abweichungen von dem normalen Vorgang zu reagieren. Die DMA-
Einheit liefert lediglich am Ende eines Datenpaketes ein
HOLD-Signal an den Mikroprozessor, um Kontrolle über den Da
tenbus anzufordern, sobald die Schnittstelle über eine Lei
tung eine Anforderung anmeldet. Da dieses Kommunikationssy
stem keine Steuerleitung von der Schnittstelle zum Mikropro
zessor aufweist, kann die serielle Schnittstelle nicht im
herkömmlichen Interrupt-Modus betrieben werden. Dadurch muß
der Datenaustausch immer im DMA-Modus stattfinden, in dem die
DMA-Einheit die Übertragung in den Speicher steuert. Weiter
hin kann ohne Steuersignale von der Schnittstelle keine ge
naue Kontrolle des Datenaustausches vorgenommen werden, so
daß insbesondere bei einer Abweichung vom fehlerfreien Vor
gang ein erheblicher Software-Aufwand für Korrekturmaßnahmen
notwendig ist.
In der DE 197 33 527 A1 wird dagegen ein Kommunikationssystem
beschrieben, in welchem eine DMA-Einheit in einem, einen In
terrupt-Modus kennzeichnenden, inaktiven Zustand zur Weiter
leitung eines Schnittstellen-Steuersignals auf der Steuerlei
tung an den Mikroprozessor und in einem, einen DMA-Modus
kennzeichnenden, aktiven Zustand zur Bildung wenigstens eines
DMA-Steuersignals aus dem Schnittstellen-Steuersignal und zur
Lieferung der gebildeten DMA-Steuersignale auf der Steuerlei
tung an den Mikroprozessor vorgesehen ist. Um eine serielle
Schnittstelle sowohl im Interrupt-Modus als auch im DMA-Modus
für einen Datenaustausch verwenden zu können, wird die Steu
erleitung, durch die die Schnittstelle mit dem steuernden Mi
kroprozessor verbunden ist, durch die DMA-Einheit durchge
schleift. Wenn über die Schnittstelle eine große Menge an Da
ten übertragen werden soll, dann erkennt das Kommunikations
system dies und kann, beispielsweise softwaregesteuert durch
den Mikroprozessor, die DMA-Einheit aktivieren. Dann wird die
DMA-Einheit in die Steuerleitung eingeschaltet und verändert
die Schnittstellensteuersignale. Die im Interrupt-Modus di
rekt weitergeleiteten Steuersignale werden interpretiert und
DMA-Steuersignalen zugeordnet, die dann statt dessen an den
Mikroprozessor geliefert werden. Auch bei dieser Lösung wird
der Mikroprozessor insbesondere bei Übertragung größerer Da
tenmengen zu stark mit Aufgaben belastet.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kommuni
kationssystem zum Austausch von Daten mit externen Systemen
anzugeben, bei welchem gleichzeitig ein effizienter und fle
xibler Datenaustausch und eine geringe Belastung des Mikro
prozessors gewährleistet werden.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Pa
tentanspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Das erfindungsgemäßes Kommunikationssystem weist somit für
den Datenaustausch mit externen Systemen (bspw. externe
Chips) einen ersten Prozessor und eine oder mehrere serielle
Schnittstellen auf, wobei der erste Prozessor und die seriel
len Schnittstellen mit einer gemeinsamen Busleitung verbunden
sind. Die Organisation und Verwaltung des Datenaustauschs
wird im wesentlichen durch einen zweiten Prozessor übernom
men, der ebenfalls mit der gemeinsamen Busleitung verbunden
ist und zusammen mit dem ersten Prozessor auf ein und demsel
ben Chip angeordnet ist.
Ein wesentlicher Gedanke der vorliegenden Erfindung besteht
also darin, daß neben dem ersten Prozessor ein zweiter Pro
zessor auf ein und demselben Chip vorgesehen ist, dem im we
sentlichen die Aufgabe der Durchführung des Datentransfers
von und zu einer seriellen Schnittstelle (Interface), dabei
insbesondere die Verwaltung und Verarbeitung von Interrupt-
Aufgaben zukommt. Beide Prozessoren können nach Art einer CPU
(Central Processing Unit) aufgebaut sein. Es besteht dabei
die Möglichkeit, jedoch nicht die Notwendigkeit, für die
zweite CPU einen einfacheren Aufbau als für die erste CPU zu
wählen, so dass für diese zweite CPU wenig Chipfläche ver
braucht wird. Ausserdem kann bei dieser zweiten CPU besonde
rer Wert auf einen schnellen Kontextwechsel und damit eine
kürzere Zeitdauer bis zur Abarbeitung der Interruptaufgabe
gelegt werden als bei einer CPU, die nicht für eine derartige
Aufgabe optimiert ist.
Wie in dem oben beschriebenen ersten Lösungsansatz nach dem
Stand der Technik wird eine Hardware verwendet, die den seri
ellen Datenstrom in ein oder mehrere Bytes zusammenfasst.
Weiterhin ist eine einfache Verarbeitung (Abschneiden der Si
gnalisierungsbits, etc.) vor der Zusammenfassung zu Bytes
möglich. Nun aber wird der Interrupt nicht zu der ersten CPU
sondern zu der zweiten CPU signalisiert. Diese zweite CPU
wertet dann selbständig die Daten des Interfaces aus und
transferiert die Daten wie gewünscht.
Der Vorteil dieser Lösung ist, dass die Flexibilität der
Software (für zukünftige Erweiterungen oder Fehler am anderen
oder eigenen Ende der seriellen Schnittstelle) erhalten
bleibt, ohne dass die erste CPU zusätzlich belastet wird. Im
Verhältnis zu der hohen Anzahl an Interrupts vieler heutzu
tage üblicher komplexer On-Chip-Systeme, ist der Flächenver
brauch der zweiten CPU und deren Speicher nicht sehr hoch und
sicherlich geringer als die Durchführung des oben beschriebe
nen konventionellen zweiten Lösungsansatzes für eine größere
Anzahl an Interruptquellen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß es relativ einfach
ist, zwischen zwei intelligenten On-Chip-CPUs zu regeln, wel
che CPU auf welche On-Chip-Resourcen zugreifen darf, als
beispielsweise zwischen einer internen und einer externen
CPU. Bei der vorliegenden Erfindung muß also lediglich eine
geeignete Regelung gefunden werden, wann die erste CPU und
wann die zweite CPU auf die On-Chip-Resourcen zugreifen dür
fen.
Wie oben beschrieben erfolgt die Kombination der Vorteile ei
ner Hardware und einer Software-Lösung durch die Einführung
einer zweiten CPU. Diese zweite CPU sollte vollen Durchgriff
auf das On-Chip-System besitzen, um selbständig die erste CPU
bestmöglich zu entlasten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines einzigen Ausfüh
rungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnungsfigur näher
erläutert, in welcher ein Blockschaltbild eines Kommunikati
onssystems dargestellt ist.
In der Zeichnungsfigur ist ein einfaches System mit drei se
riellen Interfaces (IF1, IF2 und IF3), einer ersten CPU 1
(CPU1) und einer zweiten CPU 2 (CPU2) dargestellt, die auf
einem gemeinsamen Chip 10 angeordnet sind. Sowohl CPU1 als
auch CPU2 können den On-Chip-Bus (d. h. die Adressen und Kon
trollsignale) treiben und haben somit vollen Durchgriff auf
das gesamte System.
Die von den seriellen Schnittstellen IF1, IF2 und IF3 zu der
zweiten CPU 2 führenden Interrupt-Leitungen sind zur Verein
fachung weggelassen. Die zweite CPU ist vorzugsweise mit ei
nem externen, auf dem Chip 10 angeordneten Speicher 2a ver
bunden. Ebenso ist die erste CPU 1 in an sich bekannter Weise
mit einem externen Speicher 1a verbunden.
Claims (4)
1. Kommunikationssystem zum Austausch von Daten, mit
einer oder mehreren seriellen Schnittstellen (IF1, IF2, IF3), die mit einer gemeinsamen Busleitung verbunden sind, und
einem ersten Prozessor (1), der mit der gemeinsamen Bus leitung verbunden ist,
gekennzeichnet durch
einen zweiten Prozessor (2), der mit der gemeinsamen Bus leitung verbunden ist und zusammen mit dem ersten Prozes sor (1) auf ein und demselben Chip (10) angeordnet ist.
einer oder mehreren seriellen Schnittstellen (IF1, IF2, IF3), die mit einer gemeinsamen Busleitung verbunden sind, und
einem ersten Prozessor (1), der mit der gemeinsamen Bus leitung verbunden ist,
gekennzeichnet durch
einen zweiten Prozessor (2), der mit der gemeinsamen Bus leitung verbunden ist und zusammen mit dem ersten Prozes sor (1) auf ein und demselben Chip (10) angeordnet ist.
2. Kommunikationssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Prozessor (2) für den Datenaustausch mit einer
für das Senden und/oder Empfangen vorgesehenen seriellen
Schnittstelle (IF1, IF2, IF3) konfiguriert ist.
3. Kommunikationssystem nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Prozessor (2) mit den seriellen Schnittstellen
(IF1, IF2, IF3) jeweils durch Datenleitungen verbunden
ist, über die ein Interrupt-Signal übertragbar ist.
4. Kommunikationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Prozessor (2) mit einem auf dem Chip (10) ange
ordneten Speicher (2a) verbunden ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OAV | Publication of unexamined application with consent of applicant | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |