DE10054501A1 - Kabeleinführung - Google Patents
KabeleinführungInfo
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Abstract
Eine Kabeleinführung (1) mit einem eine Durchgangsöffnung (2) eines Gehäuses (3) durchsetzenden, wenigstens zwei Adern aufweisenden Kabel (4) weist an der Durchgangsöffnung (2) eine gegen das Kabel (4) und das Gehäuse (3) abgedichtete Tülle (7) oder dergleichen Dichtelement auf, über das die Endbereiche der Adern gehäuseinnenseitig überstehen. Die freien Enden dieser Endbereiche sind abisoliert und mit Kontaktstiften (11) elektrisch leitend verbunden. Die Trennstellen zwischen den die Adern ummantelnden Isolierungen (5) und den Kontaktstiften sind durch einen Dichtstopfen (12) überbrückt, der an den Adern-Isolierungen (5), den Kontaktstiften (11) und dem die Durchgangsöffnung (2) umgrenzenden Gehäuse-Wandungsbereich elastisch anliegt. Die freien Endbereiche der Kontaktstifte (11) stehen gehäuseinnenseitig über den Dichtstopfen (12) über. Die Kontaktstifte (11) weisen zum dichten Umschließen der Leiterenden diese aufnehmende Sacklochungen auf. An der den Kontaktstiften (11) abgewandten Rückseite des Dichtstopfens (12) ist eine Zugentlastung mit wenigstens einem die Gehäusewand und die Adern miteinander koppelnden Halteelement (13) angeordnet zur Bewegungsabkopplung von außerhalb des Gehäuses (3) auftretenden Bewegungen des Kabels (4) von den innerhalb des Dichtstopfens (12) geführten Endbereichen der Adern.
Description
Die Erfindung betrifft eine Kabeleinführung mit einem eine
Durchgangsöffnung eines Gehäuses durchsetzenden, wenigstens zwei
Adern aufweisenden Kabel zur Schaffung einer elektrischen Verbindung
zwischen dem Inneren und Äußeren des Gehäuses, wobei an der
Durchgangsöffnung eine gegen das Kabel und das Gehäuse abgedichtete
Tülle oder dergleichen Dichtelement angeordnet ist, über das die
Endbereiche der Adern gehäuseinnenseitig überstehen, wobei die freien
Enden dieser Endbereiche abisoliert und die freiliegenden Leiterenden
der Adern mit Kontaktstiften elektrisch leitend verbunden sind,
wobei die Trennstellen zwischen den die Adern ummantelnden
Isolierungen und den Kontaktstiften durch einen Dichtstopfen
überbrückt sind, der an den Adern-Isolierungen, den Kontaktstiften
und dem die Durchgangsöffnung umgrenzenden Gehäuse-Wandungsbereich
gegen die Rückstellkraft seines elastischen Werkstoffs dichtend
anliegt, und wobei die freien Endbereiche der Kontaktstifte
gehäuseinnenseitig über den Dichtstopfen überstehen.
Eine derartige Kabeleinführung für ein Gehäuse eines Gassensors
ist aus DE 94 10 070 U1 bekannt. Die Kabeleinführung weist ein aus
einem elastomer bestehendes Dichtelement und einen aus Teflon
bestehenden Dichtstopfen auf, die in der Durchgangsöffnung des
Gehäuses übereinander angeordnet sind. Das Dichtelement und der
Dichtstopfen haben jeweils eine der Anzahl der Adern des Kabels
entsprechende Anzahl Durchgangsbohrungen, durch welche die Adern
des Anschlußkabels gerade hindurchgeführt sind. An ihren freien
Enden sind die Adern abisoliert und mit Crimphülsen verbunden. Die
Trennstellen zwischen den Crimphülsen und den daran jeweils
angrenzenden Isoliermänteln der Adern sind innerhalb des Dicht
stopfens angeordnet und werden von diesem überbrückt. Dabei ragen
die freien Enden der Crimphülsen gehäuseinnenseitig etwa aus dem
Dichtstopfen heraus und sind dort mit Anschlußteilen zur Kontaktie
rung des Gassensors verbunden. Bei der Montage der Kabeleinführung
werden das Dichtelement und der Dichtstopfen mit dem die Durchgangs-
Öffnung umgrenzenden metallischen Gehäuse-Wandungsbereich verstemmt,
wobei sich die Durchmesser der Durchgangsbohrungen verengen, so
daß der Isoliermantel der Adern von dem Dichtelement und gleichzeitig
die Crimphülsen von dem Dichtstopfen dicht umschlossen werden. Die
Kabeleinführung hat jedoch den Nachteil, daß Feuchtigkeit oder
dergleichen Medien, die beispielsweise an den von dem Crimphülsen
entfernten Enden der Adern oder bei einer Beschädigung des Kabel
an anderer Stelle in die Adern eindringen kann, sich durch
Kapillarwirkung in den Adern bis in das innere des Gehäuses
ausbreiten kann. Dies ist insbesondere dann möglich, wenn die Adern
als Litzen mit einem flexiblen Aderngeflecht ausgebildet sind. Die
Feuchtigkeit kann dann an den Crimphülsen aus den Adern austreten
und in dem Gehäuse Kurzschluß- oder Griechstrombrücken zwischen
den Leitern der Adern bilden. Außerdem kann die Feuchtigkeit mit
in dem Gehäuse befindlichen, an dem Kabel angeschlossenen
elektrischen oder elektronischen Bauteilen in Berührung kommen und
dort zur Funktionstörungen führen. Die Kabeleinführung weist deshalb,
wenn das Kabel Feuchtigkeit ausgesetzt ist, nur eine vergleichs
weise geringe Zuverlässigkeit auf.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Kabeleinführung der eingangs
genannten Art zu schaffen, die eine gute Abdichtung des Gehäuse
inneren gegen das Eindringen von Feuchtigkeit oder dergleichen
Medien ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Kontaktstifte
zum dichten Umschließen der Leiterenden diese aufnehmende
Sacklochungen aufweisen, und daß an der den Kontaktstiften ab
gewandten Rückseite des Dichtstopfens eine Zugentlastung mit
wenigstens einem die Gehäusewand und die Adern miteinander koppelnden
Halteelement angeordnet ist, zur Bewegungsabkopplung von außerhalb
des Gehäuses auftretenden Bewegungen des Kabels relativ zu dem
Gehäuse von den innerhalb des Dichtstopfens geführten Endbereichen
der Adern.
Da die Kontaktstifte die Leiter der Adern dichtend umschließen,
wird ein Austreten von eventuell in den Adern befindlicher
Feuchtigkeit an den freien Enden der Kontaktstifte vermieden.
Durch die Zugentlastung mit Bewegungsabkopplung werden die innerhalb
des Dichtstopfens geführten Endbereiche der Adern und die daran
angeordneten Kontaktstifte bei auf das Kabel einwirkender Zug-,
Druck- und/oder Biegebeanspruchung ruhig gestellt. Durch die vor
dem Dichtstopfen angeordnete Zugentlastung wird außerdem die
Übertragung von Kabelkräften auf den Dichtstopfen weitestgehend
vermieden. Der die Trennstelle zwischen den Isolierungen der Adern
und den Kontaktstiften überbrückende Dichtstopfen ermöglicht dadurch
eine gute und dauerhafte Abdichtung der Trennstellen, so daß auch
zwischen den Isoliermänteln der Adern und den Kontaktstiften ein
Austreten von in den Leitern und/oder zwischen den Leitern und den
Isolierungen der Adern befindlicher Feuchtigkeit zuverlässig
verhindert wird. Insgesamt ergibt sich somit eine gute Abdichtung
des Gehäuseinneren gegen das Eindringen von insbesondere innerhalb
der Isoliermäntel der Adern befindlicher Feuchtigkeit.
Besonders vorteilhaft ist, wenn das Halteelement wenigstens ein
Lochscheibenteil aufweist, das für jede Ader jeweils eine
Durchtrittslochung mit zu dem Durchmesser der Ader passendem
Querschnitt aufweist und wenn das Lochscheibenteil vorzugsweise
gegen das Gehäuse abgestützt ist. Dadurch wird eine exakte
Positionierung der innerhalb des Dichtstopfens geführten Endbereiche
der Adern und der damit verbundenen Kontaktstifte ermöglicht.
Insbesondere werden bei Biegebeanspruchung des Kabels Relativbewegun
gen zwischen den innerhalb des Dichtstopfens geführten Endbereichen
der Adern weitestgehend vermieden, wodurch eine noch bessere
Abdichtung des Dichtstopfens einerseits gegen die Kontaktstifte
und die dazu benachbarten Isolierungen der Adern und andererseits
aber auch gegen die die Durchgangsöffnung umgrenzende Gehäusewandung
erreicht wird.
Relativbewegungen zwischen den innerhalb des Dichtstopfens geführten
Endbereichen der Adern und den Kontaktstiften können auch dadurch
vermieden werden, daß das Halteelement einen Abstandshalter für
die Adern aufweist, daß der Abstandshalter und die außenseitig
daran anliegenden Abschnitte der Adern von einer Crimphülse oder
dergleichen Umgrenzungselement umgrenzt sind, daß die lichte Weite
zwischen dem Abstandshalter und dem Umgrenzungselement so auf die
Querschnittsabmessungen der Adern abgestimmt sind, daß diese jeweils
an dem Abstandshalter und dem Umgrenzungselement zur Anlage
kommen, und daß der Abstandshalter und/oder das Umgrenzungselement
gegen das Gehäuse abgestützt sind.
Besonders vorteilhaft ist, wenn der Abstandshalter vorzugsweise
einstückig mit dem Lochscheibenteil verbunden ist und wenn die
Durchtrittslochungen für die Adern derart relativ zu den An
lagestellen der Adern an dem Abstandhalter angeordnet sind, daß
sich ein von einer geraden Linie abweichender Verlauf der Adern
ergibt. Die Adern werden dann an dem Halteelement umgelenkt, wodurch
an den Adern auftretende Zug-, Druck- und Biegekräfte besonders
gut über das an den Adern angreifende Halteelement gegen das Ge
häuse abgestützt werden können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorge
sehen, daß die Tülle oder das Dichtelement aus Kunststoff oder
dergleichen Spritzgußmaterial besteht, und daß das Halteelement
zumindest bereichsweise mit diesem Spritzgußmaterial umspritzt ist.
In vorteilhafter Weise ergibt sich dadurch eine dichte und mechanisch
stabile Verbindung einerseits zwischen der Kabeltülle und dem Kabel
beziehungsweise deren Adern und andererseits zwischen dem (den)
Halteelement(en) und der Tülle. Der Dichtstopfen und die darin
geführten Endbereiche der Adern sind dann noch besser ruhiggestellt,
wodurch an dem Dichtstopfen eine entsprechend gute Abdichtung der
Adern untereinander und gegen die Gehäusewand erreicht wird.
Zwischen der Tülle oder dem Dichtelement und dem die Durchgangsöff
nung umgrenzenden Gehäuse-Wandungsbereich kann ein Dichtring,
vorgesehen sein, der vorzugsweise in einer am Außenumfang der Tülle
und/oder in dem die Durchgangsöffnung umgrenzenden Gehäuse-
Wandungsbereich befindlichen Ringnut angeordnet ist. Die
Kabeltülle ist dadurch gut gegen das Gehäuse abgedichtet. Außerdem
läßt sich die Kabeltülle bei der Herstellung der Kabeleinführung
auf einfache Weise in der Gehäuseöffnung montieren.
Vorteilhaft ist, wenn der Dichtstopfen an wenigstens einer seiner
Stirnseiten eine von dem Gehäuse seitlich beabstandete Einformung
oder Aussparung aufweist, die vorzugsweise etwa mittig zwischen
den Adern angeordnet ist. Die Andruckkräfte des elastischen
Werkstoffs des Dichtstopfens können dann besonders gleichmäßig von
allen Seiten auf die Kontaktstifte, die Isolierung der Adern und
die Gehäusewand übertragen werden. Beim Einsetzen des Dichtstopfens
in die Durchgangsöffnung des Gehäuses kann das Dichtstopfenmaterial
gegebenenfalls in die Einformung oder Aussparung ausweichen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist der
Dichtstopfen an seinem Außenumfang wenigstens eine in Umfangs
richtung umlaufende Dichtlippe oder einen Dichtwulst auf. Dadurch
wird eine noch bessere Abdichtung des Dichtstopfens gegen das Gehäuse
ermöglicht.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung fluchtet die
Außenmantelfläche der Kontaktstifte jeweils mit der Außenmantel
fläche der dazu benachbarten Isolierung der Ader. Die Kabeleinführung
ermöglicht dann eine besonders einfache Montage.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch eine Kabeleinführung, wobei
das Kabel und das Gehäuse nur teilweise dargestellt
sind, und
Fig. 2 eine Aufsicht auf die in Fig. 1 mit A bezeichnete
Querschnittsebene der Kabeleinführung.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Kabeleinführung weist ein eine
Durchgangsöffnung eines Gehäuses 3 durchsetzendes Kabel 4 mit
mehreren Adern auf, die jeweils einen von einer Isolierung 5
ummantelten elektrischen Leiter 6 haben. Das Kabel 4 ist dazu
vorgesehen, eine elektrische Verbindung zwischen im Inneren des
Gehäuses 3 befindlichen, in der Zeichnung nicht näher dargestellten
elektrischen oder elektronischen Bauteilen und außerhalb des Ge
häuses befindlichen elektrischen Einrichtungen zu schaffen. Die
im Inneren des Gehäuses 3 angeordneten elektrischen Bauteile können
beispielsweise einen Sensor und/oder eine elektronische Schaltung
zur Ansteuerung des Sensors und/oder zur Verarbeitung eines
Meßsignals des Sensors umfassen.
In Fig. 1 ist erkennbar, daß in der Durchgangsöffnung 2 eine Tülle
7 angeordnet ist, die einerseits gegen das Kabel 4 und anderer
seits gegen das Gehäuse 3 abgedichtet ist. Die Tülle 7 weist einen
etwa zylindrischen Gehäuseabschnitt auf, der in die dazu passende
zylindrische Durchgangsöffnung 2 des Gehäuses 3 eingreift. An ihrem
dem Gehäuse 3 abgewandten Endbereich ist die Tülle dicht mit dem
Außenmantel 8 des Kabels 4 verbunden. Dabei erstreckt sich der
Außenmantel 8 des Kabels 4 bis in das Innere der Tülle 7.
An ihrem Außenumfang weist die Tülle 7 eine Ringnut auf, in die
ein Dichtring 9 eingreift, der mit seiner Innenseite an der Tülle
7 und mit seiner Außenseite an dem die Durchgangsöffnung 2
umgrenzenden Gehäuse-Wandungsbereich dichtend anliegt.
An seiner Außenseite hat das Gehäuse 3 einen zu dem Kabel 4 hin
umgebördelten ringbundartigen Gehäusebereich 10, der die Tülle 7
formschlüssig hintergreift.
In Fig. 1 ist erkennbar, daß die Endbereiche der Adern mit den
Leitern 6 und den diese ummantelnden Isolierungen 5 gehäus
einnenseitig über die Tülle 7 überstehen und daß die freien Enden
der Leiter 6 abisoliert sind. Die freiliegenden Leiterenden
sind mit Kontaktstiften 11 elektrisch leitend verbunden. Die
Kontaktstifte 11 weisen dazu in Fig. 1 strichliniert dargestellte
Sacklochungen auf, welche die Leiterenden aufnehmen. Der die
Sacklochungen jeweils umgrenzende Kontaktstiftbereich kann
beispielsweise mit dem Leiterende verstemmt sein. Die Kontaktstifte
11 schließen vorzugsweise bündig an die Isolierungen 5 an. Die
Außendurchmesser der Kontaktstifte 11 entsprechen etwa denjenigen
der Isolierungen 5, das heißt die Mantelfläche der Kontaktstifte
setzt jeweils die Mantelfläche der daran angrenzenden Isolierung
in gerader Verlängerung fort.
In Fig. 1 ist erkennbar, daß die Trennstellen zwischen den
Isolierungen 5 und den Kontaktstiften 11 durch einen Dichtstopfen
12 überbrückt sind, der an den Isolierungen 5, den Kontaktstiften
11 und den die Durchgangsöffnung 2 umgrenzenden Gehäuse-Wandungs
bereich gegen die Rückstellkraft seines elastischen Werkstoffs
dichtend anliegt. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht wer
den, daß die Querschnittsabmessungen des in Vormontagestellung
befindlichen Dichtstopfens etwas größer sind als die Innenquer
schnittsabmessungen der Durchgangsöffnung 2, und daß der
Dichtstopfen 12 bei der Montage der Kabeleinführung 1 in die
Durchgangsöffnung 2 eingepreßt wird. In entsprechender Weise können
auch die Querschnittsabmessungen der Adern und/oder der Kontaktstifte
11 etwas größer gewählt sein als die dafür vorgesehenen Durchtritts
lochungen in dem Dichtstopfen 12. Die freien Endbereiche der
Kontaktstifte 11 stehen gehäuseinnenseitig über den Dichtstopfen
12 über und sind dort mit den nicht näher dargestellten elektrischen
oder elektronischen Bauteilen verbunden.
An der den Kontaktstiften 11 abgewandten Rückseite des Dicht
stopfens 12 ist eine Zugentlastung vorgesehen, die ein das Gehäuse
3 und die Adern starr miteinander koppelndes Halteelement 13 zur
Bewegungsabkopplung von außerhalb des Gehäuses 3 zwischen diesem
und dem Kabel 4 auftretenden Bewegungen von dem innerhalb des
Dichtstopfens 12 geführten Endbereichen der Adern aufweist. Durch
die Zugentlastung werden Relativbewegungen zwischen den Kontakt
stiften 11 einerseits sowie zwischen den Kontaktstiften 11 und dem
Gehäuse 3 andererseits weitestgehend vermieden.
Die Kontaktstifte 11, der Dichtstopfen 12 und die Isolierungen 5
dichten die Leiter 6 gegeneinander und gegen das Innere des Gehäuses
3 ab, so daß für den Fall, daß beispielsweise aufgrund eines Defekts
an dem Kabel Feuchtigkeit mit einem der Leiter 6 in Berührung kommen
und sich entlang des Leiters bis zu den Kontaktstiften 11 ausbreiten
sollte, ein Austreten der Feuchtigkeit an der Trennstelle zwischen
dem Kontaktstift 11 des betreffenden Leiters und der Isolation 5
und/oder an den Kontaktstiften 11 vermieden wird. Dadurch wird
insbesondere die Gefahr der Ausbildung von elektrisch leitenden
Feuchtigkeitsbrücken zwischen den Leitern 6 reduziert.
Das Halteelement 13 hat ein Lochscheibenteil 14, das für jede Ader
jeweils eine Durchtrittslochung mit zu dem Durchmesser der Ader
passendem Querschnitt aufweist. In Fig. 2 ist erkennbar, daß die
Durchtrittslochungen etwa symmetrisch zur Längsmittelachse 15 der
Durchgangsöffnung 2 des Gehäuses 3 angeordnet und von der
Längsmittelachse jeweils etwa gleich weit beabstandet sind. Das
Lochscheibenteil 14 ist an seinem Außenumfang quer zur Erstreckungs
richtung des Kabels 4 gegen den die Durchgangsöffnung 2 umgrenzenden
Gehäuse-Wandungsbereich abgestützt.
Das Lochscheibenteil 14 ist einstückig mit einem Abstandshalter
16 für die Adern verbunden, der in einem zwischen den Adern
gebildeten Zwischenraum angeordnet ist. Der Abstandshalter 16 greift
in die Innenhöhlung einer Crimphülse 17 ein, welche den Abstands
halter 16 und die zwischen diesem und der Crimphülse 17 hindurch
geführten Adernabschnitte des Kabels 4 umschließt. Die Crimphülse
17 wird bei der Montage der Kabeleinführung mittels einer Crimpzange
oder dergleichen Werkzeug derart zusammengequetscht, daß die Adern
zwischen der Crimphülse 17 und dem Abstandshalter 16 eingeklemmt
und in ihrer Lage relativ zu dem Gehäuse 3 fixiert sind.
Wie in Fig. 1 erkennbar ist, sind die Durchtrittslochungen des
Lochscheibenteils 14 mit ihren Mittelachsen jeweils etwa parallel
zur Längsmittelachse 15 der Durchgangsöffnung 2 des Gehäuses 3
angeordnet und derart relativ zu den Anlagestellen der Adern an
dem Abstandshalter 16 in radialer Richtung versetzt, daß sich ein
von einer geraden Linie abweichender, etwa S- oder wellenlinienför
miger Verlauf der Adern an dem Halteteil 13 ergibt. Das Halteteil
13 und/oder die Crimphülse 17 bestehen vorzugsweise aus einem
metallischen Werkstoff, beispielsweise aus Messing. Die Zug
entlastung ermöglicht dadurch eine gute Abstützung von an dem Kabel
4 angreifenden Kräften gegen das Gehäuse 3.
Bei der Herstellung der Kabeleinführung 1 werden zunächst die
Kontaktstifte 11 an den abisolierten Enden der Adern montiert und
die Crimphülsen 17 werden auf die in das Gehäuse 3 einzuführenden
Aderenden aufgeschoben. Danach werden die Kontaktstifte 11 und die
Aderenden durch die Durchtrittslochungen der Lochscheibe 14
hindurchgefädelt und der Abstandshalter 16 wird in die Crimphülse
17 eingeführt. Dann wird die Crimphülse 17 mit dem Crimpwerkzeug
zusammengedrückt. Das so vormontierte Kabelende wird dann in ein
Formwerkzeug eingebracht, in dem es zum Anformen der Tülle mit
Kunststoff umspritzt oder umgossen wird. Dabei umfließt der
Kunststoff die Crimphülse 17 und den Abstandshalter 16. Nach dem
Aushärten des Kunststoffs wird das Kabelende aus dem Formwerkzeug
entnommen und der vorgefertigte, vorzugsweise aus Gummi oder
dergleichen elastischem Dichtmaterial bestehende Dichtstopfen 12
wird auf die freien Aderenden aufgeschoben, bis er an dem
Lochscheibenteil 14 zur Anlage kommt. Danach wird das Kabelende
in die Durchgangsöffnung 2 eingepresst, wobei sich der Dichtstopfen
12 elastisch verformt. Zum axialen Fixieren der Tülle 7 in der
Durchgangsöffnung 2 wird der kragenförmige Gehäusebereich 10
umgebördelt.
Wie in Fig. 1 besonders gut erkennbar ist, weist der Dichtstopfen
12 an seinen Stirnseiten jeweils eine von dem Gehäuse 3 und den
Kontaktstiften 11 seitlich beabstandete, als Sackloch ausgebildete
Einformung 18 auf, die etwa mittig zwischen den Kontaktstiften 11
oder den Adern angeordnet ist. In diese Einformung kann das
elastische Stopfenmaterial beim Einpressen des Dichtstopfens 12
in die Durchgangsöffnung 2 ausweichen.
Der Dichtstopfen 12 weist an seinem Außenumfang mehrere neben
einander angeordnete, jeweils in Umfangsrichtung umlaufende
Dichtlippen 19 auf.
Eine Kabeleinführung 1 mit einem eine Durchgangsöffnung 2 eines
Gehäuses 3 durchsetzenden, wenigstens zwei Adern aufweisenden Kabel
4 weist an der Durchgangsöffnung 2 eine gegen das Kabel 4 und das
Gehäuse 3 abgedichtete Tülle 7 oder dergleichen Dichtelement auf,
über das die Endbereiche der Adern gehäuseinnenseitig überstehen.
Die freien Enden dieser Endbereiche sind abisoliert und mit
Kontaktstiften 11 elektrisch leitend verbunden. Die Trennstellen
zwischen den die Adern ummantelnden Isolierungen 5 und den
Kontaktstiften sind durch einen Dichtstopfen 12 überbrückt, der
an den Adern-Isolierungen 5, den Kontaktstiften 11 und dem die
Durchgangsöffnung 2 umgrenzenden Gehäuse-Wandungsbereich elastisch
anliegt. Die freien Endbereiche der Kontaktstifte 11 stehen
gehäuseinnenseitig über den Dichtstopfen 12 über. Die Kontaktstifte
11 weisen zum dichten Umschließen der Leiterenden diese aufnehmende
Sacklochungen auf. An der den Kontaktstiften 11 abgewandten Rück
seite des Dichtstopfens 12 ist eine Zugentlastung mit wenigstens
einem die Gehäusewand und die Adern miteinander koppelnden
Halteelement 13 angeordnet, zur Bewegungsabkopplung von außerhalb
des Gehäuses 3 auftretenden Bewegungen des Kabels 4 von den inner
halb des Dichtstopfens 12 geführten Endbereichen der Adern.
Claims (9)
1. Kabeleinführung (1) mit einem eine Durchgangsöffnung (2) eines
Gehäuses (3) durchsetzenden, wenigstens zwei Adern aufweisenden
Kabel (4) zur Schaffung einer elektrischen Verbindung zwischen
dem Inneren und Äußeren des Gehäuses (3), wobei an der
Durchgangsöffnung (2) eine gegen das Kabel (4) und das Gehäuse
(3) abgedichtete Tülle (7) oder dergleichen Dichtelement
angeordnet ist, über das die Endbereiche der Adern gehäus
einnenseitig überstehen, wobei die freien Enden dieser
Endbereiche abisoliert und die freiliegenden Leiterenden der
Adern mit Kontaktstiften (11) elektrisch leitend verbunden
sind, wobei die Trennstellen zwischen den die Adern ummanteln
den Isolierungen (5) und den Kontaktstiften durch einen
Dichtstopfen (12) überbrückt sind, der an den Adern-Isolierun
gen (5), den Kontaktstiften (11) und dem die Durchgangsöffnung
(2) umgrenzenden Gehäuse-Wandungsbereich gegen die Rückstell
kraft seines elastischen Werkstoffs dichtend anliegt, und wo
bei die freien Endbereiche der Kontaktstifte (11) gehäus
einnenseitig über den Dichtstopfen (12) überstehen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (11) zum dichten
Umschließen der Leiterenden diese aufnehmende Sacklochungen
aufweisen, und daß an der den Kontaktstiften (11) abgewandten
Rückseite des Dichtstopfens (12) eine Zugentlastung mit
wenigstens einem die Gehäusewand und die Adern miteinander
koppelnden Halteelement (13) angeordnet ist, zur Bewegungs
abkopplung von außerhalb des Gehäuses (3) auftretenden
Bewegungen des Kabels (4) relativ zu dem Gehäuse (3) von den
innerhalb des Dichtstopfens (12) geführten Endbereichen der
Adern.
2. Kabeleinführung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteelement (13) wenigstens ein Lochscheibenteil (14)
aufweist, das für jede Ader jeweils eine Durchtrittslochung
mit zu dem Durchmesser der Ader passendem Querschnitt aufweist
und daß das Lochscheibenteil (14) vorzugsweise gegen das
Gehäuse (3) abgestützt ist.
3. Kabeleinführung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Halteelement (13) einen Abstandshalter (16)
für die Adern aufweist, daß der Abstandshalter (16) und die
außenseitig daran anliegenden Abschnitte der Adern von einer
Crimphülse (17) oder dergleichen Umgrenzungselement umgrenzt
sind, daß die lichte Weite zwischen dem Abstandshalter (16)
und dem Umgrenzungselement so auf die Querschnittsabmessungen
der Adern abgestimmt sind, daß diese jeweils an dem Abstands
halter (16) und dem Umgrenzungselement zur Anlage kommen, und
daß der Abstandshalter (16) und/oder das Umgrenzungselement
gegen das Gehäuse (13) abgestützt sind.
4. Kabeleinführung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (16) vorzugsweise
einstückig mit dem Lochscheibenteil (14) verbunden ist und
daß die Durchtrittslochungen für die Adern derart relativ zu
den Anlagestellen der Adern an dem Abstandshalter (16)
angeordnet sind, daß sich im Bereich des Halteelements (13)
ein von einer geraden Linie abweichender Verlauf der Adern
ergibt.
5. Kabeleinführung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tülle (7) oder das Dichtelement aus
Kunststoff oder dergleichen Spritzgußmaterial besteht, und
daß das Halteelement (13) zumindest bereichsweise mit diesem
Spritzgußmaterial umspritzt ist.
6. Kabeleinführung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Tülle (7) oder dem Dicht
element und dem die Durchgangsöffnung (2) umgrenzenden
Gehäuse-Wandungsbereich ein Dichtring (9) vorgesehen ist, der
vorzugsweise in einer am Außenumfang der Tülle (7) und/oder
in dem die Durchgangsöffnung (2) umgrenzenden Gehäuse-
Wandungsbereich befindlichen Ringnut angeordnet ist.
7. Kabeleinführung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dichtstopfen (12) an wenigstens einer
seiner Stirnseiten eine von dem Gehäuse (3) seitlich be
abstandete Einformung (18) oder Aussparung aufweist, die
vorzugsweise etwa mittig zwischen den Adern oder den Kontakt
stiften (11) angeordnet ist.
8. Kabeleinführung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dichtstopfen (12) an seinem Außenumfang
wenigstens eine in Umfangsrichtung umlaufende Dichtlippe (19)
oder einen Dichtwulst aufweist.
9. Kabeleinführung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenmantelfläche der Kontaktstifte
(11) jeweils mit der Außenmantelfläche der dazu benachbarten
Isolierung (5) der Ader fluchtet.
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