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DE10050472A1 - Abziehbare Klebe-Schichtmaterialzuschnitte sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung und Rückseitenbeschichtungsmittel - Google Patents

Abziehbare Klebe-Schichtmaterialzuschnitte sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung und Rückseitenbeschichtungsmittel

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Publication number
DE10050472A1
DE10050472A1 DE2000150472 DE10050472A DE10050472A1 DE 10050472 A1 DE10050472 A1 DE 10050472A1 DE 2000150472 DE2000150472 DE 2000150472 DE 10050472 A DE10050472 A DE 10050472A DE 10050472 A1 DE10050472 A1 DE 10050472A1
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DE
Germany
Prior art keywords
layer material
adhesive
agent
substrate
blanks
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2000150472
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English (en)
Inventor
Rolf Thal
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CGH CONSULTANTS
Original Assignee
CGH CONSULTANTS
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Filing date
Publication date
Application filed by CGH CONSULTANTS filed Critical CGH CONSULTANTS
Priority to DE2000150472 priority Critical patent/DE10050472A1/de
Priority to DE50115629T priority patent/DE50115629D1/de
Priority to EP01124068A priority patent/EP1213697B1/de
Priority to AT01124068T priority patent/ATE481703T1/de
Publication of DE10050472A1 publication Critical patent/DE10050472A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Klebeetiketten (1), Klebetapeten oder dergleichen Zuschnitten aus einem bahn- oder bogenförmigen Schichtmaterial (2), sowie ein Verfahren zum Aufkleben der Etiketten (1) oder Tapeten auf einen Untergrund. Die Erfindung betrifft weiter ein Mittel (5) zur Beschichtung der Rückseite von Klebeetiketten (1) oder Klebetapeten, sowie auf ihrer Rückseite beschichtete Klebeetiketten (1) oder -tapeten. Damit sich die Klebeetiketten (1) oder Klebetapeten unabhängig vom Untergrund (6, 7) und unabhängig vom verwendeten Kleber (8) mit einer definierten gleichbleibenden Abziehkraft problemlos abziehen lassen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Etiketten- oder Tapetenrückseite (4) mit einem Spaltmittel (5) beschichtet ist, das im Verwendungszustand eine innere Kohäsion aufweist, die kleiner ist als eine Adhäsion des Spaltmittels (5) an der Rückseite (4) des Schichtmaterials (2) und kleiner als eine Adhäsion des Spaltmittels (5) an einem zum Aufkleben der Etiketten (1) verwendeten Kleber (8), so dass sich das Spaltmittel (5) beim Abziehen der Etiketten (1) oder Tapeten vom Untergrund durch Kohäsionsbruch in zwei Spaltmittelschichten (9, 10) aufspaltet, von denen eine an der Rückseite (4) des Schichtmaterials (2) und eine am Kleber (8) haften bleibt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Klebeetiketten, Klebetapeten oder dergleichen Zuschnitten aus einem bahn- oder bogenförmigen Schichtmaterial sowie ein Verfahren zum Aufkleben der Zuschnitte auf einen Untergrund. Die Erfindung betrifft weiter ein Mittel zum Aufbringen auf die Rückseite eines Schichtmaterials zur Herstellung von Klebeetiketten, Klebetapeten oder dergleichen zum Aufkleben auf einen Untergrund bestimmten Zuschnitten, das ein späteres Abziehen der Zuschnitte vom Untergrund, erleichtern soll, sowie ein Klebeetikett, eine Klebetapete oder einen anderen zum Aufkleben auf einen Untergrund bestimmten Schichtmaterialzuschnitt mit einem auf seine Rückseite aufgebrachten, das Abziehen des Zuschnitts vom Untergrund erleichternden Mittel.
Bei der Etikettierung von Konsumgütern mit Klebeetiketten wird vom Hersteller oder vom Handel nicht selten gefordert, dass sich die aufgeklebten Etiketten einerseits ohne große Mühe vollständig und ohne eine Beschädigung der Oberfläche der Konsumgüter von diesen abziehen lassen, andererseits jedoch sicher an deren Oberflächen haften.
Ein Beispiel hierfür sind Flaschenetiketten, wie sie auf der Rückseite von Saftflaschen der Fa. Becker's bester verwendet werden. Bei diesen Etiketten ist die der Flasche zugewandte Etikettenrückseite mit Sammelpunkten zum Ausschneiden und Einsenden an den Hersteller bedruckt, die erst nach einem Abziehen der Etiketten durch einen Kunden sichtbar werden. Ein weiteres, insbesondere in Großbritannien verbreitetes Beispiel sind etikettierte Eierkartons, deren Klebeetikett auf seiner Rückseite mit einem aufgedruckten Preisrätsel versehen ist, das nach dem Abziehen des Etiketts vom Eierkarton vom Kunden ausgefüllt und an den Produzenten der Eier zurückgeschickt werden kann.
Um das Ablösen derartiger, häufig als Peel-off-Etiketten bezeichneter Etiketten von den Flaschen, Eierkartons oder anderen Gegenständen zu erleichtern, wird bisher üblicherweise das gewöhnlich aus Papier bestehende Schichtmaterial nach dem Bedrucken auf seiner Rückseite ganzflächig mit einem sogenannten Sperrlack beschichtet, bevor es auf den jeweiligen Gegenstand aufgeklebt wird. Der Sperrlack bildet eine Sperrschicht auf der Rückseite des Schichtmaterials, die verhindert, dass der zum Aufkleben verwendete Kleber, gewöhnlich ein Dispersionskleber auf Wasserbasis, mit der Rückseite des Schichtmaterials in Berührung tritt bzw. in ein saugfähiges Schichtmaterial eindringt und so das spätere Ablösen der Etiketten verhindert. Der Sperrlack muss so auf den verwendeten Kleber abgestimmt werden, dass seine Adhäsion am Kleber kleiner ist als die Adhäsion des Klebers am Gegenstand und kleiner als die Adhäsion des Sperrlacks an der Etikettenrückseite, so dass sich die Etiketten beim Abziehen an der Grenzschicht zwischen dem Sperrlack und dem Kleber vom Gegenstand ablösen.
In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, dass die Haftung dieser Sperrlacke am Kleber aus noch unbekannten Gründen selbst bei gleichbleibender Zusammensetzung von Kleber und Sperrlack große Schwankungen aufweist. In einigen Fällen war die Haftung so gering, dass sie zu einer unerwünschten vorzeitigen Selbstablösung der Etiketten führte, während sie in anderen Fällen so groß war, dass der Sperrlack zusammen mit einem Teil des Etikettenaufdrucks bzw. des Schichtmaterials am Kleber haften blieb und damit eine weitere Verwendung der Etiketten gemäß dem vorgesehenen Zweck verhinderte.
Ein noch weiteres Beispiel sind Preisetiketten, die vom Handel auf die Oberfläche von Konsumgütern aufgeklebt werden. Diese Preisetiketten sollen einerseits vom Verkaufspersonal mühelos und ohne eine Beschädigung der Oberflächen der Konsumgüter abgezogen werden können, beispielsweise um ein anderes Preisetikett aufzukleben oder um sie bei Geschenkartikeln vor dem Verpacken in Geschenkpapier zu entfernen. Zu diesem Zweck sind zwar bereits Preisetiketten bekannt, die sich zumindest auf glatten Oberflächen zusammen mit dem auf ihre Rückseite aufgebrachten Kleber abziehen lassen. Diese Preisetiketten können jedoch nach einem vorsichtigen Abziehen durch Dritte zu Manipulationszwecken auf andere höherpreisige Konsumgüter aufgeklebt werden.
Ähnliche Probleme wie beim Etikettieren mit abziehbaren Klebeetiketten treten beim Tapezieren mit abziehbaren Klebetapeten auf. Diese Tapeten sollen zwar einerseits gut am Untergrund haften, sollen sich andererseits jedoch auch wieder leicht vom Untergrund abziehen lassen, zum Beispiel wenn dieser neu tapeziert werden soll. Das Abziehen von Tapeten vom Untergrund ist jedoch nicht selten mit einem hohen Zeit- und Arbeitsaufwand verbunden, weil sich die Tapete nur stückweise vom Untergrund löst, selbst wenn sie zuvor mit Wasser benetzt wird, um den zum Ankleben verwendete Tapetenkleister aufzuweichen.
Da jedoch das Aufweichen des Tapetenkleisters mit Wasser bei wasserabweisenden Tapeten nicht funktioniert, wurde in der DE 38 19 887 A1 bereits vorgeschlagen, die Tapete aus zwei Papierschichten herzustellen, zwischen denen ein Scheidemittel zur trockenen Trennung der beiden Schichten voneinander auf einer Seite des Scheidemittels angeordnet ist. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, dass die zwischen dem Scheidemittel und dem Untergrund angeordnete Papierschicht beim Abziehen der Tapete am Untergrund haften bleibt und anschließend unter Verwendung von Wasser entfernt werden muss.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannten Erfindungsgegenstände dahingehend zu verbessern, dass sich Klebeetiketten, Klebetapeten oder andere zum Aufkleben auf einen Untergrund sowie zum späteren Abziehen vom Untergrund bestimmte Schichtmaterialzuschnitte unabhängig vom Untergrund und unabhängig von dem zum Aufkleben verwendeten Kleber mit einer definierten Abziehkraft vollständig abziehen lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den unabhängigen Patentansprüchen 1, 10, 13, 15, 19, 26, 28 und 29 angegebenen Merkmalskombinationen gelöst.
Durch die erfindungsgemäßen Merkmale können die verwendeten Zuschnitte, zum Beispiel vom Boden bis zur Decke eines Raumes reichende Tapetenbahnen oder einzelne Klebeetiketten, vollständig vom Untergrund abgezogen werden, das heißt, ohne dass ein Teil des Schichtmaterials auf dem Untergrund haften bleibt. Weiter kann die Haftung der Zuschnitte am Untergrund bzw. die zum Abziehen der Zuschnitte erforderliche Abziehkraft auf einen definierten Wert eingestellt werden, der lediglich durch die Kohäsionseigenschaften des Spaltmittels bestimmt wird, während er sowohl von dem verwendeten Kleber als auch von den Oberflächeneigenschaften der Rückseite des Schichtmaterials unabhängig ist, vorausgesetzt die Adhäsionskräfte zwischen dem Kleber und dem Spaltmittel bzw. dem Untergrund sowie die Adhäsionskräfte zwischen der Rückseite des Schichtmaterials und dem Spaltmittel übersteigen beim Abziehen oder Ablösen der Zuschnitte erfindungsgemäß die inneren Kohäsionskräfte des Spaltmittels.
Als Schichtmaterial wird im Rahmen dieser Erfindung ein aus einer oder mehreren dünnen Materialschichten bestehendes Ausgangsprodukt, zum Beispiel ein ein- oder mehrschichtiges Papier- oder Folienmaterial bezeichnet, das als Endlosbahn oder Bogen vorliegen kann und vor einem Zuschneiden in die einzelnen Zuschnitte zum Beispiel bedruckt und/oder lackiert oder auf sonstige Weise bearbeitet werden kann. Vorzugsweise wird das Spaltmittel im Zuge dieser Bearbeitung auf die Rückseite des Schichtmaterials aufgebracht, jedoch ist grundsätzlich auch ein Auftrag auf die fertigen Zuschnitte möglich, bevor diese auf den Untergrund aufgeklebt werden.
Als Spaltmittel wird im Rahmen dieser Erfindung eine Zusammensetzung bezeichnet, mit der die Rückseite des Schichtmaterials oder der Zuschnitte beschichtet ist oder beschichtet wird, und deren innere Kohäsion im Verwendungszustand kleiner ist als ihre Adhäsion an der Rückseite des Schichtmaterials und an einem zum Aufkleben der Schichtmaterialzuschnitte verwendeten Kleber, so dass sie sich bei einem späteren Abziehen der Zuschnitte vom Untergrund durch Kohäsionsbruch in zwei Schichten aufspaltet, von denen eine an der Rückseite des Schichtmaterials und eine am Kleber haften bleibt.
Bei einer Verwendung des Spaltmittels zur Beschichtung der Rückseite von Preisetiketten kann zum einen beim Abziehen der Preisetiketten eine Beschädigung der Oberfläche eines etikettierten Gegenstandes sicher verhindert werden, weil der Kleber und ein Teil des Spaltmittels auf dem etikettierten Gegenstand zurückbleiben. Zum anderen lassen sich auch Manipulationen durch Aufkleben der abgezogenen Preisetiketten auf andere Waren verhindern, weil die Etiketten nach ihrem Abziehen nicht mehr haften.
Vorzugsweise wird als Spaltmittel eine Mischung aus einer Polymerdispersion und einer Metallseife verwendet, die bei Etiketten mit bedruckter Rückseite vorzugsweise unmittelbar nach deren Bedrucken und bei Zuschnitten mit bedruckter Vorderseite vorzugsweise im Zuge des Bedruckens auf die Rückseite des Schichtmaterials aufgedruckt, aufgestrichen oder evtl. auch aufgesprüht wird und darauf einen dünnen klebefreien lack- oder wachsartigen Überzug bildet.
Da sowohl Tapeten als auch die meisten Klebeetiketten mit Ausnahme von Selbstklebeetiketten mittels eines wasserhaltigen Klebers aufgeklebt werden, besteht das Spaltmittel gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung im Wesentlichen aus einer Mischung aus zwei Komponenten, nämlich einer Dispersion aus modifiziertem "weichem" Styrol-Acrylat- Copolymer, das in getrocknetem Zustand wasserabweisende Eigenschaften aufweist und damit ein Vordringen des wasserhaltigen Klebers durch das Spaltmittel bis zur Rückseite des Schichtmaterials verhindert, sowie Calciumstearat, mit dem sich die innere Kohäsion des Spaltmittels auf einen Wert einstellen lässt, der ein leichtes Abziehen der Zuschnitte infolge eines Kohäsionsbruchs innerhalb der Spaltmittelschicht gestattet. Das Mischungsverhältnis der beiden Komponenten liegt vorzugsweise zwischen 40 : 60 und 60 : 40 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteilen Feststoffanteil in der Dispersion.
Weitere Vorteile des genannten Spaltmittels bestehen bei einer Verwendung auf Etiketten darin, dass die nach dem Abziehen der Etiketten an deren Rückseite haftende Spaltmittelschicht zum einen eine ausreichende Transparenz aufweist, so dass eine darunter auf die Etikettenrückseite aufgedruckte Beschriftung gut lesbar ist, und dass die Spaltmittelschicht zum anderen mit lösemittelhaltigem Filzstift, Bleistift und Kugelschreiber beschriftet werden kann, zum Beispiel um ein darunter auf der Etikettenrückseite aufgedrucktes Preisausschreiben oder Preisrätsel auszufüllen.
Bei einer Verwendung auf Tapeten bestehen die hauptsächlichen Vorteile darin, dass sich die auf ihrer Rückseite mit dem Spaltmittel beschichteten Tapeten gut mit gebräuchlichen Tapetenkleistern auf der Grundlage von Stärke auf verputzte Wände oder Decken oder andere Untergründe aufkleben lassen, dass zum Abziehen der Tapete kein Einweichen mehr erforderlich ist, dass sich die Tapeten in vollständigen Bahnen vom Untergrund abziehen lassen und dass sich die nach dem Abziehen der Tapeten zusammen mit dem Tapetenkleister auf dem Untergrund haftende Spaltmittelschicht wieder gut als Untergrund zum Aufkleben einer neuen Tapete eignet.
An Stelle der zuvor genannten Mischung können als Spaltmittel jedoch ggf. auch andere Mischungen aus einer in trockenem Zustand wasserabweisenden Polymerdispersion und einer Metallseife mit einem langkettigen Alkylrest mit C10-C25 oder Alkylarylrest oder Aralkylrest mit C10-C30, wie zum Beispiel Eisen- oder Zinkpalmitat verwendet werden, mit denen sich die innere Kohäsion der getrockneten Polymerdispersion auf einen Wert verringern lässt, der kleiner ist als die Adhäsion der getrockneten Mischung an der Rückseite des Schichtmaterials bzw. am Kleber. Ggf. können der Polymerdispersion auch andere emulgatorartige Stoffe mit einer hydrophilen Endgruppe, wie zum Beispiel Sulfate, Sulfonate, Phosphate, Lactate, Citrate beigemischt werden. Daneben kann das Spaltmittel Additive zum Verhindern eines Aufschäumens im Verarbeitungszustand, zur Verbesserung der Laufeigenschaften in einer Druckmaschine und/oder zur Verbesserung der Benetzung von nassen Druckfarben enthalten.
Die Herstellung der rückseitig mit Spaltmittel beschichteten Zuschnitte erfolgt aus Schichtmaterialien, die üblicherweise zur Herstellung von Klebeetiketten oder Tapeten verwendet werden, insbesondere aus verschiedenerlei Papiersorten aber ggf. auch aus Kunststoff- oder Metallfolien oder laminierten Verbundschichtmaterialien in Bahn- oder Bogenform, die durch ein gebräuchliches Druckverfahren auf ihrer Vorder- und ggf. auf ihrer Rückseite mit einem Aufdruck versehen werden und nach einem Bedrucken der Rückseite vorzugsweise in derselben Maschine mit dem Spaltmittel beschichtet werden. Die Beschichtung erfolgt zweckmäßig durch Aufdrucken oder Aufstreichen als wässrige Dispersion in einer Menge zwischen 5 und 10 g/m2 auf die bedruckte oder unbedruckte Rückseite des Schichtmaterials und durch eine anschließende Trocknung desselben zusammen mit dem Spaltmittel. Da das getrocknete wachs- oder lackartige Spaltmittel keine klebenden Eigenschaften aufweist, kann das Schichtmaterial nach der Trocknung und vor einer eventuellen Weiterverarbeitung, z. B. durch Ausstanzen von Etiketten oder durch Unterteilen in handelsübliche Tapetenbahnen wie üblich auf Rollen aufgewickelt oder in Bogenstapeln gestapelt werden.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst eine Vorrichtung zur Herstellung von rückseitig mit Spaltmittel beschichtetem bahn- oder bogenförmigem Schichtmaterial Einrichtungen zum Aufbringen des Spaltmittels auf das Schichtmaterial, wobei diese Einrichtungen vorzugsweise in die zum Bedrucken der Etiketten verwendete Druckmaschine integriert sind und bevorzugt eine aus einem Behälter mit flüssigem Spaltmittel gespeiste Druck- oder Rasterwalze umfassen. Alternativ können die zum Aufbringen des Spaltmittels verwendeten Einrichtungen jedoch auch eine Streich- oder Lackiervorrichtung umfassen, die in Druckereien üblicherweise zum Streichen oder Lackieren von Bedruckstoffen verwendet wird.
Gemäß einem noch weiteren Aspekt der Erfindung ist deren Einsatz bei Selbstklebeetiketten vorgesehen, die gewöhnlich auf ihrer Rückseite mit dem Kleber beschichtet und lösbar auf ein Trägersubstrat aufgeklebt sind, von dem sie vor ihrem Aufkleben auf einen Gegenstand oder einen anderen Untergrund abgezogen werden. In diesem Fall wird ein zwischen dem Kleber und der Etikettenrückseite angeordnetes erfindungsgemäßes Spaltmittel verwendet, dessen Kohäsion größer als die Adhäsion des Klebers am Trägersubstrat ist, so dass die Etiketten zusammen mit dem Spaltmittel und dem Kleber vom Trägersubstrat abgezogen und auf den Untergrund aufgeklebt werden können. Beim späteren Abziehen der Etiketten vom Untergrund kommt es wieder zu einer Aufspaltung des Spaltmittels durch Kohäsionsbruch in zwei Spaltmittelschichten, von denen eine an der Etikettenrückseite und eine am Kleber haftet, wie bereits zuvor für nicht selbstklebende Etiketten beschrieben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Etikett;
Fig. 2 einen Querschnitt entsprechend Fig. 1 nach dem Aufkleben auf eine nur teilweise dargestellte Flasche;
Fig. 3 einen Querschnitt entsprechend Fig. 2 beim Abziehen von der Flasche.
Das in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Etikett 1 besteht im Wesentlichen aus einem Zuschnitt aus Papier oder einem anderen bahn- oder bogenförmigen Schichtmaterial 2, wie zum Beispiel Kunststoff- oder Metallfolie, der eine Sicht- oder Vorderseite 3 und eine dazu entgegengesetzte Klebe- oder Rückseite 4 aufweist, und auf der Klebe- oder Rückseite 4 ganzflächig mit einem Spaltlack 5 beschichtet ist, um das Ablösen des Etiketts von einem Gegenstand, wie beispielsweise einer in Fig. 2 dargestellten Flasche 6 zu erleichtern. Sowohl die Sicht- oder Vorderseite 3 als auch die Klebe- oder Rückseite 4 des Etiketts 1 weisen aufgedruckte Informationen (nicht dargestellt) auf. Die Informationen auf der Klebe- oder Rückseite 4 sind unmittelbar auf das Schichtmaterial 2 aufgedruckt und sind mit dem transparenten Spaltlack 5 überzogen, so dass sie durch diesen hindurch gut lesbar sind.
Fig. 2 zeigt das Etikett 1 nach dem Aufkleben auf eine gerundete Oberfläche 7 der Flasche 6 mittels eines Klebers 8 auf Wasserbasis. Derartige Kleber 8 sind auf dem Gebiet der Etikettierung von Flaschen 6, Eierkartons oder anderen Konsumgütern mit nicht abziehbaren Klebeetiketten 1 bekannt und werden dort gewöhnlich verwendet, wenn gute Hafteigenschaften, d. h. große Adhäsionskräfte zwischen dem Etikett 1 und der Oberfläche 7 erwünscht sind.
Der Spaltlack 5 besteht im Wesentlichen aus zwei Komponenten, von denen die erste, ein weiches modifiziertes Styrol-Acrylat- Copolymer mit wasserabweisenden Eigenschaften beim Aufkleben des Etiketts 1 einen Kontakt des wässrigen Klebers 8 mit dem Schichtmaterial 2 verhindern soll, und von denen die zweite, Calciumstearat, dazu dient, dem Spaltlack 5 eine verhältnismäßig geringe innere Kohäsion zu verleihen, die kleiner ist als die Adhäsion das Klebers 8 an der Oberfläche 7, kleiner als die Adhäsion des Klebers 8 am Spaltlack 5 und kleiner als die Adhäsion des Spaltlacks 5 an der Etikettenrückseite 4, so dass beim Abziehen des Etiketts 1 von der Oberfläche 7 die Trennung oder Ablösung nicht wie im Stand der Technik an einer Grenzfläche zwischen zwei verschiedenen Stoffen erfolgt, sondern durch Kohäsionsbruch innerhalb des Spaltlacks 5. Dies hat zur Folge, dass sich der Spaltlack 5 beim Abziehen des Etiketts 1 parallel zur Etikettenrückseite in zwei getrennte Spaltlackschichten 9, 10 aufspaltet, von denen die eine (9) am Kleber 8 und damit an der Oberfläche 7 haften bleibt, während die andere (10) an der Rückseite 4 des Klebeetiketts 1 haften bleibt und zusammen mit diesem abgezogen wird, wie in Fig. 3 dargestellt.
Die beiden Spaltlackschichten 9 und 10 weisen jeweils eine Schichtdicke auf, die in etwa die Hälfte der ursprünglichen Schichtdicke des Spaltlacks 5 beträgt.
Versuche im Hinblick auf eine mögliche Beschriftung der Spaltlackschicht 10 auf der Etikettenrückseite, zum Beispiel zum Ausfüllen eines unter dem Spaltlack 5 auf die Etikettenrückseite 4 aufgedruckten Preisausschreibens, haben gezeigt, dass die mit dem Spaltlack 5 überzogene Etikettenrückseite 4 mit üblichen Schreibgeräten, zum Beispiel mit einem Bleistift, einem Kugelschreiber oder mit einem wasserfesten Filzstift, dauerhaft und wischfest beschriftet werden kann.
Die Beschichtung mit dem Spaltlack 5 erfolgt im Zuge der Etikettenherstellung nach einem Bedrucken der Rückseite 4 des bahn- oder bogenförmigen Schichtmaterials 2, aus dem später das Etikett 1 ausgestanzt wird. Zweckmäßig wird die Beschichtung mit dem Spaltlack 5 unmittelbar nach dem Bedrucken des Schichtmaterials 2 in der zum Bedrucken verwendeten Druckmaschine vorgenommen, wo der Spaltlack 5 auf die noch druckfeuchte Druckfarbe aufgetragen wird.
Die Verarbeitung des Spaltlacks 5 in der Druckmaschine erfolgt in Form einer wässrigen Dispersion des Styrol-Acrylat-Polymers und des zugemischten Calciumstearats mit einem Feststoffgehalt zwischen 35 und 60 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 46 und 50 Gew.-% bezogen auf die Dispersion, einem pH-Wert zwischen 7, 8 und 8,5, vorzugsweise zwischen 8,0 und 8,3, einer Dichte von etwa 1,04 g/cm3 und einer Fließviskosität zwischen 20 und 60 sec, vorzugsweise zwischen 30 und 40 sec (20°C/DIN 4 mm- Becher). Eine derartige Dispersion wird nach dem Anmeldetag dieser Patentanmeldung unter der Bezeichnung Aquaprint AH 571 von der Fa. Aquaprint GmbH, 27367 Reeßum, DE erhältlich sein und wird vorzugsweise in einer Menge von 5 bis 10 g/m2 auf die nasse Druckfarbe aufgebracht.
Das Aufbringen der Dispersion kann mit sämtlichen gebräuchlichen Druckverfahren erfolgen, wie beispielsweise im Offset-, Flexo- oder Tiefdruck, wobei es vorzugsweise nass in nass in einem Durchlauf mit dem Druckvorgang erfolgt. Zu diesem Zweck ist die Spaltlack-Dispersion Aquaprint AH 571 zusätzlich mit einigen Additiven ausgestattet, welche die Benetzung der nassen Druckfarben und die Laufeigenschaften in der Druckmaschine verbessern. Die letztere kann zum Aufbringen der Dispersion entweder mit einer zusätzlichen, aus einem Behälter mit Dispersion gespeisten Auftrags- oder Rasterwalze versehen werden oder alternativ eine den Druckwerken nachgeschaltete, mit Dispersion gespeiste Lackier- oder Streicheinheit umfassen.
Während der Spaltlack 5 vorzugsweise bereits beim Hersteller der Etiketten auf das Schichtmaterial aufgebracht wird, erfolgt der Auftrag des Klebers 8 normalerweise beim Erzeuger der zu etikettierenden Flaschen 6 oder anderen Gegenstände unmittelbar vor dem Aufkleben der zuvor ausgestanzten Etiketten 1. Der Kleber 8 kann dabei wahlweise auf die Oberfläche 7 der Flaschen 6 oder anderen Gegenstände oder auf die mit dem Spaltlack 5 beschichtete Etikettenrückseite 4 aufgebracht werden, bevor das Etikett 1 durch Andrücken gegen die Oberfläche 7 festgeklebt wird.
Bei einem Einsatz des Spaltlacks 5 zur Rückseitenbeschichtung von Selbstklebeetiketten wird der Kleber 8 jedoch stets auf die mit dem Spaltlack 5 beschichtete Rückseite 4 des Schichtmaterials aufgetragen, bevor dieses auf ein handelsübliches Trägersubstrat (nicht dargestellt) aufgeklebt wird, von dem es sich wieder leicht ablösen lässt. Um beim Abziehen der Selbstklebeetiketten vom Trägersubstrat einen Kohäsionsbruch innerhalb des Spaltlacks 5 zu vermeiden, muss die Adhäsion des Klebers 8 an der Oberfläche des Trägersubstrats geringer als die innere Kohäsion des Spaltlacks 5 sein.
Bei einem Einsatz des Spaltlacks 5 zur Rückseitenbeschichtung von bedruckten Tapeten wird der Lack 5 vorzugsweise im Zuge des Bedruckens ganzflächig auf die Rückseite einer endlosen Tapetenbahn aufgebracht, wie im Zusammenhang mit Etiketten beschrieben. Bei einem Einsatz auf unbedruckten Rauhfaser- oder anderen Strukturtapeten erfolgt die Beschichtung mit dem Spaltlack hingegen vorzugsweise bei der Herstellung der Tapete in feuchtem Zustand, bevor die beschichtete endlose Tapetenbahn getrocknet und in handelsübliche Bahnstücke geschnitten wird, die anschließend aufgerollt und verpackt werden.
Beim Tapezieren wird der verwendete Kleber, vorzugsweise ein mit Wasser angerührter Kleister auf Stärkebasis, auf den oben im Zusammenhang mit Etiketten genannten wasserabweisenden Spaltlack auf der Rückseite einer zugeschnittenen Tapetenbahn aufgestrichen und anschließend die Tapetenbahn auf den vorhandenen Untergrund aufgeklebt. Wegen der wasserabweisenden Eigenschaften des Spaltlacks sind dabei keine Wartezeiten erforderlich.
Zum Abziehen der aufgeklebten Etiketten oder Tapetenbahnen vom Untergrund werden diese zweckmäßig an einer Ecke oder an einem Rand mit dem Fingernagel oder dergleichen etwas vom Untergrund gelöst, um sie zum Abziehen zu ergreifen. Anschließend werden die Etiketten oder Tapetenbahnen abgezogen, die letzteren vorzugsweise in ihrer Längsrichtung, wobei sich der Spaltlack durch Kohäsionsbruch in zwei Spaltlackschichten trennt, von denen eine am Untergrund bzw. am verwendeten Kleber oder Kleister haften bleibt, während die andere auf der Rückseite der Etiketten oder Tapetenbahnen verbleibt und zusammen mit diesen abgezogen wird.
Zur Ermittlung der Kohäsionskraft des oben genannten Spaltlacks wurde ein zuvor auf seiner Rückseite mit diesem Spaltlack beschichtetes Flaschenetikett mit einem handelsüblichen Kleber auf Wasserbasis auf eine Glasflasche aufgeklebt und anschließend abgezogen, wobei die zum Abziehen in Umfangsrichtung bzw. in axialer Richtung der Flasche erforderlichen Abziehkräfte mehrmals gemessen wurden. Die Zugrichtung wurde entsprechend üblichen Zugrichtungen beim Abziehen von Etiketten oder Tapetenbahnen so gewählt, dass der Winkel zwischen einem bereits abgezogenen Etikettenteil und einem noch auf der Flasche klebenden Etikettenteil zwischen 30 und 60 Grad betrug. Der aus den Messwerten berechnete Mittelwert der gemessenen Abziehkräfte und damit die Kohäsionskraft des Spaltlacks betrug in Umfangsrichtung der Flasche 0,15 N/cm Etikettenbreite, während die Abziehkraft in Längsrichtung der Flasche bedingt durch die Krümmung der Abziehfront mit etwa 1 N/cm Etikettenbreite etwas größer war. Als Etikettenbreite wird dabei die Abmessung der Etiketten quer zur Zugrichtung bezeichnet.
Der für Tapetenbahnen verwendete Spaltlack kann ähnliche Kohäsionskräfte zwischen 0,1 N/cm Bahnbreite und 0,4 N/cm Bahnbreite aufweisen, da diese Werte einerseits selbst bei schweren Tapeten für eine ausreichende Haftung sorgen und ein ungewolltes Ablösen der Tapeten verhindern und andererseits erheblich geringer sind als die Reißfestigkeit handelsüblicher Tapeten in trockenem Zustand, so dass diese selbst dann, wenn sie an den Rändern leicht eingerissen sind, noch im Wesentlichen in einem Stück abgezogen werden können.

Claims (29)

1. Verfahren zur Herstellung von Zuschnitten aus einem Schichtmaterial zum Aufkleben auf einen Untergrund, insbesondere zur Herstellung von abziehbaren Klebeetiketten oder Klebetapeten, dadurch gekennzeichnet, dass das Schichtmaterial (2) auf einer dem Untergrund zugewandten Schichtmaterialrückseite (4) mit einem Spaltmittel (5) beschichtet wird, das sich bei einem späteren Abziehen der aufgeklebten Schichtmaterialzuschnitte (1) vom Untergrund (6) durch Kohäsionsbruch in zwei getrennte Spaltmittelschichten (9, 10) aufspaltet, von denen eine an der Schichtmaterialrückseite (4) und eine an einem zum Aufkleben der Schichtmaterialzuschnitte (1) verwendeten Kleber (8) haften bleibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schichtmaterial (2) auf der gesamten Rückseite (4) der Schichtmaterialzuschnitte (1) mit dem Spaltmittel (5) beschichtet wird, um einen direkten Kontakt zwischen dem Kleber (8) und dem Schichtmaterialzuschnitt (1) zu verhindern.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schichtmaterial (2) vor dem Aufbringen des Spaltmittels (5) auf seiner Rückseite (4) und/oder auf seiner Vorderseite (3) mit Druckfarbe bedruckt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Spaltmittel (5) nass in nass auf die Druckfarbe aufgebracht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Spaltmittel (5) in flüssigem oder pastösem Zustand auf die Schichtmaterialrückseite (4) aufgebracht wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Spaltmittel (5) durch Aufdrucken oder Aufstreichen auf die Schichtmaterialrückseite (4) aufgebracht wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Spaltmittel (5) als wässrige Dispersion auf die Schichtmaterialrückseite (4) aufgebracht und anschließend zusammen mit dem Schichtmaterial (2) getrocknet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Spaltmittel (5) in einer Menge von 5 bis 10 g/m2 Schichtmaterial (2) aufgebracht wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, insbesondere zur Herstellung von Selbstklebeetiketten, dadurch gekennzeichnet, dass der Kleber (8) auf das Spaltmittel (5) aufgebracht wird und dass das Schichtmaterial (2) oder die Schichtmaterialzuschnitte (1) anschließend auf ein Trägersubstrat aufgeklebt werden, dessen Adhäsion am Kleber (8) geringer als die Kohäsion des Spaltmittels (5) ist, so dass sich die Schichtmaterialzuschnitte vor dem Aufkleben auf den Untergrund (6) zusammen mit dem Spaltmittel (5) und dem Kleber (8) vom Trägersubstrat abnehmen lassen.
10. Verfahren zum Aufkleben von Zuschnitten aus einem Schichtmaterial auf einen Untergrund, insbesondere zum Aufkleben von abziehbaren Klebeetiketten oder Klebetapeten, dadurch gekennzeichnet, dass Schichtmaterialzuschnitte (1) aufgeklebt werden, die auf ihrer Rückseite (4) mit einem Spaltmittel (5) beschichtet sind, das sich bei einem späteren Abziehen der Zuschnitte (1) vom Untergrund (6) durch Kohäsionsbruch in zwei Spaltmittelschichten (9, 10) aufspaltet, von denen eine an der Rückseite (4) der Schichtmaterialzuschnitte (1) und eine an einem zum Aufkleben der Schichtmaterialzuschnitte (1) verwendeten Kleber (8) haften bleibt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichtmaterialzuschnitte (1) mit einem wasserhaltigen Kleber (8) aufgeklebt werden, und dass ihre Rückseiten (4) mit einem wasserabweisenden oder feuchtigkeitsbeständigen Spaltmittel (5) beschichtet sind, um ein Vordringen des Klebers (8) durch das Spaltmittel (5) bis zum Schichtmaterial zu verhindern.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, insbesondere zum Etikettieren von Gegenständen mit Selbstklebeetiketten, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichtmaterialzuschnitte von einem Trägersubstrat abgenommen werden, auf das sie zuvor mittels des auf das Spaltmittel (5) aufgebrachten Klebers (8) aufgeklebt werden, wobei die Adhäsion des Klebers (8) am Trägersubstrat geringer ist als die Kohäsion des Spaltmittels (5), so dass die Schichtmaterialzuschnitte (1) zusammen mit dem Spaltmittel (5) und dem Kleber (8) vom Trägersubstrat abgezogen werden.
13. Vorrichtung zur Herstellung von Zuschnitten aus einem Schichtmaterial zum Aufkleben auf einen Untergrund, insbesondere zur Herstellung von abziehbaren Klebeetiketten oder Klebetapeten, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Beschichtung des Schichtmaterials (2) auf einer dem Untergrund zugewandten Schichtmaterialrückseite (4) mit einem Spaltmittel (5), das sich bei einem späteren Abziehen der aufgeklebten Schichtmaterialszuschnitte (1) vom Untergrund (6) durch Kohäsionsbruch in zwei Spaltmittelschichten (9, 10) aufspaltet, von denen eine an der Schichtmaterialrückseite (4) und eine an einem zum Aufkleben der Schichtmaterialzuschnitte (1) verwendeten Kleber (8) haften bleibt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen eine aus einem Spaltmittelbehälter mit Spaltmittel (5) gespeiste Auftragsvorrichtung umfassen.
15. Mittel zur Beschichtung der Rückseite von Schichtmaterial, das in Form von Schichtmaterialzuschnitten mittels eines Klebers auf einen Untergrund aufgeklebt und ggf. später vom Untergrund abgezogen werden soll, insbesondere zur Rückseitenbeschichtung von abziehbaren Klebeetiketten oder Klebetapeten, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel ein Spaltmittel (5) ist, dessen innere Kohäsion im Verwendungszustand kleiner ist als eine Adhäsion des Spaltmittels (5) an der Rückseite (4) des Schichtmaterials (2) und kleiner als eine Adhäsion des Spaltmittels (5) an einem zum Aufkleben der Schichtmaterialzuschnitte (1) verwendeten Kleber (8), so dass sich bei einem späteren Abziehen der Schichtmaterialzuschnitte (1) vom Untergrund (6) das Spaltmittel (5) durch Kohäsionsbruch in zwei Spaltmittelschichten (9, 10) aufspaltet, von denen eine an der Schichtmaterialrückseite (4) und eine am Kleber (8) haften bleibt.
16. Mittel nach Anspruch 15, insbesondere zur Verwendung bei der Herstellung von Selbstklebeetiketten, die mittels des Klebers (8) auf ein Trägersubstrat aufgeklebt werden, von dem sie vor dem Aufkleben auf den Untergrund (6) wieder abgenommen werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Kohäsion des Spaltmittels (5) größer ist als eine Adhäsion des Klebers (8) am Trägersubstrat, so dass sich der Kleber (8) beim Abnehmen der Schichtmaterialzuschnitte (1) vom Trägersubstrat vollständig von diesem löst.
17. Mittel nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Spaltmittelschichten (9, 10) mit Bleistift, Kugelschreiber und/oder Filzstift beschriftbar sind.
18. Mittel nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass es eine erste Komponente umfasst, die verhindert, dass der Kleber (8) beim Aufkleben der Schichtmaterialzuschnitte (1) durch das Spaltmittel (5) hindurch zur Rückseite (4) des Schichtmaterials (2) gelangt, sowie eine zweite Komponente, die für eine definierte Kohäsion des Spaltmittels (5) sorgt.
19. Mittel zur Beschichtung der Rückseite von Schichtmaterial, das in Form von Schichtmaterialzuschnitten mittels eines Klebers auf einen Untergrund aufgeklebt und ggf. später vom Untergrund abgezogen werden soll, insbesondere zur Rückseitenbeschichtung von abziehbaren Klebeetiketten oder Klebetapeten und insbesondere nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (5) als eine erste Komponente eine Polymerdispersion und als eine zweite Komponente einen anionischen Emulgator umfasst.
20. Mittel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Polymerdispersion eine wässrige Dispersion eines modifizierten Styrol-Acrylat-Copolymers ist, das in getrocknetem Zustand wasserabweisende Eigenschaften aufweist.
21. Mittel nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass der anionische Emulgator eine Metallseife ist.
22. Mittel nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallseife Calciumstearat ist.
23. Mittel nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewichtsanteil der Polymerdispersion zwischen 40 und 60 Gew.-% und der Gewichtsanteil der Metallseife zwischen 60 und 40 Gew.-% beträgt, bezogen auf das Gesamtgewicht der Feststoffe.
24. Mittel nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass es Additive zum Verhindern eines Aufschäumens, zur Verbesserung der Laufeigenschaften in einer Druckmaschine und/oder zur Verbesserung der Benetzung von nassen Druckfarben enthält.
25. Mittel nach einem der Ansprüche 15 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass eine im Verwendungszustand zum Aufspalten in zwei Spaltmittelschichten (9, 10) erforderliche Abziehkraft von 0,05 N/cm bis 5 N/cm Schichtmaterialbreite und vorzugsweise von 0,1 bis 1 N/cm Schichtmaterialbreite beträgt.
26. Schichtmaterialzuschnitt zum Aufkleben auf einen Untergrund, insbesondere in Form eines Klebeetiketts oder einer Klebetapete, mit einem auf seiner Rückseite aufgebrachten Mittel zur Erleichterung eines späteren Abziehens vom Untergrund, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel ein Spaltmittel (5) ist, das im Verwendungszustand eine innere Kohäsion aufweist, die kleiner ist als eine Adhäsion des Spaltmittels (5) an der Rückseite (4) des Schichtmaterialzuschnitts (1) und kleiner als eine Adhäsion des Spaltmittels (5) an einem zum Aufkleben des Schichtmaterialzuschnitts verwendeten Kleber (8), so dass sich beim Abziehen des Schichtmaterialzuschnitts (1) vom Untergrund (6) das Spaltmittel (5) durch Kohäsionsbruch in zwei Spaltmittelschichten (9, 10) aufspaltet, von denen eine an der Schichtmaterialrückseite (4) und eine am Kleber (8) haften bleibt.
27. Schichtmaterialzuschnitt nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass es über dem Spaltmittel (5) mit dem Kleber (8) beschichtet ist.
28. Gegenstand mit mindestens einem aufgeklebten Schichtmaterialzuschnitt nach Anspruch 26 oder 27.
29. Vorprodukt zur Herstellung von Schichtmaterialzuschnitten zum Aufkleben auf einen Untergrund, umfassend ein Schichtmaterial in Bahn- oder Bogenform und ein auf die Rückseite des Schichtmaterials aufgebrachtes Mittel zur Erleichterung eines Abziehens der Schichtmaterialzuschnitte vom Untergrund, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel ein Spaltmittel (5) ist, das im Verwendungszustand eine innere Kohäsion aufweist, die kleiner ist als eine Adhäsion des Spaltmittels (5) an der Rückseite (4) des Schichtmaterials (2) und kleiner als eine Adhäsion des Spaltmittels (5) an einem zum Aufkleben der Schichtmaterialzuschnitte (1) verwendeten Kleber (8), so dass sich bei einem späteren Abziehen der Schichtmaterialzuschnitte (1) vom Untergrund das Spaltmittel (5) durch Kohäsionsbruch in zwei Spaltmittelschichten (9, 10) aufspaltet, von denen eine an der Schichtmaterialrückseite (4) und eine am Kleber (8) haften bleibt.
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