DE10051618A1 - Klappdeckel-Betätigungsvorrichtung für ein Mobiltelefon - Google Patents
Klappdeckel-Betätigungsvorrichtung für ein MobiltelefonInfo
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Abstract
Beschrieben wird eine Klappdeckel-Betätigungsvorrichtung für ein Mobiltelefon, welche stabil einen Klappdeckel öffnen und schließen kann, indem die Phasenlagendifferenz kompensiert wird, welche durch eine Instabilität und eine Belastung der Klappdeckel-Betätigungsvorrichtung bewirkt wird, indem die Position des Klappdeckels gesteuert wird. Die Klappdeckel-Betätigungsvorrichtung beinhaltet einen Drehabschnitt, der in einem Klappdeckel angeordnet ist und eine Antriebsvorrichtung zur Erzeugung einer Antriebskraft hat; einen Befestigungsabschnitt, der mit einem Körper verbunden ist, um drehbar den Körper an beiden Seiten des Drehabschnittes zu lagern; einen Kraftübertragungsabschnitt, der mit einem Paar von Bauteilen versehen ist, welche mit der Antriebsvorrichtung und dem Befestigungsabschnitt verbunden sind und selektiv miteinander in Eingriff bringbar sind, um einander gegenüberzuliegen; eine elastische Vorrichtung zur Aufbringung einer Stützkraft auf den Kraftübertragungsabschnitt, welche größer als ein Antriebsdrehmoment der Antriebsvorrichtung ist und welche elastisch so zusammengedrückt wird, daß die Bauteile im Kraftübertragungsabschnitt voneinander getrennt werden, wenn eine äußere Kraft auf den Klappdeckel aufgebracht wird; und eine Positionserkennungsvorrichtung, welche an entsprechenden Positionen des Drehabschnittes und des Kraftübertragungsabschnittes eingebaut ist, um die Antriebsvorrichtung zu steuern, wenn der Drehabschnitt und der ...
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mobiltelefon, bei
welchem ein Klappdeckel sowohl automatisch als auch von
Hand geöffnet und geschlossen werden kann. Insbesondere be
trifft die vorliegende Erfindung eine Klappdeckel-Betäti
gungsvorrichtung für ein Mobiltelefon, welche einen Klapp
deckel stabil öffnen und schließen kann, indem die Phasen
lagendifferenz kompensiert wird, welche durch die Instabi
lität und die Last der Klappdeckel-Betätigungsvorrichtung
verursacht wird, indem die Position des Klappdeckels ge
steuert wird.
Allgemein gesagt, ist ein Mobiltelefon (einschließlich Per
sonalkommunikationsdienstleistungen) ein mobiles Terminal,
über welches eine mobile Kommunikationsdienstleistung in
nerhalb eines bestimmten Dienstleistungsbereiches bereitge
stellt wird, in welchem ein Teil von regional festgelegten
Teilnehmerleitungen drahtlos ist. Während eine bestehende
Kommunikationsdienstleistung über Telefonleitungen bereit
gestellt wird, welche ortsfest installiert sind, macht ein
Mobiltelefon Telefonanrufe entsprechend von logischen pri
vaten Nummern ohne Einschränkungen hinsichtlich Telefonlei
tungen oder Orten möglich.
Da ein derartiges Mobiltelefon leicht zu tragen ist und an
genehm zu bedienen ist, ist die Nachfrage hierfür explosi
onsartig anwachsend und um die verschiedenen Wünsche der
Verbraucher zu befriedigen, ist es kleinbauend und multi
funktionell geworden.
Typischerweise wird ein Mobiltelefon abhängig von seiner
Form in drei Typen klassifiziert. Genauer gesagt, es gibt
den Stabtyp mit Nummern-(Funktions-)Tasten, die an der Au
ßenseite freiliegen, den Klapptyp mit einer Abdeckung zur
Abdeckung der Nummern-(Funktions-)Tasten und den Klapp
deckeltyp, dessen Gehäuse um die Hälfte eingeklappt ist.
Mit dem Trend zur Miniaturisierung hat sich das Mobiltele
fon des Klappdeckeltyps zunehmend verbreitet.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines herkömm
lichen Mobiltelefons des Klappdeckeltyps.
Das herkömmliche Mobiltelefon 100 des Klappdeckeltyps be
steht kurz gesagt aus einem Körper 110 und einem Klapp
deckel 120. Der Körper 110 enthält Nummern-(Funktions-)
Tasten, ein Mikrophon, verschiedene Arten von eingebauten
Signalübertragungs/Empfangskomponenten und einen Batterie
pack, der für eine Energieversorgung hierin angeordnet ist.
Der Klappdeckel 120 beinhaltet ein Anzeigefenster zur An
zeige verschiedener Arten von Anrufinformationen und Funk
tionsinformationen, einen Lautsprecher und verschiedene Ar
ten von eingebauten Komponenten.
Im Mobiltelefon 100 des Klappdeckeltyps ist eine Seite des
Klappdeckels 120 mit dem Körper 110 über eine Scharniervor
richtung verbunden und der Klappdeckel wird durch eine Dre
hung hiervon in eine Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung um
die Scharniervorrichtung geöffnet/geschlossen.
Genauer gesagt, das Öffnen und Schließen des Klappdeckels
120 des Mobiltelefons 100 wird durch die Konstruktion
durchgeführt, welche in Fig. 2 gezeigt ist.
Eine Schraubenfeder 112, welche ein elastisches Bauteil
ist, ist mit einem abgedeckten Endabschnitt eines hohlzy
lindrischen Gehäuses 111 befestigt, welches einstückig an
dem Klappdeckel 120 ausgebildet ist und an einer Seite der
Schraubenfeder 112, das heißt an einem offenen Endabschnitt
des Gehäuses 111, ist ein männlicher Verbinder 113 mit ei
nem abgeschrägten Abschnitt an einer Seite hiervon befe
stigt, so daß dieser Abschnitt hiervon vorsteht.
Auch ist an einer Seite des Körpers 110 ein weiblicher
Verbinder 114 ausgebildet. An einem Endabschnitt des weib
lichen Verbinders 114 ist ein Verbindungsteil 115 ausgebil
det, welches mit dem Klappdeckel 120 über das offene Ende
des Gehäuses 111 verbunden ist und der andere Endabschnitt
des weiblichen Verbinders 114 hat eine abgeschrägte Vertie
fung zur Aufnahme des abgeschrägten, das heißt des vorste
henden Abschnittes des männlichen Verbinders 113. Die abge
schrägten Abschnitte des männlichen Verbinders 113 und des
weiblichen Verbinders 114 sind in Eingriff miteinander, um
ineinander zu passen.
Der männliche Verbinder 113 und der weibliche Verbinder 114
dienen als Scharnierwelle. Wenn der Klappdeckel 120 sich
dreht, dreht sich auch der männliche Verbinder 113, jedoch
ist die Drehung des weiblichen Verbinders 114 durch eine
Befestigungsbohrung eines Befestigungsteils eingeschränkt,
welches an dem Körper 110 ausgebildet ist. Wenn jedoch der
männliche Verbinder 113 über einen bestimmten Winkel hin
ausdreht, wird der männliche Verbinder 113 nach hinten ge
schoben, was die Schraubenfeder zusammendrückt, wie in Fig.
3 gezeigt.
Im Falle des Öffnens des Klappdeckels 120 kehrt somit, wenn
der Drehwinkel des männlichen Verbinders 113, der mit dem
Klappdeckel 120 verriegelt ist, kleiner als der Neigungs
winkel zwischen dem männlichen Verbinder 113 und dem weib
lichen Verbinder 114 ist, der Klappdeckel 120 in seine Aus
gangsposition zurück und wird durch die elastische Kraft
der Schraubenfeder 112 in einem geschlossenen Zustand ge
halten, welche zwischen dem männlichen Verbinder 113 und
dem weiblichen Verbinder 114 wirkt. Wenn der Drehwinkel des
männlichen Verbinders 113, der mit dem Klappdeckel 120 in
Verbindung steht, größer als der Neigungswinkel ist, dreht
der männliche Verbinder 113 um ungefähr 180 Grad und ge
langt mit dem weiblichen Verbinder 114 erneut in Anlage, um
das Öffnen des Klappdeckels 120 zu bewirken.
Im Falle des Schließens des Klappdeckels 120 behält, wenn
der Drehwinkel des männlichen Verbinders 113 kleiner als
der Neigungswinkel zwischen männlichem Verbinder 113 und
weiblichem Verbinder 114 ist, der Klappdeckel 120 seinen
offenen Zustand durch die Rückstellkraft der Schraubenfeder
112 bei. Wenn der Drehwinkel des männlichen Verbinders 113
größer als der Neigungswinkel ist, dreht der männliche
Verbinder 113 rasch aus einem bestimmten Winkel heraus und
die abgeschrägten Abschnitte des männlichen Verbinders 113
und des weiblichen Verbinders 114 gelangen wieder miteinan
der in Anlage, um den Klappdeckel 120 zu schließen.
Das herkömmliche Mobiltelefon 100 des Klappdeckeltyps gemäß
obiger Beschreibung hat jedoch einen Nachteil insofern,
als, da der Klappdeckel 120 eine bestimmte Schwere hat, ein
Benutzer den Klappdeckel 120 mit einer Hand in einen Zu
stand führen sollte, in welchem der Körper 110 mit der an
deren Hand gehalten wird.
Um dieses Problem zu lösen, wurde unlängst ein Mobiltelefon
mit einer Betätigungsvorrichtung zum automatischen Öff
nen/Schließen des Klappdeckels 120 vorgeschlagen.
Bei diesem Mobiltelefon wird der Klappdeckel 120 automa
tisch geöffnet/geschlossen, indem ein Schalter mit einer
Hand betätigt wird, um die Betätigungsvorrichtung anzutrei
ben. Hierbei ist die wichtigste zu berücksichtigende Tatsa
che, daß es möglich sein sollte, den Klappdeckel 120 von
Hand und auch automatisch zu betätigen.
Fig. 4 ist eine Schnittdarstellung, welche einen Hauptteil
eines Mobiltelefons darstellt, bei welchem eine Betäti
gungsvorrichtung in einem Gehäuse eingebaut ist.
Bezugnehmend auf Fig. 4 enthält die Antriebsvorrichtung ei
nen Motor 116, der elastisch von der Schraubenfeder getra
gen ist und ein Getriebegehäuse 117, welches mit der Welle
des Motors 116 verbunden ist.
Der Motor 116 arbeitet bei Betätigung eines Schalters durch
den Benutzer und erzeugt eine Antriebskraft über eine Zeit
dauer hinweg, die von einem Zeitgeber bestimmt ist.
Das Getriebegehäuse 117 ist mit der Welle des Motors 116
verbunden, um die Drehzahl des Motors zu verringern und um
eine Rückwärtsdrehung hiervon zu verhindern. Die Ausgangs
welle des Getriebegehäuses ist mit dem männlichen Verbinder
113 verbunden, der selektiv in Eingriff mit dem gegenüber
liegenden weiblichen Verbinder 114 ist.
Wenn der Schalter betätigt wird, um automatisch den Klapp
deckel 120 zu öffnen, werden der männliche Verbinder 113
und der weibliche Verbinder 114 fest miteinander in Ein
griff gebracht und der Körper 110 des Motors 116 dreht um
die Welle. Dies bewirkt, daß der Klappdeckel 120, der das
Gehäuse 111 hat, in welchem der Motor 116 fest eingebaut
ist, ebenfalls für eine bestimmte Zeitdauer dreht und somit
ist der Klappdeckel gegenüber dem Körper 110 in einem offe
nen Zustand.
Wenn im Gegensatz hierzu der Schalter zurückbetätigt wird,
um den Klappdeckel 120 zu schließen, dreht der Körper 110
des Motors 116 in umgekehrter Richtung mittig um die Welle
und dies bewirkt, daß der Klappdeckel 120 ebenfalls in um
gekehrte Richtung dreht und in einem geschlossenen Zustand
ist.
Wenn der Klappdeckel 120 durch den Benutzer gegenüber dem
Körper 110 in eine Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung dreht,
um von Hand den Klappdeckel 120 zu öffnen oder zu schlie
ßen, wird ein Rutsch zwischen dem männlichen Verbinder 113
und dem weiblichen Verbinder 114 erzeugt und der männliche
Verbinder 113 drückt die Schraubenfeder 112 mit dem Motor
116 zusammen, so daß eine Verschiebung dazwischen bewirkt
wird, so daß sich der Klappdeckel 120 dreht.
Wenn dann der Klappdeckel 120 eine bestimmte Position er
reicht, kehrt der männliche Verbinder 113 durch die elasti
sche Stützkraft der Schraubenfeder 112 in seine Ausgangsla
ge zurück und gelangt wieder in Eingriff mit dem weiblichen
Verbinder 114, so daß der Klappdeckel 120 rasch geöffnet
oder geschlossen wird.
Bei dem herkömmlichen Mobiltelefon des Klappdeckeltyps kann
jedoch, da der Motor 116 zum Drehen des Klappdeckels 120
während einer durch den Zeitgeber bestimmten Zeitdauer ar
beitet, der Klappdeckel 120 nicht eine vollständig offene
Position/geschlossene Position erreichen, welche für voll
ständiges Öffnen/Schließen des Klappdeckels 120 bestimmt
ist, falls die Ausgangscharakteristik, das heißt die Umdre
hungen pro Minute des Motors 116 geändert wird.
Auch wenn der Klappdeckel 120 von Hand während des automa
tischen Öffnens/Schließens des Klappdeckels 120 gehalten
wird, oder wenn eine äußere Kraft auf den Klappdeckel 120
aufgrund einer fehlerhaften Bedienung des Schalters in ei
nem Zustand wirkt, in welchem sich das Mobiltelefon in ei
ner Tasche befindet, stoppt der männliche Verbinder 113 in
irgendeiner Position und nicht in der vollständig offe
nen/geschlossenen Position.
Dies bewirkt, daß der Klappdeckel 120 nicht vollständig ge
öffnet/geschlossen wird oder in einem Handbetätigungsmodus
über einen bestimmten Öffnungswinkel von 150 Grad hinaus
geöffnet wird.
Von daher ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Klapp
deckel-Betätigungsvorrichtung für ein Mobiltelefon bereit
zustellen, welche ein stabiles Öffnen und Schließen des
Klappdeckels erzielen kann, indem die Phasenlagendifferenz
kompensiert wird, welche durch abwechselnde automatische
und manuelle Betätigungen des Klappdeckels bewirkt, wird
oder durch eine Änderung der Ausgangscharakteristik einer
Leistungserzeugungsvorrichtung bewirkt wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe gelöst
durch Bereitstellung einer Betätigungsvorrichtung für einen
Klappdeckel eines Mobiltelefons, mit: einem Drehabschnitt,
der in einem Klappdeckel angeordnet ist und eine Antriebs
vorrichtung zum Erzeugen einer Antriebskraft hat; einem Be
festigungsabschnitt, der mit einem Körper verbunden ist, um
den Körper an beiden Seiten des Drehabschnittes drehbar zu
lagern; einem Kraftübertragungsabschnitt, der mit einem
Paar von Bauteilen versehen ist, welche mit der Antriebs
vorrichtung und dem Befestigungsabschnitt verbunden sind
und selektiv miteinander in Eingriff bringbar sind, um ein
ander gegenüber zu liegen; einer elastischen Vorrichtung,
um an den Kraftübertragungsabschnitt eine Stützkraft anzu
legen, welche größer als ein Antriebsdrehmoment der An
triebsvorrichtung ist und welche elastisch zusammengedrückt
wird, so daß die Bauteile des Kraftübertragungsabschnittes
voneinander getrennt sind, wenn auf den Klappdeckel eine
Kraft von außen aufgebracht wird; und einer Lageerkennungs
vorrichtung, welche an entsprechenden Abschnitten des Dreh
abschnittes und des Kraftübertragungsabschnittes angeordnet
ist, um die Antriebsvorrichtung zu steuern, wenn der Dreh
abschnitt und der Kraftübertragungsabschnitt in einem Zu
stand gleicher Phasenlage sind.
Die obige Aufgabe und weitere Merkmale und Vorteile der
vorliegenden Erfindung ergeben sich besser nach einem Lesen
der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Zusammen
schau mit der Zeichnung, in der:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung ist, welche das
herkömmliche Mobiltelefon des Klappdeckeltyps zeigt;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang Linie "A-A" in Fig.
1 ist;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung ist, welche den Betätigungs
zustand des Mobiltelefons von Fig. 2 zeigt;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung ist, welche eine andere Aus
führungsform eines Mobiltelefons des Klappdeckeltyps zeigt;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung ist, welche ein Mo
biltelefon des Klappdeckeltyps gemäß der vorliegenden Er
findung zeigt;
Fig. 6 und 7 Schnittdarstellungen sind, welche die Klapp
deckel-Betätigungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung zeigen;
Fig. 8 und 9 Schnittdarstellungen sind, welche eine andere
Ausführungsform der Klappdeckel-Betätigungsvorrichtung der
Fig. 6 und 7 zeigen;
Fig. 10 und 11 Schnittdarstellungen sind, welche eine ande
re Ausführungsform des Leistungsübertragungsabschnittes der
Fig. 8 und 9 zeigen;
Fig. 12 bis 14 Schnittdarstellungen entlang der Linie "B-B"
in Fig. 6 sind, um das Öffnen des Klappdeckels in einem Au
tomatikmodus gemäß der vorliegenden Erfindung darzustellen;
Fig. 15 bis 17 Schnittdarstellungen sind, welche den Ver
schließzustand des Klappdeckels in einem Automatikmodus ge
mäß der vorliegenden Erfindung zeigen;
Fig. 18 und 19 Schnittdarstellungen sind, welche den Zu
stand zeigen, in welchem eine äußere Kraft auf den Klapp
deckel in der Klappdeckel-Betätigungsvorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung wirkt;
Fig. 20 eine Schnittdarstellung ist, welche die Klapp
deckel-Betätigungsvorrichtung für ein Mobiltelefon gemäß
einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 21 eine Schnittdarstellung entlang Linie "C-C" in Fig.
20 ist;
Fig. 22 bis 24 Schnittdarstellungen sind, welche eine ande
re Ausführungsform der Klappdeckel-Betätigungsvorrichtung
von Fig. 21 zeigen;
Fig. 25 bis 27 Schnittdarstellungen sind, welche das Öffnen
des Klappdeckels in einem Automatikmodus in der Klapp
deckel-Betätigungsvorrichtung von Fig. 20 zeigen;
Fig. 28 bis 30 Schnittdarstellungen sind, welche das
Schließen des Klappdeckels in einem Automatikmodus in der
Klappdeckel-Betätigungsvorrichtung von Fig. 20 zeigen; und
Fig. 31 und 32 Schnittdarstellungen sind, welche den Zu
stand zeigen, in welchem der Klappdeckel überlastet ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klappdeckel-Betäti
gungsvorrichtung für ein Mobiltelefon, welche den Klapp
deckel stabil öffnen und schließen kann, indem die Phasen
differenz kompensiert wird, welche durch die Instabilität
und die Belastung der Klappdeckel-Betätigungsvorrichtung
bewirkt wird, indem die Position des Klappdeckels gesteuert
wird.
Fig. 5 ist eine perspektivische Darstellung, welche das Mo
biltelefon des Klappdeckeltyps gemäß der vorliegenden Er
findung zeigt und die Fig. 6 bis 11 sind Schnittdarstel
lungen, welche die Klappdeckel-Betätigungsvorrichtung für
ein Mobiltelefon gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen.
Das Mobiltelefon 1 des Klappdeckeltyps umfaßt einen Körper
3, der mit verschiedenen Arten von Betätigungstasten und
einem Mikrophon versehen ist und einen Klappdeckel 2, der
mit einem Anzeigefenster zur Anzeige verschiedener Arten
von Informationen und einem Lautsprecher versehen ist.
An einer Seite des Körpers 3 ist ein Paar von Befestigungs
abschnitten 30 angeordnet mit einer Befestigungsbohrung 31
und der Klappdeckel 2 ist mit einem Drehabschnitt 10 verse
hen, der zwischen dem Paar der Befestigungsabschnitte 30
liegt. An einer Seite des Drehabschnittes 10 ist ein Vor
sprung ausgebildet, der drehbar in die Befestigungsbohrung
31 der Befestigungsabschnitte 30 eingesetzt ist und die an
dere Seite hiervon ist offen.
Der Aufbau wie oben ist ähnlich demjenigen eines herkömmli
chen Mobiltelefons.
Die Klappdeckel-Betätigungsvorrichtung für ein Mobiltelefon
gemäß der vorliegenden Erfindung weist einen Antriebsab
schnitt 11, der in dem Drehabschnitt 10 angeordnet ist, ei
nen Kraftübertragungsabschnitt 20, der mit dem Antriebsab
schnitt 11 verbunden ist, um selektiv mit dem Antriebsab
schnitt 11 verbunden oder hiervon freigegeben zu sein, eine
Feder 40 zur Bereitstellung einer elastischen Kraft und ei
nen Positionserkennungsabschnitt 50 auf, um die Position
des Drehabschnittes 10 zu erkennen.
Der Antriebsabschnitt 11 ist in den zylindrischen Drehab
schnitt 10 eingebaut, der auf einer Seite des Klappdeckels
2 ausgebildet ist und erzeugt eine Antriebskraft zur Dre
hung des Klappdeckels 2. Typischerweise ist der Antriebsab
schnitt 11 aus einem Motor und einer Untersetzungsgetriebe
anordnung aufgebaut.
Genauer gesagt, der Motor ist elektrisch mit einem Schalter
5 verbunden, der an einer Seite des Körpers 3 vorgesehen
ist, empfängt die Energieversorgung von dem Batteriepack 4,
welches in dem Mobiltelefon 1 angeordnet ist, über den
Schalter 5 und erzeugt eine bestimmte Drehkraft in Vor
wärts- und Rückwärtsrichtung.
Mit der Ausgangswelle des Motors ist die Geschwindigkeits
verringerungs-Getriebeanordnung verbunden, welche eine
Mehrzahl von Planetenrädern zur Verringerung der Drehzahl
des Motors mit einer bestimmten Untersetzungsrate aufweist
und die Planetenräder führen die Geschwindigkeitsverringe
rung des Motors durch und verhindern die Rückwärtsdrehung
des Motors.
Somit dreht der Antriebsabschnitt 11 seine Ausgangswelle
mit der Geschwindigkeit, welche über die Planetenräder ver
ringert worden ist.
In den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird
der Antriebsabschnitt bestehend aus dem typischen Mikromo
tor und der Geschwindigkeitsverringerungs-Getriebeanordnung
verwendet. Verschiedene Arten von Antriebsvorrichtungen mit
einem Aufbau, die in der Lage sind, eine stabile Antriebs
kraft zum Antreiben des Klappdeckels 2 bereitzustellen und
zum Verhindern der Rückwärtsdrehung können jedoch ebenfalls
verwendet werden.
Der Kraftübertragungsabschnitt 20 besteht kurz gesagt aus
dem männlichen Verbinder 22 und dem weiblichen Verbinder
23. Eine Seite des männlichen Verbinders 23 ist abge
schrägt, so daß sein mittlerer Abschnitt vorsteht, während
eine Seite des weiblichen Verbinders 23 abgeschrägt ist, so
daß sein mittlerer Abschnitt vertieft ist, um den abge
schrägten Abschnitt des männlichen Verbinders 22 aufzuneh
men.
Der männliche Verbinder 22 und der weibliche Verbinder 23
des Kraftübertragungsabschnittes 20 bilden die Anordnung,
in der sie miteinander verbunden sind, um einen Festpunkt
zu bilden, was durch die elastische Stützkraft der Feder
erfolgt, wenn die Antriebskraft des Antriebsabschnittes 11
hieran übertragen wird, während sie voneinander getrennt
werden, wenn der Klappdeckel 2 manuell geöffnet/geschlossen
wird oder eine äußere Kraft auf den Klappdeckel einwirkt,
der im Automatikmodus arbeitet.
Wie in Fig. 6 gezeigt, kann der männliche Verbinder 22 des
Kraftübertragungsabschnittes 20 mit einer Welle 21 des An
triebsabschnittes 11 verbunden sein und der weibliche Ver
binder 23 kann mit dem Befestigungsabschnitt 30 verbunden
werden. Ebenfalls kann gemäß Fig. 7 der weibliche Verbinder
23 mit der Welle 21 des Antriebsabschnittes 11 verbunden
sein und der männliche Verbinder 22 kann mit dem Befesti
gungsabschnitt 30 verbunden sein.
Im Ergebnis können der männliche Verbinder 22 und der weib
liche Verbinder 23 des Kraftübertragungsabschnittes 20 mit
dem Antriebsabschnitt 11 bzw. dem Befestigungsabschnitt 30
verbunden werden und umgekehrt, wenn sie die Struktur bil
den derart, daß sie miteinander verbunden und voneinander
gelöst werden können.
Die Feder 40 ist typischerweise aus einem Material mit her
vorragender elastischer Verformungsrate und Rückstellkraft
gemacht. Die Feder 40 kann in dem Drehabschnitt 10 oder dem
Befestigungsabschnitt 30 abhängig von ihrer Art eingebaut
werden.
Die Fig. 6 und 7 zeigen, wie die Feder 40 im Drehab
schnitt 40 eingebaut ist. Wie dargestellt ist ein Ende der
Feder 40 mit einer Seite des Drehabschnittes 10 verbunden
und das andere Ende hiervon ist mit einer Seite des An
triebsabschnittes 11 verbunden.
Die Fig. 8 und 9 zeigen das Mobiltelefon 1, bei welchem
die Feder 40 in der Befestigungsbohrung 31 von einem des
Paares von Befestigungsabschnitten 30 eingebaut ist. Wie
dargestellt, ist ein Ende der Feder 40 mit einer Seite der
Befestigungsbohrung 31 verbunden und das andere Ende hier
von ist mit einer Seite des Kraftübertragungsabschnittes 20
verbunden.
Wie in Fig. 8 gezeigt, kann der männliche Verbinder 22 des
Kraftübertragungsabschnittes 20 mit der Welle 21 des An
triebsabschnittes 11 verbunden werden und der weibliche
Verbinder 23 kann mit dem Befestigungsabschnitt 30 verbun
den werden. Ebenso kann, wie in Fig. 9 gezeigt, der weibli
che Verbinder 23 mit der Welle 21 des Antriebsabschnittes
11 verbunden werden und der männliche Verbinder 22 kann mit
dem Befestigungsabschnitt 30 verbunden werden.
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine andere Ausführungsform
des Kraftübertragungsabschnittes 20 von Fig. 8.
Der Kraftübertragungsabschnitt 20 von Fig. 10 hat einen
Aufbau derart, daß der männliche Verbinder 22 mit der Welle
21 des Antriebsabschnittes 11 verbunden ist, um die An
triebskraft hiervon aufzunehmen und der weibliche Verbinder
23 ist an der gegenüberliegenden Position zum männlichen
Verbinder 22 vorgesehen. Die eine Seite des weiblichen
Verbinders 23, welche eine Kappenform hat, ist in die Befe
stigungsbohrung 31 des Befestigungsabschnittes 30 einge
setzt und die beiden Enden der Feder 40 sind mit dem inne
ren Teil des kappenförmigen weiblichen Verbinders 23 bzw.
der Befestigungsbohrung verbunden.
Der Kraftübertragungsabschnitt 20 von Fig. 11 hat den glei
chen Aufbau wie der Kraftübertragungsabschnitt 20 von Fig.
10. Jedoch ist der weibliche Verbinder 23 mit der Welle 21
des Antriebsabschnittes 11 verbunden und der männliche
Verbinder 22 ist in das Innere der Befestigungsbohrung 31
eingesetzt. Der männliche Verbinder 22 hat einen verlänger
ten Endabschnitt in Form einer Kappe, welche mit dem einen
Ende der Feder 40 verbunden ist.
Die Feder 40, welche in den Drehabschnitt 10 oder den Befe
stigungsabschnitt 30 eingebaut ist, hält die elastische
Stützkraft größer als die Antriebskraft, welche vom An
triebsabschnitt 11 erzeugt wird und durch Anlegen dieser
elastischen Stützkraft an den Kraftübertragungsabschnitt 20
werden der männliche Verbinder 22 und der weibliche Verbin
der 23, welche den Kraftübertragungsabschnitt 20 bilden,
selektiv miteinander verbunden oder voneinander gelöst.
Genauer gesagt, wenn der Klappdeckel 2 durch den Antriebs
abschnitt 11 geöffnet oder geschlossen wird, legt die Feder
40 die Stützkraft größer als die Antriebskraft des An
triebsabschnittes 11 an den Kraftübertragungsabschnitt 20
an und somit behalten der männliche Verbinder 22 und der
weibliche Verbinder 23, welche den Kraftübertragungsab
schnitt 20 bilden, ihren zusammengefügten Zustand bei. Im
Falle eines manuellen Öffnens/Schließens des Klappdeckels 2
wird die Feder 40 elastisch verformt.
Der Positionserkennungsabschnitt 50 steuert den Antriebsab
schnitt 11 so, daß die Phasenlagendifferenz bis zu 30 Grad
bezüglich des Klappdeckelöffnungs- und -schließwinkels von
0 Grad bzw. 150 Grad kompensiert wird.
Der Positionserkennungsabschnitt 50 beinhaltet Positionsde
tektoren 51 und 52, welche an den Positionen des Kraftüber
tragungsabschnittes 20 und dem Drehabschnitt 10 einander
gegenüberliegend eingebaut sind und diese Positionsdetekto
ren 51 und 52 erhalten die gleichphasige Information und
legen ein festgelegtes Steuersignal an den Antriebsab
schnitt 11.
Genauer gesagt, wenn der Drehabschnitt 10 und der Kraft
übertragungsabschnitt 20 die gleiche Phasenlage haben, er
kennt dies der Positionserkennungsabschnitt 50 und legt das
Stopsteuersignal an den Antriebsabschnitt 11, um den An
triebsabschnitt 11 zu steuern.
Hierbei können als Positionsdetektoren 51 und 52 des Posi
tionserkennungsabschnittes 50 Magnetsensoren oder Photosen
soren verwendet werden, welche festgelegte elektrische Si
gnale als Ergebnis der Erkennung ausgeben. Auch können be
liebige Kontaktschalter als Positionsdetektoren verwendet
werden.
Darüberhinaus können die Positionsdetektoren 51 und 52 des
Positionserkennungsabschnittes 50, wie in den Fig. 6 und
7 gezeigt, eingebaut werden, um die gleichphasige Informa
tion des Drehabschnittes 10 und des Kraftübertragungsab
schnittes 20 zu erhalten.
Wie in Fig. 6 gezeigt, kann ein Paar von Positionsdetekto
ren 51 in einem Intervall von 180 Grad am äußeren Umfang
des männlichen Verbinders 22 eingebaut werden, der über die
Welle 21 mit dem Antriebsabschnitt 11 verbunden ist und ei
ner oder mehrere Positionsdetektoren 52 können am inneren
Umfang des Drehabschnittes 10 eingebaut werden, um den Po
sitionsdetektoren 51 gegenüber zu liegen, so daß das
gleichphasige Erkennungssignal an den Antriebsabschnitt 11
angelegt wird, wenn sie in einem Winkel von 180 Grad posi
tioniert sind.
Auch kann gemäß Fig. 7 ein Paar von Positionsdetektoren 51
in einem Intervall von 180 Grad am äußeren Umfang des weib
lichen Verbinders 23 eingebaut sein, welcher über die Welle
21 mit dem Antriebsabschnitt 11 verbunden ist und einer
oder mehrere Positionsdetektoren 52 können am inneren Um
fang des Drehabschnittes 10 eingebaut sein, um den Positi
onsdetektoren 51 gegenüberzuliegen, so daß die gleichphasi
ge Information erkannt werden kann.
Der Positionserkennungsabschnitt 50 kann an unterschiedli
chen Positionen eingebaut werden, wo die gleichphasige In
formation zwischen dem Drehabschnitt 10 und dem Kraftüber
tragungsabschnitt 20 erkannt werden kann.
Der Positionserkennungsabschnitt 50 kann einen Positionsde
tektor aufweisen, der an der Ausgangswelle des Antriebsab
schnittes 11 eingebaut ist oder einen anderen Positionsde
tektor, der an dem Drehabschnitt 10 eingebaut ist, um den
Positionsdetektor am Antriebsabschnitt 11 gegenüberzulie
gen, so daß die gleichphasige Information erkannt werden
kann.
Auch kann der Positionserkennungsabschnitt 50 einen Positi
onsdetektor aufweisen, der auf einer Seite des Antriebsab
schnittes 11 eingebaut ist und einen anderen Positionsde
tektor, der auf einer Seite des männlichen Verbinders 22
eingebaut ist, der über die Welle 21 mit dem Antriebsab
schnitt 11 verbunden ist, um den Positionsdetektor des An
triebsabschnittes gegenüberzuliegen, so daß die gleichpha
sige Information erkannt werden kann.
Auch kann der Positionserkennungsabschnitt 50 einen Positi
onsdetektor aufweisen, der an einer Seite des Antriebsab
schnittes 11 eingebaut ist und einen anderen Positionsde
tektor, der auf einer Seite der Welle 21 eingebaut ist, um
den Positionsdetektor des Antriebsabschnittes gegenüberzu
liegen, so daß die gleichphasige Information erkannt werden
kann.
Wie oben beschrieben, beinhaltet der Positionserkennungsab
schnitt 50 den Positionsdetektor 51, der an dem Drehab
schnitt 10 eingebaut ist oder eine Komponente, welche ein
stückig mit dem Drehabschnitt 10 verbunden ist, sowie den
Positionsdetektor 52, der am Kraftübertragungsabschnitt 20
oder einer Komponente eingebaut ist, welche einstückig mit
dem Kraftübertragungsabschnitt 20 verbunden ist, um dem Po
sitionsdetektor 51 gegenüberzuliegen, und somit wird die
gleichphasige Information erkannt, um den Antriebsabschnitt
11 zu steuern.
Die Arbeitsweise der Klappdeckel-Betätigungsvorrichtung für
ein Mobiltelefon gemäß der vorliegenden Erfindung und mit
obigem Aufbau wird im Detail erläutert.
Zunächst, wenn der Benutzer den Klappdeckel in Vorwärts-
oder Rückwärtsrichtung dreht, um den Klappdeckel 2 manuell
zu öffnen oder zu schließen, dreht der Drehabschnitt 10
ebenfalls in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung zusammen mit
dem Klappdeckel 2.
Da zu diesem Zeitpunkt die auf den Drehabschnitt 10 aufge
brachte Drehkraft größer als die elastische Stützkraft der
Feder 40 ist, rutschen der männliche Verbinder 22 und der
weibliche Verbinder 23 in dem Kraftübertragungsabschnitt 20
und trennen sich voneinander.
Genauer gesagt, in der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 6
ist der Antriebsabschnitt 11, an welchem die elastische
Stützkraft von der Feder 40 aufgebracht wird, welche an
seiner Seite eingebaut ist, mit dem männlichen Verbinder 22
über die Welle 21 verbunden und der weibliche Verbinder 23,
der selektiv mit dem männlichen Verbinder 22 verbunden ist,
ist mit dem Befestigungsabschnitt 30 verbunden.
Infolgedessen ist im Falle eines manuellen Öff
nens/Schließens des Klappdeckels 2 die auf den Klappdeckel
2 wirkende externe Kraft größer als die elastische Stütz
kraft der Feder 40, wie oben beschrieben, und der männliche
Verbinder 22 und der weibliche Verbinder 23 rutschen und
trennen sich voneinander. Gleichzeitig drückt der weibliche
Verbinder 23 die Feder zusammen, wenn er sich zurückzieht
und somit kann der Klappdeckel 2 manuell geöff
net/geschlossen werden.
Fig. 8 ist eine Schnittdarstellung, welche eine andere Aus
führungsform des Mobiltelefons 1 zeigt. Bei dieser Ausfüh
rungsform rutschen im Falle des manuellen Öff
nens/Schließens des Klappdeckels 2 der männliche Verbinder
22, der mit der Welle 21 des Antriebsabschnittes 11 verbun
den ist und der weibliche Verbinder 23, der über die Feder
40 mit dem Befestigungsabschnitt 30 verbunden ist und tren
nen sich voneinander und gleichzeitig drückt der weibliche
Verbinder 23 die Feder bei seiner Rückwärtsbewegung zusam
men, so daß der Klappdeckel 2 manuell geöffnet/geschlossen
werden kann.
Bei dem Mobiltelefon 1 von Fig. 8 kann, da die elastische
Feder 40 im Befestigungsabschnitt 30 angeordnet ist, die
Länge des Drehabschnittes 10 im Vergleich zu einer herkömm
lichen Struktur verringert werden, bei der die Feder im
Drehabschnitt eingebaut ist. Somit lassen sich Größe und
Gewicht des Produktes verringern und der Freiheitsgrad bei
der Gestaltung des Mobiltelefons kann verbessert werden.
Wie oben beschrieben, hat die Klappdeckel-Öffnungs-
/Schließvorrichtung für ein Mobiltelefon gemäß der vorlie
genden Erfindung die Vorteile, daß die Länge des Drehab
schnittes durch Anordnung der elastischen Feder am Befesti
gungsabschnitt verringert ist und somit eine Miniaturisie
rung des Mobiltelefons erhalten wird.
Da auch der Aufbau zur Durchführung des Öffnens/Schließens
des Klappdeckels vereinfacht ist, erhöht sich der Frei
heitsgrad bei der Gestaltung des Mobiltelefons und weiter
hin ist die Leistungsfähigkeit des Mobiltelefons verbes
sert.
Obgleich die Ausführungsformen des Mobiltelefons des Klapp
deckeltyps gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt
worden sind, ist die vorliegende Erfindung nicht auf ein
Mobiltelefon des Klappdeckeltyps beschränkt, sondern ist
bei jedem mobilen Kommunikationsgerät und verschiedenen Ty
pen tragbarer elektronischer Geräte anwendbar, welche mit
einer Abdeckung (das heißt einer Klappe) versehen sind,
welche drehbar mit dem Hauptkörper über ein Scharnier ver
bunden ist.
Die Fig. 12 bis 14 sind Ansichten entlang Linie "B-B" in
Fig. 6 und zeigen das automatische Öffnen des Klappdeckels
2.
Nun wird die Arbeitsweise der Klappdeckel-Betätigungsvor
richtung für ein Mobiltelefon basierend auf der ersten Aus
führungsform gemäß Fig. 6 erläutert. Wenn der Benutzer den
Schalter 5 betätigt, der an einer Seite des Körpers 3 ange
ordnet ist, um automatisch den Klappdeckel 2 zu öffnen,
legt der Schalter 5 ein elektrisches Signal an den An
triebsabschnitt 11 an.
Der Antriebsabschnitt 11 empfängt die Energieversorgung von
dem Batteriepack 4, welches in dem Mobiltelefon 1 eingebaut
ist und erzeugt eine Drehkraft zum Öffnen des Klappdeckels
2. Die Drehkraft des Antriebsabschnittes 11 wird auf den
männlichen Verbinder 22 übertragen, der mit der Welle 21
verbunden ist.
Da zu diesem Zeitpunkt der männliche Verbinder 22 und der
weibliche Verbinder 23 um einen bestimmten Winkel gedreht
worden sind und von der Feder 40 zusammengedrückt worden
sind, kehren sie aufgrund der Rückstellkraft der Feder 40
während des Betriebs des Antriebsabschnittes 11 in ihre ho
rizontalen Positionen zurück.
Sodann empfängt der männliche Verbinder 22, der in Eingriff
mit dem weiblichen Verbinder 23 ist, der so im Befesti
gungsabschnitt 30 eingebaut ist, daß er dem männlichen
Verbinder 22 gegenüberliegt, die Drehkraft vom Antriebsab
schnitt 11. Da zu diesem Zeitpunkt die elastische Stütz
kraft der Feder 40 größer als die Antriebskraft des An
triebsabschnittes 11 ist, verbleiben der männliche Verbin
der 22 und der weibliche Verbinder 23 in ihrem zusammenge
fügten Zustand.
Da somit der weibliche Verbinder 23 mit dem Befestigungsab
schnitt 30 verbunden ist und der männliche Verbinder 22 mit
dem weiblichen Verbinder 23 verbunden ist und ebenfalls in
einem festgelegten Zustand ist, wird der Antriebsabschnitt
11 gedreht.
Da somit der Antriebsabschnitt 11 in dem Drehabschnitt an
geordnet ist, wird der Drehabschnitt 10 ebenfalls gedreht
und dies bewirkt, daß der Klappdeckel 2 in eine Richtung
gedreht wird, um seine offene Position zu erreichen.
Wenn zu diesem Zeitpunkt der Positionsdetektor 52, der am
inneren Umfang des Drehabschnittes 10 eingebaut ist und der
Positionsdetektor 51, der an dem äußeren Umfang des männli
chen Verbinders 22 eingebaut ist, in gleicher Phasenlage
liegen, wird das elektrische Signal an den Antriebsab
schnitt 11 angelegt, um den Antrieb zu stoppen und somit
ist das Öffnen des Klappdeckels abgeschlossen.
Die Fig. 15 bis 17 sind Ansichten entlang der Linie
"B-B" in Fig. 6 und zeigen das Schließen des Klappdeckels 2
gemäß der vorliegenden Erfindung im Automatikmodus.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Klappdeckel-Betäti
gungsvorrichtung für ein Mobiltelefon 1 basierend auf der
Ausführungsform gemäß Fig. 6 erläutert.
Wenn der Benutzer den Schalter 5 betätigt, der an einer
Seite des Körpers 3 angeordnet ist, um automatisch den
Klappdeckel 2 zu schließen, legt der Schalter 5 ein elek
trisches Signal an den Antriebsabschnitt 11 an.
Der Antriebsabschnitt 11 empfängt die Energieversorgung von
dem Batteriepack 4, welches im Mobiltelefon 1 angeordnet
ist, und erzeugt eine Drehkraft zum Schließen des Klapp
deckels 2. Die Drehkraft des Antriebsabschnittes 11 wird
auf den männlichen Verbinder 22 übertragen, der mit der
Welle 21 verbunden ist.
Da zu diesem Zeitpunkt der männliche Verbinder 22 und der
weibliche Verbinder 23, der mit dem Befestigungsabschnitt
30 verbunden ist, durch die Stützkraft der Feder 40 in ih
rem zusammengefügten Zustand sind, verbleibt der Kraftüber
tragungsabschnitt 20 bestehend aus dem männlichen Verbinder
22 und dem weiblichen Verbinder 23 in einem festgelegten
Zustand.
Da der Kraftübertragungsabschnitt 20 in dem festgelegten
Zustand ist, wird der äußere Körper des Antriebsabschnittes
11 gedreht.
Somit wird der Klappdeckel 2, der mit dem Drehabschnitt 10
versehen ist, wo der Antriebsabschnitt 11 angeordnet ist,
in umgekehrte Richtung gedreht, um seine geschlossene Posi
tion zu erreichen.
Wenn der Klappdeckel 2 seine geschlossene Position er
reicht, kann er aufgrund der Anlage mit dem Körper 3 nicht
weiter gedreht werden und somit wirkt eine Last auf den An
triebsabschnitt 11.
Da zu diesem Zeitpunkt die auf den Klappdeckel 2 wirkende
Last größer als die elastische Stützkraft der Feder 40 ist,
rutschen der männliche Verbinder 22 und der weibliche Ver
binder 23 und trennen sich voneinander und der Antriebsab
schnitt 11 zieht sich gleichzeitig zurück und drückt die
Feder 40 zusammen.
Somit empfängt der männliche Verbinder 22 die Antriebskraft
vom Antriebsabschnitt 11 und wird gedreht. Wenn zu diesem
Zeitpunkt der Positionsdetektor 52, der am inneren Umfang
des Drehabschnittes 10 eingebaut ist und der Positionsde
tektor 51, der am äußeren Umfang des männlichen Verbinders
22 eingebaut ist, in gleicher Phasenlage sind, wird an dem
Antriebsabschnitt 11 ein Stopsignal angelegt, um das
Schließen des Klappdeckels 2 abzuschließen.
Die Fig. 18 und 19 sind Schnittdarstellungen, welche den
Zustand zeigen, in welchem eine externe Kraft auf den
Klappdeckel in der Klappdeckel-Betätigungsvorrichtung gemäß
der vorliegenden Erfindung aufgebracht wird. Die Fig. 18
und 19 sind Ansichten entlang der Linie "B-B" in Fig. 6.
Die Arbeitsweise der Klappdeckel-Betätigungsvorrichtung für
ein Mobiltelefon wird basierend auf der Ausführungsform ge
mäß Fig. 6 erläutert.
Wenn der Klappdeckel 2 während des Öffnungsvorganges des
Klappdeckels 2 im Automatikmodus belastet wird, wird der
Klappdeckel festgelegt und der männliche Verbinder 22 über
windet die elastische Stützkraft der Feder und wird gedreht
und rutscht von dem weiblichen Verbinder 23 ab.
Infolgedessen sind der Positionsdetektor 51 des männlichen
Verbinders 22 und der Positionsdetektor 52, der an dem
Drehabschnitt 10 eingebaut ist, in gleicher Phasenlage und
der Antriebsabschnitt 11 stoppt und die Positionen des
männlichen Verbinders 22 und des Klappdeckels 2 werden die
gleichen wie diejenigen, die in dem manuellen Modus durch
geführt werden.
Somit bewegt sich der Klappdeckel 2 entweder in die offene
Position oder die geschlossene Position, welche für den
Klappdeckel näher ist, um das Öffnen oder Schließen des
Klappdeckels abzuschließen.
Auch in dem Fall, daß der Klappdeckel während des Schließ
vorganges des Klappdeckels 2 im Automatikmodus belastet
wird, wird das Öffnen und Schließen des Klappdeckels 2 auf
gleiche Weise wie im Falle während des Öffnens des Klapp
deckels abgeschlossen.
Somit bewegt die Klappdeckel-Betätigungsvorrichtung gemäß
der vorliegenden Erfindung automatisch den Klappdeckel in
seine Ausgangsposition oder in seine offene Position, auch
wenn die externe Kraft auf den Klappdeckel während des au
tomatischen Öffnungs- und Schließvorganges des Klappdeckels
einwirkt und somit wird die Kontinuität der Klappdeckelbe
tätigung sichergestellt.
Die Fig. 20 und 21 sind Schnittdarstellungen, welche die
Klappdeckel-Betätigungsvorrichtung für ein Mobiltelefon ge
mäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigen. In dieser Ausführungsform weist die Klappdeckel-Be
tätigungsvorrichtung für ein Mobiltelefon einen Antriebsab
schnitt 11, eine Scharnierwelle 60, eine Feder 40, einen
Schalter 5 und einen Positionserkennungsabschnitt 40 auf.
Der Antriebsabschnitt 11 ist in dem zylindrischen Drehab
schnitt 10, der auf einer Seite des Klappdeckels 2 ausge
bildet ist, eingebaut und erzeugt eine Antriebskraft zur
Drehung des Klappdeckels 2. Der Antriebsabschnitt 11 ist
aufgebaut aus einem Motor 12 und einer Untersetzungsgetrie
beanordnung 13. Der Motor 12 empfängt die Energieversorgung
vom Batteriepack 4, welches in dem Mobiltelefon angeordnet
ist und erzeugt eine bestimmte Drehkraft in Vorwärts- und
Rückwärtsrichtung abhängig von der Betätigung des Schalters
5.
Mit der Ausgangswelle des Motors ist die Geschwindigkeits
untersetzungs-Getriebeanordnung 13 verbunden, welche eine
Mehrzahl von Planetenrädern aufweist. Diese Planetenräder
haben ein bestimmtes Untersetzungsverhältnis und dienen da
mit dazu, die Drehzahl des Motors zu verringern und eine
Rückwärtsdrehung des Motors zu verhindern. Somit überträgt
der Antriebsabschnitt 11 an die Scharnierwelle 60 die Dreh
kraft, deren Drehzahl über die Planetenräder untersetzt
worden ist.
Die Scharnierwelle 60 ist mit der Ausgangswelle des An
triebsabschnittes 11 verbunden und dreht mit der Ausgangs
welle des Antriebsabschnittes 11. Eine rechteckförmige
Nocke 61 ist an einem Endabschnitt der Scharnierwelle 60
ausgebildet und diese Nocke 61 ist in eine Befestigungsboh
rung 31 eingeführt, welche an einem eines Paares von
Schaft-Befestigungsabschnitten 30 ausgebildet ist, die von
einer Seite des Körpers 3 vorstehen und elastisch von der
Feder 40 gelagert sind.
Die Feder 40 ist typischerweise aus einem Material mit ei
ner ausgezeichneten elastischen Verformungsrate und Rück
stellkraft gefertigt. In einem bestimmten Intervall kann in
der Schaft-Befestigungsbohrung 31, in die die Nocke 61 der
Scharnierwelle 60 eingesetzt ist, ein Paar von Plattenfe
dern eingebaut sein. Diese Plattenfedern sind in Kontakt
mit beiden Seiten der Nocke 61, um die Nocke 61 elastisch
zu lagern.
Hierbei ist der Abstand zwischen den Plattenfedern so be
stimmt, daß er eine Breite in Proportion zu der geringsten
Breite hat, welche die rechteckförmige Nocke 61 hat. Wenn
die Nocke 61 gedreht wird, erstrecken sich die Plattenfe
dern in eine Richtung nach außen, solange, wie die längste
Breite der Nocke 61 ist.
Wenn die Scharnierwelle 60 somit elastisch durch die Feder
40, beispielsweise die oben erwähnte Plattenfeder gelagert
ist, wird im Automatikmodus der äußere Körper des Motors 12
um die Scharnierwelle 60 als Festpunkt gedreht und im manu
ellen Modus wird die Scharnierwelle 60 an einer Rückwärts
drehung durch die Untersetzungsgetriebeanordnung 13 gehin
dert, um so die Feder zu verformen.
Der Schalter 5 betreibt den Antriebsabschnitt 11 bei Auf
nahme einer Betätigungskraft durch den Benutzer. Wenn im
Betrieb der Benutzer den Schalter 5 betätigt, werden an den
Motor 12, der mit dem Ausgangsanschluß verbunden ist, be
stimmte elektrische Signale ausgegeben.
Obgleich der Schalter 5 an einer Seite des Körpers 3 in der
vorliegenden Erfindung als üblicher EIN/AUS-Schalter vorge
sehen ist, sind abhängig von der Formgebung des Mobiltele
fons 1 und einer Position, an der der Benutzer den Schalter
leicht betätigen kann, vielerlei Abwandlungen möglich.
Eine Lageerkennungsvorrichtung 40 betreibt den Antriebsab
schnitt 11 so, daß die Phasenlagendifferenz um 30 Grad re
lativ zu 0 Grad und 150 Grad korrigiert wird, welche die
Öffnungs-/Schließwinkel des Klappdeckels sind.
Mit anderen Worten, Positionsdetektoren 51 und 52 der Lage
erkennungsvorrichtung 40 sind entsprechend an Positionen
entsprechend der Scharnierwelle 60 und dem Drehabschnitt 10
angeordnet und wenn die Positionsdetektoren 51 und 52 zu
einander gleiche Phasenlage haben, wird ein bestimmtes
Steuersignal an den Antriebsabschnitt 11 angelegt, um den
Betrieb des Motors 12 zu unterbrechen.
Die Positionsdetektoren 51 und 52 sind wie in den Fig.
21 bis 24 angeordnet, um bei einem bestimmten Winkel die
gleiche Phasenlageninformation zu empfangen.
Mit anderen Worten, gemäß Fig. 21 ist am Außenumfang der
Scharnierwelle 60 der Positionsdetektor 51 in einem Abstand
von 180 Grad angeordnet und am inneren Umfang des Drehab
schnittes 10 gegenüber dem Außenumfang der Scharnierwelle
ist der andere Positionsdetektor 52 angeordnet, so daß die
beiden Positionsdetektoren bei 180 Grad die gleiche Phasen
lage zueinander haben, so daß ein elektrisches Signal an
dem Motor 12 angelegt wird.
Weiterhin ist es gemäß Fig. 22 möglich, daß am Außenumfang
der Scharnierwelle 60 ein Positionsdetektor 51 angeordnet
wird und am Innenumfang des Drehabschnittes 10 gegenüber
dem Außenumfang der Scharnierwelle kann der andere Positi
onsdetektor 52 angeordnet werden, so daß die beiden Positi
onsdetektoren bei 360 Grad die gleiche Phasenlage zueinan
der haben, und wie in Fig. 21 gezeigt, kann ein Positions
detektor 51 angeordnet werden und ein Paar von Positionsde
tektoren 52 kann in einem Abstand von 180 Grad angeordnet
werden, so daß bei 180 Grad die gleiche Phasenlage zueinan
der erhalten wird.
Weiterhin ist es gemäß Fig. 24 möglich, ein Paar von Posi
tionsdetektoren 51 und 52 in einem Abstand von 180 Grad an
zuordnen, um die gleiche Phasenlageninformation zu erhal
ten.
Diese Positionsdetektoren 51 und 52 können jeweils ein üb
licher Magnetsensor oder ein Photosensor etc. sein, der ein
bestimmtes elektrisches Signal durch Wechselwirkung ausgibt
und ein Kontaktschalter 5, der ein bestimmtes elektrisches
Signal bei Kontakt ausgibt.
Die Klappdeckel-Betätigungsvorrichtung für ein Mobiltelefon
gemäß obiger Beschreibung wird nachfolgend erläutert.
Wenn der Benutzer den Klappdeckel 2 in Vorwärts- oder Rück
wärtsrichtung dreht, um diesen manuell zu öffnen oder zu
schließen, sind der Drehabschnitt 10 und die Scharnierwelle
hieran durch Drehung des Klappdeckels 2 miteinander verrie
gelt, so daß sie in Vorwärts- oder Rückwärtsdrehung ein
stückig drehen.
Da hierbei das Untersetzungsgetriebegehäuse 13 an einer
Rückwärtsdrehung gehindert ist, längt eine Nocke 61 der
Scharnierwelle 60 die Feder, wobei eine rechteckförmige
Verbindungswelle hiervon gedreht wird.
Infolgedessen ermöglicht die vom Klappdeckel aufgrund der
Betätigungskraft seitens des Benutzers erzeugte Drehkraft,
daß der Klappdeckel 2 manuell geöffnet oder geschlossen
werden kann, wobei die Feder 40, welche die Nocke 61 der
Scharnierwelle 60 lagert, elastisch ausgelenkt wird.
Im Falle eines automatischen Öffnens des Klappdeckels 2 ist
die Betätigung hiervon, wie in den Fig. 25 bis 27 ge
zeigt, welche einen Schnitt entlang Linie C-C in Fig. 20
zeigen.
Eine andere Ausführungsform der Klappdeckel-Betätigungsvor
richtung für ein Mobiltelefon gemäß Fig. 20 wird nachfol
gend erläutert.
Wenn der Benutzer den Schalter 5 betätigt, der an einer
Seite des Körpers 3 angeordnet ist, um den Klappdeckel 2
automatisch zu öffnen, liegt der Schalter 5 ein bestimmtes
elektrisches Signal an dem Motor 12 der Antriebsvorrichtung
11 an.
Sodann erzeugt der Motor eine bestimmte Drehkraft in einer
Richtung zum Öffnen des Klappdeckels 2 durch eine elektri
sche Energie vom Batteriepack 4, das in dem Mobiltelefon 1
angeordnet ist. Die erzeugte Drehkraft wird an die Schar
nierwelle 60 übertragen, welche mit dem Ausgangsanschluß
verbunden ist, wobei eine Drehzahluntersetzung mit einem
konstanten Verhältnis über die Untersetzungsgetriebeanord
nung 13 erfolgt.
Da hierbei die Nocke 61 um einen bestimmten Winkel gedreht
wird und die Feder 60 zum elastischen Halten des Klapp
deckels 2 auslenkt, wird, wenn der Motor 12 abgetrieben
wird, die Nocke durch eine Stützkraft seitens der Feder 40
horizontal bewegt. Somit ist die Nocke 61 der Scharnierwel
le 60 von der Feder 40 elastisch gelagert und wird in einem
festen Zustand gehalten, so daß die Scharnierwelle 60 nicht
gedreht werden kann, sondern der äußere Körper bestehend
aus dem Antriebsabschnitt 11 gedreht werden kann.
Der Klappdeckel 2, der den Drehabschnitt 10 aufweist, in
welchem der Antriebsabschnitt 11 angeordnet ist, wird somit
in eine Richtung in eine Position gedreht, in der der
Klappdeckel geöffnet ist.
Wenn weiterhin der Positionsdetektor 51, der am Außenumfang
der Scharnierwelle 60 angeordnet ist, die gleiche Phasenla
ge wie der Positionsdetektor 52 hat, der am Innenumfang des
Drehabschnittes 10 angeordnet ist, während die Scharnier
welle 60 gedreht wird, wird an dem Motor 12 ein bestimmtes
elektrisches Signal angelegt, um dessen Betrieb zu unter
brechen, so daß der Klappdeckel 2 geöffnet ist.
Im automatischen Schließmodus wird der Klappdeckel 2 gemäß
den Fig. 28 bis 30 betätigt, welche die zweite Ausfüh
rungsform der Klappdeckel-Betätigungsvorrichtung für ein
Mobiltelefon zeigen und einen Schnitt entlang Linie C-C in
Fig. 20 zeigen.
Fig. 20 wird nachfolgend erläutert.
Wenn der Benutzer den Schalter 5 betätigt, der an einer
Seite des Körpers 3 angeordnet ist, um den Klappdeckel 2
automatisch zu öffnen, legt der Schalter 5 ein bestimmtes
elektrisches Signal an den Motor 12 des Antriebsabschnittes
11.
Sodann erzeugt der Motor eine bestimmte Drehkraft in einer
Richtung zum Schließen des Klappdeckels 2 durch eine elek
trische Energie vom Batteriepack 4, welches im Mobiltelefon
1 angeordnet ist. Die erzeugte Drehkraft wird an die Schar
nierwelle 60 übertragen, welche mit dem Ausgangsanschluß
verbunden ist, wobei über die Untersetzungsgetriebeanord
nung 13 eine Drehzahluntersetzung mit konstantem Verhältnis
erfolgt.
Da die Nocke 61 von der Feder 40, welche in der Befesti
gungsbohrung 31 des Wellenbefestigungsabschnittes 30 einge
baut ist, elastisch gelagert wird, dreht sich die Schar
nierwelle 60 nicht, wohingegen ein äußerer Körper bestehend
aus der Antriebsvorrichtung 11 gedreht werden kann.
Infolgedessen ist die Antriebsvorrichtung 11 am Drehab
schnitt 10 des Klappdeckels 2 angeordnet, so daß der Klapp
deckel 2 in umgekehrte Richtung gedreht wird, um in eine
Verschlußposition bewegt zu werden.
Wenn der Klappdeckel 2 die Verschlußposition erreicht hat,
kann der Klappdeckel aufgrund einer Anlage mit dem Körper 3
nicht weiter gedreht werden. Somit wirkt die Last auf die
Antriebsvorrichtung 11 und die Nocke 61 der Scharnierwelle
60 überwindet die Vorspannkraft der Feder, um zu drehen.
Abhängig von der Drehung der Scharnierwelle 60 werden die
Phasenlage der Positionsdetektoren 51 und 52 zueinander
gleich, so daß der Antrieb des Motors 12 zum Abschluß des
Verschließvorganges des Klappdeckels 2 gestoppt wird.
Die Fig. 31 und 32 sind Schnittdarstellungen, welche den
Zustand zeigen, in welchem der Klappdeckel überlastet ist,
wobei die Fig. 31 und 32 Querschnittsdarstellungen ent
lang einer Linie B-B sind.
Die Klappdeckel-Betätigungsvorrichtung gemäß einer zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun erläu
tert.
Wenn auf den Klappdeckel eine Last aufgebracht wird, der in
dem Automatikmodus arbeitet, wird der Klappdeckel 2 ange
halten und die Scharnierwelle 60 überwindet die Vorspann
kraft der Feder, um sich zu drehen.
Infolgedessen werden die Phasenlagen der Positionsdetekto
ren 51 und 52 zueinander gleich, so daß der Betrieb des Mo
tors 12 gestoppt wird und die Scharnierwelle 60 und der
Klappdeckel 2 im gleichen Punkt wie im Manuellmodus posi
tioniert werden.
Somit bewegt sich der Klappdeckel 2 in eine Position be
nachbart entweder der offenen oder der geschlossenen Posi
tion, um sein Öffnen oder Schließen abzuschließen.
Wenn eine Kraft von außen auf den Klappdeckel während des
automatischen Öffnens und Schließens des Klappdeckels 2
aufgebracht wird, wird das Öffnen und Schließen des Klapp
deckels 2 durch den gleichen Betrieb wie im obigen Fall er
halten.
Gemäß obiger Beschreibung kann bei der Klappdeckel-Betäti
gungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung der Klappdeckel
sowohl automatisch als auch manuell geöffnet und geschlos
sen werden. Da weiterhin die Phasendifferenz des Klapp
deckels, welche erzeugt wird, wenn der Klappdeckel automa
tisch oder manuell geöffnet/geschlossen wird, kompensiert
werden kann, ist der Betrieb des Mobiltelefons mit einfa
chem Aufbau verbessert.
Obgleich bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Er
findung zum Zwecke der Darstellung offenbart worden sind,
erkennt der Fachmann auf diesem Gebiet, daß eine Vielzahl
von Modifikationen, Hinzufügungen und Austauschvorgängen
möglich ist, ohne vom Umfang und Wesen der Erfindung abzu
weichen, wie sie in den nachfolgenden Ansprüchen aufgeführt
ist.
Claims (17)
1. Eine Betätigungsvorrichtung für einen Klappdeckel
eines Mobiltelefons, mit:
einem Drehabschnitt, der in einem Klappdeckel angeord net ist und eine Antriebsvorrichtung zum Erzeugen einer An triebskraft hat;
einem Befestigungsabschnitt, der mit einem Körper ver bunden ist, um den Körper an beiden Seiten des Drehab schnittes drehbar zu lagern;
einem Kraftübertragungsabschnitt, der mit einem Paar von Bauteilen versehen ist, welche mit der Antriebsvorrich tung und dem Befestigungsabschnitt verbunden sind und se lektiv miteinander in Eingriff bringbar sind, um einander gegenüber zu liegen;
einer elastischen Vorrichtung, um an den Kraftübertra gungsabschnitt eine Stützkraft anzulegen, welche größer als ein Antriebsdrehmoment der Antriebsvorrichtung ist und wel che elastisch zusammengedrückt wird, so daß die Bauteile des Kraftübertragungsabschnittes voneinander getrennt sind, wenn auf den Klappdeckel eine Kraft von außen aufgebracht wird; und
einer Lageerkennungsvorrichtung, welche an entspre chenden Abschnitten des Drehabschnittes und des Kraftüber tragungsabschnittes angeordnet ist, um die Antriebsvorrich tung zu steuern, wenn der Drehabschnitt und der Kraftüber tragungsabschnitt in einem Zustand gleicher Phasenlage sind.
einem Drehabschnitt, der in einem Klappdeckel angeord net ist und eine Antriebsvorrichtung zum Erzeugen einer An triebskraft hat;
einem Befestigungsabschnitt, der mit einem Körper ver bunden ist, um den Körper an beiden Seiten des Drehab schnittes drehbar zu lagern;
einem Kraftübertragungsabschnitt, der mit einem Paar von Bauteilen versehen ist, welche mit der Antriebsvorrich tung und dem Befestigungsabschnitt verbunden sind und se lektiv miteinander in Eingriff bringbar sind, um einander gegenüber zu liegen;
einer elastischen Vorrichtung, um an den Kraftübertra gungsabschnitt eine Stützkraft anzulegen, welche größer als ein Antriebsdrehmoment der Antriebsvorrichtung ist und wel che elastisch zusammengedrückt wird, so daß die Bauteile des Kraftübertragungsabschnittes voneinander getrennt sind, wenn auf den Klappdeckel eine Kraft von außen aufgebracht wird; und
einer Lageerkennungsvorrichtung, welche an entspre chenden Abschnitten des Drehabschnittes und des Kraftüber tragungsabschnittes angeordnet ist, um die Antriebsvorrich tung zu steuern, wenn der Drehabschnitt und der Kraftüber tragungsabschnitt in einem Zustand gleicher Phasenlage sind.
2. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Kraft
übertragungsabschnitt aufweist:
einen männlichen Verbinder, der mit der Antriebsvor richtung über eine Welle verbunden ist und abgeschrägte Ab schnitte hat, welche an beiden Seiten hiervon ausgebildet sind, so daß sein mittlerer Abschnitt vorsteht; und
einen weiblichen Verbinder, der mit einer Seite des Befestigungsabschnittes verbunden ist und an beiden Seiten abgeschrägte Abschnitte aufweist, so daß sein Mittelab schnitt zurückgesetzt ist, um in den mittleren vorstehenden Abschnitt des männlichen Verbinders zu passen.
einen männlichen Verbinder, der mit der Antriebsvor richtung über eine Welle verbunden ist und abgeschrägte Ab schnitte hat, welche an beiden Seiten hiervon ausgebildet sind, so daß sein mittlerer Abschnitt vorsteht; und
einen weiblichen Verbinder, der mit einer Seite des Befestigungsabschnittes verbunden ist und an beiden Seiten abgeschrägte Abschnitte aufweist, so daß sein Mittelab schnitt zurückgesetzt ist, um in den mittleren vorstehenden Abschnitt des männlichen Verbinders zu passen.
3. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Kraft
übertragungsabschnitt aufweist:
einen weiblichen Verbinder, der mit der Antriebsvor richtung über eine Welle verbunden ist und an beiden Seiten hiervon abgeschrägte Abschnitte aufweist, so daß ein mitt lerer Abschnitt zurückgesetzt ist; und
einen männlichen Verbinder, der mit einer Seite des Befestigungsabschnittes verbunden ist und abgeschrägte Ab schnitte an beiden Seiten hiervon hat, so daß sein mittle rer Abschnitt vorspringend ist, um in den mittleren zurück gesetzten Abschnitt des weiblichen Verbinders zu passen.
einen weiblichen Verbinder, der mit der Antriebsvor richtung über eine Welle verbunden ist und an beiden Seiten hiervon abgeschrägte Abschnitte aufweist, so daß ein mitt lerer Abschnitt zurückgesetzt ist; und
einen männlichen Verbinder, der mit einer Seite des Befestigungsabschnittes verbunden ist und abgeschrägte Ab schnitte an beiden Seiten hiervon hat, so daß sein mittle rer Abschnitt vorspringend ist, um in den mittleren zurück gesetzten Abschnitt des weiblichen Verbinders zu passen.
4. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Lageer
kennungsvorrichtung wenigstens ein Paar von Positionsdetek
toren aufweist, welche an einer Seite eines Bauteiles ein
gebaut sind, welches einstückig mit dem Drehabschnitt ver
bunden ist und an einer Seite eines anderen Bauteiles ein
gebaut sind, welches einstückig mit der Welle verbunden
ist, wobei das wenigstens eine Paar von Positionsdetektoren
entsprechende Positionen erkennt und ein Stopsignal an die
Antriebsvorrichtung ausgibt.
5. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die An
triebsvorrichtung aufweist:
einen Motor, der elektrisch mit einem Schalter verbun den ist, um eine in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung gerich tete Drehkraft zu erzeugen; und
eine Untersetzungsgetriebeanordnung, welche mit einer Welle des Motors verbunden ist, um eine Drehzahl des Motors zu untersetzen und um eine Rückwärtsdrehung des Motors zu verhindern.
einen Motor, der elektrisch mit einem Schalter verbun den ist, um eine in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung gerich tete Drehkraft zu erzeugen; und
eine Untersetzungsgetriebeanordnung, welche mit einer Welle des Motors verbunden ist, um eine Drehzahl des Motors zu untersetzen und um eine Rückwärtsdrehung des Motors zu verhindern.
6. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die An
triebsvorrichtung ihren Betrieb stoppt, wenn ein Steuersi
gnal hieran von dem Positionserkennungsabschnitt angelegt
wird.
7. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die elasti
sche Vorrichtung eine Feder aufweist, deren eines Ende mit
einer Seite der Antriebsvorrichtung verbunden ist und deren
anderes Ende mit dem Drehabschnitt verbunden ist, um die
elastische Stützkraft auf den Kraftübertragungsabschnitt
aufzubringen.
8. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die elasti
sche Vorrichtung eine Feder aufweist, deren eines Ende mit
einer Seite der Befestigungsvorrichtung verbunden ist und
deren anderes Ende mit einer Seite des Kraftübertragungsab
schnittes in einem bestimmten Abschnitt vom Befestigungsab
schnitt verbunden ist, um die elastische Stützkraft auf den
Kraftübertragungsabschnitt aufzubringen.
9. Eine Klappdeckel-Betätigungsvorrichtung für ein Mo
biltelefon, mit:
einem Drehabschnitt, der in einem Klappdeckel angeord net ist und in welchem eine Antriebsvorrichtung zur Erzeu gung einer Antriebskraft eingebaut ist, wobei der Drehab schnitt eine Form derart hat, daß ein Vorsprung an einer Seite hiervon ausgebildet ist und die andere Seite hiervon offen ist;
einem Befestigungsabschnitt, der mit einem Körper ver bunden ist und Befestigungsbohrungen hierdurch aufweist, welche einander gegenüberliegen, um drehbeweglich den Kör per an beiden Seiten des Drehabschnittes zu lagern;
einer Scharnierwelle, welche mit einer Ausgangswelle der Antriebsvorrichtung verbunden ist und eine Nocke an ih rem Endabschnitt hat und in der Befestigungsbohrung posi tioniert ist, welche auf einer Seite des Befestigungsab schnittes ausgebildet ist;
einer elastischen Vorrichtung, welche in der Befesti gungsbohrung eingebaut ist, in welcher die Nocke eingeführt ist, um eine elastische Stützkraft auf die Nocke aufzubrin gen;
einem Schalter, der an einer Seite des Körpers vorge sehen ist, um ein Betätigungssignal an die Antriebsvorrich tung anzulegen; und
einer Lageerkennungsvorrichtung, welche an entspre chenden Positionen der Scharnierwelle und des Drehabschnit tes eingebaut ist, um die Antriebsvorrichtung zu steuern, wenn die Scharnierwelle und der Drehabschnitt in einem Zu stand gleicher Phasenlage sind.
einem Drehabschnitt, der in einem Klappdeckel angeord net ist und in welchem eine Antriebsvorrichtung zur Erzeu gung einer Antriebskraft eingebaut ist, wobei der Drehab schnitt eine Form derart hat, daß ein Vorsprung an einer Seite hiervon ausgebildet ist und die andere Seite hiervon offen ist;
einem Befestigungsabschnitt, der mit einem Körper ver bunden ist und Befestigungsbohrungen hierdurch aufweist, welche einander gegenüberliegen, um drehbeweglich den Kör per an beiden Seiten des Drehabschnittes zu lagern;
einer Scharnierwelle, welche mit einer Ausgangswelle der Antriebsvorrichtung verbunden ist und eine Nocke an ih rem Endabschnitt hat und in der Befestigungsbohrung posi tioniert ist, welche auf einer Seite des Befestigungsab schnittes ausgebildet ist;
einer elastischen Vorrichtung, welche in der Befesti gungsbohrung eingebaut ist, in welcher die Nocke eingeführt ist, um eine elastische Stützkraft auf die Nocke aufzubrin gen;
einem Schalter, der an einer Seite des Körpers vorge sehen ist, um ein Betätigungssignal an die Antriebsvorrich tung anzulegen; und
einer Lageerkennungsvorrichtung, welche an entspre chenden Positionen der Scharnierwelle und des Drehabschnit tes eingebaut ist, um die Antriebsvorrichtung zu steuern, wenn die Scharnierwelle und der Drehabschnitt in einem Zu stand gleicher Phasenlage sind.
10. Die Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die An
triebsvorrichtung aufweist:
einen Motor zur Erzeugung einer Drehkraft in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung; und
eine Untersetzungsgetriebeanordnung, welche mit einer Welle des Motors verbunden ist, um eine Drehzahl des Motors zu untersetzen und um eine Rückwärtsdrehung des Motors zu verhindern.
einen Motor zur Erzeugung einer Drehkraft in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung; und
eine Untersetzungsgetriebeanordnung, welche mit einer Welle des Motors verbunden ist, um eine Drehzahl des Motors zu untersetzen und um eine Rückwärtsdrehung des Motors zu verhindern.
11. Die Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die An
triebsvorrichtung ihren Betrieb stoppt, wenn ein Steuersi
gnal hieran von dem Positionserkennungsabschnitt angelegt
wird.
12. Die Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die elasti
sche Vorrichtung eine Feder aufweist, welche auf die Nocke
die elastische Stützkraft aufbringt, welche größer als ein
Antriebsdrehmoment der Antriebsvorrichtung ist und welche
von einer externen Kraft elastisch verformt wird, welche
auf den Klappdeckel aufgebracht wird, so daß die Nocke ge
dreht wird.
13. Die Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Feder
ein Paar von Plattenfedern aufweist, welche in einem be
stimmten Abstand in der Befestigungsbohrung eingebaut sind,
in welche die Scharnierwelle eingeführt ist, um die Nocke
an beiden Seiten hiervon elastisch zu lagern.
14. Die Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Lageer
kennungsvorrichtung wenigstens ein Paar von Positionsdetek
toren aufweist, welche auf einer Seite eines Bauteils ein
gebaut sind, welches einstückig mit der Scharnierwelle ver
bunden ist und auf einer Seite eines anderen Bauteils ein
gebaut sind, welches einstückig mit dem Drehabschnitt ver
bunden ist, wobei das wenigstens eine Paar von Positionsde
tektoren elektrische Signale ausgibt, wenn die Scharnier
welle und der Drehabschnitt in einem Zustand gleicher Pha
senlage sind.
15. Ein Klappdeckel-Betätigungsverfahren für ein Mo
biltelefon, mit den folgenden Schritten:
Handhaben eines Öffnungsschalters in einem Zustand, in welchem ein Klappdeckel geschlossen ist;
Betreiben einer Antriebsvorrichtung, wenn ein Schal tersignal in dem Schalterhandhabungsschritt eingegeben wird;
Übertragen einer Antriebskraft auf den Klappdeckel durch einen Kraftübertragungsabschnitt, der mit der An triebsvorrichtung verbunden ist, in dem Antriebsvorrich tungsbetriebsschritt;
Erkennen einer Information betreffend eine gleiche Phasenlage durch eine Positionserkennungsvorrichtung, wenn der Klappdeckel in dem Antriebskraftübertragungsschritt vollständig geöffnet ist; und
Anhalten der Antriebsvorrichtung, wenn ein Erkennungs signal von der Positionserkennungsvorrichtung in dem Erken nungsschritt der Information betreffend die gleiche Phasen lage eingegeben wird.
Handhaben eines Öffnungsschalters in einem Zustand, in welchem ein Klappdeckel geschlossen ist;
Betreiben einer Antriebsvorrichtung, wenn ein Schal tersignal in dem Schalterhandhabungsschritt eingegeben wird;
Übertragen einer Antriebskraft auf den Klappdeckel durch einen Kraftübertragungsabschnitt, der mit der An triebsvorrichtung verbunden ist, in dem Antriebsvorrich tungsbetriebsschritt;
Erkennen einer Information betreffend eine gleiche Phasenlage durch eine Positionserkennungsvorrichtung, wenn der Klappdeckel in dem Antriebskraftübertragungsschritt vollständig geöffnet ist; und
Anhalten der Antriebsvorrichtung, wenn ein Erkennungs signal von der Positionserkennungsvorrichtung in dem Erken nungsschritt der Information betreffend die gleiche Phasen lage eingegeben wird.
16. Ein Klappdeckel-Betätigungsverfahren für ein Mo
biltelefon, mit den Schritten:
Handhaben eines Schließschalters in einem Zustand, in welchem ein Klappdeckel geöffnet ist;
Betreiben einer Antriebsvorrichtung, wenn ein Schal tersignal in dem Schalterhandhabungsschritt eingegeben wird;
Übertragen einer Antriebskraft auf den Klappdeckel durch einen Kraftübertragungsabschnitt, der mit der An triebsvorrichtung verbunden ist, in dem Antriebsvorrich tungsbetriebsschritt;
Erkennen einer Information betreffend eine gleiche Phasenlage durch eine Positionserkennungsvorrichtung, wenn der Klappdeckel in dem Antriebskraftübertragungsschritt vollständig geschlossen ist; und
Anhalten der Antriebsvorrichtung, wenn ein Erken nungssignal von der Positionserkennungsvorrichtung in dem Erkennungsschritt der Information betreffend die gleiche Phasenlage eingegeben wird.
Handhaben eines Schließschalters in einem Zustand, in welchem ein Klappdeckel geöffnet ist;
Betreiben einer Antriebsvorrichtung, wenn ein Schal tersignal in dem Schalterhandhabungsschritt eingegeben wird;
Übertragen einer Antriebskraft auf den Klappdeckel durch einen Kraftübertragungsabschnitt, der mit der An triebsvorrichtung verbunden ist, in dem Antriebsvorrich tungsbetriebsschritt;
Erkennen einer Information betreffend eine gleiche Phasenlage durch eine Positionserkennungsvorrichtung, wenn der Klappdeckel in dem Antriebskraftübertragungsschritt vollständig geschlossen ist; und
Anhalten der Antriebsvorrichtung, wenn ein Erken nungssignal von der Positionserkennungsvorrichtung in dem Erkennungsschritt der Information betreffend die gleiche Phasenlage eingegeben wird.
17. Eine Klappdeckel-Betätigungsvorrichtung für ein
Mobiltelefon, mit:
einem Drehabschnitt, der in einem Klappdeckel angeord net ist und eine Antriebsvorrichtung zur Erzeugung einer Antriebskraft hat;
einem Befestigungsabschnitt, der mit einem Körper ver bunden ist, um den Körper an beiden Seiten des Drehab schnittes drehbar zu lagern;
einem Kraftübertragungsabschnitt, der mit einem Paar von Bauteilen versehen ist, deren beide Enden mit einer elastischen Vorrichtung verbunden sind, welche in der An triebsvorrichtung und dem Befestigungsabschnitt eingebaut ist und welche selektiv miteinander in Eingriff bringbar sind, um einander gegenüber zu liegen;
einer elastischen Vorrichtung, welche in einer Seite des Befestigungsabschnittes angeordnet ist, um an den Kraftübertragungsabschnitt eine Lagerkraft aufzubringen, welche größer als ein Antriebsdrehmoment der Antriebsvor richtung ist und welche elastisch zusammengedrückt wird, so daß die Bauteile des Kraftübertragungsabschnittes voneinan der getrennt werden, wenn eine externe Kraft auf den Klapp deckel aufgebracht wird; und
einer Lageerkennungsvorrichtung, welche in entspre chenden Positionen eines Drehabschnittes und des Kraftüber tragungsabschnittes angeordnet ist, der einstückig mit ei ner Welle verbunden ist, um die Antriebsvorrichtung zu steuern, wenn der Drehabschnitt und der Kraftübertragungs abschnitt in einem Zustand gleicher Phasenlage sind.
einem Drehabschnitt, der in einem Klappdeckel angeord net ist und eine Antriebsvorrichtung zur Erzeugung einer Antriebskraft hat;
einem Befestigungsabschnitt, der mit einem Körper ver bunden ist, um den Körper an beiden Seiten des Drehab schnittes drehbar zu lagern;
einem Kraftübertragungsabschnitt, der mit einem Paar von Bauteilen versehen ist, deren beide Enden mit einer elastischen Vorrichtung verbunden sind, welche in der An triebsvorrichtung und dem Befestigungsabschnitt eingebaut ist und welche selektiv miteinander in Eingriff bringbar sind, um einander gegenüber zu liegen;
einer elastischen Vorrichtung, welche in einer Seite des Befestigungsabschnittes angeordnet ist, um an den Kraftübertragungsabschnitt eine Lagerkraft aufzubringen, welche größer als ein Antriebsdrehmoment der Antriebsvor richtung ist und welche elastisch zusammengedrückt wird, so daß die Bauteile des Kraftübertragungsabschnittes voneinan der getrennt werden, wenn eine externe Kraft auf den Klapp deckel aufgebracht wird; und
einer Lageerkennungsvorrichtung, welche in entspre chenden Positionen eines Drehabschnittes und des Kraftüber tragungsabschnittes angeordnet ist, der einstückig mit ei ner Welle verbunden ist, um die Antriebsvorrichtung zu steuern, wenn der Drehabschnitt und der Kraftübertragungs abschnitt in einem Zustand gleicher Phasenlage sind.
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