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DE10052610A1 - Vorrichtung zur Einstellung der Schnitttiefe eines handgeführten Elektrowerkzeugs, Schutzhaube für ein handgeführtes Elektrowerkzeug sowie handgeführtes Elektrowerkzeug - Google Patents

Vorrichtung zur Einstellung der Schnitttiefe eines handgeführten Elektrowerkzeugs, Schutzhaube für ein handgeführtes Elektrowerkzeug sowie handgeführtes Elektrowerkzeug

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Publication number
DE10052610A1
DE10052610A1 DE2000152610 DE10052610A DE10052610A1 DE 10052610 A1 DE10052610 A1 DE 10052610A1 DE 2000152610 DE2000152610 DE 2000152610 DE 10052610 A DE10052610 A DE 10052610A DE 10052610 A1 DE10052610 A1 DE 10052610A1
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DE
Germany
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fixing means
tab
hand
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power tool
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Withdrawn
Application number
DE2000152610
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Inventor
Albert Kleider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Abstract

Bei einer Vorrichtung zur Einstellung der Schnitttiefe S eines handgeführten Elektrowerkzeugs, insbesondere eines Winkelschleifers oder einer Handkreissäge, mit einem Festlegemittel 1 und einer zum Festlegemittel 1 bewegbaren Lasche, wobei das Festlegemittel 1 eine erste Position aufweist, in der die Lasche 2 in ihrer Position zum Festlegemittel 1 festgelegt ist, und eine zweite Position aufweist, in der die Lasche 2 vom Festlegemittel 1 geführt zu dieser bewegbar ist, wird ein einfaches und schnelles Bedienen mit geringem Kraftaufwand sowie eine Reduzierung der Unfallgefahr dadurch erreicht, dass das Festlegemittel 1 eine Feder 3 aufweist, durch die es auf Grund der Federkraft in seine erste Position gedrückt wird und die durch Muskelkraft M überwindbar ist, so dass das Festlegemittel 1 in seine zweite Position bringbar ist. DOLLAR A Weiterhin werden die genannten Vorteile mit einer Schutzhaube 11 erzielt, die eine oben geschriebene Vorrichtung zur Einstellung der Schnitttiefe S verwendet, sowie mit einem handgeführten Elektrowerkzeug, das eine oben beschriebene Schutzhaube 11 verwendet.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Einstellung der Schnitttiefe eines handgeführten Elektrowerkzeugs mit den gattungsbildenden Merkmalen des Anspruchs 1, von einer Schutzhaube für ein handgeführtes Elektrowerkzeug mit den gattungsbildenden Merkmalen des Anspruchs 7 sowie von einem handgeführten Elektrowerkzeug mit den gattungsbildenden Merkmalen des Anspruchs 8.
Bekannt ist eine Schutzhaube für eine Handkreissäge, die mit einem Flansch an einem Gehäuse der Handkreissäge befestigt wird, so dass das Sägeblatt auf der dem Bediener zugewandten Seite abgedeckt wird. Damit wird vermieden, dass der Bedie­ ner unbeabsichtigt in das rotierende Sägeblatt greift und sich dabei schwere Verletzungen zufügt. An der Schutzhaube ist eine Verstellvorrichtung zur Variation der Schnitttiefe angebracht, die eine Grundplatte mit einer Öffnung, die par­ allel zum Sägeblatt ausgebildet ist, aufweist. Die Grund­ platte ist an einem Ende der Schutzhaube mit dieser um eine erste Achse schwenkbar verbunden. Die erste Achse ist paral­ lel zur Antriebsachse des Sägeblattes ausgerichtet. Je nach Winkel zwischen Grundplatte und Schutzhaube ragt das Säge­ blatt ein bestimmtes Stück weit über die Grundplatte heraus. Dies entspricht der Schnitttiefe der Handkreissäge. Um die Schnitttiefe fest einstellen zu können, ohne dass sie sich während der Bearbeitung eines Gegenstandes verändert, ist die Grundplatte an ihrem nicht mit der Schutzhaube verbunde­ nen Ende mit einer Lasche verbunden. Die Lasche ist um eine zweite Achse, die parallel zur ersten Achse ausgerichtet ist, schwenkbar mit der Grundplatte verbunden. Die Lasche weist einen Längsschlitz auf indem ein Bolzen mit Schraubge­ winde, der an der Schutzhaube befestigt ist, geführt wird. Zum Festlegen der Lasche wird eine Flügelmutterklemmung ver­ wendet. Dazu wird auf den Bolzen eine Flügelmutter aufge­ schraubt, die soweit festgezogen wird, bis eine Klemmung der Lasche zwischen Schutzhaube und Flügelmutter eintritt. Die Schnitttiefeneinstellung erfolgt durch Variation der Positi­ on des Bolzens im Schlitz der Lasche. Durch Verschieben der Lasche ändert sich der Winkel zwischen Lasche und Grundplat­ te in der zweiten Achse und gleichzeitig zwischen Grundplat­ te und Schutzhaube in der ersten Achse. Zum Lösen und Anzie­ hen der Flügelmutter ist jedoch ein hoher Kraftaufwand er­ forderlich. Außerdem ist eine Flügelmutter umständlich zu bedienen und in ihrer Funktion unzuverlässig, so dass sie einen Unfallherd darstellt.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Einstellung der Schnitttiefe mit den Merkmalen des Anspruchs 1, eine erfin­ dungsgemäße Schutzhaube mit den Merkmalen des Anspruchs 7 sowie ein handgeführtes Elektrowerkzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 8 haben dem gegenüber den Vorteil, dass sie einfach und schnell mit geringem Kraftaufwand zu bedienen sind und durch sie außerdem die Unfallgefahr gemindert wird.
Diese Vorteile werden dadurch erreicht, dass das Festlege­ mittel, welches die bewegbare Lasche festlegt und somit die Schnitttiefe zuverlässig einstellt, durch eine Feder automa­ tisch in die Festlegeposition, die erste Position, gedrückt wird. Dies bedeutet, dass sobald man das Festlegemittel los­ läßt und somit sich die Gefahr einer Verletzung ergeben kann, ein sicheres Festlegen der Vorrichtung gewährleistet ist. Die Federkraft ist durch normalen Kraftaufwand mittels Muskelkraft jederzeit überwindbar, was bei der bekannten Flügelmutter nicht der Fall ist, da die sich leicht fest­ fressen kann. Dasselbe gilt für eine erfindungsgemäße Schutzhaube sowie für ein erfindungsgemäßes handgeführtes Elektrowerkzeug.
Vorteilhaft ist es, wenn das Festlegemittel zwei Schenkel aufweist, die jeweils eine Ausnehmung aufweisen, durch die die Lasche geführt ist, und die nur in der ersten Position des Festlegemittels in Eingriff mit der Lasche sind. Durch die Federkraft werden die beiden Schenkel so auseinander ge­ drückt, dass die Begrenzungen der Ausnehmungen gegen die La­ sche gedrückt werden und diese somit selbsthemmend festgelegt wird. Durch Zusammendrücken der Schenkel wird durch einfache Art und Weise die Lasche freigegeben und die Schnitttiefe kann problemlos eingestellt werden. Sobald die Schenkel los­ gelassen werden, tritt wieder die Selbsthemmung der Lasche ein und die Schnitttiefe ist fest eingestellt.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die beiden Schenkel selbst die Feder sind. Dadurch können die Schenkel als eine durch­ gängige Blattfeder ausgebildet werden, die durch ihre Vor­ spannung zu einer Klemmung der Lasche führt. Auch hier er­ folgt eine Entriegelung der Schnitttiefeneinstellung durch ein Zusammendrücken der beiden Schenkel entgegen der Feder­ kraft durch Muskelkraft.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn ein Dorn vorgesehen ist, der auf die beiden Schenkel einwirkt, so dass diese durch Druck von ihrer ersten Position in ihre zweite Position be­ wegbar sind. Durch die Keilwirkung des Dornes ist es möglich, dass eine Entriegelung der Vorrichtung mit noch weniger Kraftaufwand erfolgt. Beim Loslassen des Dorns bewegt sich dieser wieder in seine Ausgangsposition zurück und es tritt eine Selbsthemmung der Lasche durch die Schenkel ein.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Lasche eine Kulissen­ führung aufweist, in der ein am Festlegemittel angebrachter Kulissenstein in der zweiten Position des Festlegemittels frei bewegbar ist und in der ersten Position des Festlegemit­ tels mit der Lasche verkanntet ist. Durch die Verkantung des Kulissensteins in der Kulissenführung wird eine sichere Fest­ legung der Lasche in der Schutzhaube erreicht. Dies wird ins­ besondere durch den Druck einer Spiralfeder erzeugt, die ei­ nen Entriegelungshebel mit integriertem Kulissenstein automa­ tisch in die Position drückt, in der der Kulissenstein ver­ kantet in der Kulissenführung ist. Mittels des Entriegelungs­ hebels kann durch eine einfache Drehbewegung die Verkantung des Kulissensteins aufgehoben werden und somit ein sicheres Einstellen der Schnitttiefe erfolgen. Nachdem der Entriege­ lungshebel losgelassen wird, geht der Kulissenstein automa­ tisch wieder in seine verkantete Position in der Kulissenfüh­ rung über.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Lasche glatt ausge­ führt oder mit Zähnen versehen ist. Bei einer glatten Ausfüh­ rung der Lasche kann die Verstellung der Schnitttiefe stufen­ los erfolgen und das Festlegen erfolgt nur durch Selbsthem­ mung der Lasche. Bei einer Ausführung der Lasche mit Zähnen ist zwar nur eine gestufte Einstellung der Schnitttiefe mög­ lich, dies ist jedoch ausreichend. Durch die Verwendung von Zähnen wird eine äußerst sichere Festlegung der Lasche an der Schutzhaube erreicht, da es zu einem formschlüssigen Eingriff zwischen dem Festlegemittel und der Lasche kommt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Un­ teransprüche.
Zeichnungen
In der nachstehenden Beschreibung sind vier Ausführungsbei­ spiele der Erfindung anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Die Figuren zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsge­ mäßen Schutzhaube,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Festlegemittel entlang der Linie II-II aus Fig. 1,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungs­ gemäßen Schutzhaube,
Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungs­ gemäßen Schutzhaube,
Fig. 5 ein viertes Ausführungsbeispiel einer erfindungs­ gemäßen Schutzhaube und
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI durch das Festlegemittel der Fig. 5.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Schutzhaube 11 mit einer er­ findungsgemäßen Vorrichtung zur Einstellung der Schnitttiefe S dargestellt. Die Schutzhaube 11 wird mittels eines Flan­ sches 17 mit einem Gehäuse einer Handkreissäge (nicht ge­ zeigt) verbunden. Strichpunktiert angedeutet ist ein Säge­ blatt 16 der Handkreissäge. Dieses wird rotativ um eine Rota­ tionsachse R angetrieben und in seiner oberen Hälfte von der Schutzhaube 11 umschlossen. Mit der Schutzhaube 11 ist ein Absaugstutzen 18 verbunden, der die entstehenden Sägespäne absaugt.
An der Schutzhaube 11 ist eine Vorrichtung zur Einstellung der Schnitttiefe S angebracht. Dafür ist an einem Ende eines Fortsatzes 19 der Schutzhaube 11 eine Grundplatte 13 beweg­ lich befestigt. Die Grundplatte 13 ist um eine erste Achse 14, die parallel zur Rotationsachse R ist, zum Fortsatz 19 und somit zur Schutzhaube 11 schwenkbar. Die Grundplatte 13 weist eine Öffnung (nicht gezeigt) auf, die parallel zur Aus­ dehnung des Sägeblattes 16 verläuft. Beim Schwenken der Grundplatte 13 um die erste Achse 14 taucht das Sägeblatt 16 in die Öffnung ein und kann diese durchdringen, so dass es über die Grundplatte 13 nach unten heraussteht. Die Grund­ platte 13 ist an ihrem anderen Ende über eine zweite Achse 15, die parallel zur ersten Achse 14 ausgerichtet ist, schwenkbar mit einer Lasche 2 verbunden. Die Lasche 2 er­ streckt sich im wesentlichen parallel zu der Ebene des Säge­ blattes 16. Die Lasche 2 wird durch ein Festlegemittel 1, das mit der Schutzhaube 11 verbunden ist, geführt. Das Festlege­ mittel 1 weist zwei Schenkel 4, 5 auf, die über einen Bolzen 12 mit der Schutzhaube 11 schwenkbar verbunden sind. Jeder der Schenkel 4, 5 weist jeweils eine Ausnehmung 6, 7 auf, durch die die Lasche 2 geführt wird. Zwischen den beiden freien Enden der beiden Schenkel 4, 5 ist eine Feder 3 einge­ spannt, die die beiden Schenkel 4, 5 auseinander drückt. Dies erfolgt so weit, bis die Begrenzungen 20 der Ausnehmungen 6, 7 an der Lasche 2 anschlagen. In jeder der Ausnehmungen 6, 7 schlägt die Lasche 2 diagonal an. Dadurch findet ein siche­ res, selbsthemmendes Festklemmen der Lasche 2 im Festlegemit­ tel 1 statt. Dies ist die erste Position des Festlegemittels 1. Damit ist es nicht möglich, die Lasche 2 entlang eines Pfeiles P, der parallel zu ihrer Längsausdehnung ist, zu ver­ schieben.
Als Schnitttiefe S wird die Entfernung zwischen der Oberflä­ che der Grundplatte 13 und dem am weitesten über diese her­ ausstehenden Punkt des Sägeblattes 16 verstanden. Ihre Ein­ stellung geschieht folgendermaßen: Durch Aufwenden von Mus­ kelkraft M entgegen der Kraft der Feder 3 werden die beiden Schenkel 4, 5 zusammengedrückt und der Winkel zwischen dem Flansch 2 und den Ausnehmungen 6, 7 der beiden Schenkel 4, 5 verändert sich. Dies ist die zweite Position des Festlegemit­ tels 1. Durch die Veränderung des Winkels wird die Klemmung der Lasche 2 durch die Begrenzungen 20 der Schenkel 4, 5 auf­ gehoben und die Lasche 2 kann frei und ohne Kraftaufwand ent­ lang des Pfeils P innerhalb der Ausnehmungen 6, 7 verschoben werden. Durch das Verschieben der Lasche entlang des Pfeils P ändert sich der Winkel zwischen Lasche 2 und Grundplatte 13 sowie der Winkel zwischen Grundplatte 13 und Fortsatz 19 auf­ grund einer Rotation der Grundplatte 13 um die erste Achse 14 und die zweite Achse 15. Nachdem die Rotationsachse R des Sägeblattes 16 feststeht, wird die Schnitttiefe S bei einer Be­ wegung der Lasche 2 nach unten verringert und bei einer Bewe­ gung der Lasche 2 nach oben vergrößert. Ist die gewünschte Schnitttiefe S durch Veränderung der Position der Lasche 2 bezüglich des Festlegemittels 1 erreicht, so werden die bei­ den Schenkel 4, 5 losgelassen. Dadurch wird keine Muskelkraft M mehr auf diese beiden Schenkel 4, 5 ausgeübt, so dass die Feder 3 diese wieder auseinander drückt und es zu einem selbsttätigen Festklemmen der Lasche 2 im Festlegemittel 1 kommt. Die erste Position des Festlegemittels 1 ist erreicht. Damit ist es durch einen geringen Kraftaufwand in sehr einfa­ cher Art und Weise möglich, die Lasche 2 zu verschieben und die Schnitttiefe S ohne Unfallgefahr einzustellen. Zur exak­ ten Einstellung der Schnitttiefe S kann beispielsweise auf der Lasche 2 eine Skala angebracht sein, die durch einen Re­ ferenzpunkt auf der Schutzhaube 11, an dem die Lasche 2 ent­ lang läuft, beispielsweise eine Linie, abgelesen werden.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Befesti­ gungsmittels 1. Im übrigen entspricht die Ausgestaltung die­ ser Schutzhaube 11 der in Fig. 1 und 2 dargestellten, so dass auf die obigen Ausführungen verwiesen werden kann. Der Unterschied zwischen dem ersten Ausführungsbeispiel und dem zweiten Ausführungsbeispiel für das erfindungsgemäße Festle­ gemittel 1 werden im folgenden beschrieben: Das Festlegemit­ tel 1 ist als Blattfeder 31 ausgebildet, die über das Befe­ stigungsmittel 12, das als Widerlager ausgebildet ist, mit der Schutzhaube 11 verbunden ist. Die Blattfeder 31 kann da­ bei in gewissem Umfang um das Widerlager 12 bewegt werden. Dadurch entfällt die im ersten Ausführungsbeispiel benötigte separate Feder 3. Die beiden Schenkel 4, 5 werden allein auf­ grund der Vorspannung der Blattfeder 31 auseinandergedrückt und das Festlegemittel 1 in seiner ersten Position gehalten. Die Entriegelung der Lasche 2, die in der ersten Position des Festlegemittels 1 diagonal von den Begrenzungen 20 der Aus­ nehmung 6, 7 geklemmt wird, geschieht durch Druck auf die beiden feien Enden der Schenkel 4, 5, entsprechend der Be­ schreibung zu Fig. 1. Um Verletzungen beim Entriegeln vorzu­ beugen, sind die Enden der Blattfeder 31 mit abgerundeten er­ gonomischen Kunststoffkappen 30 abgeschlossen. Das Einstellen der Schnitttiefe S geschieht genauso wie zum ersten Ausfüh­ rungsbeispiel beschrieben.
In Fig. 4 ist ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfin­ dungsgemäßen Festlegemittels 1 gezeigt. Die Schutzhaube 11 und die weiteren Bestandteile sind gleich wie jene der beiden voranstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele, so dass hin­ sichtlich deren Ausgestaltung auf diese verwiesen wird. Auch hier handelt es sich, wie im zweiten Ausführungsbeispiel, um Blattfedern, so dass keine zusätzliche Feder 3 nötig ist. Im Gegensatz zum zweiten Ausführungsbeispiel ist jeder der bei­ den Schenkel 4, 5 als einzelne Blattfeder ausgebildet. Die Blattfedern müssen, um von ihrer ersten Position, in denen die Lasche 2 festgelegt ist, in ihre zweite Position, in der die Lasche frei beweglich ist, überzugehen, auseinander ge­ drückt werden. Dazu ist ein Dorn 8 vorhanden, der zwischen die beiden freien, eng beieinander stehenden Enden gedrückt wird, so dass diese auseinander gedrückt werden. Der Dorn 8 wird von einem Turm 21 getragen, der über den beiden Schen­ keln 4, 5 angeordnet ist und zusammen mit diesen mittels zweier Befestigungsmittel 12 an der Schutzhaube 11 befestigt ist. Außerdem weist der Turm 21 zwei Durchbrechungen 22, 23 auf, durch die die Lasche 2 mit Spiel durchläuft. Der Dorn 8 geht in einen Führungsbolzen 24 über, an den sich ein breiter Ent­ riegelungsknopf 25 anschließt. Der Führungsbolzen 24 gleitet in einer Führungsöffnung 26 im Turm 21, so dass der Dorn 8 problemlos zwischen die beiden freien Enden der beiden Schen­ kel 4, 5 eindringen und diese auseinander drücken kann. Dabei wird die Lasche 2 freigegeben (zweite Position des Festlege­ mittels), so dass sie entlang des Pfeils P bewegt werden kann und somit die Schnitttiefe S eingestellt werden kann.
In den Fig. 5 und 6 ist ein viertes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Festlegemittels 1 dargestellt. Prin­ zipiell ist die Schutzhaube 11 und die Bodenplatte 13 gleich ausgebildet, wie in den voranstehend beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispielen. Die Lasche 2 weist im Gegensatz zu den ande­ ren Ausführungsbeispielen eine Kulissenführung 9 entlang ih­ rer Längsausdehnung parallel zum Pfeil P auf. In dieser Ku­ lissenführung 9 ist das Festlegemittel 1 angeordnet. Das Festlegemittel 1 weist in seinem Bereich, der innerhalb der Kulissenführung 9 angeordnet ist, einen Kulissenstein 10 auf. Der Kulissenstein 10 ist einstückig mit einem Entriegelungs­ hebel 27 ausgeführt. Die Feder 3 und der Entriegelungshebel 27 sind schwenkbar um eine Achse 28 gelagert, die mit einem Befestigungsmittel 12 mit der Schutzhaube 11 verbunden ist. Die Feder 3 wird in eine Ausnehmung 29 durch eine Mutter 30 gedrückt, die auf die Achse 28 aufgeschraubt ist. Durch die Feder 3 wirkt auf den Kulissenstein 10 ein Drehmoment auf Grund der Federkraft F, so dass er in die erste Position des Festlegemittels 1 gedreht wird. Dabei nimmt er die in Fig. 6 gezeigte Position ein. Die Kulissenführung 9 ist so ausgebil­ det, dass die Diagonale des Kulissensteins 10 größer ist als die Breite der Kulissenführung 9. Dadurch erfolgt ein Fest­ klemmen der Lasche 2 durch den Kulissenstein 10, wenn keine Muskelkraft M auf das Festlegemittel 1 wirkt. Dagegen ist der Kulissenstein 10 an seiner schmaleren Seite weniger breit als die Kulissenführung 9. Somit kann in der zweiten Position des Festlegemittels 1 die Lasche 2 mit Spiel entlang des Kulis­ sensteins 10 bewegt werden.
Durch eine einfache Drehbewegung des Entriegelungshebels 27 ist es möglich, das Festlegemittel 1 von seiner ersten Posi­ tion in seine zweite Position zu überführen. Dadurch, dass der Entriegelungshebel 27 einen langen Hebelarm aufweist, ist nur eine geringe Kraft zur Überführung des Festlegemittels 1 von seiner ersten Position in seine zweite Position nötig. Dies hilft, um die Unfallgefahr zu verringern und eine einfa­ che und zuverlässige Verstellung der Schnitttiefe S zu ge­ währleisten. Die Einstellung der Schnitttiefe S geschieht durch Verschieben der Lasche 2, wie in den voranstehenden Ausführungsbeispielen beschrieben.
Es versteht sich von selbst, dass neben der beschriebenen Handkreissäge jedes andere handgeführte Elektrowerkzeug mit einstellbarer Schnitttiefe ebenso mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. Schutzhaube ausgestattet werden kann, wie beispielsweise ein Winkelschleifer oder Trennschleifer.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Einstellung der Schnitttiefe (S) eines handgeführten Elektrowerkzeugs, insbesondere eines Winkel­ schleifers oder einer Handkreissäge, mit einem Festlegemit­ tel (1) und einer zum Festlegemittel (1) bewegbaren Lasche (2), wobei das Festlegemittel (1) eine erste Position auf­ weist, in der die Lasche (2) zum Festlegemitel (1) festge­ legt ist, und eine zweite Position aufweist in der die La­ sche (2) vom Festlegemittel (1) geführt zu diesem bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Festlegemittel (1) ei­ ne Feder (3) aufweist, durch die es in seine erste Position gedrückt wird und die durch Muskelkraft (M) überwindbar ist, so dass das Festlegemittel (1) in seine zweite Position bringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Festlegemittel (1) zwei Schenkel (4, 5) aufweist, die jeweils eine Ausnehmung (6, 7) aufweisen, durch die die Lasche (2) geführt ist, und die nur in der ersten Position des Festlegemittels (1) in Eingriff mit der Lasche (2) sind.
3. Vorrichtung nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die beiden Schenkel (4, 5) selbst die Fe­ der (3) sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, dass ein Dorn (8) vorgesehen ist, der auf die beiden Schenkel (4, 5) einwirkt, so dass diese durch Druck von ihrer ersten Position in ihre zweite Position bewegbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (2) eine Kulissenführung (9) aufweist, in der ein am Festlegemittel (1) angebrachter Kulissenstein (10) in der zweiten Position des Festlegemittels (1) frei bewegbar ist und in der ersten Position des Festlegemittels (1) mit der Lasche (2) verkanntet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (2) glatt ausgeführt oder mit Zähnen versehen ist.
7. Schutzhaube (11) für ein handgeführtes Elektrowerkzeug, insbesondere einen Winkelschleifer oder eine Handkreissäge, mit einem mit ihr über ein Befestigungsmittel (12) verbunde­ nen Festlegemittel (1), mit einer Grundplatte (13), die um eine erste Achse (14) rotierbar mit der Schutzhaube (11) verbunden ist, und mit einer Lasche (2), die um eine zur er­ sten Achse (14) parallele zweite Achse (15) rotierbar mit der Grundplatte (13) verbunden ist und in Eingriff mit dem Festlegemittel (1) ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Festlegemittel (1) und die Lasche (2) in Form einer in den vorstehenden Ansprüchen beschriebenen Vorrichtung ausgebil­ det sind.
8. Handgeführtes Elektrowerkzeug, insbesondere Winkelschlei­ fer oder Handkreissäge, mit einem um eine Rotationsachse (R) rotativ angetriebenen Arbeitsmittel (16), mit einem Gehäuse und mit einer Schutzhaube (11), die mittels eines Flansches (17) am Gehäuse angebracht ist, wobei die Schutzhaube (11) im wesentlichen parallel zur Oberfläche des Arbeitsmittels (16) ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhaube (11) nach dem vorstehenden Anspruch ausgebildet ist und die erste Achse (14) und die zweite Achse (15) im wesentlichen parallel zur Rotationsachse (R) des Arbeitsmit­ tels (16) sind.
DE2000152610 2000-10-24 2000-10-24 Vorrichtung zur Einstellung der Schnitttiefe eines handgeführten Elektrowerkzeugs, Schutzhaube für ein handgeführtes Elektrowerkzeug sowie handgeführtes Elektrowerkzeug Withdrawn DE10052610A1 (de)

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