DE10053934A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Auslesen eines in Bildpunkte unterteilten elektronischen Bildsensors - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Auslesen eines in Bildpunkte unterteilten elektronischen BildsensorsInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auslesen der Bildpunkte eines zweidimensionalen elektronischen Bildsensors, wobei das Bild in mindestens zwei verschiedene Bereiche (2, 3) unterteilt wird, und wobei der stärker interessierende Bereich ROI (2) mit einer höheren Abtastrate ausgelesen wird als der andere Bereich (3). Hierdurch kann der interessierende Bereich (2) unter optimaler Ausnutzung begrenzter Bearbeitungskapazitäten mit größerer zeitlicher Auflösung dargestellt werden. Vorzugsweise wird die Sensivität der Ausleseeinheit entsprechend der Abtastrate eines jeweiligen Bildpunktes angepasst, um zu berücksichtigen, dass seltener ausgelesene Bildpunkte über eine längere Zeit Lichtintensität sammeln und dadurch höhere Signalstärken erreichen können. Seltener ausgelesene Bereiche können auch durch entsprechende Abschattung mit einer geringeren Strahlungsintensität belichtet werden. Das Verfahren eignet sich vorzugsweise zur Darstellung zeitkritischer Abläufe bei medizinischen Röntgenanwendungen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auslesen eines in Bildpunkte unterteilten
elektronischen Bildsensors, aus welchem mit einer vorgegebenen Taktdauer Bildpunkte
oder Bildpunktgruppen ausgelesen werden können. Ferner betrifft die Erfindung eine
Vorrichtung zum Auslesen eines in Bildpunkte unterteilten elektronischen Bildsensors,
welche eine Adressierungseinheit zur Auswahl der in einem Takt auszulesenden Bildpunkte
und/oder Bildpunktgruppen sowie eine Leseeinheit zum Auslesen der ausgewählten und
adressierten Bildpunkte und/oder Bildpunktgruppen enthält.
Elektronische Bildsensoren, wie sie zum Beispiel bei der Darstellung von Röntgenbildern
verwendet werden, bestehen in der Regel aus einem zweidimensionalen Feld ("array") von
Bildpunkten. Diese Bildpunkte werden mit einer vorgegebenen, möglichst hohen
Abtastrate von typischerweise 30 bis 60 Bildern pro Sekunde von Ausleseeinheiten
ausgelesen, um anschließend von einem Computer weiterverarbeitet und unter anderem
auf einem Monitor dargestellt zu werden. In der Regel sind die Bildpunkte dabei in Zeilen
(oder Spalten) eingeteilt, und pro Auslesetakt wird jeweils eine komplette Zeile (oder
Spalte) ausgelesen.
Wenn nur ein Teilbereich des zweidimensionalen Bildsensors von Interesse ist, ist es
bekannt, das Auslesen auf die in diesem Teilbereich liegenden Bildpunkte beziehungsweise
Zeilen zu beschränken. Hierdurch kann erreicht werden, dass die in dem interessierenden
Bereich liegenden Bildpunkte mit einer höheren Abtastrate ausgelesen werden können, da
sie bei gleichbleibender Dauer eines einzelnen Auslesetaktes für einen Bildpunkt bzw. eine
Zeile öfter an die Reihe kommen.
Des weiteren ist aus der DE 195 31 627 C1 ein Verfahren bekannt, bei dem Teilbereiche
eines zweidimensionalen Bildsensors gezoomt dargestellt werden können. Bei diesem Ver
fahren findet eine Abbildung von typischerweise 1000 × 1000 physikalischen Bildpunkten
auf eine kleinere Menge von zum Beispiel 500 × 500 dargestellten Bildpunkten statt, wobei
für eine Vergrößerung ein Teilbereich von 500 × 500 physikalischen Bildpunkten 1 : 1 den
dargestellten Bildpunkten zugeordnet werden kann. Für eine verkleinerte Darstellung
werden dagegen physikalische Bildpunkte zeilenweise und/oder spaltenweise zusammenge
fasst, um eine größere Anzahl solcher physikalischer Bildpunkte auf die begrenzte Anzahl
der dargestellten Bildpunkte abbilden zu können. Das Besondere des Verfahrens liegt
darin, dass der Umfang der Zusammenfassung von Bildpunkten lokal variiert, so dass ein
nicht-ganzzahliger Faktor zwischen der Anzahl der physikalischen und der dargestellten
Bildpunkte erreicht werden kann. Während mit einem derartigen Verfahren die räumliche
Auflösung bei der Darstellung des Bildes variiert werden kann, bleibt die zeitliche Auf
lösung unverändert.
Vor diesem Hintergrund war es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung
und ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, mit welchen interessierende Bereiche eines
elektronisch erfassten Bildes mit einer anpassbaren zeitlichen Auflösung dargestellt werden
können.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und eine
Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 8 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind
in den Unteransprüchen enthalten.
Das Verfahren zum Auslesen eines in Bildpunkte unterteilten elektronischen Bildsensors
beruht darauf, dass Bildpunkte oder Bildpunktgruppen mit einer gegebenen Taktdauer
ausgelesen werden können. Bei den Bildpunktgruppen kann es sich zum Beispiel um
Bildzeilen handeln. Die Taktdauer entspricht der für das Auslesen eines Bildpunktes oder
einer Bildpunktgruppe benötigten Zeit und wird in der Regel durch die Leistungsfähigkeit
der elektronischen Bauelemente nach unten hin begrenzt. Das Verfahren ist dadurch
gekennzeichnet, dass sich mindestens zwei Mengen von Bildpunkten und/oder Bildpunkt
gruppen unterscheiden lassen, wobei die Bildpunkte und/oder Bildpunktgruppen einer
ersten Menge mit einer anderen Abtastrate als die Bildpunkte und/oder Bildpunktgruppen
einer zweiten Menge ausgelesen werden. Wenn n ≧ 2 solche Mengen vorhanden sind, gibt
es dementsprechend n verschiedene Abtastraten.
Durch das Verfahren werden somit in der Bildfläche verschiedene Bereiche geschaffen,
welche jeweils mit unterschiedlicher Abtastrate ausgelesen werden. Dabei kann die Ein
teilung so stattfinden, dass ein besonders interessierender Bereich des Bildes ("region of
interest" ROI) mit höherer Abtastrate ausgelesen wird als die übrigen Bildbereiche. Dies
erlaubt dem Benutzer eine flexible Anpassung der Bildverarbeitungskette an die jeweiligen
Anforderungen der aktuellen Anwendung, wobei gleichzeitig von den verfügbaren Ressour
cen der Ausleseelektronik, der Datenübertragung und der Bildverarbeitung optimaler
Gebrauch gemacht wird.
Die interessierenden Bildbereiche werden bei dem Verfahren mit bester Qualität und
zeitlich höher aufgelöst dargestellt. Die quasi sofortige Verfügbarkeit von Bildern der
interessierenden Bereiche verbessert auch die interaktiven Eigenschaften der Bildver
arbeitungskette, was insbesondere bei medizinischen Röntgen-Bildgebungsverfahren von
großer Bedeutung sein kann. So kommt es zum Beispiel bei der zeitkritischen Plazierung
eines Katheters oder einer Nadel im Körper eines Patienten sehr darauf an, dass der
ausführende Arzt aktuelle Bilder des Vorgangs erhält.
Bis auf die feine zeitliche Auflösung geht bei dem Verfahren aus den seltener abgetasteten
Bildbereichen keine Information verloren, da die Bildinformation dort über mehrere Auf
nahmen hinweg - zum Beispiel als Ladung - für das spätere Auslesen angesammelt wird.
Eine solche längere Integration der Belichtung in den genannten Bereichen hat dort gleich
zeitig ein verbessertes Signal-zu-Rauschen Verhältnis und damit eine qualitativ bessere
Abbildung zur Folge.
Typischerweise sind die Bildpunkte des Bildsensors in Zeilen einer zweidimensionalen
Bildfläche gruppiert, wobei die Zeilen jeweils einheitlich mit einer bestimmten Taktdauer
ausgelesen werden. Das zeilenweise Auslesen von Bildsensoren ist weitverbreiteter Stand
der Technik und findet insbesondere bei den FDXD-Detektoren statt (FDXD ist die
Abkürzung für "Flat Dynamic X-Ray Detector", d. h. flacher dynamischer Röntgen
detektor). Dessen ungeachtet kann es jedoch gerade bei zukünftigen Detektoren möglich
sein, nur Teile von Zeilen zu adressieren, so dass die interessierenden und höher abge
tasteten Bereiche (ROI) nicht notwendigerweise ganze Zeilen abdecken müssen, sondern
prinzipiell jede beliebige Form annehmen können.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens greifen die verschiedenen Mengen
der Bildpunkte und/oder Bildpunktgruppen (z. B. Zeilen) zumindest in einem Teilbereich
der Bildfläche ineinander. Dies bedeutet Folgendes für die Mengen, die keine
gemeinsamen Elemente haben: Wird zu den in den Mengen enthaltenen Bildpunkten in
der Fläche des Bildsensors jeweils die konvexe Hülle gebildet, so überlappen sich diese
konvexen Hüllen. Ein Teilbereich, in dem die Mengen ineinandergreifen, wird somit
teilweise mit höherer und teilweise mit niedrigerer Abtastfrequenz dargestellt.
Insbesondere können die Bildpunktzeilen eines Bildes alternierend zwei oder mehr Mengen
verschiedener Abtastraten zugeordnet sein. Zum Beispiel können die geradzahligen Bild
zeilen mit doppelter Abtastfrequenz wie die ungeradzahligen Bildzeilen abgetastet werden.
Die geradzahligen Bildzeilen bieten somit eine Darstellung des kompletten Bildes mit
hoher zeitlicher und verringerter räumlicher Auflösung. Die nur halb so oft ausgelesenen
ungeradzahligen Zeilen liefern dann eine verbesserte räumliche Auflösung nach. Selbstver
ständlich kann das Verhältnis der Abtastraten in den beiden Bildzeilen-Mengen beliebig
gewählt werden. Ferner muss nicht nach jeder Bildzeile ein Wechsel der Abtastfrequenz
erfolgen, sondern es können zum Beispiel drei benachbarte Zeilen mit geringerer Abtast
frequenz gefolgt von einer Zeile höherer Abtastfrequenz vorgesehen sein, wobei sich dieses
Muster periodisch wiederholen kann oder auch nicht.
Gemäß einer Weiterbildung des Verfahrens erfolgt die Weiterverarbeitung der Signale von
ausgelesenen Bildpunkten in Abhängigkeit von der Abtastrate des jeweiligen Bildpunktes.
Insbesondere kann die Signalverstärkung entsprechend der Abtastrate eingestellt werden.
Hierdurch kann berücksichtigt werden, dass bei üblichen elektronischen Bildsensoren eine
Ladungsansammlung in den Bildpunkten stattfindet, die stetig mit der Belichtungszeit
steigt. Seltener abgetastete Bildpunkte enthalten daher eine entsprechend höhere, da über
einen längeren Zeitraum angesammelte Ladung. Dieser höheren zu erwartenden Ladung
wird die Sensitivität der Ausleseeinrichtungen entsprechend angepasst. Dabei ist darauf zu
achten, dass in den seltener ausgelesenen Bildbereichen die Abtastfrequenz immer noch
hoch genug liegt, so dass keine Sättigung der Bildpunkte auftritt, die einen Informations
verlust zur Folge hätte. Dies gilt zumindest für jene Bildpunkte, welche noch interessieren
de Information enthalten. Eine eventuelle Sättigung von zum Beispiel außerhalb des
Durchstrahlungsbereichs eines Patienten liegenden Bildpunkten ist dagegen unbeachtlich.
Bei dem Bildsensor kann es sich insbesondere um einen solchen handeln, welcher für
Röntgenstrahlen sensitiv ist. Solche Bildsensoren kommen bei medizinischen Bildgebungs
verfahren wie zum Beispiel der Röntgen-Computertomographie zum Einsatz, wobei in den
entsprechenden Anwendungen häufig eine zeitlich hoch aufgelöst Darstellung von räum
lich begrenzten interessierenden Bereichen erforderlich ist. Die für medizinische Bild
gebungsverfahren erforderlichen Gerätschaften sind in der Regel sehr kostenintensiv, so
dass hier die optimale Ausnutzung vorhandener Ressourcen besonders vorteilhaft ist.
Gemäß einer Weiterbildung des Verfahrens werden diejenigen Bildpunkten und/oder Bild
punktgruppen, die mit einer geringeren Abtastrate ausgelesen werden, mit einer geringeren
Intensität bestrahlt. Die mit geringerer Abtastrate ausgelesenen Bildpunkte haben zwischen
zwei Auslesetakten mehr Zeit zur Verfügung, um Bildinformation - zum Beispiel in Form
von Ladung - anzusammeln. Diese Bildpunkte können somit mit einer geringeren
Intensität der zur Bilderzeugung verwendeten Strahlung belichtet werden, ohne dass die
bei der selteneren Abtastung der Bildpunkte zur Verfügung stehende Bildinformation
hierdurch vermindert würde. Die somit gegebene Möglichkeit, Bildbereiche mit einer
geringeren Intensität zu belichten, ist insbesondere bei medizinischen Röntgenabbildungen
von Vorteil, denn in diesem Fall kann durch eine lokale Strahldämpfung die Dosis
minimiert werden, welcher der Patient ausgesetzt ist.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Auslesen eines in Bildpunkte unter
teilten elektronischen Bildsensors, welche eine Adressierungseinheit zur Auswahl der in
einem Takt auszulesenden Bildpunkte und/oder Bildpunktgruppen sowie eine Leseeinheit
zum Auslesen der ausgewählten und adressierten Bildpunkte und/oder Bildpunktgruppen
enthält. Dabei ist die Adressierungseinheit so eingerichtet, dass sie die adressierten
Bildpunkte und/oder Bildpunktgruppen mit unterschiedlicher Rate auswählt. Anders als
bei üblichen Adressierungseinheiten werden somit die in Frage kommenden Bildpunkte
oder Bildpunktgruppen nicht in geordneter Reihenfolge mit gleicher Häufigkeit ausge
wählt, sondern es gibt mindestens zwei Mengen von Bildpunkten oder Bildpunktgruppen,
wobei die Elemente der einen Menge öfter von der Adressierungseinheit ausgewählt
werden als die Elemente der anderen Menge.
Mit einer derartigen Vorrichtung lässt sich das oben erläuterte Verfahren implementieren,
so dass die dort geschilderten Vorteile erreicht werden können. Die Adressierungseinheit
und die Leseeinheit der Vorrichtung können dabei insbesondere so ausgestaltet werden,
dass sie auch die verschiedenen Varianten des Verfahrens realisieren können, also zum
Beispiel eine zeilenweise Einteilung des Bildes, ineinandergreifende Bildpunkt-Mengen
unterschiedlicher Abtastrate, eine Sensitivität des Bildsensors für Röntgenstrahlen und
dergleichen.
Insbesondere kann die Leseeinheit so eingerichtet sein, dass sie die Verarbeitung der
ausgelesenen Signale der Bildpunkte nach der Rate ausrichtet, mit welcher die jeweiligen
Bildpunkte und/oder Bildpunktgruppen adressiert wurden. Vorzugsweise wird die
Signalverstärkung dieser Rate angepasst, so dass berücksichtigt werden kann, dass seltener
abgetastete Bildpunkte eine aufgrund der längeren Belichtungszeit höhere Signalstärke
erwarten lassen.
Im Folgenden wird die Erfindung mit Hilfe der Figuren beispielhaft erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Röntgenbild einer Hand mit einer Unterteilung des Bildes in Bereiche höheren
und geringeren Interesses;
Fig. 2 die zeitliche Abstimmung der Ansteuerung der Röntgenröhre sowie des Auslesens
der Bildpunkte bei einem erfindungsgemäßen Verfahren.
Fig. 1 zeigt das Röntgenbild 1 einer Hand, wobei im Zentrum des Bildes ein interes
sierender Bereich 2 (ROI) hervorgehoben ist. Der Rest 3 des Bildes stellt einen Bereich
geringeren Interesses dar. Des weiteren sind am Rand des Bildes die Gate-Zeilen 5 des
interessierenden Bereiches 2 sowie die Gate-Zeilen 6 des übrigen Bereiches 3 angedeutet,
und am unteren Bildrand sind die Verstärkungschips 4 dargestellt, welche dem Auslesen
von Bildzeilen dienen.
Bei dem Bildsensor handelt es sich um einen FDXD-Detektor, der ausgelesen wird, indem
Zeile für Zeile direkt zu einem Feldausgang übertragen wird. Dabei werden beim Auslesen
einer Zeile keine Zeilen der Nachbarschaft betroffen. Anders als bei zum Beispiel
CCD-basierten Bildgebern ist nicht jedesmal ein vollständiges Auslesen des Bildes erforder
lich. Die nicht ausgelesenen Bildzeilen, die in einem bestimmten Takt bzw. Zyklus nicht
adressiert wurden, bleiben dabei in der Regel für ihre weitere Verwendung unbeeinträch
tigt. Dies gilt unter der Bedingung, dass während der mehrfachen Belichtung durch
Röntgenimpulse kein relevantes Pixel eine Sättigung erreicht. Nicht relevante Pixel sind
zum Beispiel solche, die dem direkten Strahl ohne Passage durch den Patienten ausgesetzt
sind.
Die in Fig. 1 dargestellte zentrale ROI 2 wird durch Adressierung der entsprechenden
Gate-Zeilen 5 mit einer erhöhten Abtastrate ausgelesen. Diese Abtastrate kann zum Bei
spiel 60 Bilder pro Sekunde betragen. Mit einer geringeren Rate von zum Beispiel der
Hälfte oder einem Viertel der maximalen Abtastrate (das heißt 30 oder 15 Bilder pro
Sekunde) wird dann das komplette Bild unter Verwendung aller Gate-Zeilen 5 und 6
entsprechend ihrer Reihenfolge ausgelesen. Die Sensitivität der Verstärkungschips 4 wird
während des Auslesens entsprechend der Ladungsmenge umgeschaltet, die innerhalb und
außerhalb der ROI 2 zu erwarten ist.
Fig. 2 zeigt schematisch die Zeitabläufe verschiedener Vorgänge bei Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens. Auf der horizontalen Achse ist dabei die Zeit aufgetragen.
Das oberste Diagramm a) von Fig. 2 zeigt die Belichtungsimpulse, welche von der
Röntgenröhre abgegeben werden. Während jedes Impulses sammelt sich in den Bild
punkten des Bildsensors additiv eine entsprechende Ladungsmenge an, welche beim
Auslesen des Bildpunktes abgeführt wird.
Das zweite Diagramm b) von Fig. 2 zeigt die Adressierung der Gate-Zeilen 5 und damit
das Auslesen des interessierenden Bereiches 2 (ROI). Nach Beendigung des Auslesens kann
ein neuer Röntgenimpuls gegeben werden. Da zwischen zwei solchen Röntgenimpulsen
nicht das komplette Bild ausgelesen werden muss, kann ihr Abstand entsprechend kürzer
gemacht werden, was zur verbesserten zeitlichen Auflösung der Darstellung des interes
sierenden Bereiches 2 führt.
Im Diagramm c) ist die Adressierung der Gate-Zeilen 6 des Bereiches 3 außerhalb der
ROI 2 dargestellt. Wie aus den Diagrammen b) und c) erkennbar ist, wird der interes
sierende Bereich ROI viermal ausgelesen, bevor einmal der übrige Bereich 3 des Bildes
ausgelesen wird. Der interessierende Bereich ROI wird somit mit einer viermal höheren
Abtastrate erfasst als der Rest des Bildes. In dem letzten in Fig. 2 dargestellten Intervall
zwischen zwei Röntgenimpulsen wird das vollständige Bild ausgelesen, also sowohl der
interessierende Bereich ROI als auch der übrige Teil 3 des Bildes. Dementsprechend wird
eine längere Zeit für das gesamte Auslesen benötigt, so dass das Intervall zwischen den zwei
Röntgenimpulsen entsprechend größer zu wählen ist.
Das unterste Diagramm d) aus Fig. 2 zeigt die Sensitivität der Verstärker während des
Auslesens. Zu erkennen ist, dass die Sensitivität während des Auslesens von Bildpunkten
des interessierenden Bereiches ROI hoch und während des Auslesens des übrigen Bild
bereiches 3 geringer ist. Diese Veränderung der Sensitivität berücksichtigt, dass die seltener
ausgelesenen Bildbereiche 3 zwischen zwei Auslesevorgängen mehrfach belichtet wurden
(nämlich im dargestellten Beispiel viermal), so dass sie eine entsprechend höhere Ladungs
menge erwarten lassen. Diese höhere Ladung wird durch die verringerte Sensitivität
kompensiert.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt es somit, den besonders interessierenden Bereich
ROI eines Bildes mit höherer Abtastrate und daher zeitlich besser aufgelöst darzustellen.
Weniger interessierende Bildbereiche werden zeitlich weniger stark aufgelöst, zeigen jedoch
aufgrund der längeren Belichtung ein besseres Signal-zu-Rauschen Verhältnis.
Claims (10)
1. Verfahren zum Auslesen eines in Bildpunkte unterteilten elektronischen Bildsensors (1),
aus dem mit einer gegebenen Taktdauer Bildpunkte oder Bildpunktgruppen ausgelesen
werden können,
dadurch gekennzeichnet,
dass es mindestens zwei Mengen von Bildpunkten und/oder Bildpunktgruppen gibt, deren
Elemente mit unterschiedlicher Abtastrate ausgelesen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Bildpunkte zu Zeilen eines zweidimensionalen Bildes gruppiert sind und die
Zeilen, die einer Menge angehören, jeweils mit einheitlicher Abtastrate ausgelesen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Bildpunktzeilen des Bildes alternierend mindestens zwei Mengen verschiedener
Abtastraten zugeordnet sind.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Mengen der Bildpunkte und/oder Bildpunktgruppen zumindest in einem
Teilbereich der Bildfläche ineinandergreifen.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Weiterverarbeitung der Signale von ausgelesenen Bildpunkten, insbesondere ihre
Verstärkung, in Abhängigkeit von der jeweiligen Abtastrate der Bildpunkte erfolgt.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Bildsensor für Röntgenstrahlen sensitiv ist.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Bildpunkte und/oder die Bildpunktgruppen, die mit einer geringeren Abtastrate
ausgelesen werden, mit einer geringeren Intensität bestrahlt werden.
8. Vorrichtung zum Auslesen eines in Bildpunkte unterteilten elektronischen
Bildsensors (1), welche eine Adressierungseinheit zur Auswahl der in einem Takt
auszulesenden Bildpunkte und/oder Bildpunktgruppen sowie eine Leseeinheit zum
Auslesen der ausgewählten und adressierten Bildpunkte und/oder Bildpunktgruppen
enthält,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Adressierungseinheit so eingerichtet ist, dass sie die adressierbaren Bildpunkte
und/oder Bildpunktgruppen mit unterschiedlicher Abtastrate auswählt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass sie so eingerichtet ist, dass sie ein Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 7 ausführen kann.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Leseeinheit so eingerichtet ist, dass sie die Verarbeitung, insbesondere die
Signalverstärkung, nach der Abtastrate ausrichtet, mit welcher die jeweiligen Bildpunkte
und/oder Bildpunktgruppen adressiert werden.
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