DE10050614C1 - Solarmodul - Google Patents
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Abstract
Solarmodul im wesentlichen bestehend aus zwischen zwei Glasscheiben innerhalb einer Folie eingebetteter Solarzellen, die untereinander durch Verbindungsleitungen oder Verbindungslitzen elektrisch verbunden sind, wobei mindestens zwei Verbindungsleitungen bzw. Litzen nach außerhalb des Solarmoduls geführt werden und in einer Anschlußdose enden und in der Anschlußdose mindestens eine Schutzdiode vorhanden ist, wobei die Anschlußdose aus Metall besteht und in einem von einer Außenummantelung umschlossenen Innenraum die Schutzdioden mit der Außenummantelung verbunden sind, wobei in der Außenummantelung an deren Außenseite Kühlrippen integriert sind.
Description
Die Erfindung betrifft ein Solarmodul nach dem Oberbegriff des Patent
anspruches 1, das im Wesentlichen aus zwischen zwei Glasscheiben in
nerhalb einer Folie eingebetteter Solarzellen besteht, wobei die einzelnen
Solarzellen untereinander durch Verbindungsleitungen oder Verbindungs
litzen elektrisch miteinander verbunden sind. Dabei sind mindestens zwei
der Verbindungsleitungen bzw. Litzen nach außerhalb des Moduls geführt
und enden in einer Anschlussdose, die mindestens eine Schutzdiode ent
hält.
Aus der EP 0 445 598 A2 ist ein laminiertes Solarmodul bekannt, bei dem
die üblicherweise aus den Solarmodulen herausgeführten elektrischen
Anschlüsse in einem Gehäuse zusammengeführt werden. Dieses Gehäu
se weist dabei eine Schutzdiode auf, die als gesperrte Diode die in dem
Solarmodul angeordneten einzelnen Zellen, die in Serie geschaltet sind,
überbrückt. Dabei besteht das Gehäuse aus Kunststoff und ist im Inneren
durch einen Silikonkleber ausgegossen, der gleichzeitig auch dafür ver
wendet wird, das Gehäuse außen auf die mit einer Glasscheibe verbun
denen EVA-Folie zu verbinden. Die Schutzdiode liegt allseits eingebettet
innerhalb der Silikonmasse. Eine gute Wärmeableitung der Diode ist auf
grund des schlechten Wärmekoeiffizenten der Silikonmasse nicht gege
ben.
Der DE 195 31 744 C2 ist eine Trag- und Befestigungsvorrichtung für foto
voltaische Solarmodule zu entnehmen. Dabei werden die einzelnen So
larmodule mit Abstand zu einer Trägerfläche durch elastisch nachgiebige
U-förmige Auflager gelagert.
Eine Vorrichtung zur Befestigung von Solarmodulen an Bauwerken offen
bart das Gebrauchsmuster DE 93 10 064 U1. Dabei werden zur Befesti
gung der einzelnen Solarmodulen umlaufende Profile verwendet, die mit
ortsfest angebrachten Profilen zusammenwirken. Hierdurch ist eine
schnelle Montage und Demontage der einzelnen Solarmodule gegeben.
Aufwendig ist jedoch der Fertigungsprozess, weil stets die einzelnen So
larmodule mit Profilen an ihren Randbereichen versehen werden müssen.
Eine Befestigungsvorrichtung für eine voltaische Elemente aufweisende
Glasplatte zeigt die WO 99/63193 A1. Dabei ist die Befestigungsvorrich
tung an einer gebäudeseitigen Halterung einerseits gehalten und anderer
seits wird die Glasplatte zwischen zwei Klemmelementen eingespannt.
Dabei richtet sich die Erfindung darauf, dass an dem innenseitigen
Klemmelement mit einstellbarer Vorspannung eine Überwurfglocke abge
stützt ist, wobei zwischen der Überwurfglocke und dem innenseitigen
Klemmelement ein dauerelastisches Federglied angeordnet ist, welches
eine Relativbewegung der Überwurfglocke gegenüber dem Klemmelement
zulässt. Ferner richtet sich die Erfindung auf die Ausbildung mehrerer
Raumgelenke zwischen der Glasplatte und der gebäudeseitigen Halterung
sowie auf die Durchführung der Ableitung des Stromes durch die Befesti
gungsvorrichtung mittels einzelner Leiter als solche.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, dass eine Anschlussdose geschaf
fen wird, die dazu geeignet ist, verschiedene Funktionen aufzunehmen
bzw. auszuführen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1.
Die Unteransprüche geben dabei eine weitere Ausgestaltung des erfin
dungsgemäßen Gedankens wieder.
Erfindungsgemäß wird eine Anschlussdose verwendet, die entgegen den
bekannten Anschlussdosen aus Metall besteht. Diese Anschlussdose
weist an ihren Außenseiten Kühlrippen auf, um die innerhalb der An
schlussdose befindlichen Schutzdioden, die beim Betrieb eines Solarmo
duls erheblichen Temperaturen ausgesetzt sind, mit Kühlung zu versehen.
Die Anschlussdose kann in ihrer geometrischen Form rund oder mehrec
kig sein, wobei sich die Kühlrippen axial bzw. coaxial erstrecken können.
Als sehr vorteilhaft hat sich herausgestellt, dass die Anschlussdose als
stranggepresster Leichtmetallkörper hergestellt wird, wobei gleichzeitig die
Kühlrippen im Außenbereich angeformt sind. Dieses stranggepresste Pro
fil kann dann durch Schneiden auf die gewünschte Höhe der Anschluss
dose gebracht werden.
Um eine ausreichende Wärmeübertragung der Schutzdioden sicherzu
stellen, werden diese mit der umlaufenden Wandung der Anschlussdose
formschlüssig verbunden. Hierfür können beispielsweise innerhalb eines
Innenraumes der Anschlussdose Rücksprünge vorhanden sein, die so
maßlich abgestimmt sind, dass hier entsprechende Schutzdioden, die zum
Beispiel eine Kühlfläche haben, mittels Verbindungselemente befestigt
werden können. Der verbleibende Innenraum der Anschlussdose kann
durch eine nicht leitende Vergussmasse ganz oder teilweise nach Instal
lation der Dioden und den notwendigen Verbindungen zwischen den ein
zelnen Solarzellen bereits innerhalb des Fertigungsprozesses ausgegos
sen werden. Befestigt kann die Anschlussdose an der Glasscheibe durch
einen Klebevorgang werden.
Wird die Anschlussdose als reine Anschlussdose verwendet, so kann die
se mit einem entsprechenden abnehmbaren Deckel verschlossen werden.
Innerhalb des Deckels bzw. auch innerhalb der Anschlussdose können
Kabeldurchführungen vorhanden sein, die eine Ableitung der aus der An
schlussdose heraus kommenden Leitungen sicherstellt.
Es ist jedoch auch möglich, dass die Anschlussdose gleich integraler Be
standteil einer punktförmigen Halterung für das gesamte Solarmodul ist. In
einem solchen Falle schließt sich unmittelbar an dem freien Ende der An
schlussdose nicht ein Deckel zum Verschluss der Anschlussdose an, son
dern eine Konstruktion, die es zulässt, an einer Wand bzw. Unterkonstruk
tion eines Gebäudes oder einer anderen Einrichtung angelenkt zu werden.
In diesem Falle ist die Anschlussdose entweder einstückig ausgeführt oder
aber kann zur besseren Montage mehrstückig ausgeführt werden, wobei
beispielsweise der Schaft einer Halterung mit einem Teil der Anschluss
dose durch Kraft- und Formschluss verbunden werden kann. Durch die
Halterung werden ebenfalls die vorgenannten Verbindungsleitungen ab
geführt.
In einer weiteren Ausgestaltung der Anschlussdose ist es möglich, dass
die Anschlussdose ohne Deckel verwendet wird, wobei sich im Anschluss
daran eine Halterung der vorbeschriebenen Art punktförmig zum An
schluss an eine Unterkonstruktion anschließt. Hierzu ist es notwendig,
dass entweder die gesamte Halterung mit der Anschlussdose an dem
Glas außen durch Verkleben kraft- und formschlüssig verbunden wird bzw.
durch eine entsprechende Schraubverbindung mit dem Solarmodul eine
Verbindung eingeht. Hierfür wird durch innerhalb der Glasscheiben vor
handenen Bohrungen ein Verbindungselement hindurchgeführt, welches
einen großflächigen Kopf aufweist, der einerseits auf der Deckseite der
oberen Glasscheibe zur Anlage kommt, andererends weist das Verbin
dungselement ein Gewinde auf, welches innerhalb eines Halters einge
schraubt werden kann. Zwischen dem Kopf des Verbindungselementes
liegt einerseits das Solarmodul mit anschließender Anschlussdose und
dem sich daran anschließenden Halter. Durch entsprechende Anzugsmo
mente wird somit eine Einspannung sowohl des Solarmodules als auch
der Anschlussdose innerhalb der Halterung bewirkt. Auch in diesem Falle
ist die Halterung so ausgeführt, dass die entsprechenden Anschlusslei
tungen zum Anschluss an den außerhalb des Solarmoduls liegenden
Wechselrichter bzw. Zusammenschaltung mit anderen Solarmodulen
weitergeleitet werden. Gleichzeitig ist der Halter so ausgebildet, dass er
eine im biegemomentfreie Lagerung zulässt. Hierdurch wird vermieden,
dass eine starre rigide Einspannung des empfindlichen Solarmodules
vermieden wird.
Die Erfindung wird anhand nachfolgender schematisch dargestellter mög
licher Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1: Eine Schnittdarstellung durch ein Solarmodul und einer An
schlussdose in einer punktförmigen Halterung.
Fig. 2: Eine Anschlussdose in der Draufsicht mit einer teilweisen
eingebrachten Vergussmasse.
Fig. 3: Wie Fig. 2, jedoch mit komplett ausgegossenem Innen
raum.
Fig. 4: Eine Anschlussdose von oben gesehen mit eingesetzten
Dioden.
Fig. 5: Eine Schnittdarstellung der Fig. 4 durch eine Anschluss
dose.
Fig. 6: Eine Anschlussdose mit Schutzdioden und axial verlaufen
den Kühlrippen.
Fig. 7: Eine Schnittdarstellung nach Fig. 6.
Fig. 8: Eine Schnittdarstellung durch ein Solarmodul mit einer ver
bundenen Anschlussdose, die ein integraler Bestandteil ei
nes Halters ist.
Fig. 9: Eine Schnittdarstellung durch ein Solarmodul mit einer An
schlussdose, die durch einen Deckel verschlossen ist.
Ein in der Fig. 1 mit 1 bezeichnete Solarmodul ist nur schematisch in ei
nem Ausschnitt eines Randbereiches dargestellt. Dabei besteht das So
larmodul 1 im Wesentlichen aus zwei Glasscheiben 2, 3, zwischen denen
innerhalb einer EVA-Folie 4 Solarzellen 5 eingebettet sind. Die EVA-Folie
ist dabei eine Schmelzkleberfolie, wodurch einen Temperaturvakuum
prozess die Solarzellen mit einem Träger, in diesem Falle den beiden
Glasscheiben (2, 3), zu einem Verbund verschmolzen werden. Dabei bil
den die Schmelzkleberfolien nach ihrer Verschmelzung praktisch eine ho
mogene Folie. Die einzelnen Solarzellen 5 sind untereinander durch Litzen
verbunden, wobei aus der EVA-Folie 4 heraus in dem Ausführungs
beispiel der Fig. 1 Verbindungsleitungen 14, 15 oder auch Verbindungs
litzen herausgeführt sind. Diese Verbindungsleitungen 14, 15 werden an
Schutzdioden 11, 21 angeschlossen. Die Schutzdioden 11, 21 sind dabei
an einem Kühlkörper in Form einer Anschlussdose 10 angeschlossen.
Aufgrund der hohen Temperaturen, die über 100° Grad liegen können, ist
es notwendig, die Verlustwärme der Schutzdioden 11, 21 abzuführen, um
eine Zerstörung oder eine Beeinträchtigung eines ordnungsgemäßen Be
triebes des Solarmoduls 1 zu vermeiden. Dafür ist, wie den Fig. 4 und
5 zu entnehmen ist, die Anschlussdose 10 geschaffen worden, die als
Ringelement dargestellt ist. Es versteht sich, dass die geometrische Form
der Anschlussdose beliebig sein kann. In der nachfolgenden Beschrei
bung wird jedoch der Einfachheit halber stets von einer runden An
schlussdose ausgegangen. So sind auf dem Außenumfang der An
schlussdose 10 Kühlrippen 13 angeordnet, die die Aufgabe haben, eine
Vergrößerung der Oberfläche zu bewirken. Hierdurch wird eine optimale
Abführung der Wärme von den Schutzdioden 11, 19, 20, 21 erzielt. In dem
Ausführungsbeispiel der Erfindung sind stets maximal 4 Schutzdioden 11,
19, 20, 21 angegeben, es ist jedoch auch möglich, bei entsprechend gro
ßen Solarmodulen innerhalb der Anschlussdose 10 eine weitere Anzahl
von Schutzdioden aufzunehmen.
Die dort verwendeten Schutzdioden sind als Flatpac Gehäuse ausgeführt
und weisen an ihrer hinteren Seite eine metallische Anschlussfläche auf,
die über entsprechende Befestigungsmittel 12 mit der Anschlussdose 10
kraft- und formschlüssig verbunden werden können. Zu besseren Wärme
ableitung kann zwischen der metallischen Schicht der Diode 11, 19, 20, 21
und der Anschlussdose 10 eine Wärmeleitpaste vor der Montage einge
fügt werden. In den Ausführungsbeispielen sind die Dioden 11, 19, 20, 21
innerhalb von Rücksprüngen 25, die sich im Innenbereich der Anschluss
dose 10 befinden, angeordnet. Es versteht sich, dass bei einer anders
ausgeführten Art der Dioden 11, 19, 20, 21 auch anders gestaltete Anla
geflächen zur Wärmeableitung der Dioden über die Anschlussdose 10
möglich sind. Die Schutzdioden 11, 19, 20, 21 weisen zum Anschluss und
zur Verschaltung dabei Anschlüsse 26, 27 auf.
Damit die elektrischen Leitungen 14, 15 sowie 16, 17 bzw die Dioden
anschlüsse 26, 27 sicher eingebettet sind und auch keine Kurzschlüsse
verursachen können, ist ein Innenraum 29 der Anschlussdose 10 durch
eine Vergussmasse 22 ausgefüllt. Dabei kann auch innerhalb der Ver
gussmasse 22 ein Bereich in Form einer Bohrung 23 frei gelassen wer
den, um eine Befestigung eines Solarmodules 1 mit Anschlussdose 10 an
einem Punkthalter 18 sicher zu stellen. Hierfür befindet sich in der Glas
scheibe 2 eine Bohrung 6. Ebenfalls ist in der EVA-Folie 4 und in der
Glasscheibe 3 eine Bohrung 8 und 9 vorhanden. Jedoch kann aufgrund
der maßlichen Abstimmung und zur Sicherung der Anschlussleitungen 14,
15 die Bohrung 6 kleiner ausgeführt werden als die Bohrungen 8 und 9.
Durch die Bohrungen 6, 8, 9 wird bei der Montage des Halters 18 ein Ver
bindungselement 7 hindurchgeführt. Dieses Verbindungselement 7 hat
einerends eine breitflächigen Kopf, der zur Außenanlage an die Glas
scheibe 2 gelangt. Andererends weist das Verbindungselement 7 ein Ge
winde auf, welches mit einem ebenfalls nicht dargestellten Gewinde des
Punkthalters 18 innerhalb des Halters kraft- und formschlüssig verbunden
wird. Durch diese Art der Montage wird sichergestellt, dass zwischen dem
Verbindungselement 7 das Solarmodul mit daran angeschlossener An
schlussdose 10 eine dauerhafte Verbindung mit dem dahinter befindlichen
Halter 18 eingeht. Die Anschlussleitungen 16, 17 werden dabei durch den
Halter 18 geführt, wobei gleichzeitig eine saubere Führung der Leitungen
gegeben ist und zum anderen diese auch vandalismussicher angeordnet
sind.
Der Halter 18 ist dabei so ausgeführt, dass er elastisch ist, um eine biege
momentfreie Lagerung des Solarmodules 1 zu gewährleisten. Durch die
biegemomentfreie Lagerung des Solarmodules 1 wird das Solarmodul in
seinen Bewegungen nicht gehemmt, die zum einen durch Windlast bzw.
Schneelast und Wärmedehnungen entstehen.
Eine Anschlussdose 10, die fertigungstechnisch durch ein Strangpressver
fahren leicht herzustellen ist, ist den Fig. 6 und 7 zu entnehmen. An der
äußeren Ummantelungsfläche der Anschlussdose 10 sind die Kühlrippen
13 in axialer Richtung angeordnet, entgegen dem Ausführungsbeispiel der
Fig. 4 und 5, wo die Kühlrippen 13 coaxial angeordnet sind. Ein mit 24
bezeichneter Innenraum ist mit den Rücksprüngen 25 für die einzusetz
enden Schutzdioden 11, 19, 20, 21 ausgestattet. Die Dioden 11, 19, 20,
21 werden mit ihren Kühlfahnen 28 an die Wandung der Anschlussdose
10 über Befestigungen 12 angeschraubt. Es versteht sich, dass auch an
ders ausgestaltete Formen von Schutzdioden Verwendung finden können,
wobei jedoch darauf geachtet werden sollte, dass die Schutzdioden eine
gute Wärmeableitung erfahren können, was über die Außenwandung der
Anschlussdose 10 gewährleistet wird.
In der Fig. 8 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Anschlussdose
wiedergegeben, bei dem Halter und Anschlussdose als integrales Bauteil
31 vorliegen. An die Ausführung der Anschlussdose mit ihren Kühlrippen
13 schließt sich ein konischer Bereich an, der in einem schlanken, mit ei
ner Bohrung versehenen Teil endet. Eine derartige Anschlussdose 31
kann durch entsprechende Verbindungsstellen 30, in diesem Falle Klebe
verbindungen, mit der Glasscheibe 3 verbunden werden. Bei dieser Aus
führung weist die Glasscheibe 2 keine Bohrung auf, was eine schützende
Wirkung auf die darunterliegende EVA-Folie 4 bewirkt. An die Anschlüsse
26, 27 der Dioden 11, 21 werden wie in bekannter Weise die Verbin
dungsleitungen oder Litzen 14, 15 angeschlossen, wobei von den Dioden
11, 21 die stromabführenden Leitungen 16, 17 durch den Innenraum 29
der kombinierten Halteranschlussdose 31 mit daran angeschlossener Boh
rung 32 des Halters abgeführt werden. Diese Kombination aus Anschluss
dose und zumindest einem Teil eines Halters 31 kann dann an eine bie
gemomentfreie, punktförmige Halterung bzw. Unterkonstruktion ange
schlossen werden. Es versteht sich, dass der Innenraum 29 und auch ein
Teil der Bohrung 32 durch die Vergussmasse 22 aufgefüllt werden.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 9 zeigt ebenfalls eine geschlossene
Scheibe 2 eines Solarmodules 1. In diesem Ausführungsbeispiel ist die
Anschlussdose 10 ebenfalls wieder über Verbindungsstellen 30 mit der
Außenfläche der Glasscheibe 3 kraft- und formschlüssig verbunden. Im
Gegensatz zu den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen weist diese
Anschlussdose 10 einen Deckel 34 auf. In dem Deckel 34 sind Bohrungen
35 vorhanden, durch die die Anschlussleitungen 16 und 17 hindurchge
führt werden. Eine solche Ausführung, wie sie in dieser Fig. 9 dargestellt
ist, wird als reine Anschlussdose betrachtet, wobei hier jedoch die Mög
lichkeit gegeben ist, die Verlustwärme der Schutzdioden 21 abzuführen.
Auch hier wird ein mit 33 bezeichneter Innenraum sowie der Bereich der
Bohrungen 8 und 9 mit einer Vergussmasse 22 ausgefüllt.
Es zeigt sich, dass eine Anschlussdose mit multifunktioneller Form ge
schaffen worden ist, die zum einen sicherstellt, dass die durch die ver
wendeten Schutzdioden erzeugte Wärme sicher abgeführt wird, was
gleichzeitig eine größere Betriebssicherheit beeinhaltet, und die Möglich
keit eröffnet worden ist, die Anschlussdose mit einer Befestigungsmöglich
keit, hier in Form von Punkthaltern, zu realisieren.
1
Solarmodul
2
Glasscheibe
3
Glasscheibe
4
EVA-Folie
5
Solarzelle
6
Bohrung
7
Verbindungselement
8
Bohrung
9
Bohrung
10
Anschlußdose
11
Schutzdiode
12
Befestigung
13
Kühlrippen
14
Elektrische Verbindung
15
Elektrische Verbindung
16
Elektrische Verbindung
17
Elektrische Verbindung
18
Halter
19
Schutzdiode
20
Schutzdiode
21
Schutzdiode
22
Vergussmasse
23
Bohrung
24
Bohrung
25
Rücksprung
26
Diodenanschluß
27
Diodenanschluß
28
Kühlfahne
29
Innenraum
30
Verbindungsstelle
31
Halter mit integrierter Anschlußdose
32
Bohrung
33
Innenraum
34
Deckel
35
Bohrung
Claims (14)
1. Solarmodul (1), im Wesentlichen bestehend aus zwischen zwei
Glasscheiben (2, 3) innerhalb einer Folie (4) eingebetteter Solar
zellen (5), die untereinander durch Verbindungsleitungen oder Ver
bindungslitzen (14, 15) elektrisch verbunden sind, wobei min
destens zwei Verbindungsleitungen bzw. Litzen (14, 15) nach au
ßerhalb des Solarmodules (1) geführt werden und in einer An
schlussdose (10) enden und wobei in der Anschlussdose (10) min
destens eine Schutzdiode (11, 19, 20, 21) vorhanden ist, dadurch
gekennzeichnet, dass die Anschlussdose (10) aus Metall besteht
und in einem von einer Außenummantelung umschlossenen Innen
raum (29) die Schutzdioden (11, 19, 20, 21) mit der Außenumman
telung verbunden sind, wobei in der Außenummantelung an deren
Außenseite Kühlrippen (13) integriert sind.
2. Solarmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Anschlussdose (10) rund oder mehreckig ist.
3. Solarmodul nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Kühlrippen (13) axial oder coaxial verlaufen.
4. Solarmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in
dem Innenraum (29) der Anschlussdose (10) Rücksprünge (25) in
der Kontur der Innenwandung vorhanden sind, in die die Schutz
dioden (11, 19, 20, 21) eingesetzt sind.
5. Solarmodul nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Schutzdioden (11, 19, 20, 21) mittels Befestigungen (12) mit der An
schlussdose (10) verbunden sind.
6. Solarmodul nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum (29) durch
eine Vergussmasse (22) ganz oder teilweise ausgefüllt ist.
7. Solarmodul nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussdose (10)
durch einen Deckel (34) verschlossen ist.
8. Solarmodul nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussdose (10) mit
der Glasscheibe (3) kraft- und formschlüssig durch Verkleben ver
bunden ist.
9. Solarmodul nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die Anschlussdose
(10) eine biegemomentfreie Halterung für das Solarmodul (1) an
schließt.
10. Solarmodul nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die
Halterung ein punktförmiger Halter (18) ist.
11. Solarmodul nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
dass die Halterung integraler Bestandteil der Anschlussdose (10,
31) ist.
12. Solarmodul nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussdose (10) zwischen
dem Solarmodul (1) und dem Halter (18) mittels einem durch das
Solarmodul (1) und die Anschlussdose (10) führenden Verbin
dungselement (7) montiert ist.
13. Solarmodul nach den Ansprüchen 10 bis 12, dadurch gekennzeich
net, dass die Halterung hohl ist und zur Ableitung von Anschlusslei
tungen (16, 17) dient.
14. Solarmodul nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussdose (10)
aus einem stranggepressten Leichtmetallprofil besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10050614A DE10050614C1 (de) | 2000-10-12 | 2000-10-12 | Solarmodul |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10050614A DE10050614C1 (de) | 2000-10-12 | 2000-10-12 | Solarmodul |
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---|---|
DE10050614C1 true DE10050614C1 (de) | 2002-02-07 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE10050614A Expired - Fee Related DE10050614C1 (de) | 2000-10-12 | 2000-10-12 | Solarmodul |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE10050614C1 (de) |
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