DE10049181A1 - Vorrichtung zum Ausschleusen von Probe-und Fehlerbogen aus einer Bogen verarbeitenden Maschine - Google Patents
Vorrichtung zum Ausschleusen von Probe-und Fehlerbogen aus einer Bogen verarbeitenden MaschineInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung zum Ausschleusen von Probe- und Fehlerbogen aus einem Ausleger (4) einer Bogen verarbeitenden Maschine, insbesondere einer Druckmaschine, ist für eine bedienerfreundliche Ablage für die ausgeschleusten Bogen (7) ausgestattet mit einem ausgeschleuste Bogen (7) in einer Arbeitsposition aufnehmenden Auffangbehälter (6.3), der in eine Parkstellung verlagerbar ist, in welcher er sich oberhalb des Auslegers (4) befindet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausschleusen von Probe- und
Fehlerbogen aus einer Bogen verarbeitenden Maschine, wie einer
Druckmaschine.
In Bogen verarbeitenden Maschinen, insbesondere Druckmaschinen, werden
die gegebenenfalls zur Weiterverarbeitung vorgesehenen Bogen in einer
Stapelstation zur Bildung eines Stapels abgelegt.
Beim Anfahren einer solchen Maschine, sei es bei Erstellen eines neuen
Druckbildes, sei es beim Anfahren im Rahmen einer neuen Betriebsschicht,
werden Bogen bedruckt, die noch nicht die gewünschte Qualität aufweisen und
insofern fehlerhaft sind und als Fehlerbogen oder Makulatur bezeichnet
werden. Diese dürfen nicht zur Weiterverarbeitung im vorgesehenen Stapel
abgelegt, sondern müssen ausgeschleust werden.
Weiterhin sind während des Betriebs der Maschine regelmäßig Probebogen zu
entnehmen, einerseits zum laufenden Überprüfen der Qualität des Druckbildes,
andererseits zur Dokumentation der Qualität des Druckes im Rahmen den
Arbeitsablauf betreffender Normen, wie der Norm ISO 9000.
Es ist schon bekannt, hierzu die Freigabe der mittels eines Kettenförderers
geförderten und an Greifern gehaltenen Bogen über die normale
Ablageposition der Bogen in einem zur Weiterverarbeitung vorgesehenen
Stapel hinaus durch späteres Öffnen der Greifer zu verzögern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bedienerfreundliche Ablage für
ausgeschleuste Bogen zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe gelöst mit einem ausgeschleuste
Bogen in einer Arbeitsposition aufnehmenden Auffangbehälter, der in eine
Parkstellung verlagerbar ist, in welcher er sich oberhalb des Auslegers befindet.
Damit gestaltet sich die Ablage ausgeschleuster Bogen insofern
bedienerfreundlich als der Auffangbehälter während der fortlaufenden
Stapelbildung in seiner Parkstellung belassen werden kann und er somit den
Zugang zum Ausleger nicht behindert. Bei einer bevorzugen Weiterbildung ist
der Auffangbehälter in seiner Parkstellung im Wesentlichen mit der Stirnseite
des Auslegers bündig.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht einen mit dem Auffangbehälter
verbundenen Kulissenstein und zwei senkrecht zueinander angeordnete
Führungen für den Kulissenstein vor.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Kulissenstein
über Schwalbenschwanz-Nuten und -Federn in den Führungen geführt ist.
Durch diese Ausgestaltung wird eine zuverlässige Halterung und damit
Verschiebemöglichkeit des von dem oder den Kulissensteinen getragenen
Auffangbehälters entlang der Führungen sichergestellt.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, dass jede Führung jeweils
eine stationäre Führungsschiene und einen in ihr über einen begrenzten Weg
verschiebbaren Schieber aufweist, wobei insbesondere die Schieber an ihrer
der Führungsschiene abgewandten Seite mit Schwalbenschwanzfedern
ausgebildet sind und mit dieser in jeweils eine Schwalbenschwanznut des
Kulissensteins eingreifen.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Schieber mittels Lagern in
ihrer jeweiligen Führungsschiene geführt sind, wobei weiterhin die Lager als
lineare Kugellager mit einem Kugelkäfig und Kugeln ausgebildet sind, die in
teilzylindrischen Nuten von Führungsschiene und Schieber eingreifen. In
Weiterbildung ist dabei vorgesehen, dass die Schieber jeweils mittels eines
Motors entlang der Führungsschienen verschiebbar sind, wobei die Schieber
insbesondere über eine Gewindespindel verschiebbar sind.
Eine weitere Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, dass in einem
Übergabebereich zur Übergabe des Kulissensteins von der einen Führung zur
anderen Führung Endschalter angeordnet sind, die jeweils zum Schalten eines
der Motoren mit diesen verknüpft sind. Hierdurch kann ein vollautomatischer
Ablauf der Verlagerung des Auffangbehälters bewirkt werden, indem derjenige
Schieber, der zunächst außer Eingriff mit dem in dessen Übergabeposition
befindlichen Kulissenstein steht, nach Betätigen eines zugeordneten ersten
Endschalters automatisch in Eingriff mit dem Kulissenstein verfahren wird und
bei Erreichen seiner eigenen einen Eingriff gewährleistenden Endposition durch
Betätigung eines zweiten Endschalters das Zurückführen des anderen
Schiebers zur Freigabe des Kulissensteins aus diesem anderen Schieber
bewirkt.
In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass dem Auffangbehälter in
seiner Arbeitsposition zum Aufnehmen der Bogen eine Führung zum Einführen
der ausgeschleusten Bogen in den Auffangbehälter zugeordnet ist. Hierdurch
wird bewirkt, dass ein über den Stapel hinweggeführter Probe- oder
Fehlerbogen zuverlässig in den Auffangbehälter überführt wird. Zur
Unterstützung des Überführungsvorganges ist weiterhin vorgesehen, dass dem
in der Arbeitsposition befindlichen Auffangbehälter Saugbänder zum Überneh
men von auszuschleusenden Bogen von diese fördernden Kettenförderern der
Bogen verarbeitenden Maschine vorgeordnet sind.
Gegenstand der Erfindung ist darüber hinaus eine Bogen verarbeitende
Maschine, wie insbesondere eine Druckmaschine mit einer Vorrichtung zum
Ausschleusen von Probe- und Fehlerbogen und einem ausgeschleuste Bogen
in einer Arbeitsposition aufnehmenden Auffangbehälter, der in eine
Parkstellung verlagerbar ist, in welcher er sich oberhalb des Auslegers befindet,
und der bevorzugt die vorstehend genannten Merkmale aufweist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der auf die
beigefügten Zeichnungen Bezug nehmenden nachfolgenden Beschreibung,
eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Gesamtdarstellung einer Bogen
verarbeitenden Maschine in Form einer Offset-
Druckmaschine mit einer erfindungsgemäßen Vor
richtung zum Ausschleusen von Probe- und
Fehlerbogen;
Fig. 2 eine verlagerte Positionen des Auffangbehälters wiedergebende
vergrößerte schematische Darstellung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 3a eine Ausgestaltung eines Mechanismus' zur Verlagerung des
Auffangbehälters.
Fig. 3b einen Schnitt entlang der Linie II in Fig. 3a.
Fig. 3c eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit
X der Fig. 3b;
Fig. 4a-e schematische Darstellungen zum Ablauf der Verlagerung des
Auffangbehälters mittels des Mechanismus' gemäß Fig. 3a.
Die Fig. 1 zeigt in einer schematischen Darstellung eine Gesamtansicht einer
Bogen verarbeitenden Maschine 1. Diese weist einen Druckwerksabschnitt 2,
eine Papierzuführeinrichtung 3 in Form eines Anlegers, einen Ausleger 4 mit
einem Kettenförderer 4.1, unterhalb des Endbereichs desselben eine
Stapelstation 5 und an dieser anschließend eine Vorrichtung 6 zum
Ausschleusen von Probe- und Fehlerbogen auf.
Die Papierzuführeinrichtung 3 weist eine heb- und senkbare, einen auf einer
Palette ruhenden Stapel 3.1 tragende Plattform 3.2. auf. Zum schrittweisen
Anheben der Plattform 3.2 entsprechend dem Abzug von Bogen vom Stapel
3.1 ist ein Hubwerk vorgesehen, von dem Hubketten 3.3, an denen die
Plattform 3.2 aufgehängt ist, wiedergegeben sind.
Oberhalb des Stapels 3.1 ist eine Vereinzelungsvorrichtung 3.4 mit Hub- und
Schleppsaugern zum Ergreifen jeweils des obersten Bogens des Stapels 3.1
und Übergeben eines solchen Bogens an eine einen Saugbandförderer
umfassende Transport- und Ausrichtvorrichtung 3.5 vorgesehen, welche die
Bogen an deren vorauseilenden und an einer der seitlichen Kanten zur
Weitergabe ausrichtet.
Der Druckwerksabschnitt 2 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei
Druckwerke 2a, 2' auf, so dass die Druckmaschine in der dargestellten
Ausführungsform zum Drucken von zwei Farben ausgelegt ist. Zum Drucken
weiterer Farben ist für jeweils eine Farbe ein weiteres Druckwerk vorzusehen.
Das Druckwerk 2a weist einen Druckzylinder 2.1 sowie einen mit diesem
zusammenarbeitenden Gummituchzylinder 2.2 und eine den in dem jeweiligen
Druckwerk zu bedruckenden Bogen an den Druckzylinder 2.1 übergebende
Anlegetrommel 2.3 auf. Das Druckwerk 2' ist analog aufgebaut.
Zwischen der Transport- und Ausrichtvorrichtung 3.5 und der Anlegetrommel
2.3 ist ein Vorgreifer 2.4 angeordnet, der einen an den genannten Kanten
ausgerichteten Bogen übernimmt und ihn an die Anlegetrommel 2.3 übergibt,
welche ihn dann an den Druckzylinder 2.1 des ersten Druckwerks 2a übergibt.
Zwischen den Druckwerken 2a, 2' ist eine Bogentransfereinrichtung 2.5
vorgesehen. Soweit zwei durch eine solche Bogentransfereinrichtung
verbundene Druckwerke die gleiche Seite eines Bogens - mit unterschiedlichen
Farben - bedrucken, werden die Bogen von ihr ungewendet übergeben; wenn
zwei durch eine solche Bogentransfereinrichtung verbundene Druckwerke
jeweils eine andere Seite eines Bogens bedrucken, so ist die entsprechende
Bogentransfereinrichtung dazu ausgebildet, die Bogen gewendet an das
nachfolgende Druckwerk zu übergeben.
Zum Betrieb ist ein Antrieb 2.6 mit einem von einem Motor angetriebenen
Riementrieb 5 und einem Abtriebszahnrad 2.7 vorgesehen, welches bei der
vorliegenden Ausgestaltung mit einem Zahnrad der Bogentransfereinrichtung
2.5 in Eingriff steht.
Die bedruckten Bogen werden an den Kettenförderer 4.1 des Auslegers 4
übergeben, der ebenfalls mit dem Antrieb 2.6 in Wirkverbindung steht. Hierzu
sind Antriebskettenräder 4.2, die Zylinder der jeweiligen Druckwerke 2a, 2', die
Anlegetrommel 2.3 und die die Bogentransfereinrichtung 25 bildende Trommel-
und Zylinderanordnung derart drehfest mit Zahnrädern verbunden, dass diese
einen Zahnräderzug mit einem jeweiligen Seitenstrang in einem jeweiligen
Druckwerk bilden. Diese Zahnräder stellen sich bei der schematischen
Darstellung der Fig. 1 in gleicher Weise dar wie eine jeweils mit einem der
Zahnräder verbundene Trommel bzw. wie jeweils ein mit einem der Zahnräder
verbundener Zylinder und wie die mit einem der Zahnräder verbundenen
Antriebskettenräder 4.2, die ihrerseits an einer gemeinsamen Kettenradwelle
4.3 befestigt sind.
Der Kettenförderer 4.1 umfaßt zwei Förderketten 4.5, von welchen jeweils eine
entlang einer jeweiligen Seitenwand des Auslegers 4 umläuft. Eine Förderkette
4.5 umschlingt je eines von zwei synchron angetriebenen Antriebskettenrädern
4.2, deren Drehachsen miteinander fluchten, und ist im vorliegenden Beispiel
über je ein gegenüber den Antriebskettenrädern 4.2 stromabwärts bezüglich
der Verarbeitungsrichtung befindliches Umlenkkettenrad 4.4 geführt. Zwischen
den beiden Förderketten 4.5 erstrecken sich von diesen getragene Greifersy
steme 4.15 mit Greifern 4.16, welche Lücken zwischen am Druckzylinder 2.1
angeordneten Greifern durchfahren und dabei einen Bogen 7 unter Erfassen
eines Greiferrandes am vorauseilenden Ende des Bogens 7 unmittelbar vor
dem Öffnen der am Druckzylinder angeordneten Greifer übernehmen. Im
vorliegenden Beispiel werden die Bogen 7 von dem in Fig. 1 unteren
Kettentrum transportiert. Dem von diesen durchlaufenen Abschnitt der
Kettenbahn folgt eine diesem zugewandte an einer Bogenleitvorrichtung 4.6
ausgebildete Bogenleitfläche 4.7. Zwischen dieser und dem jeweils darüber
geführten Bogen 7 ist bevorzugt ein Tragluftpolster ausgebildet. Hierzu ist die
Bogenleitvorrichtung 4.6 mit in die Bogenleitfläche 4.7 mündenden
Blasluftdüsen 4.8 ausgestattet, für welche in Fig. 1 lediglich repräsentativ für
deren Gesamtheit und in symbolischer Darstellung eine wiedergegeben ist.
Um ein gegenseitiges Verkleben der bedruckten Bogen 7 nach Ablage in einem
Stapel zu verhindern, sind auf dem Weg der Bogen von den
Antriebskettenrädern 4.2 zu einer Bogenbremse 4.9 ein Trockner 4.10 und eine
Bestäubungseinrichtung 4.11 vorgesehen. Zur Vermeidung einer übermäßigen
Erwärmung der Bogenleitfläche 4.7 ist in die Bogenleitvorrichtung 4.6 ein
Kühlmittelkreislauf integriert, der in Fig. 1 symbolisch durch einen Einlass-
Stutzen 4.12 und einen Auslass-Stutzen 4.13 an einer der Bogenleitfläche 4.7
zugeordneten Kühlmittelwanne 4.14 angedeutet ist. Die genannte
Bogenbremse 4.9 umfaßt eine Mehrzahl von Bremsmodulen, die jeweils
bevorzugt mittels eines Saugbandförderers gebildet sind.
Von dem Kettenförderer 4.1 werden die Bogen 7 in die Stapelstation 5
übergeben, so dass sich in dieser ein Stapel 5.1 bildet. Die Stapelstation 5
weist in ihrem oberen Aufnahmebereich für die Bogen einen
Vorderkantenanschlag 5.2 und einen gegenüberliegenden
Hinterkantenanschlag 5.3 auf, durch welche die Bogen ausgerichtet werden.
Weiterhin weist die Stapelstation ein Hubwerk auf, von dem die Fig. 1 lediglich
eine den Stapel 5.1 tragende Plattform 5.4 und diese tragende, strichpunktiert
angedeutete Hubketten 5.5 wiedergegeben sind.
An die Stapelstation 5 schließt sich eine Vorrichtung 6 zum Ausschleusen von
Probe- und Fehlerbogen an. Um die Fehler- und Probebogen an dem
Vorderkantenanschlag 5.2 der Stapeleinrichtung 5 vorbei bewegen zu können,
kann dieser abgeklappt werden. Die Vorrichtung 6 umfasst einen
Auffangbehälter 6.3 für die Probe- und Fehlerbogen und wird weiter unten im
Einzelnen beschrieben.
Sollen Probe- oder Fehlerbogen, letztere als sogenannte Makulatur bezeichnet,
nicht auf dem Stapel 5.1 abgelegt, sondern ausgeschleust werden, so wird das
Öffnen der diese Bogen 7 tragenden Greifer 4.16 über den Öffnungszeitpunkt
für die Stapelbildung hinaus verzögert. Gleichzeitig wird der Saugbetrieb der
Bremse 4.9 vorzugsweise unterbrochen.
Es kann vorgesehen sein, dass beim Anlaufen der Maschine grundsätzlich
zunächst sämtliche erste Bogen als Makulatur ausgeschleust werden, bis die
gewünschte Qualität erreicht ist. Danach kann der Bediener die Abgabe der
Folgebogen an den Stapel 5.1 für veranlassen. Ein automatisches
Ausschleusen von Probebogen im laufenden Betrieb kann derart erfolgen, dass
nach Ablage einer vorbestimmten Anzahl von Bogen im Stapel 5.1 jeweils ein
Bogen als Probebogen und zu Dokumentationszwecken, beispielsweise zur
Qualitätssicherung gemäß der Norm ISO 9000 ausgeschleust wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 6 zum Ausschleusen von Probe- und
Fehlerbogen ist in der Fig. 2 vergrößert dargestellt. Sie weist unter dem
äußersten Ende der Förderketten 4.5 eine weitere Bogenbremse 6.1, hier
bevorzugt mit umlaufenden Saugbändern auf. Weiterhin ist der Förderkette 4.5
eine gekrümmte Führung 6.2 nachgeordnet, mittels welcher die Bogen
unterhalb einer Vertikalführung 10 der Vorrichtung 6 hindurch in den
Auffangbehälter 6.3 zur Ablage in demselben gelenkt werden.
Die Vorrichtung 6 weist im oberen Bereich der Vertikalführung 10 eine sich von
dieser in Richtung des Druckwerksabschnittes 2 über den Ausleger 4
erstreckende Horizontalführung 20 auf
Der Auffangbehälter 6.3 ist mit einem Kulissenstein 6.4 verbunden und mittels
dieses (Fig. 3 ff) in der Vertikal- und der Horizontalführung 10, 20 geführt und in
der durch die Pfeile der Fig. 2 angedeuteten Weise entsprechend den dort
strichpunktiert dargestellten Positionen zwischen einer oberen Parkstellung und
einer der Führung 6.2 nachgeordneten Arbeitsposition zur Übernahme der
Probe- und Fehlerbogen vom Kettenförderer 4.1 bewegbar, wobei der
Auffangbehälter 6.3 in seiner Parkstellung mit der Stirnseite des Auslegers 4 im
Wesentlichen bündig ist. Das Bewegen entlang der Führungen 10, 20 kann von
Hand, wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel, oder mittels eines Antriebs
erfolgen.
Das durch die Vertikalführung 10 und die Horizontalführung 20 gebildete
Führungssystem für den Auffangbehälter 6.3 ist in Fig. 3a bis 3c näher
dargestellt.
Die Vertikalführung 10 weist eine stationäre vertikal ausgerichtete
Führungsschiene 10.1 auf, in der mittels eines Lagers 10.2 ein Vertikalschieber
10.3 geführt ist. Der Vertikalschieber ist mittels eines Motors 10.4 über eine
Gewindespindel 10.5 entlang der Führungsschiene 10.1 über einen gewissen
begrenzten Bereich verfahrbar.
Das Lager ist, wie in der Fig. 3c dargestellt ist, als lineares Kugellager mit
einem Kugelkäfig 10.6 und in diesem geführten Kugeln 10.7 ausgebildet, die in
teilzylindrische Ausnehmungen der Führungsschiene 10.1 und des
Vertikalschiebers 10.3 eingreifen.
Der Vertikalschieber 10.3 ist an seiner der Führungsschiene 10.1 abgewandten
Seite als Schwalbenschwanzfeder 10.8 ausgebildet und greift mit dieser in eine
entsprechend ausgebildete Schwalbenschwanznut 10.9 des Kulissensteins 6.4
ein.
Oberhalb der Vertikalführung 10 ist ein durch eine vertikale Bewegung des
Kulissensteines 6.4 betätigbarer Endschalter 10.10 angeordnet.
Die horizontale Führung 20 ist grundsätzlich genauso ausgebildet wie die
Vertikalführung 10. Sie weist eine stationäre horizontale Führungsschiene 20.1
und einen in dieser horizontal durch ein Lager 20.2 geführten und bewegbaren
Horizontalschieber 20.3 auf, der mittels eines Motors 20.4 über eine Spindel
20.5 verschiebbar ist. Der Horizontalschieber 20.3 weist an seiner der
Führungsschiene 20.1 abgewandten Seite ebenfalls eine zeichnerisch nicht
dargestellte Schwalbenschwanzfeder-Ausbildung entsprechend der
Schwalbenschwanzfeder 10.8 des Vertikalschiebers 10.3 auf und der
Kulissenstein 6.4 besitzt des Weiteren eine ebenfalls nicht dargestellte
horizontal ausgerichtete, der Schwalbenschwanznut 10.9 entsprechende
Schwalbenschwanznut.
Weiterhin ist ein Endschalter 20.6 vorgesehen, gegen den der Kulissenstein
anstößt, wenn er bei horizontalem Verschieben entlang des Horizontaschiebers
20.3 mit seiner Schwalbenschwanznut in den Bereich der
Schwalbenschwanzfeder 10.8 des Vertikalschiebers 10.3 gelangt.
In den Fig. 4a-e ist schematisch der Bewegungsablauf des den
Auffangbehälter 6.3 tragenden Kulissensteins 6.4 wiedergegeben.
Der Kulissenstein 6.4 und mit ihm der in den Fig. 4a-e nicht dargestellte
Auffangbehälter 6.3 befindet sich zunächst in einer in Fig. 4a rechts oben
dargestellten Parkstellung. Der Kulissenstein 6.4 steht dabei mit seiner
horizontal ausgerichteten Schwalbenschwanznut in Eingriff mit der
Schwalbenschwanzfeder des Horizontalschiebers 20.3. Zunächst wird der
Kulissenstein 6.4 entlang dem stationär gehaltenen Horizontalschieber 20.3
von der Parkstellung des Kulissensteins 6.4 nach links in die gestrichelt
dargestellte Übergabeposition verfahren. In dieser Position ist der
Vertikalschieber 10.3 mittels des Motors 10.4 und der von diesem betätigten
Spindel 10.5 (Fig. 3a) in eine untere Freigabeposition verfahren, so dass der
Kulissenstein 6.4 beim horizontalen Verschieben nicht gegen den
Vertikalschieber 10.3 schlägt, sondern sich vielmehr frei in die
Übergabeposition bewegen kann, in welcher seine vertikale
Schwalbenschwanznut 10.9 mit der Schwalbenschwanzfeder 10.8 des
Vertikalschiebers 10.3 fluchtet.
Sobald der Kulissenstein 6.4 die Übergabeposition erreicht (Fig. 4b) stößt er
gegen den Schalter 20.6 und betätigt diesen, woraufhin dieser den Motor 10.4
einschaltet, der daraufhin den Vertikalschieber 10.3 entsprechend dem Pfeil B
der Fig. 4b entlang der Führungsschiene 10.1, geführt durch das Lager 10.2
nach oben bewegt, wobei die Schwalbenschwanzfeder 10.8 des
Vertikalschiebers 10.3 und die Schwalbenschwanznut 10.9 des Kulissensteins
6.4 in Eingriff kommen. Sobald der Vertikalschieber 10.3 am Ende der
Führungsschiene 10.1 angelangt und damit der Eingriff mit dem Kulissenstein
6.4 hergestellt ist, wird einerseits der Motor 10.4 abgeschaltet und andererseits
der mit dem Horizontalschieber 20.3 Motor 20.4 in Betrieb gesetzt. Dies kann
durch einen am Ende der Führungsschiene 10.1 vorgesehenen, nicht
dargestellten Schalter geschehen. Der Motor 20.4 bewegt im Folgenden den
Horizontalschieber 20.3 mittels der Spindel 20.5 entsprechend dem Pfeil C in
Fig. 4c außer Eingriff mit dem Kulissenstein 6.4, so dass der Horizontalschieber
20.3 den Kulissenstein 6.4 freigibt und dieser dann im Folgenden entlang dem
Vertikalschieber 10.3 entsprechend dem Pfeil D in Fig. 4d in eine der
Arbeitsposition des mit dem Kulissenstein 6.4 verbundenen Auffangbehälters
6.3 entsprechende Position bewegt werden kann. Diese Position ist in Fig. 4e
dargestellt.
Aus der Position der Fig. 4e kann der Kulissenstein 6.4 wieder in die in Fig. 4a
dargestellte Parkstellung bewegt werden, wobei die Bewegungsabläufe
gegenüber den beschriebenen in umgekehrter Reihenfolge und in
entgegengesetzten Richtungen erfolgen. Insbesondere erfolgt die
Eingreifbewegung des Horizontalschiebers 20.3 in den Kulissenstein 6.4 nach
Erreichen der Übergabeposition durch denselben dadurch, dass der
Kulissenstein 6.4 in dieser Übergabeposition den Endschalter 10.10 betätigt,
der daraufhin den Motor 20.4 einschaltet, so dass dieser über die Spindel 20.5
den Horizontalschieber 20.3 in die Eingreifposition im Kulissenstein 6.4
bewegen kann. Das Absenken des Vertikalschiebers 10.3 wird in
entsprechender Weise, wie oben für das Zurückfahren des
Horizontalschiebers 20.3 beschrieben, durch einen beispielsweise von
letzterem betätigten Endschalter initiiert.
1
Bogenverarbeitende Maschine
2
Druckwerksabschnitt
2
a,
2
' Druckwerk
2.1
Druckzylinder
2.2
Gummituchzylinder
2.3
Anlegetrommel
2.4
Vorgreifer
2.5
Bogentransfereinrichtung
2.6
Antrieb
2.7
Abtriebszahnrad
3
Papierzuführeinrichtung
3.1
Stapel
3.2
Plattform
3.3
Hubkette
3.4
Vereinzelungsvorrichtung
3.5
Transport- und Ausrichtvorrichtung
4
Ausleger
4.1
Kettenförderer
4.2
Antriebskettenrad
4.3
Kettenradwelle
4.4
Umlenkkettenrad
4.5
Förderkette
4.
4.
6
Bogenleitvorrichtung
4.7
Bogenleitfläche
4.8
Blasluftdüse
4.9
Bogenbremse
4.10
Trockner
4.11
Bestäubungseinrichtung
4.12
Einlass-Stutzen
4.13
Anlass-Stutzen
4.14
Kühlmittelwanne
4.15
Greifersystem
4.16
Greifer
5
Stapelstation
5.1
Stapel
5.2
Vorderkantenanschlag
5.3
Hinterkantenanschlag
5.4
Plattform
5.5
Hubkette
6
Vorrichtung
6.1
Saugbänder
6.2
Führung
6.3
Auffangbehälter
6.4
Kulissenstein
7
Bogen
10
Vertikalführung
10.1
Führungsschiene
10.2
Lager
10.3
Vertikalschieber
10.4
Motor
10.5
Gewindespindel
10.6
Kugelkäfig
10.7
Kugel
10.8
Schwalbenschwanzfeder
10.9
Schwalbenschwanznut
10.10
Endschalter
20
Horizontalführung
20.1
Führungsschiene
20.2
Lager
20.3
Horizontalschieber
20.4
Motor
20.5
Gewindespindel
20.6
Endschalter
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Ausschleusen von Probe- und Fehlerbogen aus einer
Stirnseite eines Auslegers einer Bogen verarbeitenden Maschine,
insbesondere einer Druckmaschine,
gekennzeichnet durch,
einen ausgeschleuste Bogen 7 in einer Arbeitsposition aufnehmenden
Auffangbehälter 6.3, der in eine Parkstellung verlagerbar ist, in welcher er
sich oberhalb des Auslegers 4 befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der Auffangbehälter 6.3 in seiner
Parkstellung im Wesentlichen mit der Stirnseite des Auslegers 4 bündig ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch mindestens einen den Auffangbehälter 6.3
tragenden Kulissenstein (6.4) und zwei senkrecht zueinander
ausgerichtete Führungen (Vertikalführung 10, Horizontalführung 20) für
den Kulissenstein (6.4).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass der Kulissenstein 6.4 über
Schwalbenschwanz-Nuten und -Federn (10.9, 10.8) in den Führungen
(Vertikalführung 10, Horizontalführung 20) geführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede
Führung (Vertikalführung 10, Horizontalführung 20) jeweils eine stationäre
Führungsschiene (10.1, 20.1) und einen in ihr über einen begrenzten Weg
verschiebbaren Schieber (Vertikalschieber 10.3, Horizontalschieber 20.3)
aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieber
(Vertikalschieber 10.3, Horizontalschieber 20.3) an ihrer der
Führungsschiene (10.1, 20.1) abgewandten Seite
Schwalbenschwanzfedern (10.8) ausbilden und mit diesen in jeweils eine
Schwalbenschwanznut (10.9) des Kulissensteins (6.4) eingreifen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die
Schieber (Vertikalschieber 10.3, Horizontalschieber 20.3) mittels Lager
(10.2) in ihrer jeweiligen Führungsschiene (10.1, 20.1) geführt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager
(10.2) als lineare Kugellager mit einem Kugelkäfig (10.6) und Kugeln
(10.7) ausgebildet sind, die in teilzylindrischen Nuten von
Führungsschiene (10.1, 20.1) und Schieber (Vertikalschieber 10.3,
Horizontalschieber 20.3) eingreifen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schieber (Vertikalschieber 10.3, Horizontalschieber 20.3) jeweils
mittels eines Motors (10.4, 20.4) entlang der Führungsschienen (10.1, 20.1)
verschiebbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieber
(Vertikalschieber 10.3, Horizontalschieber 20.3) mittels einer
Gewindespindel (10.5, 20.5) verschiebbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass in einem Übergabebereich zur Übergabe des
Kulissensteins (6.4) von einer zur anderen der Führungen
(Vertikalführung 10, Horizontalführung 20) Endschalter (10.10, 20.10)
angeordnet sind und mit diesen schaltbare Motoren (10.4, 20.4) zur
Verstellung der Schieber (Vertikalschieber 10.3, Horizontalschieber 20.3)
vorgesehen sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass dem Auffangbehälter (6.3) in seiner Arbeitsposition
zum Aufnehmen der Bogen eine Führung (6.2) zugeordnet ist, welche die
Bogen nach dem Ausschleusen in den Auffangbehälter (6.3) lenkt.
13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass dem in der Arbeitsposition befindlichen
Auffangbehälter die Bogen (7) fördernde Saugbänder vorgeordnet sind.
14. Bogen verarbeitende Maschine, insbesondere Druckmaschine,
gekennzeichnet durch eine Vorrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche.
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