DE10050732A1 - Streckreduziersystem für Kettensäge zum Betonschneiden - Google Patents
Streckreduziersystem für Kettensäge zum BetonschneidenInfo
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Abstract
Eine Kettensäge für zusammengesetztes Material, die eine Düse aufweist, die einen Wasserstrahl auf den Teil der Sägekette richtet, der zwischen dem Führungsschwert und dem Antriebskettenrad läuft. Die Spülwirkung der Düse wäscht Schlamm von der Sägekette. Ein Becken mit geneigten Ablenkblechen ist vorgesehen, den von der Sägekette in das Gehäuse getragenen Schlamm aufzunehmen. Im Becken sind Öffnungen zum Ableiten des angesammelten Schlamms vorgesehen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Kettensägen, die zum
Schneiden von Beton verwendet werden, und insbesondere ein
System zum Entfernen von anfallendem Schlamm aus den
Schneidekomponenten.
Kettensägen zum Betonschneiden sind grundlegend strukturiert
wie herkömmliche Kettensägen, bei denen ein Antriebskopf ein
Kettenrad antreibt, ein mit dem Kettenrad ausgerichtetes
Schwert am Antriebskopf befestigt ist, und eine umlaufende
Sägekette um das Schwert und das Kettenrad gezogen wird, um
vom Kettenrad schnell auf einem Umlaufweg angetrieben zu
werden. Von der Sägekette vorstehende Zähne fressen sich in
eine zu schneidende Oberfläche, wobei jeder Zahn kleine
Materialbrösel abträgt und die Zähne zusammen einen Säge
schlitz durch das Material schneiden.
Die Kette besteht aus zahlreichen Einzelteilen einschließlich
Schneidezähne, seitliche Verbindungsglieder und zentrale
Verbindungsglieder, die in erster Linie aus Stahl gefertigt
sind, und im Falle einer Betonsäge sind in die Schneidezähne
Diamantsplitter eingebettet. Holz, z. B. Bäume, wird von
Kettensägen geschnitten, deren Ketten im allgemeinen viele
Stunden, Tage und Wochen im Schneidebetrieb brauchbar blei
ben, jedoch beim Betonschneiden verschleißen die Sägeketten
verhältnismäßig schnell und müssen unter hohen Kosten aus
getauscht werden.
Eine bekannte Ursache für diesen schnellen Verschleiß ist das
Auftreten von Betonstaub, das sind kleine Betonpartikel, die
mit Wasser gemischt Betonschlamm bilden. Die Partikel aus dem
Schlamm dringen in die tragenden Oberflächenbereiche der
Kette ein. Eine Sägekette besteht aus vielen einzelnen Ver
bindungsgliedern, die gelenkig miteinander verbunden sind. In
den Verbindungsgliedern ausgeformte Löcher werden nach vorn
und nach hinten mit Löchern in den vorangehenden bzw. nach
folgenden Gliedern ausgerichtet und durch diese Löcher
gesteckte Bolzen oder Nieten verbinden die Glieder, so daß
relative Gelenkbewegungen möglich sind. Diese Gelenkbewegung,
die laufend erfolgt, wenn die Kette um das Kettenrad und das
Schwert gezogen wird, erzeugt eine gegenseitige Oberflächen
reibung z. B. zwischen den Nieten und den Nietlöchern. Durch
die Betonpartikel, die zwischen diese Oberflächen eindringen,
steigert sich der Verschleiß der Oberflächen beträchtlich und
dieser Verschleiß bewirkt, daß sich die Kette streckt, wenn
sich die Löcher vergrößern. Die Kette muß aber gestrafft
sein, und wegen des Dehnens muß die Kettenbefestigung nach
gezogen werden und das ist sehr zeitaufwendig. Schließlich
streckt sind die Kette bis zu dem Punkt, daß sie nicht mehr
konform mit dem Kettenrad läuft und ersetzt werden muß. Das
geschieht häufig noch vor dem Gesamtverschleiß der Schneide
zähne, der im allgemeinen das Ende der Lebenszeit der Kette
bedeutet.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Ver
schleißrate zu verringern, die durch Betonschlamm verursacht
wird, der in die Sägeketten-Zapfengelenke eindringt.
Es wurden Untersuchungen angestellt und dabei wurde fest
gestellt, das beträchtliche Mengen Schlamm von der schnell
laufenden Kette beim Eintreten der Kette in das Gehäuse am
Antriebskettenradende des Schwertes mitgerissen werden.
Theoretisch ist es denkbar, daß dieses Gehäuse bzw. die
Einfassung den Schlamm aufnimmt und die Kette wie ein
Antreiber wirkt und den Schlamm in und durch das Gehäuse am
hinteren Ende des Schwerts treibt, wo sich der Schlamm kon
zentriert. Weil die Kette durch diesen Konzentrationsbereich
laufen muß, dringt der Schlamm leichter in die Zapfenlöcher
ein, wodurch es zum unerwünschten Verschleiß kommt.
Vor der vorliegenden Erfindung war der Gehäuseteil, der das
Kettenrad und das Schwertende umschließt (manchmal als
Schutzkappe oder Verkleidung bezeichnet) unterhalb des
Kettenrads mit Schlitzen versehen, mit der Idee, daß der
Schlamm unter der Schwerkraft durch die Schlitze nach unten
ablaufen würde. Die Schlammenge, die von der Kette abtropfen
und nach unten durch die Schlitze ablaufen sollte, war jedoch
minimal und die vorliegende Erfindung ist als alternative
Lösung für dieses Problem gedacht.
Der Theorie nach folgt der Schlammfluß dem Weg der Kette und
ist etwas stürmisch, weil die verschiedenen Kräfte zusammen
wirken, den Schlamm in einem kreisförmigen Weg um das An
triebskettenrad zu führen. Die geringste dieser Kräfte ist
die Schwerkraft, die weit übertroffen wird von der Bewegungs
energie und der Zentrifugalkraft, und somit ist es nur wenig
wahrscheinlich, daß der Schlamm durch die Schlitze nach unten
fällt.
In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegende Erfindung
wird ein Trenner in der Form einer Barriere oder eines Ab
lenkers, wie z. B. Ablenkbleche, in den Weg des Schlamms
gesetzt. Diese Ablenker (Ablenkbleche) werden in die Schutz
kappe oder als Teil der Schutzkappe in den Bereich gesetzt,
wo die Kette um das Antriebskettenrad läuft. Vorzugsweise
sind sie im Bereich installiert, wo die Kette um das Ketten
rad läuft und insbesondere in 90°, wo sich die Drehrichtung
der Kette umkehrt, d. h. am hintersten Punkt des Kettenlaufes.
Die Ablenkbleche sind in nächster Nähe am Laufweg der Säge
kette auf ihrem Weg um das Kettenrad angebracht und sind
vorzugsweise radial zum Kettenrad ausgerichtet. In dieser
Ausrichtung trifft der Schlamm auf die Ablenkbleche und wird
von diesen zum Boden der Schutzkappe abgelenkt.
Die Ablenkbleche werden von der Schutzkappe eingeschlossen
und bilden ein Auffangbecken, und das Becken weist ein oder
mehrere Abzugslöcher auf. Wenn der Schlamm in die Schutzkappe
fließt und die Kette auf das Kettenrad läuft, fließt der
Schlamm gegen die Ablenkbleche und wird von den Ablenkblechen
in das Becken abgelenkt, in dem sich der Schlamm ansammelt
und durch die Abzugslöcher abfließt.
Als zweiter Teil der Erfindung ist kurz bevor die Sägekette
auf das Antriebskettenrad aufläuft, eine Wasserdüse auf dem
Gehäuse vorgesehen in einer Stellung an der Innenseite der
Kette (innerhalb der Kettenschleife), wobei die Düse von
innen nach außen durch die Kette gerichtet ist. Wasser, das
durch die Düse gedrückt wird, spült Schlamm von der Kette und
in den Weg des Schlamms, der sonst von den Kettenzähnen
getrieben wird, wo es auf die Ablenkbleche trifft und von
diesen abgeleitet wird, und reinigt auf diese Weise die
Kette, bevor die Gelenkverbindungen umklappen, wie es die
Veränderung des Laufwegs von der geraden Linie zum gekrümmten
Weg und wieder zurück zum geraden Weg oben auf dem Kettenrad
erfordert.
Die Kombination der Spüldüse und der flußablenkenden Ablenk
bleche bewirkt im wesentlichen ein verstärktes Ablösen des
Schlamms. Durchgeführte Tests zeigten, daß das Abspülen des
Schlamms die Verschleißfestigkeit der Ketten-Zapfengelenke
verbesserte und zu einer Lebenszeitverlängerung von 30% und
mehr führte. Ferner wurde gefunden, daß sich auch die Lebensdauer
der Schneidezähne verlängerte, was, wie angenommen
wird, auf das zusätzliche Spülen oder Reinigen der Zähne
durch die obengenannte Wasserdüse zurückzuführen ist.
Die Erfindung und die sich daraus ergebenden Vorteile werden
besser verstanden und gewürdigt unter Bezugnahme auf die
nachstehende detaillierte Beschreibung anhand der darin
angezogenen Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Betonschneide-
Kettensäge;
Fig. 2 ist eine teilweise perspektivische Ansicht der Ketten
säge gemäß Fig. 1, in der die Sägekette gestrichelt dar
gestellt ist;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Kettensäge der Fig. 1;
Fig. 4 ist eine Ansicht, gesehen in der Schnittlinie 4-4 in
Fig. 3; und
Fig. 5 ist eine Ansicht, gesehen in der Schnittlinie 5-5 der
Fig. 3.
Fig. 1 illustriert eine Kettensäge 10, die geeignet ist zum
Schneiden eines Materials mit Zuschlagstoffen wie Beton usw.
Die Säge 10 hat einen Antriebskopf 12, der ein Führungs
schwert 14 hält. Das Antriebskettenrad 16 ist mit dem
Führungsschwert 14 ausgerichtet. Das Kettenrad 16 wird
drehbar von einem Antriebsmotor 18 angetrieben (siehe Fig. 2
und 5). Eine Sägekette 20 wird um das Führungsschwert 14 und
um das Kettenantriebsrad 16 gezogen. Die Rotation des Ketten
antriebsrades 16 treibt die Sägekette 20 um das Führungs
schwert 14 in der Richtung, wie durch einen Pfeil 15 ange
geben ist.
In dieser Ausführungsform ist der Antriebsmotor 18 vom
Hydrauliktyp und Energie wird dem Antriebsmotor durch
Schläuche 10 zugeführt. Die Schläuche sind an eine bekannte
Kraftquelle anschließbar.
In der Regel weist das Führungsschwert 14 interne Kanäle 17
(Fig. 3) zum Lenken eines Wasserstroms auf die Sägekette 20
auf. Ein Schlauch 22 erstreckt sich von einem Ventilkörper 26
und ist mit einer bekannten Wasserquelle verbunden. Ein
Schlauch 23 erstreckt sich vom Ventilkörper 26, wie man in
Fig. 4 sieht, und ist mit einem Schlitz 24 des Antriebkopfes
12 verbunden, um Wasser zum Führungsschwert 14 zu führen
(siehe auch Fig. 2 und 3). Wasser wird durch den Schlitz 24
des Antriebskopfes 12 in die Innenkanäle 17 des Führungs
schwerts 14 geführt. Das Wasser fließt durch die Kanäle 17
des Führungsschwerts 14 und tritt in die Führungsnut 21 des
Schwerts aus, um die Sägekette 20 zu überfluten.
Das die Sägekette 20 überflutende Wasser vermischt sich mit
den feinen Partikeln, die von der Sägekette 20 erzeugt
werden, wenn sie das zusammengesetzte Material schneidet.
Diese Kombination des Wassers und der Partikelmaterie bildet
einen Schlamm, der sehr stark scheuert, und wenn er nicht von
der Sägekette und dem Führungsschwert abgespült wird, den
Verschleiß der Sägekettenkomponenten und des Führungsschwerts
beschleunigt. Ferner wirkt die Sägekette 20 beim Laufen um
das Führungsschwert 14 als Träger oder Treiber zum Antreiben
des Schlamms entlang der Sägekette und um das Führungs
schwert. Es ist erwünscht, diesen Schlamm abzuspülen und so
den durch den Schlamm verursachten Verschleißfaktor zu
reduzieren.
In der vorliegenden Ausführungsform wird ein zusätzlicher
Wasserstrahl auf die Sägekette gerichtet, wo sie in das
Gehäuse eintritt, um das Abspülen des Schlamms zwischen den
Sägekettenteilen zu unterstützen. Wie aus den verschiedenen
Ansichten der Figuren ersichtlich, ist eine Düse 30 am Ende
eines Rohrs 32 montiert und damit in einer strategischen
Position gegenüber der Sägekette 20 montiert und liegt
vorzugsweise in der Nähe des Punkts, an dem die Sägekette 20
vom Kettenrad 16 erfaßt wird (siehe Fig. 2). Das Rohr 32 er
streckt sich durch einen Schlitz 34 im Gehäuse des Antriebs
kopfs 12. Das Rohr ist an den Wasserzufuhrschlauch 23 ange
schlossen, der an den Schlitz 24 gekoppelt ist.
Ein Becken 40 ist am Antriebskopf in nächster Nähe zum
Kettenrad 16 montiert und in Reihe mit dem Laufweg der
Sägekette 20 ausgerichtet. Das Becken 40 sieht eine Kammer
zum Auffangen und Ableiten des Schlamms vor, der von der
Sägekette 20 abgespült wird. Wie bereits gesagt, zieht der
Theorie nach, die Bewegung der Sägekette 20 den Schlamm durch
den eben geschnittenen Sägeschlitz und treibt ihn in das
Gehäuse des Antriebskopfs 12. Das Becken 40 im Gehäuse hat
eine offene Seite 42, die am Antriebskettenrad 16 mit der auf
ihm angetrieben Sägekette 20 angeordnet ist. Auf der offenen
Seite 42 sind Ablenkbleche 44 angeordnet, um den Schlammfluß
in die Kammer des Beckens 40 zu lenken. Die Ablenkbleche 44
stehen im Winkel zum Weg der Sägekette 20 und vorzugsweise im
wesentlichen radial von der Kettenradachse aus angeordnet.
Mehrere Löcher (Öffnungen) 46 sind im Grundteil des Beckens
40 vorgesehen zum Ableiten des erfaßten Schlamms und des
Wassers.
Im Betrieb wird die Sägekette 20 von dem Kettenrad 16 schnell
um das Führungsschwert 14 getrieben. Wenn die Sägekette 20 in
das zu schneidende Material eingreift, wird dem Führungs
schwert 14 durch den Schlitz 24 Wasser zugeführt. Das in das
Führungsschwert 14 eingeführte Wasser fließt aus der
Führungsnut 21 um die Sägekette, um als Schmierflüssigkeit
sowie als Spülflüssigkeit zum Abführen der feinen Partikel
materie zu dienen, die von der Sägekette 20 erzeugt wird. Die
Spülflüssigkeit entfernt die meisten feinen Partikel aus der
Führungsnut des Führungsschwerts, jedoch wird der Schlamm
durch die Kette durch den Sägeschlitz und zum Antriebs
kopfgehäuse geführt.
Die Düse 30 besprüht den Teil der Sägekette 20, der zwischen
dem Punkt, an dem die Kette aus dem Führungsschwert austritt
und vom Antriebskettenrad 16 erfaßt wird, um den an den
Kettenteilen haftenden Schlamm von der Kette 20 abzuspülen,
wie durch Pfeil 50 gezeigt wird. Dieser Schlammteil tritt in
den Schlammfluß ein, der von der Kette durch den Sägeschlitz
getrieben wird, wie durch Pfeil 52 angedeutet wird. Der
Schlamm wird dann von der Zentrifugalkraft und der Bewegungs
energie beeinflußt und trifft auf die Ablenkbleche 44. Die
Ablenkbleche 44 des Beckens 40 leiten den Schlammfluß um in
die Kammer des Beckens 40, wie durch Pfeile 54 gezeigt wird.
Die Ablenkbleche sehen ferner eine Form des Schutzes zur
Reduzierung der Turbulenz vor, so daß sich der Schlamm ab
setzen und durch die Löcher 46 abfließen kann.
Der Fachmann erkennt, daß Modifikationen und Änderungen mög
lich sind, ohne von Umfang und Wesensart der Erfindung abzu
weichen. Zum Beispiel ist der Zweck der Ablenkbleche das
Unterbrechen und/oder Ablenken des Schlammflusses, der bis zu
diesem Punkt zunächst aufgrund der Bewegungsenergie geradeaus
entlang der Reichweite der Sägekette strömt, dann um das
Antriebskettenrad herum und dann wieder der Kette folgt,
jedoch mindestens teilweise infolge des gekrümmten Wegs, der
von der Verkleidung definiert wird, die sich um das Antriebs
kettenradende windet. Diese Unterbrechung oder Ablenkung ist
angenommenerweise optimal erreicht durch die geoffenbarten
Ablenkbleche. Jedoch sind auch andere Formen der Ablenkung
denkbar durch die Anwendung gerichteter Luft- oder Wasser
ströme quer zum Schlammfluß, die in ihrer Funktion als
Ablenker benutzt werden. Die Schutzkappe selbst kann kon
figuriert werden, um die gewünschte Ablenkung auch unter
Vermeidung der Umgriffskonfiguration zu erzielen, die die
Vortriebsaktion ermöglicht, und statt dessen als Konfigura
tion zum Kanalführen des Schlamms (Umlenkung) weg von Ketten
rad und Kette ausgeführt werden. So wird der Schlamm entlang
dem geraden Weg nach rückwärts getrieben, wenn die Kette um
das Kettenrad gelaufen ist. Die Erfindung beschränkt sich
somit nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform,
sonder wird nur durch die anhängigen Ansprüche
bestimmt.
Claims (8)
1. Eine Betonschneidesäge, enthaltend:
Einen Antriebskopf, ein vom Antriebskopf angetriebenes Kettenrad, ein am Antriebskopf montiertes Führungsschwert, das sich von Antriebskopf aus in Ausrichtung zum Kettenrad erstreckt, und eine Sägekette, die als Schleife um das Kettenrad und das Führungsschwert gelegt ist und somit eine Innenseite und eine Außenseite der Sägekette definiert, wobei die Sägekette zur Betonschneideoperation durch das Kettenrad angetrieben wird und durch das Führungsschwert geführt wird;
eine Wasserquelle, die vorgesehen ist zum Spülen von Beton staub und Partikel von dem Führungsschwert und der Sägekette während einer Betonschneideoperation, die Schlamm aus Wasser und Betonpartikeln erzeugt, von denen ein Teil von der Säge kette zum Kettenrad und zum Antriebskopf in eine das Ketten rad umgebende Einfassung geführt wird, wobei der Schlammteil durch die Sägekette in die Einfassung und entlang einem Pfad an der Sägekette getragen wird;
wobei die Einfassung einen Ablenker enthält, der den Schlamm weg vom Weg der Kette ablenkt.
Einen Antriebskopf, ein vom Antriebskopf angetriebenes Kettenrad, ein am Antriebskopf montiertes Führungsschwert, das sich von Antriebskopf aus in Ausrichtung zum Kettenrad erstreckt, und eine Sägekette, die als Schleife um das Kettenrad und das Führungsschwert gelegt ist und somit eine Innenseite und eine Außenseite der Sägekette definiert, wobei die Sägekette zur Betonschneideoperation durch das Kettenrad angetrieben wird und durch das Führungsschwert geführt wird;
eine Wasserquelle, die vorgesehen ist zum Spülen von Beton staub und Partikel von dem Führungsschwert und der Sägekette während einer Betonschneideoperation, die Schlamm aus Wasser und Betonpartikeln erzeugt, von denen ein Teil von der Säge kette zum Kettenrad und zum Antriebskopf in eine das Ketten rad umgebende Einfassung geführt wird, wobei der Schlammteil durch die Sägekette in die Einfassung und entlang einem Pfad an der Sägekette getragen wird;
wobei die Einfassung einen Ablenker enthält, der den Schlamm weg vom Weg der Kette ablenkt.
2. Eine Betonschneidesäge gemäß der Definition in Anspruch
1, worin der Ablenker ein Ablenkblech im Pfad des Schlamms
zum Ablenken des Schlammflusses ist.
3. Eine Betonschneidesäge gemäß der Definition in Anspruch
2, worin das Ablenkblech an der Sägekette positioniert ist,
wo es am Kettenrad in einem Quadranten montiert ist, der sich
zwischen der Position, an der die Kette auf das Kettenrad
aufläuft und dem am weitesten hinten liegenden Punkt des
Kettenrades erstreckt.
4. Eine Betonschneidesäge gemäß der Definition in Anspruch
3, einschließlich eines Beckens, das dem Ablenkblech zum
Aufnehmen des abgelenkten Schlammflusses zugeordnet ist, und
eine Öffnung im Becken zum Ablaufenlassen des Schlamms aus
dem Becken angebracht ist.
5. Eine Betonschneidesäge gemäß der Definition in Anspruch
4, einschließlich einer Vielzahl von Ablenkblechen, die im
wesentlichen radial zur Kettenradachse ausgerichtet sind und
zusammenwirken, um den Schlamm in das Becken abzulenken.
6. Eine Betonschneidesäge gemäß der Definition in Anspruch
1, einschließlich einer im Antriebskopf vorgesehenen Wasser
düse, die so positioniert ist, daß sie Wasser durch die Säge
kette von der Innenseite zur Außenseite derselben und in den
Schlammpfad spritzt, wo der Schlamm in die Einfassung
eintritt.
7. Eine Betonschneidesäge, enthaltend:
Einen Antriebskopf, ein vom Antriebskopf angetriebenes Kettenrad, ein am Antriebskopf montiertes Führungsschwert, beabstandet vom und sich erstreckend vom Kettenrad aus, und eine Sägekette, die als Schleife um das Kettenrad und das Führungsschwert gelegt ist und somit eine Innenseite und eine Außenseite der Sägekette definiert, wobei die Sägekette zur Betonschneideoperation durch das Kettenrad angetrieben wird und durch das Führungsschwert geführt wird;
eine Wasserquelle, die vorgesehen ist zum Spülen von Beton staub und Partikel von dem Führungsschwert und der Sägekette während einer Betonschneideoperation, die Schlamm aus Wasser und Betonpartikeln erzeugt, von denen ein Teil von der Säge kette zum Kettenrad und zum Antriebskopf in eine das Kettenrad umgebende Einfassung geführt wird, wobei der Schlammteil durch die Sägekette in die Einfassung und entlang einem Pfad an der Sägekette getragen wird; und
eine Wasserdüse, die in der Einfassung positioniert ist zum Richten eines Wasserstrahls durch die Sägekette von der Innenseite der Kette zur Außenseite der Kette und in den Pfad des Schlamms, wo der Schlamm in die Einfassung eintritt.
Einen Antriebskopf, ein vom Antriebskopf angetriebenes Kettenrad, ein am Antriebskopf montiertes Führungsschwert, beabstandet vom und sich erstreckend vom Kettenrad aus, und eine Sägekette, die als Schleife um das Kettenrad und das Führungsschwert gelegt ist und somit eine Innenseite und eine Außenseite der Sägekette definiert, wobei die Sägekette zur Betonschneideoperation durch das Kettenrad angetrieben wird und durch das Führungsschwert geführt wird;
eine Wasserquelle, die vorgesehen ist zum Spülen von Beton staub und Partikel von dem Führungsschwert und der Sägekette während einer Betonschneideoperation, die Schlamm aus Wasser und Betonpartikeln erzeugt, von denen ein Teil von der Säge kette zum Kettenrad und zum Antriebskopf in eine das Kettenrad umgebende Einfassung geführt wird, wobei der Schlammteil durch die Sägekette in die Einfassung und entlang einem Pfad an der Sägekette getragen wird; und
eine Wasserdüse, die in der Einfassung positioniert ist zum Richten eines Wasserstrahls durch die Sägekette von der Innenseite der Kette zur Außenseite der Kette und in den Pfad des Schlamms, wo der Schlamm in die Einfassung eintritt.
8. Eine Betonschneidesäge gemäß der Definition in Anspruch
7, in der die Wasserdüse innerhalb der Kettenschleife
zwischen Schwert und Kettenrad positioniert ist.
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