DE10052797A1 - Elektromotorisch angetriebene Pumpe und Verfahren zur Herstellung einer solchen Pumpe - Google Patents
Elektromotorisch angetriebene Pumpe und Verfahren zur Herstellung einer solchen PumpeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Pumpe (10) mit einem Pumpenkopf (12), der einen Pumpenraum (11) aufweist und mit einem den Pumpenkopf (12) antreibenden Elektromotor (14), der einen Stator (40) und einen Rotor (38) aufweist, wobei der Rotor (38) mit dem Pumpenkopf (12) verbunden ist und in einem zum Pumpenraum (11) hin geöffneten Rotorraum (82) angeordnet ist. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, dass der radial um den Rotorraum (82) herum angeordnete Stator (40) durch eine zum Stator (40) gehörende Dichtwand (51) und mindestens eine Gehäusewand (64) gegen das Fördermedium hin abgedichtet ist.
Description
Die Erfindung geht aus von einer Motorpumpe mit einem
Pumpenkopf und einem den Pumpenkopf antreibenden
Elektromotor nach der Gattung des Oberbegriffs des Anspruchs
1 beziehungsweise von einem Verfahren zur Herstellung einer
solchen Pumpe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 20.
Derartige Motorpumpen dienen dem Transport beziehungsweise
der Druckerhöhung einer Flüssigkeit und werden seit längerer
Zeit beispielsweise als Wasserpumpen in Heizungskreisläufen
genutzt.
Aus der europäischen Patentschrift EP-0 778 649 B1 ist eine
Pumpe-Motor-Einheit bekannt, die als Kühlwasserpumpe eines
Kraftfahrzeugverbrennungsmotors dient. Bei der in der EP-0 778 649 B1
beschriebenen Pumpe-Motor-Einheit handelt es sich
um eine Kreiselpumpe, die von einem elektronisch
kommutierten Gleichstrommotor angetrieben wird. Die
Kreiselpumpe und der Gleichstrommotor sind über einen
Kühlkörper miteinander verbunden. Zwischen dem Pumpengehäuse
und dem Kühlkörper ist ein aus einem geeigneten Material
bestehender Spalttopf eingespannt, der den Läufer des
Elektromotors vom Ständer trennt. Eine zwischen
Pumpengehäuse und Spalttopf eingebrachte Dichtung dichtet
die flüssigkeitsgefüllte Läuferkammer gegenüber einer
äußeren Ständerkammer ab.
Ein Nachteil der in der EP-0 778 649 B1 beschriebenen Pumpe-
Motor-Einheit und aller vergleichbaren Motorpumpen ist der
entstehende Luftspalt zwischen dem Stator (Ständer) und dem
Rotor (Läufer) des Elektromotors, der sich negativ auf den
Wirkungsgrad solch eines Spaltrohrmotors auswirkt. Eine
Verringerung des Luftspalts durch Reduzierung der
Materialstärke des Spalttopfes zieht die Gefahr von
mechanischen Instabilitäten am Spalttopf nach sich. Dies
kann zu einem vorzeitigen Ausfall der Pumpe führen.
Auch die Kühlung der Leistungselektronik des Steuermotors
durch einen zusätzlichen passiven Kühlkörper, wie er in der
EP-0 778 649 B1 vorgeschlagen wird, erhöht - neben der
Notwendigkeit eines zusätzlichen Spalttopfes - die
Komplexität einer solchen Pumpe.
In der EP-0 713 282 B1 ist ein Spaltrohrmotor für Pumpen
offenbart mit einem zwischen dem Rotor und dem Stator
angeordneten Spalttopf. Der Stator weist einen dünnwandigen
hülsenförmigen, insbesondere geblechten Grundkörper auf.
Dieser Grundkörper trägt auf seiner Außenseite radial
ausgerichtete Stege, die die Statorwicklung tragen und liegt
mit seiner zylindrischen Innenseite zumindest teilweise an
der Außenseite des Spaltrohres an. Nachteilig auch hier ist
die aufwendige Montage und Abdichtung des zusätzlichen
Spalttopfes. Das Spaltrohr muss zwischen dem Statorpaket und
dem Läufer eingebaut und abgedichtet werden.
Die Steuer- und Regelelektronik des Spaltrohrmotors der EP-
0713 282 ist als Modul ausgebildet und bedarf einer
aufwendigen Kühlung. Das Elektronikmodul liegt mit seiner
einen Gehäuseseite formschlüssig an der Statorwicklung an.
Die von der Elektronik erzeugte Wärmeenergie wird über das
Schaltgehäuse an das Motorengehäuse mit der sich darin
befindenden Statorwicklung abgegeben. Diese wiederum gibt
die aufgenommene Wärmeenergie über den Spalttopf an das
Fördermedium ab.
Die erfindungsgemäße Pumpe mit den Merkmalen des Anspruchs 1
hat den Vorteil, dass auf einfache Art und Weise die
Abdichtung des zum Fördermedium hin geöffneten Rotorraumes
gegenüber dem Statorraum ermöglicht wird und zusätzlich eine
gute Kühlung der Elektronik des Pumpenmotors erreicht wird.
Dadurch, dass die Dichtwand des Spalttopfes direkt zum
Stator gehört, kann auf das zusätzliche Bauteil eines
Spaltrohres verzichtet werden. Bei der Montage und
Abdichtung der erfindungsgemäßen Pumpe entfällt der
Montageschritt der Einbringung des Spaltrohres zwischen dem
Stator und dem Rotor, was zu einer entsprechenden
Vereinfachung und Kostenreduzierung bei der Fertigung der
erfindungsgemäßen Pumpe führt.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten
Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und
Verbesserungen der in Anspruch 1 genannten Pumpe möglich.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Pumpe
ergibt sich dadurch, dass sich der Pumpenkopf, der diesen
Pumpenkopf treibende Elektromotor und ein elektronisches
Schaltteil, dass zur Steuerung des Elektromotors dient,
gemeinsam in einem Gehäuse angeordnet sind. Dieses Gehäuse
kann ein einteiliges Gehäuse sein oder auch aus mehreren
Komponenten bestehen, die den einzelnen Funktionen (Pumpe,
Motor, Schaltteil) zuzuordnen sind und die miteinander
verbunden sind. Das Motorengehäuse kann so gleichzeitig als
Gehäuseteil und und auch als Kühlkörper für die Elektronik
genutzt werden.
Eine mit dem Motorengehäuse einstückig ausgeführte Wand gibt
der erfindungsgemäßen Pumpe die notwendige mechanische
Stabilität und kann gleichzeitig zur Abdichtung des
Rotorraumes beitragen. Diese Wand lässt sich im speziellen
aus Metall herstellen, was aus Festigkeits- und
Wärmeübertragungsgründen von Vorteil ist. Prinzipiell ist
damit die Verwendung nur eines Metallteils für das
Pumpengehäuse der erfindungsgemäßen Pumpe möglich, was zu
einer deutlichen Kostenreduzierung einer solchen Pumpe
führt.
Eine mit dem Stator fest verbundene und den Rotorraum in
radialer Richtung abgrenzende Dichtwand vermeidet die
Notwendigkeit eines Spaltrohres in Form eines zusätzlichen,
separaten Bauteils. Zur Abdichtung zwischen Rotor und Stator
ist damit kein eigenes Bauteil mehr notwendig. Speziell
lässt sich diese Dichtwand als eine in Umfangsrichtung des
Rotorraumes vollständig geschlossene Ummantelung des Stators
ausbilden. Diese Ummantelung des Stators kann in einfacher
und vorteilhafter Weise aus Kunststoff oder einem anderen
geeigneten Material hergestellt werden.
Die Ummantelung des Stators mit einem Kunststoff bietet
zudem den Vorteil, dass sich die Polzähne des Stators, die
beispielsweise durch diskrete Blechlamellenpakete gebildet
sein können, auf einfache und vorteilhafte Weise direkt in
den Kunststoff einspritzen und so fixieren lassen.
Durch die Kunststoffummantelung ist es zudem möglich, dass
dem Dichtelement zwischen Rotor- und Statorraum eine Reihe
von weiteren Funktionen übertragen werden können, die ein
separates Spaltrohr im ursprünglichen Sinne nicht erfüllen
kann. Neben der Abdichtung des das Fördermedium führenden
Rotorraumes gegenüber dem Statorraum können die
Statorblechpakete durch das Einspritzen befestigt und
beispielsweise gegen Verdrehen gesichert werden. Dies
bedeutet eine einfache und sichere Fixierung der
Blechpakete. Der umspritzte Stator gestattet es ebenfalls
die notwendigen Wickelkörper der Statorwicklung beim
Spritzprozess direkt mit auszubilden. Benötigte
Kontakttaschen für den Anschluss der Statorwicklung lassen
sich ebenso wie andere benötigte Halterungen am Stator in
vorteilhafter Weise beim Spritzprozess direkt mit ausformen.
Dies alles vereinfacht den Aufbau und die Abdichtung des
Stators, verringert die Anzahl der Bauteile und erleichtert
damit den Zusammenbau der erfindungsgemäßen Pumpe. Mit einer
Spaltrohrpumpe der herkömmlichen Bauart ist das so nicht zu
realisieren.
Wird der Stator mit einer Motorengehäusewand, insbesondere
mit einer Wand aus Metall verbunden, so kann diese Wand die
anfallenden Kräfte und Momente aufnehmen. Diese Metallwand
kann zweckmäßiger Weise aufgrund ihrer Wärmeleitfähigkeit
dann auch direkt als Kühlkörper für die Elektronik des
Pumpenmotors benutzt werden. Eine gute Kühlung der
elektronischen Schaltelemente ergibt sich, wenn diese direkt
auf die Metallwand aufgebracht werden. Gegebenenfalls kann
auch eine Wärmeleitfolie zwischen Bauteil und Kühlkörper
gelegt werden. Es ist vorstellbar die Leistungsbauteile der
Elektronik über Federn an die Kühlfläche zu drücken oder
auch über einen elektrisch isolierenden Kleber direkt an die
Kühlfläche thermisch anzukoppeln. Damit ist eine gute
Wärmeübertragung vom Leistungsbauteil der Elektronik in das
metallische Motorengehäuse gewährleistet.
Eine weitere deutliche Verbesserung der Kühlung der Elemente
der Steuerelektronik lässt sich erreichen, wenn die
metallische Kühlwand ihrerseits zusätzlich aktiv gekühlt
wird. In der erfindungsgemäßen Motorpumpe wird aus diesem
Grund ein Teil des zu pumpenden Fluids an der Kühlwand
motorseitig vorbeigeführt. Eine derartige Kühlung ist
möglich, da die zu erwartenden Kühlwassertemperaturen des
Verbrennungsmotors unter den Umgebungstemperaturen zu liegen
kommen. Zur Kühlung der Metallwand ist in dem Pumpenkopf
eine druckseitge Öffnung vorgesehen, die über einen Kanal in
der gemeinsamen Welle des Elektromotors mit dem Pumpenrad
eine Verbindung zur Saugseite der Pumpe schafft. Somit liegt
über dem Rotor die volle Druckdifferenz der Pumpe an, so
dass ein Sekundärstrom des zu pumpenden Fluids, der genau an
der Kühlfläche des Motorengehäuses vorbeigeführt wird,
realisiert worden ist.
Vorteilhafter Weise wird der Elektromotor zwischen dem
Schaltteil mit der Leistungselektronik und dem Pumpenkopf
angeordnet. Dies ermöglicht eine kompakte, platzsparende
Konstruktion der erfindungsgemäßen Motorpumpe. Ein
elektronisch kommutierte Gleichstrommotor, der die Pumpe
antreiben kann, gewährleistet eine exakte Regelung des
Kühlmitteldurchflusses, beispielsweise eines Kühl-
beziehungsweise Heizkreislaufs eines Kraftfahrzeugs mit
Verbrennungsmotor. Dies wiederum ermöglicht eine genau
angepasste Wärmeabfuhr und damit unter anderem auch einen
optimalen Wirkungsgrad und Kraftstoffverbrauch des
Fahrzeugmotors.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt, dass in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert wird.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße,
elektromotorisch angetriebene Pumpe,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Stator des Elektromotors
der erfindungsgemäßen, elektromotorisch angetriebenen Pumpe
und
Fig. 3 eine Detailansicht des Stators der
erfindungsgemäßen, elektromotorisch angetriebenen Pumpe.
Das in der Fig. 1 im Längsschnitt dargestellte
Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen,
elektromotorisch angetriebenen Pumpe 10 besteht aus einem
Pumpenkopf 12, der von einem bürstenlosen, elektronisch
kommutierten Elektromotor 14 angetrieben wird und einem
Schaltteil 16 zur Steuerung des Elektromotors 14.
Der Pumpenkopf 12 besitzt ein Pumpengehäuse 18, in dem sich
ein auf einer Antriebswelle 20 befestigtes Laufrad 22 in
einem Pumpenraum 11 befindet. Das Laufrad 22 ist mit
Schaufeln 24 zum Transport und zur Druckerhöhung einer
umzupumpenden Flüssigkeit versehen. In das Pumpengehäuse 18
hinein führt eine Öffnung 26 zum Ansaugen der Flüssigkeit in
Richtung des Pfeils 28. Ferner weist das Pumpengehäuse eine
in der Fig. 1 nicht vollständig dargestellte
Austrittsöffnung 30 auf der Druckseite der Pumpe auf. Die
Ansaugöffnung 26 mündet auf die Schaufeln 24 des Laufrades
22 der Pumpe 10. Das Pumpengehäuse 18 ist im dargestellten
Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Motorpumpe 10 über
einen Flansch 32 mit einem Motorengehäuse 34 verbunden und
über einen O-Ring 36, der sich zwischen den beiden
Gehäuseteilen befindet, abgedichtet. Zur stabilen Verbindung
des Pumpenkopfs 12 mit dem Motorengehäuse 30 sind
verschiedene Möglichkeiten der Befestigung denkbar, von
denen hier nur das Verschrauben, Vernieten, Verkleben
beispielhatf genannt werden sollen.
Der Elektromotor 14 der erfindungsgemäßen Pumpe 10 besitzt
einen im Motorengehäuse 34 angeordneten Rotor 38 und einen
in radialer Richtung den Rotor 38 umgreifenden Stator 40.
Der Stator 40 besteht aus einem Kunststoff-Trägerteil 42,
in das mehrere, die Statorpole bildende Weicheisenzähne 44
direkt eingespritzt sind. Diese Weicheisenzähne sind
beispielsweise in Form von Blechlamellen-Paketen 46 - wie in
der Fig. 1 angedeutet - ausgebildet.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Stator 40. Zu
erkennen ist das Kunststoff-Trägerteil 42 und die darin
eingespritzten Polzähne 44. Das Kunststoff-Trägerteil 42
bildet auf seiner, dem Rotor 38 (in Fig. 2 der Übersicht
halber nicht eingezeichnet) zugewandten Innenseite 48 eine
vollständig geschlossene Kunststoffummantelung 50 des
Stators 40. Die Kunststoffummantelung 50 ist derart
ausgestaltet, dass sie den innen, d. h. im Zwischenraum 52
des Kunststoff-Trägerteils 42 liegenden Rotor 38 zum Stator
40 hin abdichtet. Die Kunststoffummantelung 50 der
Statorpolzähne 44 dient nicht nur als eine Dichtwand 51 für
den Stator sondern auch als Trägerform und Wickelkörper 54
für die Wicklungen 56 der Statorspulen 58.
Fig. 3 zeigt in einem Ausschnitt eine mögliche Realisierung
der Trägerform 54 für die Wicklungen 56 des Stators 40. Die
Kunststoffummantelung 50 der Polzähne 44 ist so ausgeformt,
dass sich eine stabile Aufnahme für die Wicklungen 56 der
Spule 58 ergibt. Zusätzliche Kontakttaschen 60 für den
Wicklungsdraht 62 lassen sich - wie in Fig. 3 dargestellt -
ebenso wie weitere benötigte Halterungen direkt am
Kunststoff-Trägerteil 42 des Stators 40 durch einen
formbildenden Prozess ausformen.
Der Stator 40 mit seinem Kunststoff-Trägerteil 42 ist in
axialer Richtung an einer Wand 64 des Motorengehäuses 34
verdrehsicher befestigt und zusätzlich über Dichtelemente 66
gegenüber dem Motorengehäuse 34 abgedichtet. Die dem
Pumpenkopf 12 abgewandte Wand 64 des Motorengehäuses 34 ist
in dem gezeigten Ausführungsbeispiel einstückig mit dem
Motorengehäuse 34 ausgeführt und besitzt mehrere - im
Ausführungsbeispiel als Zapfen 68 ausgeführte - Halterungen
zur Fixierung des Stators 40. Die Gehäusewand 64 weist zudem
eine Anzahl von Durchführungen 70 für eine oder auch mehrere
elektrische Verbindungen 72 des Elektromotors 14 mit dem
Schaltteil 16 auf. Die Gehäusewand 64 kann vorzugsweise -
ebenso wie das Motorengehäuse 34 - aus Metall gefertigt
sein, um die Kräfte und Momente des Motors besser aufnehmen
zu können und eine sichere Befestigung des Stators 40 zu
garantieren. Auch aus Wärmeübertragungsgründen bietet sich
hier eine Metallwand als Kühlwand 65 an. Die Gehäusewand 64
besitzt zusätzlich eine - im Ausführungsbeispiel einstückig
ausgeführte - Halterung 74, in die ein erstes Lager 76 der
Motorwelle 20 gesetzt ist.
Der vom Kunststoff-Trägerteil 42 ummantelte Innenraum 52 des
Stators 40 und der entsprechend überdeckte Bereich der
Gehäusewand 64 des Motorgehäuses 34 bilden erfindungsgemäß
einen becherförmigen Raum 78, in dem der Rotor 38 des
Elektromotors 14 umläuft. Der Rotor 38 sitzt fest auf einer
Welle, die in diesem Ausführungsbeispiel auch die
Antriebswelle 20 des Pumpenlaufrades 22 ist. Der Rotor 38
trägt in axialer Richtung Permanentmagnete 80, die über
seinen gesamten Umfang gleichmäßig verteilt sind. Der einen
Rotorraum 82 bildende becherförmige Raum 78 ist in radialer
Richtung gerade so groß, dass die achsfernen Teile des
Rotors in unmittelbarer Nähe der Innenseite 48 der
Kunststoffummantelung 50 des Stators 40 umlaufen, diese aber
nicht berühren. Durch die erfindungsgemäße
Kunststoffummantelung 50 am Stator 40 ist es möglich den
Spalt zwischen dem Stator und dem Rotor 38 des Elektromotors
14 sehr gering zu halten.
Der Rotorraum 82 ist zum Pumpenkopf 12 hin durch eine Wand
84 und Dichtelemente 86 abgeschlossen. Die Wand 84 des
Rotorraumes 82 trägt ein zweites Lager 88 für die
Antriebswelle 20 der Pumpe 10. Zudem weist die
pumpenkopfseitige Wand 84 eine Öffnung 90 zur Druckseite der
Pumpe 10 hin auf.
Durch die druckseitige Öffnung 90 der pumpenkopfseitigen
Rotorraumwand 84 kann eine Teil des zu fördernden Fluids in
den Rotorraum 82 gelangen und den Rotor 38 sowie im
Speziellen die Lager 76 und 88 der Antriebswelle 20 umspülen
und kühlen. Die in den Rotorraum 82 gelangte Flüssigkeit
fließt dabei auch an der schaltteilseitigen Motorgehäusewand
64 entlang und kühlt diese ebenfalls. Durch einen Kanal 92
in der gemeinsamen Antriebswelle 20 des Motors 14 und des
Pumpenkopfes 12 gelangt die Flüssigkeit anschließend in
Richtung des Pfeils 94 wieder aus dem Rotorraum 82 heraus
und in den Bereich der saugseitigen Öffnung 90 des
Pumpenkopfes 12.
Auf der dem Pumpenkopf 12 abgewandten Seite des
Motorengehäuses 34 befindet sich das Schaltteil 16 zur
Steuerung und Regelung der erfindungsgemäßen Pumpe 10. Das
Schaltteil 16 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel
einstückig mit dem Motorengehäuse 34 verbunden und teilt
sich mit diesem in vorteilhafter Weise die Gehäusewand 64.
Auf der dem Motor 14 abgewandten Seite der Gehäusewand 64
sind Leistungselemente 96 der Schaltelektronik 98 des
Elektromotors 14 befestigt. Diese Leistungselemente 96, die
beispielsweise Transistoren sein können, sind im
Ausführungsbeispiel direkt auf die Gehäusewand 64
aufgebracht, so dass sich eine gute Wärmeleitfähigkeit
zwischen diesen elektronischen Komponenten des Schaltteils
16 und der Wand 64 ergibt. Die von der Elektronik 98
erzeugte Wärme kann schnell an die - im Ausführungsbeispiel
metallische - Gehäusewand 64 abgegeben werden. Es ist aber
auch vorstellbar, die zu kühlenden Bauteile des
Schaltelements 16 über Federn an die Gehäusewand 64 zu
drücken. Auch das direkte Aufkleben mit einem elektrisch
isolierendem Kleber zur thermischen Ankopplung der
elektronischen Bauteile 98 an die Kühlwand 64 ist möglich.
Die Gehäusewand 64 wird zudem motorseitig von der
umzupumpenden Flüssigkeit zumindest teilweise umströmt, so
dass sich erfindungsgemäß eine wesentlich verbesserte
Wärmeabfuhr für die Komponenten des Schaltteils 16 ergibt.
Das Schaltteil 16 selbst ist über einen Deckel 100, der im
Ausführungsbeispiel direkt auf das Motorengehäuse 34 der
Pumpe 10 aufgebracht ist, zu verschließen. Der Deckel 100
kann aufgesteckt, verschraubt, vernietet, verklebt oder mit
einer anderen entsprechenden Technik am Motorengehäuse 34
sicher und gegebenenfalls reversibel befestigt werden. Der
Deckel 100 des Schaltteils 16 trägt im dargestellten
Ausführungsbeispiel einen Anschluss 102 für die externe
Spannungsversorgung der erfindungsgemäßen Motorpumpe 10.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene
Ausführungsbeispiel einer elektromotorisch angetriebenen
Pumpe beschränkt.
Im Speziellen lässt sich auch eine einstückig mit dem Stator
verbundene Dichtwand vorteilhaft verwenden.
Claims (20)
1. Pumpe mit einem Pumpenkopf (12), der einen Pumpenraum (11)
aufweist, mit einem den Pumpenkopf (12) antreibenden
Elektromotor (14), der einen Stator (40) und einen Rotor (38)
aufweist, wobei der Rotor (38) mit dem Pumpenkopf (12)
verbunden ist und in einem zum Pumpenraum (11) hin geöffneten
Rotorraum (82) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass
der Stator (40) radial um den Rotorraum (82) herum angeordnet
ist, und der Rotorraum (82) durch eine zum Stator (40)
gehörige Dichtwand (51) und mindestens eine Wand (64) des
Pumpengehäuses (18) gegen den Pumpenraum (11) hin abgedichtet
ist.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Pumpenkopf (12), der Elektromotor (14) und ein elektronisches
Schaltteil (16) zur Steuerung des Elektromotors (14) in einem
gemeinsamen, insbesondere dreiteiligen Pumpengehäuse (18)
angeordnet sind.
3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
zumindest eine den Rotorraum (82) begrenzende Wand (64)
einstückig mit einem Motorengehäuse (34) des Elektromotors
(14) ausgeführt ist.
4. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die den
Rotorraum (82) in radialer Richtung begrenzende und zum
Stator (40) gehörige Dichtwand (51) den Rotorraum (82) über
elastische Dichtmittel (66) abdichtet.
5. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die den Rotorraum (82) in radialer
Richtung begrenzende Dichtwand (51) fest mit dem Stator (40)
verbunden ist.
6. Pumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die
Dichtwand (51) von einer in Umfangsrichtung des Rotorraums
(82) vollständig geschlossenen Ummantelung (50) des Stators
(40) gebildet ist.
7. Pumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die in
Umfangsrichtung des Rotorraums (82) vollständig geschlossene
Ummantelung (50) des Stators (40) aus Kunststoff besteht.
8. Pumpe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass in
die Ummantelung (50) des Stators (40) Polzähne (44) des
Stators (40) eingespritzt sind.
9. Pumpe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, das die
Kunststoffummantelung (50) des Stators (40) derart geformt
ist, dass sie als Wickelkörper (54) für Statorwicklungen (56)
dient.
10. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Stator (40) mit der Wand (64) des
Motorengehäuses (34) verbunden ist.
11. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass mindestens eine das Schaltteil (16)
einschließende Wand (64) einstückig mit dem Motorengehäuse
(34) ausgeführt ist.
12. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass zumindest ein Elektronikbauteil (96) des
Schaltteils (16) an einer von einem Fördermedium gekühlten
Kühlwand (65) angeordnet ist.
13. Pumpe nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass
die Kühlwand (65) eine Wand (64) des Motorengehäuses (34)
ist.
14. Pumpe nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass
ein Volumenstrom des Fördermediums von der Druckseite des
Pumpenkopfes (12) an der Kühlwand (65) vorbei zu der
Saugseite des Pumpenkopfes (12) fließt.
15. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das elektronische Schaltteil (16) an der
dem Pumpenkopf (12) entgegengesetzten Seite des
Motorengehäuses (34) angebracht ist.
16. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Welle des Elektromotors (14)
gleichzeitig Antriebswelle (20) des Pumpenkopfes (12) ist.
17. Pumpe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das
Fördermedium durch einen Kanal (92) in der Antriebswelle (20)
des Motors (14) zur Saugseite fließt.
18. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Elektromotor (14) ein elektronisch
kommutierter Gleichstrommotor ist.
19. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Pumpe eine Wasserpumpe für den
Einsatz in Kraftfahrzeugen ist.
20. Verfahren zur Herstellung einer Pumpe (10), insbesondere
einer Flüssigkeitspumpe für den Kühl- bzw. Heizkreislauf
eines Kraftfahrzeuges wobei die Pumpe (10) einen Pumpenkopf
(12) und einen Elektromotor (14) mit einem Stator (40) und
einem Rotor (38) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der
Stator (40) des den Pumpenkopf (12) antreibenden
Elektromotors (14) durch Umspritzen von Statorpolzähnen (44),
insbesondere mit einem Kunststoff hergestellt wird, und dass
beim Einspritzen der Statorpolzähne (44) in den Kunststoff
die Kunststoffummantelung (50) derart ausgeformt wird, dass
die Statorpolzähne (44) verdrehsicher und fest in der
Kunststoffummantelung (50) zu sitzen kommen, die
Kunststoffummantelung (50) als Träger (54) der
Statorwicklungen (56) ausgeformt wird, und die
Kunststoffummantelung (50) den Stator (40) gegen den zum
Fördermedium hin geöffneten Rotorraum (82) des Elektromotors
(14) abdichten kann.
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