DE10049906A1 - Sensoranordnung mit einem Puls-Echo-Radar - Google Patents
Sensoranordnung mit einem Puls-Echo-RadarInfo
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Abstract
Es wird eine Sensoranordnung mit einem Puls-Echo-Radarsystem vorgeschlagen, mit der ein Trägersignal eines Mikrowellen-Sendeoszillators (2) pulsförmig mit einer vorgegebenen Pulswiederholrate in einem Sendefenster ausgesendet wird. Dieses Radarsignal wird an einem Zielobjekt reflektiert, und in einem Mischer (7) wird aus der Zeit vom Aussenden des Pulses und dem Eintreffen der reflektierten Strahlung die Lage des Zielobjekts ermittelt. Es kann ein Array von mehreren Sender- und Empfängerbaugruppen (11, 20, 30, 40) mit Schaltern (R¶1¶, R¶2¶, R¶3¶, R¶4¶) aufgebaut werden, bei denen die stochastischen Pulsfolgen jedes Sendefensters in jedem Empfängerzweig (7, 9, 10) bekannt sind und die Sender- und Empfängerbaugruppen (11, 20, 30, 40) derart miteinander verknüpft sind, dass in jedem der Empfängerzweige (7, 9, 10) die stochastischen Pulsfolgen jedes Sendefensters separat erfasst werden und damit auch die Kreuzechos auswertbar sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Sensoranordnung mit einem
Puls-Echo-Radar nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Es ist beispielsweise aus der DE 44 42 189 A1 bekannt,
dass bei einem System zur Abstandsmessung im Umgebungsbe
reich von Kraftfahrzeugen Sensoren mit Sende- und Emp
fangseinheiten zugleich zum Senden und Empfangen von In
formationen verwendet werden. Unter Zuhilfenahme der Ab
standsmessung können hier passive Schutzmaßnahmen für das
Fahrzeug, beispielsweise bei einem Front-, Seiten- oder
Heckaufprall aktiviert werden. Mit einem Austausch der
erfassten Informationen kann zum Beispiel eine Beurtei
lung von Verkehrssituationen zur Aktivierung entsprechen
der Auslösesysteme durchgeführt werden.
Es ist darüber hinaus für sich gesehen allgemein bekannt,
dass eine Abstandsmessung mit einem sogenannten Pulsradar
vorgenommen werden kann, bei dem ein Trägerpuls mit einer
rechteckförmigen Umhüllung einer elektromagnetischen
Schwingung im Gigahertzbereich ausgesendet wird. Dieser
Trägerpuls wird am Zielobjekt reflektiert und aus der
Zeit vom Aussenden des Impulses und dem Eintreffen der
reflektierten Strahlung kann die Zielentfernung und mit
Einschränkungen unter Ausnutzung des Dopplereffekts auch
die Relativgeschwindigkeit des Zielobjekts leicht be
stimmt werden. Ein solches Messprinzip ist beispielsweise
in dem Fachbuch A. Ludloff, "Handbuch Radar und Radarsi
gnalverarbeitung", Seiten 2-21 bis 2-44, Vieweg Verlag,
1993 beschrieben.
Für die sichere Ansteuerung der eingangs erwähnten Insas
senschutzsysteme in einem Kraftfahrzeug werden in der Re
gel eine Vielzahl von Radarsensoren für die einzelnen
Konfliktsituationen im Umgebungsbereich des Kraftfahrzeu
ges benötigt. Beispielsweise ist eine Kollisionsfrüher
kennung (Precrasherkennung) notwendig, um eine vorzeitige
Erfassung eines Objekts zu ermöglichen, welches bei einer
Kollision eine Gefahr für die Fahrzeuginsassen darstellt.
Die bekannten Radarsensoren für den Puls-Echo-Betrieb
senden dabei in der Regel mit einer festen Wiederholrate
periodisch die Pulse aus, so dass die Pulsfolgen ver
schiedener Sender somit in der Regel nicht unterscheidbar
sind. Wenn die Sender eines Mikrowellenradarsystems unab
hängig voneinander arbeiten, z. B. mit einer Pulswieder
holrate von 6 MHz, einer Trägerfrequenz von 24 GHz und
einer Pulsbreite von ca. 350 ps, empfängt jeder Sensor
nur Objektechos der Eigenpulse und die Echos von Pulsen
der anderen Sender werden nicht bzw. nur in Form von Si
gnalrauschen empfangen.
Für sich gesehen ist es beispielsweise aus der DE 198 02 724 A1
bekannt, dass bei einer Überwachungseinrichtung
codierte Ultraschallimpulse ausgesendet werden, die mit
entsprechenden Signal-Echo-Sensoren detektiert werden.
Hierbei werden somit zur Unterscheidbarkeit der empfange
nen Impulse diese vorher mittels eines Zufallsgenerators
codiert und dann entsprechend selektiv ausgewertet.
Die Erfindung geht von einer eingangs erwähnten Sen
soranordnung mit einem Puls-Echo-Radarsystem aus, bei der
ein Trägersignal eines Mikrowellensenders pulsförmig mit
einer vorgegebenen Pulswiederholrate ausgesendet wird.
Dieses Mikrowellensignal wird an einem Zielobjekt reflek
tiert und in einer Mischerschaltung wird aus der Zeit vom
Aussenden des Pulses und dem Eintreffen der reflektierten
Strahlung die Lage des Zielobjekts hergeleitet. In vor
teilhafter Weise werden dabei mittels eines zufallsge
steuerten Schalters die Pulse nur mit einer vorgegebenen
Wahrscheinlichkeit ausgesendet, wobei dann zur Auswertung
der empfangenen Signale die stochastischen Pulsfolgen des
Senders beim Empfänger bekannt sind. Durch diese Codie
rung ist auch hier eine Unterscheidbarkeit mehrerer ge
sendeter Signale möglich.
Erfindungsgemäß ist bei einer bevorzugten Ausführungsform
ein Array aus mehreren, in einer beliebigen Anzahl n ≧ 1
vorhandenen, Sender- und Empfängerbaugruppen aufgebaut,
bei denen die stochastischen Pulsfolgen jedes Senders bei
jedem Empfänger bekannt sind und die Sender- und Empfän
gerbaugruppen derart miteinander verknüpft sind, dass an
jedem Empfänger die stochastischen Pulsfolgen jedes Sen
ders separat auswertbar sind. Mit der zuvor erwähnten
Schaltanordnung ist das Sendefenster in Abhängigkeit von
der stochastischen Pulsfolge des jeweiligen Senders frei
gebbar und an jedem Empfänger wird ein Empfangsfenster
für alle ausgesendeten Pulse geöffnet. Eine Korrelation
der jeweils einem Sender zugehörigen Signale mit den je
weils zugehörigen empfangenen Signalen wird dann in vor
teilhafter Weise nach einer Mischung der empfangenen Si
gnale mit dem Trägersignal in jeder der jeweiligen Mi
scherschaltungen der Sender- und Empfängerbaugruppen
durchgeführt.
Mit der erfindungsgemäßen stochastischen Codierung der
Sendepulsfolgen ist es prinzipiell möglich, bei einer An
ordnung von mehreren Sende- und Empfangsbaugruppen aus
einer empfangenen Pulsfolge den Sender und den Sendezeit
punkt zu rekonstruieren, und somit die Störsicherheit ge
genüber Fremdsendern zu erhöhen, da nun neben der Emp
fangsstörleistung auch die Codierung die Detektion beein
flusst. Somit ist auf einfache Weise eine Kreuzechoaus
wertung des gesamten Arrays für die Lagebestimmung des
Zielobjekts ermöglicht.
Weiterhin kann eine Diskriminierung von sogenannten spä
ten Echos durchgeführt werden, d. h. von Echos von Objek
ten, die außerhalb des Eindeutigkeitsbereiches (z. B. 15 m
bei einer Anwendung in der Kraftfahrzeugtechnik) liegen.
Dies gilt auch für durch Mehrfachreflexionen entstehende
Scheinobjekte, die außerhalb des Erfassungsbereiches zu
liegen scheinen. Auf einfache Weise kann auch ein größe
rer Signal-Rausch-Abstand erreicht werden, wenn die Puls
wiederholrate erhöht wird, wobei die Pulsperiode sogar
die Lichtlaufzeit über den Erfassungsbereich unterschrei
ten darf.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist in jeder der
Sender- und Empfängerbaugruppen jeweils ein von dem
Schalter im Sendezweig jeweils einer Sender- und Empfän
gerbaugruppe gesteuertes FiFo-Register vorhanden, mit dem
zur Korrelation der jeweils einem Sender zugehörigen Si
gnale mit den jeweils zugehörigen verzögerten empfangenen
Signalen das jeweilige Empfangssignal auf einen separaten
Akkumulator geschaltet wird.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildun
gen der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus
der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die
einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehre
ren in Form von Unterkombinationen bei der Ausführungs
form der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht
sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausfüh
rungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht
wird.
Die erfindungsgemäße Sensoranordnung wird anhand von vor
teilhaften Ausführungsbeispielen in der Zeichnung erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Sende- und Emp
fangsbaugruppe eines stochastisch codierten Mikro
wellenradarsystems nach dem Puls-Echo-Verfahren und
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Arrays von Sende-
und Empfangsbaugruppen eines Mikrowellenradarsystems
nach der Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer Sende- und Emp
fangsbaugruppe 1 eines Mikrowellenradarsystems darge
stellt, das einen Sendeoszillator 2 für das Trägersignal,
z. B. mit einer Frequenz von 24 Ghz, aufweist, wobei der
erste Ausgang des Sendeoszillators 2 über einen Schalter
3 so geschaltet wird, das am Ausgang 4 der Baugruppe 1
ein gepulstes Ausgangssignal vorliegt. Der Schalter 3
wird von einem Taktgenerator 5 angesteuert, der bei
spielsweise eine Taktfrequenz von 50 Mhz aufweisen kann.
Das Taktsignal des Taktgenerators 5 ist hier über einen
zusätzlichen Schalter Ri geführt, über den die Sendepuls
folge stochastisch codiert wird.
Der Schalter Ri bewirkt hierbei, dass nicht jeder Puls
des Taktgenerators 5 gesendet wird und ein Puls stattdes
sen nur mit einer durch den Schalter Ri vorgegebenen
Wahrscheinlichkeit P gesendet wird. An einen Empfänge
reingang 6 der Baugruppe 1 gelangt das von einem Zielob
jekt reflektierte Empfangssignal und wird auf einen Mi
scher 7 geführt. An diesem Mischer 7 liegt außerdem das
Trägersignal des Sendeoszillators 2 an, das hier eben
falls mit dem codierten Taktsignal des Taktgenerators 5,
allerdings in einem Baustein 8 verzögert um einen Zeit
faktor τ (0 bis 2π), über einen Schalter 3' gepulst ist.
Mit der Verzögerung im Baustein 8 wird in einer an sich
aus dem Stand der Technik bekannten Weise ein Entfer
nungsfenster der Sensoranordnung definiert, da auch das
gesendete, am Zielobjekt reflektierte und am Eingang 6
empfangene Signal eine durch die Entfernung des Zielob
jekts bestimmte Laufzeit aufweist. Das durch die Mischung
gewonnene entfernungsabhängige Signal wird nach einer
Filterung und Betragsbildung in einem Tiefpass 9 auf ei
nen Akkumulator 10 geführt. Für die am Zielobjekt reflek
tierten Pulsechos wird hier, bei richtiger Wahl der Puls
verzögerung, aufgrund der Codierung des Sendesignals nur
ein Bruchteil derjenigen Energie im Akkumulator 10 detek
tiert, die ohne Codierung empfangen worden wäre. Dieser
Effekt kann durch eine einfache Erhöhung der Pulswieder
holrate, von z. B. herkömmlichen 6 MHz auf 18 MHz oder hö
her, kompensiert werden.
Aus Fig. 2 ist der Aufbau eines Arrays von Sender-/Empfänger
baugruppen 11, 20, 30 und 40 zu entnehmen, die
sich von dem Aufbau der Sender-/Empfängerbaugruppel
nach der Fig. 1 im wesentlichen durch die Lage und Än
zahl weiterer Schalter R1 bis R4 bzw. R'1 bis R'4 unter
scheidet. Gleichwirkende Bauteile sind mit den gleichen
Bezugszeichen wie bei der Fig. 1 versehen.
Bei der Verwendung mehrerer Sender-/Empfängerbaugruppen
11, 20, 30 und 40 nach der Fig. 2 ist mit Hilfe der sto
chastischen Codierung mit den Schaltern R1 bis R4, ent
sprechend dem Schalter Ri nach der Fig. 1, eine Kreu
zechoauswertung möglich, wenn die stochastischen Pulsfol
gen des Sendesignals am jeweiligen Ausgang 4 dem jeweili
gen Empfangszweig am Eingang 6 bekannt sind. Die Pulsan
steuerung für das jeweilige Sendefenster mit dem Schalter
3 wird beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 durch
den Schalter R1 für die Baugruppe 11, bis Schalter R4 für
die Baugruppe 40, abhängig von der stochastischen Puls
folge des Sendesignals der jeweiligen Baugruppe 11 bis 40
direkt freigegeben oder nicht freigegeben.
Im Empfangszweig der jeweiligen Baugruppen 11 bis 40
sollen Pulse von allen Sendefenstern empfangen werden.
Daher muss das Empfangsfenster in jeder Baugruppe 11 bis
40 vor dem Mischer 7 und dem Tiefpass 9 mit jedem der ge
sendeten Pulse geöffnet werden. Die Korrelation der je
weiligen stochastischen Sendefolge einer der Baugruppen
11 bis 40 erfolgt somit erst hinter dem Mischer 7. Hier
wird das am jeweiligen Eingang 6 empfangene Signal, nach
der Filterung und Betragsbildung im Tiefpass 9, abhängig
von den zufälligen Werten 0 oder 1 der Schalter Ri (R1
bis R4) des jeweiligen Sendezweiges der Baugruppen i (11
bis 40) in der betreffenden Pulsperiode auf die jeweili
gen Akkumulatoren Ai (hier 12 bis 15 in der Baugruppe 11)
geschaltet oder nicht geschaltet.
Die Schaltzustände der Schalter R1 bis R4 werden hierfür
an jeder der Baugruppen 11 bis 40 über entsprechend Ein
gänge an sog. FiFo-Pufferspeicher 16 bis 19 geführt, mit
denen die Schaltzustände um eine jeweils festlegbare An
zahl von Perioden des Taktgenerators 5 verzögert werden
können, wodurch gezielt verschiedene Entfernungsbereiche
auswertbar sind. Die Ausgangsspannung an jedem Akkumula
tor Ai unterscheidet sich abhängig davon, ob die Schal
terpulsfolge mit der Empfangspulsfolge korreliert war
oder nicht. Für n Sender erhält man somit n2 Akkumulato
ren Aij (i,j = 1 . . . n entsprechend dem Akkumulator für
Sender j im Empfangszweig i). Die Akkumulatoren Aii ent
halten dabei die Eigenpulsechos und die Akkumulatoren
Ai,j≠i die Kreuzechos.
Da die Ausbreitung der Radarwellen reziprok ist, gilt für
die Erwartungswerte E (Aij) E (Aji), d. h. je zwei Kreuz
echo-Akkumulatoren Aij,Aji enthalten denselben Signalan
teil; lediglich deren Rauschanteil ist unterschiedlich.
Dieser Umstand kann in einer nachfolgenden Verarbeitung
für eine Mittelung der beiden Akkumulatoreninhalte ge
nutzt werden, um das Rauschen weiter zu reduzieren, oder
zur Reduktion des Rechen- und Hardwareaufwands, indem nur
ein Akkumulator realisiert und ausgewertet wird.
Claims (4)
1. Sensoranordnung mit einem Puls-Echo-Radarsystem, mit
der
ein Trägersignal eines Mikrowellen-Sendeoszillators (2) pulsförmig mit einer vorgegebenen Pulswiederhol rate in einem Sendefenster ausgesendet wird, an ei nem Zielobjekt reflektiert und in einem Mischer (7) aus der Zeit vom Aussenden des Pulses und dem Ein treffen der reflektierten Strahlung die Lage des Zielobjekts auswertbar ist und mit der
mittels eines zufallsgesteuerten Schalters (Ri bzw R1 bis R4) die Pulse mit einer vorgegebenen Wahr scheinlichkeit aussendbar sind, wobei die stochasti schen Pulsfolgen des Sendefensters im Empfängerzweig (7, 9, 10) bekannt sind.
ein Trägersignal eines Mikrowellen-Sendeoszillators (2) pulsförmig mit einer vorgegebenen Pulswiederhol rate in einem Sendefenster ausgesendet wird, an ei nem Zielobjekt reflektiert und in einem Mischer (7) aus der Zeit vom Aussenden des Pulses und dem Ein treffen der reflektierten Strahlung die Lage des Zielobjekts auswertbar ist und mit der
mittels eines zufallsgesteuerten Schalters (Ri bzw R1 bis R4) die Pulse mit einer vorgegebenen Wahr scheinlichkeit aussendbar sind, wobei die stochasti schen Pulsfolgen des Sendefensters im Empfängerzweig (7, 9, 10) bekannt sind.
2. Sensoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass
ein Array von mehreren Sender- und Empfängerbaugrup pen (11, 20, 30, 40) mit Schaltern (R1, R2, R3, R4) aufge baut ist, bei denen die stochastischen Pulsfolgen jedes Sendefensters in jedem Empfängerzweig (7, 9, 10) bekannt sind und die Sender- und Empfängerbaugruppen (11, 20, 30, 40) derart miteinander verknüpft sind, dass in jedem der Empfängerzweige (7, 9, 10) die sto chastischen Pulsfolgen jedes Sendefensters separat auswertbar sind.
ein Array von mehreren Sender- und Empfängerbaugrup pen (11, 20, 30, 40) mit Schaltern (R1, R2, R3, R4) aufge baut ist, bei denen die stochastischen Pulsfolgen jedes Sendefensters in jedem Empfängerzweig (7, 9, 10) bekannt sind und die Sender- und Empfängerbaugruppen (11, 20, 30, 40) derart miteinander verknüpft sind, dass in jedem der Empfängerzweige (7, 9, 10) die sto chastischen Pulsfolgen jedes Sendefensters separat auswertbar sind.
3. Sensoranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, dass
mit den Schaltern (R1, R2, R3, R4) das jeweilige Sende fenster in Abhängigkeit von der stochastischen Puls folge des jeweiligen Sendesignals freigebbar ist und an jedem Empfängerzweig (7, 9, 10) ein Empfangsfenster für alle ausgesendeten Pulse mit weiteren Schaltern (R'1, R'2, R'3, R'4) geöffnet wird, wobei
eine Korrelation der jeweils einem Sendefenster zu geordneten Pulse mit den jeweils zugehörigen empfan genen Pulse nach einer Mischung der empfangenen Si gnale mit dem Trägersignal in jedem der jeweiligen Mischer (7) der Sender- und Empfängerbaugruppen (11, 20, 30, 40) durchführbar ist.
mit den Schaltern (R1, R2, R3, R4) das jeweilige Sende fenster in Abhängigkeit von der stochastischen Puls folge des jeweiligen Sendesignals freigebbar ist und an jedem Empfängerzweig (7, 9, 10) ein Empfangsfenster für alle ausgesendeten Pulse mit weiteren Schaltern (R'1, R'2, R'3, R'4) geöffnet wird, wobei
eine Korrelation der jeweils einem Sendefenster zu geordneten Pulse mit den jeweils zugehörigen empfan genen Pulse nach einer Mischung der empfangenen Si gnale mit dem Trägersignal in jedem der jeweiligen Mischer (7) der Sender- und Empfängerbaugruppen (11, 20, 30, 40) durchführbar ist.
4. Sensoranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, dass
in jeder der Sender- und Empfängerbaugruppen (11, 20, 30, 40) jeweils ein von den Schaltern (R1, R2, R3, R4) im Sendezweig jeweils einer Sender- und Empfängerbaugruppe (11, 20, 30, 40) gesteuerter FiFo- Pufferspeicher (16, 17, 18, 19) vorhanden ist, mit dem das jeweilige Schaltsignal für jeden der Schalter (R1, R2, R3, R4) um eine jeweils festlegbare Anzahl von Perioden des Taktgenerators (5) verzögert werden kann.
in jeder der Sender- und Empfängerbaugruppen (11, 20, 30, 40) jeweils ein von den Schaltern (R1, R2, R3, R4) im Sendezweig jeweils einer Sender- und Empfängerbaugruppe (11, 20, 30, 40) gesteuerter FiFo- Pufferspeicher (16, 17, 18, 19) vorhanden ist, mit dem das jeweilige Schaltsignal für jeden der Schalter (R1, R2, R3, R4) um eine jeweils festlegbare Anzahl von Perioden des Taktgenerators (5) verzögert werden kann.
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