DE10049892A1 - Stapelbare Fassverpackung - Google Patents
Stapelbare FassverpackungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine stapelbare Fassverpackung zum Transport und zur Lagerung von mindestens einem Fass (1), umfassend eine Palette (2) mit Mitteln gegen ein Verrutschen des mindestens einen auf der Palette (2) stehend angeordneten Fasses (1). Nach der Erfindung ist ein mit der Palette (2) lösbar verbundenes Deckelement (3) zur formschlüssigen Auflage auf die palettenferne Seite des mindestens einen Fasses (1) vorgesehen.
Description
Die Erfindung betrifft eine stapelbare Fassverpackung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Nach der EP 0 303 264 A2 ist eine Fassverpackung bekannt, deren
palettenartiger Boden aus Kunststoff gebildet ist und die Sei
tenwände aufweist, die zusammen mit dem Boden einen wannen
artigen Behälter bilden. Dadurch kann vermieden werden, dass
gegebenenfalls aus den Fässern auslaufendes Füllgut die Umge
bung verseucht. Um diese Palette stapeln zu können, ist ein
metallischer Gitterrahmen vorgesehen, der einerseits am oberen
Ende Auflagerelemente für weitere Paletten des gleichen Typs
aufweist und der andererseits gleichzeitig sicherstellt, dass
die Fässer auf der Palette nicht verrutschen. Diese Paletten
werden vorwiegend zum Transport gefährlicher Füllgüter verwen
det. Sie sind in ihrer Herstellung aufwendig und aus Gewichts
gründen auch im ungefüllten Zustand nur mit Staplern trans
portabel.
Nach der DE 29 41 746 C2 ist ferner eine Palette zum Transport
von Fässern bekannt, die aus Holz besteht und deren Tragfläche
mit im wesentlichen kreisförmigen Erhebungen versehen ist, um
ein Verrutschen der Fässer zu verhindern. Diese Palette ist nur
im unbeladenen Zustand stapelbar, was ihren Gebrauch erheblich
einschränkt.
Schließlich ist nach der DE 39 25 632 A1 noch eine Palette zum
Transport von Fässern mit gefährlichen Chemikalien bekannt, die
ein vollständig fluiddichtes Gehäuse mit Deckel aufweist. Die
se Palette ist zwar im Prinzip stapelbar, kommt aber aufgrund
ihrer hohen Herstellungskosten nicht für einen Masseneinsatz in
Betracht.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine stapelbare Fassverpackung zu schaffen,
die insbesondere hinsichtlich ihrer Herstellungskosten und ih
res Handlings beim Verpacken und beim Transport besonders gut
für einen Masseneinsatz in der chemischen Industrie geeignet
ist.
Diese Aufgabe ist mit einer Fassverpackung der eingangs genann
ten Art durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten
Merkmale gelöst.
Nach der Erfindung ist also vorgesehen, auf das mindestens
eine, stehend auf der Palette angeordnete Fass ein Deckelele
ment aufzulegen, das lösbar mit der Palette verbunden und das
gleichzeitig als Aufnahmeelement für eine weitere Fassver
packungspalette ausgebildet ist. Im Gegensatz zur genannten EP 0 303 264 A2
bedarf es bei der erfindungsgemäßen Fassverpackung
also insbesondere keiner aufwendigen Verstrebungen in Form ei
nes Gitterrahmens, da bei der Verwendung eines Deckelelements
das mindestens eine Fass vollständig die Lastaufnahme beim
Stapeln übernimmt, was unter Berücksichtigung der gegebenen
Fassfestigkeit ohne weiteres möglich ist.
Mit einer solchen stapelbaren Fassverpackung werden gleichzei
tig mehrere der vorgenannten Probleme gelöst. Zum einen bleibt
die Verpackung aufgrund der Ausnutzung der Fassstabilität, d. h.
des Verzichts auf Vorsehung eines Gitterrahmens, insgesamt ver
gleichsweise leicht und damit gut handhabbar, zumal die Einzel
teile (Palette, Fass, Deckelelement) im nicht zusammengebauten
Zustand ohne weiteres von Hand bewegt werden können; zum an
deren bildet die Fassverpackung im zusammengefügten Zustand
eine solide Einheit, die einerseits gut stapelbar ist und die
andererseits ein Verrutschen des mindestens einen Fasses auf
der Palette ausschließt.
Eine derartige Fassverpackung ist gut für den Transport und die
Lagerung von Chemikalien geeignet, was am Beispiel von flüs
siger Peroxyessigsäure besonders deutlich wird: Diese in der
Lebensmittelindustrie, Papierindustrie, aber auch zu allge
meinen Desinfektionszwecken anstelle von Chlor immer häufiger
eingesetzte Säure ist ausgesprochen reaktiv, so dass eine Lage
rung beispielsweise in palettengrossen Containern eine be
trächtliche Gefahr darstellt. In der deutschen Chemieindustrie
hat man sich daher bereits Mitte der 90er Jahre darauf verstän
digt, diese Säure nur noch in maximal 220 Liter großen Fässern
zu transportieren bzw. zu lagern. Wie bei anderen Fasstrans
porten ergab sich dabei aber auch das Problem, einer möglichst
zweckmäßigen und sicheren Handhabung, zumal derartige Fässer,
sofern sie innen frei von Verschmutzungen bleiben (worauf wei
ter unten noch näher eingegangen wird), schon aus Kostengründen
möglichst mehrfach verwendet werden sollen.
Das erfindungsgemäße "Gebinde", das leicht und stapelbar ist,
erfüllt all diese Forderungen. Vorteilhafte Weiterbildungen er
geben sich aus den abhängigen Ansprüchen 2 bis 12.
Die erfindungsgemäße Fassverpackung und ihre vorteilhaften Wei
terbildungen werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Dar
stellung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 perspektivisch die Fassverpackung mit Deckelelement
und zwei Fässern;
Fig. 2 perspektivisch den Bodenteil der Fassverpackung
nach Fig. 1 ohne Fässer;
Fig. 3 in Draufsicht das Deckelelement gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 eine besondere Ausführungsform eines Fasses.
In Fig. 1 ist eine stapelbare Fassverpackung zum Transport und
zur Lagerung von zwei Fässern dargestellt. Je nach Größe der
eingesetzten Palette kommen aber auch Gebinde mit einem oder
mehr als zwei Fässern in Betracht.
Die Fassverpackung in Fig. 1 besteht aus einer Palette 2, auf
der zwei Fässer 1 rutschsicher positioniert sind. Wesentlich
für diese Verpackung ist dabei, dass ein mit der Palette 2 lös
bar verbundenes Deckelelement 3 zur formschlüssigen Auflage auf
die palettenferne Seite der beiden Fässer 1 vorgesehen ist, so
dass ein festes Gebinde aus einer Palette, einem Deckelelement
und zwei Fässern entsteht.
Da übliche Holzpaletten insbesondere gegenüber brandfördernden
Chemikalien empfindlich sind, ist vorteilhaft vorgesehen, so
wohl die Palette 2 als auch das Deckelelement 3 aus Kunststoff,
insbesondere Kunststoffrecyclat herzustellen.
Ferner ist vorteilhaft vorgesehen, an der Palette 2 Seitenwände
13 anzubringen (bei einer Kunststoffpalette bspw. durch An
spritzen), die zusammen mit der Palette 2 (als Boden) eine
fluiddichte Wanne bilden, deren Volumen dabei mindestens so
groß sein sollte, dass bei Undichtigkeit eines Fasses die aus
laufende Menge aufgenommen werden kann, und zwar selbst dann,
wenn weitere Fässer auf der Palette 2 angeordnet sind. Bei der
Auslegung der Höhe der Seitenwände 13 ist dabei zu berücksich
tigen, dass bei entsprechend hohen Seitenwänden 13 maximal das
halbe Fassvolumen aufgenommen werden muss, da auch ein in einer
nur eine geringe Grundfläche aufweisenden Wanne stehendes Fass
aufgrund des Prinzips der kommunizierenden Röhren nie mehr als
halb auslaufen kann.
Um die Fässer 1 gegen Verrutschen zu sichern, weist sowohl die
Palette 2 als auch das Deckelelement 3 fassseitig fasskontur
angepaßte Erhebungen 12 (oder Vertiefungen) auf (bezüglich der
Palette 2 siehe hierzu insbesondere auch Fig. 2). Diese beste
hen vorzugsweise aus material- und fertigungseinheitlich mit
der Palette bzw. mit dem Deckelelement hergestellten Anschlags
leisten, die beispielsweise in Form von vier 45°-Kreissegmenten
(mit entsprechenden Unterbrechungen) den Aufstellungsort der
Fässer auf der Palette definieren. Genausogut denkbar ist aber
auch eine an der Aufstellposition vorgesehene fassdurchmesser
große Vertiefung (nicht dargestellt).
Die Verbindung der Palette 2 und des Deckelelements 3 erfolgt
vorzugsweise über zwei Gurte 4, die die beiden Teile wie eine
Paketschnur umschlingen. Die Gurte 4 bestehen aus einem mög
lichst reißfesten Material und weisen jeweils, was keiner be
sonderen Darstellung bedarf, zweckmäßigerweise ein Gurtschloss
auf, um die Palette 2 und das Deckelelement 3 auf einfache Art
und Weise von einander trennen zu können.
Damit die Gurte 4 gegenüber der Palette 2 bzw. dem Deckelele
ment 3 nicht verrutschen, sind an letzteren stirnseitig Ausneh
mungen 5 vorgesehen. Diese stellen darüber hinaus auch gleich
zeitig sicher, dass die Gurte beim Rangieren der Fassverpackung
nicht beschädigt werden.
Um auch eine Beschädigung der Gurte von oben bzw. unten aus
zuschließen, ist ferner vorgesehen, dass sowohl das Deckelele
ment 3 als auch die Palette 2 von einer zur anderen Ausnehmung
5 verlaufende Nuten 6 aufweist, die die Gurte 4 aufnehmen. Die
se Nuten 6 sind insbesondere auch dann sinnvoll, wenn die
Kunststoffpalette wie eine Holzpalette mit Eingriffsöffnungen
für die Gabel eines Staplers ausgebildet ist, da in diesem Fall
insbesondere die Gefahr besteht, dass die Gurte beim Ein- und
Ausfahren der Gabel beschädigt werden. Die Seitenwände 13 wei
sen vorzugsweise (siehe insbesondere Fig. 2) ebenfalls derar
tige Nuten auf.
Damit das ganze Gebinde am Benutzungsort nicht auseinander ge
nommen werden muss, was gleichzeitig auch den Vorteil hat, dass
die Fässer nicht verloren gehen bzw. verunreinigt werden, ist
vorteilhaft vorgesehen (siehe hierzu insbesondere Fig. 3), dass
das Deckelelement 3 Durchgriffsöffnungen 7 aufweist, die derart
angeordnet sind, dass am Fass 1 vorgesehene Einfüll- 8 und Ent
leerungsstutzen 9 auch bei aufliegendem Deckelelement 3 zu
gänglich sind. Dies hat darüber hinaus den Vorteil, dass ein
möglicherweise (was bei bestimmten Chemikalien gesetzlich vor
geschrieben ist) am Fass angebrachter Entgasungsstopfen 15, der
üblicher Weise in den Einfüllstutzen 8 eingeschraubt ist, funk
tionsfähig bleibt, was - bei entsprechender Anordnung der
Durchgriffsöffnungen 7 - selbst dann gilt, wenn eine weitere
Fassverpackung auf das Deckelelement 3 aufgestapelt ist.
Eine derartig ausgebildete Fassverpackung kann also ohne Demon
tage gefüllt, transportiert und am Verbrauchsort entleert wer
den. Danach wird sie als Ganzes wieder zum Abfüller zurückge
führt, der die Fässer dann erneut befüllt. Sind am Fass darüber
hinaus Entnahmevorrichtungen vorgesehen, die eine Verunreini
gung des Fasses verhindern, bedarf es beim Neubefüllen nicht
einmal einer Reinigung der Fässer, vorausgesetzt natürlich, die
Fässer werden mit der gleichen Chemikalie gefüllt.
Zur Stapelerleichterung und auch um ein Verrutschen überein
ander gestapelter Fassverpackungen auszuschliessen, sind je
weils an der fassabgewandten Seite der Palette 2 und des
Deckelelements 3 kegelstumpfförmige Verrastungselemente 10 vor
gesehen sind, die wie Matrize (an der Palette) und Patrize (am
Deckelelement) ineinander greifen.
Ferner weisen sowohl die Palette 2 als auch das Deckelelement 3
angeschrägte Ecken 11 auf, um gewissermaßen als "Einfädelhilfe"
die Positionierung der Fassverpackung beispielsweise im Hochre
gal oder auf der an das Normpalettenmaß angepaßten Ladefläche
eines Lastkraftwagens zu erleichtern.
Schließlich ist in Fig. 4 ein für die erfindungsgemäße Fassver
packung besonders gut geeignetes, doppelwandig ausgebildetes
Fass dargestellt, das einerseits einen geringfügig schrägge
stellten (Innen-)Boden und andererseits eine in den sich auf
grund der Schrägstellung ergebenden tiefsten Bereich des Fasses
ragende Ansaugleitung 14 aufweist. Diese Ausbildung gewährlei
stet eine optimale Restentleerbarkeit des Fasses, d. h. eine
Restentleerung durch Demontage der Fassverpackung vor der Wie
derbefüllung kann auf diese Weise in aller Regel vermieden wer
den.
1
Fass
2
Palette
3
Deckelelement
4
Gurt
5
Ausnehmungen
6
Nuten
7
Durchgriffsöffnungen
8
Einfüllstutzen
9
Entleerungsstutzen
10
Verrastungselemente
11
Ecken
12
Erhebungen
13
Seitenwände
14
Ansaugleitung
15
Entgasungsstopfen
Claims (12)
1. Stapelbare Fassverpackung zum Transport und zur Lagerung
von mindestens einem Fass (1), umfassend eine Palette (2)
mit Mitteln gegen ein Verrutschen des mindestens einen auf
der Palette (2) stehend angeordneten Fasses (1),
dadurch gekennzeichnet,
dass ein mit der Palette (2) lösbar verbundenes Deckel
element (3) zur formschlüssigen Auflage auf die paletten
ferne Seite des mindestens einen Fasses (1) vorgesehen ist.
2. Fassverpackung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Palette (2) und das Deckelelement (3) über min
destens einen Gurt (4) miteinander lösbar verbunden sind.
3. Fassverpackung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass für den mindestens einen Gurt (4) jeweils stirnseitig
an der Palette (2) und am Deckelelement (3) Ausnehmungen
(5) zur Fixierung des Gurtes (4) vorgesehen sind.
4. Fassverpackung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass für den mindestens einen Gurt (4) jeweils an der
Palette (2) und am Deckelelement (3) von einer zur anderen
Ausnehmung (5) verlaufende Nuten (6) zur Aufnahme und zum
Schutz des Gurtes (4) vorgesehen sind.
5. Fassverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Deckelelement (3) Durchgriffsöffnungen (7) auf
weist, die derart angeordnet sind, dass am Fass (1) vorge
sehene Einfüllstutzen (8) und Entleerungsstutzen (9) auch
bei aufliegendem Deckelelement (3) zugänglich sind.
6. Fassverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass jeweils an einer fassabgewandten Seite der Palette (2)
und des Deckelelements (3) zur Stapelerleichterung Verras
tungselemente (10) vorgesehen sind, die wie Matrize und Pa
trize ineinander greifen.
7. Fassverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass sowohl die Palette (2) als auch das Deckelelement (3)
angeschrägte Ecken (11) aufweist.
8. Fassverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass sowohl die Palette (2) als auch das Deckelelement (3)
fassseitig fasskonturangepaßte Erhebungen (12) zur Rutsch
sicherung des mindestens einen Fasses (1) aufweist.
9. Fassverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Palette (2) mit Seitenwänden (13) versehen ist,
die zusammen mit der Palette (2) eine fluiddichte Wanne
bilden.
10. Fassverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass sowohl die Palette (2) als auch das Deckelelement (3)
aus Kunststoff gebildet sind.
11. Fassverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Fass (1) einen schrägen (Innen-)Boden mit einer
tiefsten Stelle aufweist.
12. Fassverpackung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Fass (1) eine schräggestellte Ansaugleitung (14)
aufweist, deren bodenseitiges Ende im Bereich der tiefsten
Stelle des Fasses (1) angeordnet ist.
Priority Applications (2)
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10049892A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20219202U1 (de) | 2002-12-11 | 2003-04-24 | Niro-Plan Ag, Aarburg | Positionier- und Transporthilfe zur Fixierung von Kegs |
DE102012009417A1 (de) * | 2012-05-11 | 2013-11-14 | Thomas Wendlandt | Stückgut- oder Fass-Transport-Vorrichtung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8707606U1 (de) * | 1987-05-27 | 1987-09-10 | Biesterfeld, Wilhelm E.H., 85622 Feldkirchen | Sicherheitsvorrichtung für Fässer |
US5769003A (en) * | 1996-09-05 | 1998-06-23 | Formall, Inc. | Keg pallet |
DE29818877U1 (de) * | 1998-10-22 | 2000-02-24 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH, 81669 München | Verpackung für größere Haushaltsgeräte |
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2000
- 2000-10-10 DE DE2000149892 patent/DE10049892A1/de not_active Ceased
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