DE10055379C1 - Vorrichtung zum Fixieren von Werkstücken - Google Patents
Vorrichtung zum Fixieren von WerkstückenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fixieren von Werkstücken mit wenigstens einem Spannbalken und einem auf dem Spannbalken aufliegenden Blocksauger. Der Blocksauger ist an einem Schlitten befestigt, der in Längsrichtung des Spannbalkens verfahrbar ist. Außerdem ist der Blocksauger von der Oberfläche des Spannbalkens abhebbar.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fixieren von
Werkstücken, insbesondere von plattenförmigen Werkstücken, mit
wenigstens einem Spannbalken und wenigstens einem am
Spannbalken verfahrbaren Blocksauger, und mit einer Antriebs
vorrichtung für den wenigstens einen Blocksauger.
Aus der EP 0 687 521 A1 ist eine Vorrichtung zum Fixieren von
Werkstücken bekannt, wobei das Werkstück auf einer Vielzahl
von Blocksaugern aufliegt und von diesen festgehalten wird.
Diese Blocksauger sind auf Schlitten angeordnet, die in einer
ersten Richtung verfahrbar sind. Die Blocksauger selbst sind
außerdem auf den Schlitten verfahrbar, wofür sie einen Antrieb
besitzen. Als nachteilig wird bei dieser Vorrichtung
angesehen, dass für das Verfahren der Blocksauger eine
Vielzahl von Antrieben erforderlich ist.
Aus der DE 94 19 700 U1 ist eine Werkzeugmaschine mit auf
einem Balken verfahrbaren Saugspannern bekannt. Zum Verfahren
dient eine Antriebsvorrichtung, die eine mittels eines
Zahnriemen angetriebene Kupplung aufweist, die von oben in den
Saugspanner eingreift. Daher müssen alle an dieser
Wekzeugmaschine verwendeten Saugspanner eine Gegenkupplung
aufweisen, was relativ aufwändige und teure Saugspanner
bedingt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung der eingangs genannten Art mit preiswerten Bauteilen
bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass jedem Blocksauger
ein Schlitten zugeordnet ist, und der Schlitten eine lösbare
Klemmkupplung aufweist, mit welcher der Schlitten an die
Antriebsvorrichtung ankuppelbar und von dieser an der
gewünschten Position abkuppelbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der Schlitten
mittels einer Kupplung mit der Antriebsvorrichtung verbunden,
so dass der Schlitten von der Antriebsvorrichtung nur dann in
Längsrichtung des Spannbalkens transportiert wird, wenn er an
diese angekuppelt ist. Ist die Kupplung gelöst, dann bewirkt
die Antriebsvorrichtung keine Lageveränderung des Schlittens.
Die Antriebsvorrichtung kann dann für andere Zwecke, z. B. für
den Transport anderer Schlitten, verwendet werden, die hierfür
mit ihrer Kupplung an die Antriebsvorrichtung angekuppelt
werden. Erfindungsgemäß wird also die Antriebsvorrichtung
nicht nur für den Transport eines einzigen Schlittens sondern
für den Transport mehrerer Schlitten verwendet. Die
Blocksauger müssen nicht mehr an die Antriebsvorrichtung
angepasst sein. Vorteilhaft ist die Kupplung als lösbare
Klemmvorrichtung ausgebildet. Mittels dieser Klemmvorrichtung
ist eine Ankupplung bzw. Abkupplung des Schlittens von der
Antriebsvorrichtung problemlos und mit einfachen Mitteln
möglich. Dies kann pneumatisch, hydraulisch oder
elektromagnetisch erfolgen. Dabei wird eine pneumatisch
mittels Unterdruck betätigte Kupplung bevorzugt, da der
Spannbalken in der Regel bereits mit Pneumatikleitungen
bestückt ist. Ein Abgriff des Unterdrucks ist daher problemlos
möglich.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die
Antriebsvorrichtung einen Antriebsmotor und einen umlaufenden
Antriebsriemen aufweist. Dieser Antriebsriemen, der vom
Antriebsmotor in beide Umlaufrichtungen angetrieben werden
kann, dient zum Transport des Schlittens am Spannbalken.
Hierfür wird der Antriebsriemen derart durch
den Schlitten hindurch- bzw. am Schlitten vorbeigeführt,
dass er mittels der Kupplung mit dem Schlitten verbunden
werden kann. Dabei kann entweder das eine Trum des
Antriebsriemens oder das andere Trum des Antriebsriemens
mit dem Schlitten gekuppelt werden, so dass der Schlitten
sowohl in die eine Richtung als auch in die andere Richtung
verfahren werden kann. Bei mehreren Schlitten können dann
gleichzeitig der eine Schlitten in die eine und der andere
Schlitten in die andere Richtung transportiert werden, ohne
dass die Drehrichtung des Antriebsmotors umgekehrt werden
muss.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Schlitten
mit einer Zahnrolle versehen, über der der als Zahnriemen
ausgebildete Antriebsriemen geführt ist. Die Zahnrolle hat
den wesentlichen Vorteil, dass sie schlupffrei mit dem
Zahnriemen verbindbar ist. Die Zahnrolle ihrerseits ist
zwar drehbar, aber ansonsten unbeweglich am Schlitten
fixiert.
Bevorzugt weist die Klemmvorrichtung einen Klemmblock auf,
der auf die Zahnrolle oder auf den Zahnriemen pressbar ist.
Mit diesem Klemmblock wird unabhängig von der Stellung des
Zahnriemens bzw. der Zahnrolle ein Leerlauf der Zahnrolle
blockiert und dadurch der Schlitten mit dem Zahnriemen
verbunden.
Ein weiterbildendes Merkmal der Erfindung sieht vor, dass
mittels der Kupplung der wenigstens eine Blocksauger vom
Spannbalken abhebbar ist. Dies hat den Vorteil, dass die
Dichtung des Blocksaugers den Spannbalken nicht mehr
berührt, so dass diese durch den Verschiebevorgang nicht
mehr in Mitleidenschaft gezogen wird. Außerdem können auf
der Oberfläche des Spannbalkens aufliegende Bearbeitungs
rückstände die Dichtung beim Verschieben des Blocksaugers
nicht mehr beschädigen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugsnahme auf
die Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel
im Einzelnen beschrieben ist.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine perspektivische Ansicht eines Spannbalkens
mit angedeutetem Schlitten; und
Fig. 2: eine vergrößerte Wiedergabe des Schlittens in
perspektivischer Sicht.
Die Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen
insgesamt mit 10 bezeichneten Spannbalken, auf welchem ein
oder mehrere Blocksauger 12 verfahrbar sind. Hierfür weist
der Spannbalken für jeden Blocksauger einen Schlitten 14
auf, wobei die Fig. 1 lediglich einer dieser Schlitten 14
zeigt. Außerdem ist in der Fig. 1 eine insgesamt mit 16
bezeichnete Antriebsvorrichtung erkennbar, die von einem
Antriebsmotor 18, einem Winkelgetriebe 20 mit Übersetzungs
getriebe sowie einem Antriebsriemen 22 gebildet wird.
Dieser Antriebsriemen 22 umschlingt ein vom Winkelgetriebe
20 angetriebenes Antriebsrad 24, welches eine Außenver
zahnung aufweist. Der Antriebsriemen 22 ist als Zahnriemen
26 ausgeführt.
Dieser Schlitten 14, der in vergrößerter Darstellung in
Fig. 2 wiedergegeben ist, ist über Prismenrollen 28 an
entsprechenden Laufschienen 30 am Spannbalken 10 geführt.
Außerdem ist der Schlitten 14 mit einer vertikal stehenden
Platte 32 versehen, an welchem Führungsrollen 34 sowie eine
Zahnrolle 36 drehbar gelagert sind. Der Zahnriemen 26 weist
ein oberes Trum 38 und ein unteres Trum 40 auf. Das obere
Trum 38 wird von den beiden oberen Führungsrollen 34
geführt, wohingegen das untere Trum 40 um die Zahnrolle 36
über einen Winkel α herumgeführt ist. Dabei greifen die
Zähne der Zahnrolle 36 in die nicht dargestellten Zähne des
Zahnriemens 26 ein. Die Zahnrolle 36 ist frei drehbar an
der Platte 32 gelagert, so dass sie über den Zahnriemen 26
schlupffrei angetrieben wird.
Die Platte 32 ist mit einer Bodenplatte 42 verbunden, an
welcher die beiden Prismenrollen 28 drehbar gelagert sind.
Unterhalb der Bodenplatte 42 befindet sich eine Hubplatte
44, die mittels Federn 46 auf Abstand zur Bodenplatte 42
gehalten wird. Zwischen der Bodenplatte 42 und der
Hubplatte 44 befinden sich außerdem Unterdruckantriebe 48
für die Hubplatte 44. Mittels dieser Unterdruckantriebe 48
kann die Hubplatte 44 entgegen der Kraft der Federn 46 in
Richtung der Bodenplatte 42 bewegt werden und verlagert
dadurch einen Bremsarm 50, der an der Hubplatte 44
vorgesehen ist, derart, dass ein Klemmblock 52 das untere
Trum 40 des Antriebsriemens 22 an die Zahnrolle 36 presst
und dadurch die Zahnrolle 36 in ihrer Drehung blockiert.
Der Schlitten 14 ist dann mit dem unteren Trum 40 des
Antriebsriemens 22 gekuppelt. Wird nun der Antriebsriemen
22 vom Antriebsmotor 18 angetrieben, dann wird der
Schlitten 14 in der Laufrichtung des unteren Trums 40
mitgenommen. Hat der Schlitten 14 die gewünschte Position
am Spannbalken 10 eingenommen, wird die Klemmung gelöst,
indem in die Hubplatte 44 nach unten, d. h. weg von der
Bodenplatte 42, verlagert wird. Dadurch wird der Klemmblock
52 vom Antriebsriemen 22 entfernt, so dass die Zahnrolle 36
wieder ungehindert drehbar ist. Der Schlitten 14 verharrt
dann in dieser Position.
In der Fig. 1 ist außerdem erkennbar, dass die Hubplatte 44
über einen Verbindungsschenkel 54 mit dem Blocksauger 12
verbunden ist. Dieser Verbindungsschenkel 54 dient zum
einen der Mitnahme des Blocksaugers 12 in Transportrichtung
(Doppelpfeil 56) als auch zum Anheben des Blocksaugers 12
von der Oberseite 58 des Spannbalkens 10 während des
Transports. Das Anheben des Blocksaugers 12 erfolgt dann,
wenn die Hubplatte 44 angehoben und der Antriebsriemen 22
mit der Zahnrolle 36 verklemmt wird.
Erfindungsgemäß können somit mehrere Schlitten 14 mit dem
Antriebsriemen 22 unabhängig voneinander verbunden werden,
so dass über eine einzige Antriebsvorrichtung 16 mehrere
Schlitten 14 und somit mehrere Blocksauger 12 auf dem
Spannbalken 10 unabhängig voneinander verfahrbar sind.
Wird das obere Trum 38 des Antriebsriemens 22 mit dem
Schlitten 14 gekuppelt, dann wird bei gleicher Drehrichtung
des Antriebsmotors 18 der Schlitten 14 und somit der
Blocksauger 12 in die andere Richtung transportiert.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Fixieren von Werkstücken, insbesondere
von plattenförmigen Werkstücken, mit wenigstens einem
Spannbalken (10) und wenigstens einem am Spannbalken
(10) verfahrbaren Blocksauger (12), und mit einer
Antriebsvorrichtung (16) für den wenigstens einen
Blocksauger (12), dadurch gekennzeichnet, dass jedem
Blocksauger (12) ein Schlitten (14) zugeordnet ist,
und der Schlitten (14) eine lösbare Klemmkupplung
aufweist, mit welcher der Schlitten (14) an die
Antriebsvorrichtung (16) ankuppelbar und von dieser an
der gewünschten Position abkuppelbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Antriebsvorrichtung (16) einen Antriebsmotor
(18) und einen umlaufenden Antriebsriemen (22)
aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens ein Trum (38; 40) des
Antriebsriemens (22) durch die Kupplung geführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass mittels der Kupplung das eine oder das andere
Trum (38; 40) mit dem Schlitten (14) kuppelbar
ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass der Schlitten (14) mit einer
Zahnrolle (36) versehen ist, über welche der als
Zahnriemen (26) ausgebildete Antriebsriemen (22)
geführt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung
einen Klemmblock (52) aufweist, der auf die Zahnrolle
(36) oder auf den Zahnriemen (26) pressbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung pneumatisch,
hydraulisch oder elektromagnetisch aktivierbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Kupplung der
wenigstens eine Blocksauger (12) vom Spannbalken (14)
abhebbar ist.
Priority Applications (3)
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