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DE10055379C1 - Vorrichtung zum Fixieren von Werkstücken - Google Patents

Vorrichtung zum Fixieren von Werkstücken

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Publication number
DE10055379C1
DE10055379C1 DE10055379A DE10055379A DE10055379C1 DE 10055379 C1 DE10055379 C1 DE 10055379C1 DE 10055379 A DE10055379 A DE 10055379A DE 10055379 A DE10055379 A DE 10055379A DE 10055379 C1 DE10055379 C1 DE 10055379C1
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DE
Germany
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drive
clamping
block
coupling
belt
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE10055379A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Schmalz
Ralf Stockburger
Jochen Burkhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
J Schmalz GmbH
Original Assignee
J Schmalz GmbH
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Publication date
Application filed by J Schmalz GmbH filed Critical J Schmalz GmbH
Priority to DE10055379A priority Critical patent/DE10055379C1/de
Priority to US09/985,978 priority patent/US20020070491A1/en
Priority to DE2001162862 priority patent/DE10162862B4/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10055379C1 publication Critical patent/DE10055379C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B11/00Work holders not covered by any preceding group in the subclass, e.g. magnetic work holders, vacuum work holders
    • B25B11/005Vacuum work holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/03Stationary work or tool supports
    • B23Q1/037Stationary work or tool supports comprising series of support elements whose relative distance is adjustable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fixieren von Werkstücken mit wenigstens einem Spannbalken und einem auf dem Spannbalken aufliegenden Blocksauger. Der Blocksauger ist an einem Schlitten befestigt, der in Längsrichtung des Spannbalkens verfahrbar ist. Außerdem ist der Blocksauger von der Oberfläche des Spannbalkens abhebbar.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fixieren von Werkstücken, insbesondere von plattenförmigen Werkstücken, mit wenigstens einem Spannbalken und wenigstens einem am Spannbalken verfahrbaren Blocksauger, und mit einer Antriebs­ vorrichtung für den wenigstens einen Blocksauger.
Aus der EP 0 687 521 A1 ist eine Vorrichtung zum Fixieren von Werkstücken bekannt, wobei das Werkstück auf einer Vielzahl von Blocksaugern aufliegt und von diesen festgehalten wird. Diese Blocksauger sind auf Schlitten angeordnet, die in einer ersten Richtung verfahrbar sind. Die Blocksauger selbst sind außerdem auf den Schlitten verfahrbar, wofür sie einen Antrieb besitzen. Als nachteilig wird bei dieser Vorrichtung angesehen, dass für das Verfahren der Blocksauger eine Vielzahl von Antrieben erforderlich ist.
Aus der DE 94 19 700 U1 ist eine Werkzeugmaschine mit auf einem Balken verfahrbaren Saugspannern bekannt. Zum Verfahren dient eine Antriebsvorrichtung, die eine mittels eines Zahnriemen angetriebene Kupplung aufweist, die von oben in den Saugspanner eingreift. Daher müssen alle an dieser Wekzeugmaschine verwendeten Saugspanner eine Gegenkupplung aufweisen, was relativ aufwändige und teure Saugspanner bedingt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung der eingangs genannten Art mit preiswerten Bauteilen bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass jedem Blocksauger ein Schlitten zugeordnet ist, und der Schlitten eine lösbare Klemmkupplung aufweist, mit welcher der Schlitten an die Antriebsvorrichtung ankuppelbar und von dieser an der gewünschten Position abkuppelbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der Schlitten mittels einer Kupplung mit der Antriebsvorrichtung verbunden, so dass der Schlitten von der Antriebsvorrichtung nur dann in Längsrichtung des Spannbalkens transportiert wird, wenn er an diese angekuppelt ist. Ist die Kupplung gelöst, dann bewirkt die Antriebsvorrichtung keine Lageveränderung des Schlittens. Die Antriebsvorrichtung kann dann für andere Zwecke, z. B. für den Transport anderer Schlitten, verwendet werden, die hierfür mit ihrer Kupplung an die Antriebsvorrichtung angekuppelt werden. Erfindungsgemäß wird also die Antriebsvorrichtung nicht nur für den Transport eines einzigen Schlittens sondern für den Transport mehrerer Schlitten verwendet. Die Blocksauger müssen nicht mehr an die Antriebsvorrichtung angepasst sein. Vorteilhaft ist die Kupplung als lösbare Klemmvorrichtung ausgebildet. Mittels dieser Klemmvorrichtung ist eine Ankupplung bzw. Abkupplung des Schlittens von der Antriebsvorrichtung problemlos und mit einfachen Mitteln möglich. Dies kann pneumatisch, hydraulisch oder elektromagnetisch erfolgen. Dabei wird eine pneumatisch mittels Unterdruck betätigte Kupplung bevorzugt, da der Spannbalken in der Regel bereits mit Pneumatikleitungen bestückt ist. Ein Abgriff des Unterdrucks ist daher problemlos möglich.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Antriebsvorrichtung einen Antriebsmotor und einen umlaufenden Antriebsriemen aufweist. Dieser Antriebsriemen, der vom Antriebsmotor in beide Umlaufrichtungen angetrieben werden kann, dient zum Transport des Schlittens am Spannbalken. Hierfür wird der Antriebsriemen derart durch den Schlitten hindurch- bzw. am Schlitten vorbeigeführt, dass er mittels der Kupplung mit dem Schlitten verbunden werden kann. Dabei kann entweder das eine Trum des Antriebsriemens oder das andere Trum des Antriebsriemens mit dem Schlitten gekuppelt werden, so dass der Schlitten sowohl in die eine Richtung als auch in die andere Richtung verfahren werden kann. Bei mehreren Schlitten können dann gleichzeitig der eine Schlitten in die eine und der andere Schlitten in die andere Richtung transportiert werden, ohne dass die Drehrichtung des Antriebsmotors umgekehrt werden muss.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Schlitten mit einer Zahnrolle versehen, über der der als Zahnriemen ausgebildete Antriebsriemen geführt ist. Die Zahnrolle hat den wesentlichen Vorteil, dass sie schlupffrei mit dem Zahnriemen verbindbar ist. Die Zahnrolle ihrerseits ist zwar drehbar, aber ansonsten unbeweglich am Schlitten fixiert.
Bevorzugt weist die Klemmvorrichtung einen Klemmblock auf, der auf die Zahnrolle oder auf den Zahnriemen pressbar ist. Mit diesem Klemmblock wird unabhängig von der Stellung des Zahnriemens bzw. der Zahnrolle ein Leerlauf der Zahnrolle blockiert und dadurch der Schlitten mit dem Zahnriemen verbunden.
Ein weiterbildendes Merkmal der Erfindung sieht vor, dass mittels der Kupplung der wenigstens eine Blocksauger vom Spannbalken abhebbar ist. Dies hat den Vorteil, dass die Dichtung des Blocksaugers den Spannbalken nicht mehr berührt, so dass diese durch den Verschiebevorgang nicht mehr in Mitleidenschaft gezogen wird. Außerdem können auf der Oberfläche des Spannbalkens aufliegende Bearbeitungs­ rückstände die Dichtung beim Verschieben des Blocksaugers nicht mehr beschädigen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugsnahme auf die Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine perspektivische Ansicht eines Spannbalkens mit angedeutetem Schlitten; und
Fig. 2: eine vergrößerte Wiedergabe des Schlittens in perspektivischer Sicht.
Die Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen insgesamt mit 10 bezeichneten Spannbalken, auf welchem ein oder mehrere Blocksauger 12 verfahrbar sind. Hierfür weist der Spannbalken für jeden Blocksauger einen Schlitten 14 auf, wobei die Fig. 1 lediglich einer dieser Schlitten 14 zeigt. Außerdem ist in der Fig. 1 eine insgesamt mit 16 bezeichnete Antriebsvorrichtung erkennbar, die von einem Antriebsmotor 18, einem Winkelgetriebe 20 mit Übersetzungs­ getriebe sowie einem Antriebsriemen 22 gebildet wird. Dieser Antriebsriemen 22 umschlingt ein vom Winkelgetriebe 20 angetriebenes Antriebsrad 24, welches eine Außenver­ zahnung aufweist. Der Antriebsriemen 22 ist als Zahnriemen 26 ausgeführt.
Dieser Schlitten 14, der in vergrößerter Darstellung in Fig. 2 wiedergegeben ist, ist über Prismenrollen 28 an entsprechenden Laufschienen 30 am Spannbalken 10 geführt. Außerdem ist der Schlitten 14 mit einer vertikal stehenden Platte 32 versehen, an welchem Führungsrollen 34 sowie eine Zahnrolle 36 drehbar gelagert sind. Der Zahnriemen 26 weist ein oberes Trum 38 und ein unteres Trum 40 auf. Das obere Trum 38 wird von den beiden oberen Führungsrollen 34 geführt, wohingegen das untere Trum 40 um die Zahnrolle 36 über einen Winkel α herumgeführt ist. Dabei greifen die Zähne der Zahnrolle 36 in die nicht dargestellten Zähne des Zahnriemens 26 ein. Die Zahnrolle 36 ist frei drehbar an der Platte 32 gelagert, so dass sie über den Zahnriemen 26 schlupffrei angetrieben wird.
Die Platte 32 ist mit einer Bodenplatte 42 verbunden, an welcher die beiden Prismenrollen 28 drehbar gelagert sind. Unterhalb der Bodenplatte 42 befindet sich eine Hubplatte 44, die mittels Federn 46 auf Abstand zur Bodenplatte 42 gehalten wird. Zwischen der Bodenplatte 42 und der Hubplatte 44 befinden sich außerdem Unterdruckantriebe 48 für die Hubplatte 44. Mittels dieser Unterdruckantriebe 48 kann die Hubplatte 44 entgegen der Kraft der Federn 46 in Richtung der Bodenplatte 42 bewegt werden und verlagert dadurch einen Bremsarm 50, der an der Hubplatte 44 vorgesehen ist, derart, dass ein Klemmblock 52 das untere Trum 40 des Antriebsriemens 22 an die Zahnrolle 36 presst und dadurch die Zahnrolle 36 in ihrer Drehung blockiert. Der Schlitten 14 ist dann mit dem unteren Trum 40 des Antriebsriemens 22 gekuppelt. Wird nun der Antriebsriemen 22 vom Antriebsmotor 18 angetrieben, dann wird der Schlitten 14 in der Laufrichtung des unteren Trums 40 mitgenommen. Hat der Schlitten 14 die gewünschte Position am Spannbalken 10 eingenommen, wird die Klemmung gelöst, indem in die Hubplatte 44 nach unten, d. h. weg von der Bodenplatte 42, verlagert wird. Dadurch wird der Klemmblock 52 vom Antriebsriemen 22 entfernt, so dass die Zahnrolle 36 wieder ungehindert drehbar ist. Der Schlitten 14 verharrt dann in dieser Position.
In der Fig. 1 ist außerdem erkennbar, dass die Hubplatte 44 über einen Verbindungsschenkel 54 mit dem Blocksauger 12 verbunden ist. Dieser Verbindungsschenkel 54 dient zum einen der Mitnahme des Blocksaugers 12 in Transportrichtung (Doppelpfeil 56) als auch zum Anheben des Blocksaugers 12 von der Oberseite 58 des Spannbalkens 10 während des Transports. Das Anheben des Blocksaugers 12 erfolgt dann, wenn die Hubplatte 44 angehoben und der Antriebsriemen 22 mit der Zahnrolle 36 verklemmt wird.
Erfindungsgemäß können somit mehrere Schlitten 14 mit dem Antriebsriemen 22 unabhängig voneinander verbunden werden, so dass über eine einzige Antriebsvorrichtung 16 mehrere Schlitten 14 und somit mehrere Blocksauger 12 auf dem Spannbalken 10 unabhängig voneinander verfahrbar sind.
Wird das obere Trum 38 des Antriebsriemens 22 mit dem Schlitten 14 gekuppelt, dann wird bei gleicher Drehrichtung des Antriebsmotors 18 der Schlitten 14 und somit der Blocksauger 12 in die andere Richtung transportiert.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Fixieren von Werkstücken, insbesondere von plattenförmigen Werkstücken, mit wenigstens einem Spannbalken (10) und wenigstens einem am Spannbalken (10) verfahrbaren Blocksauger (12), und mit einer Antriebsvorrichtung (16) für den wenigstens einen Blocksauger (12), dadurch gekennzeichnet, dass jedem Blocksauger (12) ein Schlitten (14) zugeordnet ist, und der Schlitten (14) eine lösbare Klemmkupplung aufweist, mit welcher der Schlitten (14) an die Antriebsvorrichtung (16) ankuppelbar und von dieser an der gewünschten Position abkuppelbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (16) einen Antriebsmotor (18) und einen umlaufenden Antriebsriemen (22) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Trum (38; 40) des Antriebsriemens (22) durch die Kupplung geführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Kupplung das eine oder das andere Trum (38; 40) mit dem Schlitten (14) kuppelbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (14) mit einer Zahnrolle (36) versehen ist, über welche der als Zahnriemen (26) ausgebildete Antriebsriemen (22) geführt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung einen Klemmblock (52) aufweist, der auf die Zahnrolle (36) oder auf den Zahnriemen (26) pressbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung pneumatisch, hydraulisch oder elektromagnetisch aktivierbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Kupplung der wenigstens eine Blocksauger (12) vom Spannbalken (14) abhebbar ist.
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