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DE10048962B4 - Tragbare Prüfeinrichtung zum Prüfen von mit hohen Spannungen und/oder hohen Strömen zu betreibenden Prüflingen und Prüfsystem - Google Patents

Tragbare Prüfeinrichtung zum Prüfen von mit hohen Spannungen und/oder hohen Strömen zu betreibenden Prüflingen und Prüfsystem Download PDF

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DE10048962B4
DE10048962B4 DE10048962A DE10048962A DE10048962B4 DE 10048962 B4 DE10048962 B4 DE 10048962B4 DE 10048962 A DE10048962 A DE 10048962A DE 10048962 A DE10048962 A DE 10048962A DE 10048962 B4 DE10048962 B4 DE 10048962B4
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test
portable
signal
power amplifier
control means
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DE10048962A
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Thomas Dipl.-Ing. Hensler
Reinhard Kaufmann
Ulrich Klapper
Michael Krüger
Zeljko Schreiner
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Omicron Electronics GmbH
Original Assignee
Omicron Electronics GmbH
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Publication of DE10048962B4 publication Critical patent/DE10048962B4/de
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    • GPHYSICS
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    • G01R31/62Testing of transformers

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Abstract

Tragbare Prüfeinrichtung zum Prüfen von mit hohen Spannungen und/oder hohen Strömen zu betreibenden Prüflingen,
mit einem steuerbaren und getakteten Leistungsverstärker zum Anschluss an eine Versorgungsspannungsquelle (1),
mit einem mit dem Leistungsverstärker (3) zu verbindenden Anpasstransformator (4–7) mit mehreren schaltbaren Sekundärwicklungen (5–7), an die ein Prüfling anzuschließen ist, und
mit Steuermitteln (8, 9) zum Ansteuern des Leistungsverstärkers (3) derart, dass zum Prüfen des an den Anpasstransformator (4–7) anzuschließenden Prüflings ein gewünschtes, frei einstellbares Prüfsignal mit einer hohen Prüfspannung oder einem hohen Prüfstrom ausgegeben wird, und zum Erfassen mindestens eines Messsignals, welches mindestens eine sich in Folge des erzeugten Prüfsignals einstellende Messgröße des Prüflings beschreibt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine tragbare Prüfeinrichtung zum Prüfen von mit hohen Spannungen und/oder hohen Strömen zu betreibenden Prüflingen, wie beispielsweise Hochspannungs- oder Hochstromwandler, Überstromrelais oder dergleichen, sowie ein Prüfsystem.
  • Bisherige transportable Prüfgeräte, welche hohe Ströme und Spannungen liefern können, stellen in aller Regel Einzellösungen für spezielle Anwendungsfälle dar. So sind beispielsweise Hochstromquellen für die Übersetzungsmessung von Stromwandlern und zur Prüfung von Überstromrelais bekannt. Ebenso sind Spannungsquellen zur Spannungswandlerprüfung und zur Aufnahme von Stromwandler-Magnetisierungskurven, μΩ-Messbrücken oder mΩ-Messbrücken bekannt.
  • Transportable Prüfgeräte mit Ausgangsströmen von bis zu einigen Ampere und Ausgangsspannungen von bis zu einigen Kilovolt bei einer Ausgangsleistung von bis zu einigen Kilovoltampere werden derzeit noch ausnahmslos in konventioneller 50 Hz-Technik gebaut. Dabei wird das Prüfsignal, d.h. der Prüfstrom oder die Prüfspannung, mittels eines Stelltransformators von Hand oder motorisch eingestellt. Die von dem jeweiligen Prüfgerät gelieferten Prüfsignale sind von der Kurvenform der Netzspannung abhängig und bei nichtlinearen Prüflingen auch von der spannungsabhängigen Impedanz des Prüflings. Dies spielt beispielsweise bei der Aufnahme von Magnetisierungskurven an Stromwandlern eine wichtige Rolle. Die Amplitude des Prüfsignals verändert sich dabei abhängig von der Netzspannung und von der Last. Bei handelsüblichen Prüfgeräten mit von Hand betriebenen Stelltransformatoren sind zudem automatische Prüfabläufe mit reproduzierbaren Messwerten nicht möglich. Sich wiederholende Prüfvorgänge, wie beispielsweise die Aufnahme von Magnetisierungskurven an baugleichen Stromwandlern, müssen daher zeitaufwendig von qualifiziertem Personal durchgeführt werden.
  • Um brauchbare Prüfströme und Prüfspannungen zu generieren, werden herkömmlicherweise häufig Leistungsverstärker eingesetzt, welche jedoch groß, schwer und teuer sind. Für leichte transportable Prüfeinrichtungen sind diese herkömmlichen Leistungsverstärker nicht geeignet, vielmehr müssen hier gewichts- und platzoptimierte Lösungen gefunden werden.
  • Ein weiteres mit herkömmlichen Prüfeinrichtungen verbundenes Problem besteht darin, dass die von der Prüfeinrichtung während einer Messung erfassten Messergebnisse in der Regel nur von Hand aufgezeichnet werden können. Insbesondere bei der Inbetriebnahme von elektrischen Anlagen ist es erforderlich, die Prüfungen ordnungsgemäß zu dokumentieren. Gelegentlich sind die Prüfgeräte auch mit einem kleinen Drucker oder mit einer PC-Schnittstelle ausgestattet. Eine Gesamtlösung zur automatischen Generierung eines Prüfprotokolls ist jedoch für Primärprüfungen nicht bekannt.
  • Aus der DE 195 19 746 C2 ist eine Prüfeinrichtung zum Prüfen von Isolationseigenschaften von Prüflingen, insbesondere von Hochspannungskabeln, bekannt, wobei zu diesem Zweck diese Prüfeinrichtung eine Energieeinspeisevorrichtung, die eingangsseitig mit einem Versorgungsspannungsnetz und ausgangsseitig mit der Primärwicklung eines Transformators oder Übertragers zu verbinden ist, umfasst. Die Energieeinspeisevorrichtung umfasst einen Frequenzumformer, um eine eingangsseitige Frequenz in eine ausgangsseitige Frequenz umzusetzen, wobei alternativ hierzu ein Generator vorgesehen sein kann, welcher direkt die ausgangsseitige Frequenz bereitstellt. Eine Messeinrichtung ist mit einer Steuereinrichtung gekoppelt, wobei die Messeinrichtung die Kapazität des jeweiligen Prüflings erfasst und die Steuereinrichtung zum wahlweise Abkoppeln und/oder Ausschalten der Energieeinspeisevorrichtung vorgesehen ist. Der Transformator dient im Wesentlichen dazu, um mit seiner Sekundärwicklung zusammen mit einer weiteren Induktivität und mit der zu prüfenden Kapazität einen Schwingkreis zu bilden.
  • Des Weiteren ist aus der DE 38 22 990 A1 ein aus mehreren Schaltverstärkern aufgebauter Leistungsverstärker bekannt.
  • Die Druckschrift DE 26 32 377 C2 offenbart bereits einen Transformator mit mehreren Sekundärwicklungen, wobei es sich jedoch hierbei nicht um einen Anpasstransformator mit mehreren schaltbaren Sekundärwicklungen handelt.
  • Die obige Beschreibung macht deutlich, dass ein starkes Bedürfnis nach einer flexibel einsetzbaren transportablen Prüfeinrichtung besteht, welche nicht auf spezielle Anwendungsfälle beschränkt ist, sondern im Prinzip zum Prüfen beliebiger unterschiedlicher energietechnischer Prüflinge, welche mit hohen Strömen und/oder hohen Spannungen zu betreiben sind, eingesetzt werden kann, sowie ein Prüfsystem zu schaffen.
  • Diese Aufgabe oder dieses Problem wird erfindungsgemäß durch eine tragbare Prüfeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Bezüglich des Prüfsystems wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 21 angegebenen Merkmale gelöst. Die Unteransprüche definieren bevorzugte vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Die erfindungsgemäße tragbare Prüfeinrichtung umfasst eine steuerbare Wandlereinrichtung in Form eines getakteten Leistungsverstärkers oder Leistungswandlers, wobei die steuerbare Wandlereinrichtung an eine Versorgungsspannungsquelle, beispielsweise an die Netzspannung, anzuschließen ist. Des weiteren umfasst die erfindungsgemäße tragbare Prüfeinrichtung einen Anpasstransformator mit mehreren schaltbaren Sekundärwicklungen, an die ein zu vermessender Prüfling anzuschließen ist. Darüber hinaus sind Steuermittel vorgesehen, welche einerseits die steuerbare Wandlereinrichtung derart ansteuern, dass dem Prüfling über den Anpasstransformator ein gewünschtes Prüfsignal angelegt bzw. dem Prüfling zugeführt wird, und andererseits analoge oder digitale Messsignale, welche jeweils eine sich in Folge des erzeugten Prüfsignals einstellende Messgröße des Prüflings beschreiben, erfassen und vorzugsweise auch auswerten. Die Steuermittel können hierzu einen Controller und/oder einen Computer und/oder einen digitalen Signalprozessor umfassen.
  • Die zuvor erwähnten Steuermittel können derart. ausgestaltet sein, dass sie in Abhängigkeit von vorgegebenen speziellen Prüfprozeduren automatisch die entsprechenden Prüfabläufe durchführen und hierzu automatisch die steuerbare Wandlereinrichtung und/oder den Anpasstransformator ansteuern. Die in Folge einer Prüfung gewonnenen Messwerte können in der Prüfeinrichtung selbst gespeichert werden, so dass automatisch für jede Prüfung ein Prüfprotokoll erstellt wird, welches über eine geeignete Schnittstelle auch von einem externen Computer herunter geladen werden kann. Darüber hinaus kann vorzugsweise jedes Prüfprotokoll zugleich als Vorlage oder Schablone für eine weitere Prüfung dienen, mit der ähnliche Prüflinge geprüft werden sollen. Derartige Prüfprozeduren können im vorhinein in dem entsprechenden Gerät gespeichert sein oder über entsprechende Eingabemittel, beispielsweise eine Tastatur in Kombination mit einer Anzeigeneinheit, erstellt werden. Ebenso ist das Herunterladen der gewünschten Prüfprozeduren von einem externen Computer in das tragbare Prüfgerät über eine geeignete Schnittstelle denkbar.
  • Die Verwendung eines digitalen Signalprozessors ermöglicht, dass durch eine geeignete Ansteuerung der steuerbaren Wandlereinrichtung ein im Prinzip beliebiges Prüfsignal an den jeweils angeschlossenen Prüfling ausgegeben werden kann. Darüber hinaus gewährleistet die Verwendung eines digitalen Signalprozessors, dass die Erfassung der Messsignale im Wesentlichen zeitsynchron zu der Erzeugung des Prüfsignals erfolgen kann, so dass die Durchführung von Prüfungen in Echtzeit möglich ist.
  • Vorzugsweise sind die Steuermittel der erfindungsgemäßen tragbaren Prüfeinrichtung derart ausgestaltet, dass sie einen Regelkreis zur Regelung des über den Anpasstransformator ausgegebenen Prüfsignals schließen. Durch Überwachung der Spannung oder des Stroms an den Sekundärwicklungen des Anpasstransformators kann die Spannung bzw. der Stromwert des ausgegebenen Prüfsignals auf einen vorbestimmten Wert geregelt und von Netzspannungsschwankungen unabhängig gemacht werden. Darüber hinaus ist auch eine Regelung derart möglicht, dass auch dann ein sinusförmiges Prüfsignal erzeugt wird, wenn die Impendanz des an den Anpasstransformator angeschlossenen Prüflings nicht linear ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das von der tragbaren Prüfeinrichtung erzeugte Prüfsignal zu einem bestimmten Referenzsignal, beispielsweise zu der Netzspannung, synchronisiert erzeugt wird. In diesem Fall ist auch ein umfassendes Prüfsystem mit mehreren erfindungsgemäßen tragbaren Prüfeinrichtungen denkbar, welche gemeinsam über dasselbe Referenzsignal, beispielsweise über die Netzspannung, über eine bestimmte Steuerspannung oder über ein GPS-Signal ("Global Positioning System") synchronisiert werden können.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird somit eine vollautomatische tragbare Prüfeinrichtung vorgeschlagen, welche sowohl hohe Ströme als auch hohe Spannungen liefern kann. Zu diesem Zweck sind eine oder mehrere interne Quellen, welche durch die zuvor beschriebene Wandlereinrichtung gebildet sind, mit mindestens einem umschaltbaren Anpasstransformator verbunden, der zum einen eine ausgangsseitige galvanische Trennung sicherstellt und zum anderen die Anpassung des Verstärkerausgangs der jeweiligen internen Quelle an den an den Anpasstransformator angeschlossenen Hochstromkreis bzw. Hochspannungskreis übernimmt. Der als steuerbare Wandlereinrichtung vorgesehene getaktete Leistungsverstärker liefert als interne Strom- bzw. Spannungsquelle beispielsweise eine Ausgangsspannung von 250 V bzw. einen Ausgangsstrom von 20 A, welcher mit Hilfe des Anpasstransformators an den entsprechenden Hochstromkreis (z.B. 5 V, 1000 A) bzw. Hochspannungskreis (z.B. 2000 V, 2,5 A) angepasst wird. Dieses Konzept ist insbesondere deshalb möglich, da bei Inbetriebnahmeprüfungen von Kraftwerken, Umspannungsanlagen oder dergleichen zum Prüfen von Stromwandlern, Spannungswandlern, Industrieverstärkern etc. entweder hohe Prüfströme oder hohe Prüfspannungen benötigt werden, jedoch nicht hohe Prüfströme und hohe Prüfspannungen zur gleichen Zeit. Die von der tragbaren Prüfeinrichtung gelieferten Prüfströme oder Prüfspannungen können durch die zuvor beschriebenen Steuermittel, welche auch eine extern anschließbare Steuerung umfassen können, beispielsweise in der Amplitude und Phasenlage frei programmiert werden.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäßen tragbaren Prüfeinrichtung wird somit sowohl eine Hochstromquelle für Gleich- und Wechselstrom als auch eine Hochspannungsquelle und eine vorzugsweise mehrkanalige Messeinrichtung in einem kompakten und leicht transportablen Gerät integriert, wobei die Messeinrichtung beispielsweise zum Messen von Spannungen, Strömen, Phasenwinkeln, Leistungen, Widerständen, Auslösezeiten und dergleichen ausgestaltet sein kann. Anstelle eines Stelltransformators wird vorzugsweise ein getakteter Leistungsverstärker zur Erzeugung eines gewünschten Prüfsignals verwendet, wobei die Prüfung von den zuvor erwähnten Steuermitteln gesteuert werden kann und Prüfabläufe, welche ansonsten zeitaufwendig von Hand durchgeführt werden, vollautomatisch ablaufen können (beispielsweise die Aufnahme der Magnetisierungskurve von Stromwandlern). Darüber hinaus können mit Hilfe eines derartigen Leistungsverstärkers bei entsprechender Ansteuerung auch nicht-sinusförmige Prüfsignale und Oberwellen generiert werden, was beispielsweise zur Abschätzung der Übertragungseigenschaften bezüglich höherer Frequenzen von Vorteil ist. Ebenso ist die Erzeugung unsymmetrischer Prüfsignale zum Prüfen der Polarität der Verdrahtung des Prüflings möglich. Dabei kann die im Rahmen der vorliegenden Erfindung vorgeschlagene tragbare Prüfeinrichtung die Synergie der eingebauten Strom- und Spannungsquellen für andere Prüfaufgaben, wie beispielsweise eine μΩ-Messung, nutzen. Dies erfordert zwar einen gewissen Mehraufwand für die Hard- und Software der Prüf einrichtung, wobei das Gewicht und die Größe der Prüfeinrichtung bzw. des Prüfgeräts dadurch lediglich unwesentlich verändert wird.
  • Wie bereits erwähnt worden ist, dienen die Steuermittel der erfindungsgemäßen Prüfeinrichtung sowohl zur Erfassung analoger Messsignale als auch zur Erfassung digitaler Messsignale. Insbesondere der digitale Messeingang der erfindungsgemäßen Steuermittel ist von besonderer Bedeutung, da die mit der erfindungsgemäßen Prüfeinrichtung zu testenden Prüflinge zunehmend komplexer werden und zukünftig beispielsweise unkonventionelle Stromwandler direkt mit digitalen Schnittstellen versehen werden und somit nicht mehr wie bisher einen analogen Sekundärstrom (beispielsweise in der Größenordnung zwischen 1 A und 5 A) liefern, sondern über einen Bus direkt mit der entsprechenden Stationsleittechnik verbunden sind. Die Prüfung derartiger unkonventioneller Wandler (beispielsweise hinsichtlich der Polarität, der Übersetzung oder des Übertragungsverhaltens für transiente Vorgänge) ist mit den derzeit bekannten Prüfgeräten nicht möglich.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend näher anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
  • In der einzigen Figur sind die Bestandteile einer tragbaren Prüfeinrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei die dargestellten Bestandteile allesamt in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind. Ein getakteter Leistungsverstärker 3, welcher die Funktion eines elektronisch steuerbaren Leistungswandlers wahrnimmt, ist über ein Filter 2 mit einer Spannungsquelle 1 verbunden, wobei es sich hier insbesondere um einen Netzspannungsanschluss handeln kann. Ebenso ist der Anschluss an eine Gleichspannungsquelle, z.B. in Form von mehreren in Reihe geschalteten Batterien oder Akkumulatoren, denkbar, um beispielsweise auf einer Baustelle oder dergleichen auch dann hohe Ströme und Spannungen erzeugen zu können, wenn kein Netzanschluss verfügbar ist.
  • Mit dem Ausgang des Leistungsverstärkers 3 ist die Primärwicklung 4 eines Anpasstransformators verbunden, welcher mehrere mittels steuerbarer Schalter 1113 umschaltbare Sekundärwicklungen 57 aufweist. Der Leistungsverstärker 3 wird von einer Steuerung angesteuert, welche bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen digitalen Signalprozessor 8 und einen Einplatinencomputer bzw. Controller 9 gebildet ist. Durch ein Steuersignal des Controllers 9 werden die mit den Sekundärwicklungen 57 des Anpasstransformators verbundenen steuerbaren Schalter 1113 geschaltet. Der digitale Signalprozessor 8 weist dargestellte Anschlüsse in Form einer digitalen Schnittstelle zum direkten Erfassen von digitalen Messsignalen bzw. digitalen Messwerten auf. Darüber hinaus ist ein Analog/Digital-Wandler oder mehrere (parallel geschaltete) Analog/Digital-Wandler 10 vorgesehen, welche verschiedene analoge Messsignale in entsprechende digitale Daten für den digitalen Signalprozessor 8 bzw. den Controller 9 umsetzen.
  • Die Funktion der in der Figur dargestellten Prüfeinrichtung ist wie folgt.
  • Ein zu vermessender Prüfling, beispielsweise ein Stromwandler, ein Spannungsverwandler oder ein Überstromrelais etc., wird an einen mit einer bestimmten Sekundärwicklung 57 des Anpasstransformators verbundenen Ausgang angeschlossen. Durch jede Sekundärwicklung 57 ist ein anderes Übersetzungsverhältnis definiert, so dass an jedem Ausgang der einzelnen Sekundärwicklungen 57 jeweils unterschiedliche Strom- bzw. Spannungsamplituden auftreten. Die erfindungsgemäße Prüfeinrichtung kann auch derart ausgestaltet sein, dass beim Anschluss eines Prüflings an die Prüfeinrichtung dieser gleichzeitig mit allen oder einigen Ausgängen der einzelnen Sekundärwicklungen 57 verbunden wird. Die Auswahl der jeweils aktiven Sekundärwicklung 57 erfolgt durch Schließen des entsprechenden Schalters 1113, wobei dies (beispielsweise bei hohen Ausgangsströmen) manuell oder durch entsprechende Ansteuerung durch den Controller 9 elektronisch erfolgen kann. Durch die selektive Aktivierung einer der Sekundärwicklungen 57 erfolgt eine grobe Einstellung des dem Prüfling zuzuführenden Prüfsignals.
  • Die Feineinstellung des Prüfsignals erfolgt durch Ansteuerung des Leistungsverstärkers 3, wobei der Prüfstrom bzw. die Prüfspannung mit Hilfe des digitalen Signalprozessors 8 beispielsweise hinsichtlich seiner Amplitude, seiner Phasenlage oder seines Kurvenverlaufs frei programmiert werden kann.
  • Zur Durchführung unterschiedlicher Prüfabläufe sind spezielle Prüfprozeduren gespeichert, wobei der digitale Signalprozessor 8 bzw. der Controller 9 in Abhängigkeit von der jeweils gewählten Prüfprozedur eine entsprechende Ansteuerung des Leistungsverstärkers 3 und/oder des Anpasstransformators bzw. der sekundärseitigen Schalter 1113 vornimmt, um vollautomatisch ein der jeweils gewählte Prüfprozedur entsprechendes Prüfsignal bzw. eine entsprechende Folge von Prüfsignalen zu erzeugen und dem angesteuerten Prüfling zuzuführen.
  • Über die Analog/Digital-Wandler 10 werden analoge Messsignale erfasst, welche sich während eines Prüfablauf einstellen und bestimmte Messgrößen des Prüflings beschreiben, wie beispielsweise Spannungen, Ströme, Phasenwinkel, Leistungen (Wirk- und Blindleistungen), Widerstände und dergleichen, wobei sowohl Augenblickswerte als auch Effektivwerte gemessen werden können. Ebenso können bei Stromwandlern Magnetisierungskurven aufgenommen oder bei Überstromrelais Auslösezeiten gemessen werden etc. Die von den Analog/Digital-Wandlern 10 erfassten Messgrößen werden in entsprechende digitale Messwerte umgesetzt und dem digitalen Signalprozessor 8 bzw. dem Controller 9 zur Auswertung und zur Speicherung zugeführt. Zudem weist der digitale Signalprozessor 8 die in der Figur dargestellte zusätzliche digitale Schnittstelle auf, um auch Prüflinge, welche direkt mit einer digitalen Schnittstelle versehen sind, vermessen zu können.
  • Die auf diese Weise erfassten Messsignale werden von dem digitalen Signalprozessor 8 in Echtzeit ausgewertet und protokolliert, so dass für jede durchgeführte Prüfung ein gespeichertes Prüfprotokoll erstellt wird. Dabei werden die Messergebnisse vorzugsweise in die entsprechende vorgegebene Prüfprozedur eingefügt, so dass jede Prüfprozedur eine geschlossene Einheit darstellt, welche einerseits als Prüfprotokoll und andererseits als Vorlage für die Durchführung weiterer ähnlicher Prüfungen dient.
  • Wie in der Figur dargestellt ist, werden über die Analog/Digital-Wandler 10 auch die an den Sekundärwicklungen 57 des Anpasstransformators auftretenden Prüfspannungen bzw. (über entsprechende Stromwandler) Prüfströme überwacht, so dass ein Regelkreis gebildet wird, wobei der digitale Signalprozessor 8 bzw. der Controller 9 den Ist-Wert der Prüfspannung bzw. des Prüfstroms der jeweils aktiven Sekundärwicklung 57 mit einem vorgegebenen Sollwert vergleicht und derart auf den Leistungsverstärker 3 einwirkt, dass die Amplitude des jeweiligen Prüfstroms bzw. der jeweiligen Prüfspannung konstant bleibt. Dies ist insbesondere deshalb von Bedeutung, da das von dem Leistungsverstärker 3 gelieferte Prüfsignal von der von der Spannungsquelle 1 bereitgestellten Versorgungsspannung abhängig ist, so dass mit Hilfe der beschriebenen Regelung der jeweilige Prüfstrom bzw. die jeweilige Prüfspannung von Schwankungen dieser Versorgungsspannung, beispielsweise der Netzspannung, unabhängig gemacht werden kann. Darüber hinaus ist es beim Betätigen des Regelkreises auch möglich, die Signalform des an der jeweils aktiven Sekundärwicklung 57 auftretenden Prüfstroms bzw. der jeweiligen Prüfspannung konstant zu halten, so dass auch dann ein beispielsweise sinusförmiges Prüfsignal erhalten werden kann, wenn die Impendanz des jeweils angeschlossenen Prüflings nicht linear ist.
  • Wie bereits zuvor erwähnt worden ist, wird in der Regel das von dem Leistungsverstärker 3 erzeugte Prüfsignal, welches über den Anpasstransformator 47 an den jeweils angeschlossenen Prüfling angelegt wird, von der jeweils anliegenden Versorgungsspannung, bei Anschluss der dargestellten tragbaren Prüfeinrichtung an das Netz von der Netzspannung, abgeleitet. Dies hat zur Folge, dass das jeweils erzeugte Prüfsignal mit der Versorgungsspannung synchronisiert werden kann. Ebenso ist jedoch auch denkbar, das jeweils erzeugte Prüfsignal mit einer anderen Steuerspannung, welche intern oder extern zugeführt werden kann, zu synchronisieren. Dieses Merkmal ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn mehrere der in der Figur dargestellten tragbaren Prüfeinrichtungen in Form eines Prüfsystems in Betrieb genommen werden sollen, wobei jede der einzelnen Prüfeinrichtungen dann ein Prüfsignal erzeugt, welches zu demselben Signal bzw. derselben Spannung synchron ist, so dass die einzelnen tragbaren Prüfeinrichtungen synchronisiert werden können. Bei dem Synchronisiersignal kann es sich beispielsweise auch um ein GPS-Signal handeln.
  • Neben der zuvor beschriebenen Synchronisierung mehrerer erfindungsgemäßer tragbarer Prüfeinrichtungen ist es auf analoge Art und Weise auch möglich, eine erfindungsgemäße tragbare Prüfeinrichtung mit mindestens einer anderen elektronischen Prüfeinrichtung zu synchronisieren. Dabei kann es sich insbesondere um elektronische Prüfeinrichtungen handeln, welche an der Sekundärseite der Messwandler, an der ein genormter Signalpegel gefordert ist, Prüfströme und/oder Prüfspannungen einspeisen. In der Regel handelt es sich bei diesen sekundärseitig arbeitenden elektroni schen Prüfeinrichtungen um Signalgeneratoren, welche relativ kleine Prüfsignale erzeugen können.
  • Wie bereits zuvor erwähnt worden ist, sind die in der Figur dargestellten Bestandteile vorzugsweise in einem kompakten tragbaren Gehäuse untergebracht. Gemäß einer Variante der vorliegenden Erfindung ist jedoch auch vorgesehen, den Anpasstransformator 47 für sich in Form einer tragbaren Einheit auszugestalten, welcher separat von dem die restlichen Bestandteile umfassenden Gehäuse vorgesehen ist und mit seiner Primärwicklung 4 an den Leistungsverstärker 3 angeschlossen werden kann. Diese Variante ist vorteilhaft, da dann der Anpasstransformator 47 in unmittelbarer Nähe des Prüflings angeordnet und an diesen angeschlossen werden kann, so dass die zur Zuführung des Prüfsignals zu dem Prüfling erforderlichen Hochstromleitungen kurz gehalten und somit auch sehr hohe Prüfströme realisiert werden können.
  • Gemäß einer weiteren Variante der vorliegenden Erfindung ist durch eine entsprechende Ansteuerung des Leistungsverstärkers 3 mit Hilfe des digitalen Signalprozessors 8 bzw. des Controllers 9 vorgesehen, Oberwellen oder nicht-sinusförmige Signale einzuspeisen, um beispielsweise das Übertragungsverhalten von Strom- und Spannungswandlern bezüglich höherer Frequenzen messen zu können.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn durch eine entsprechende Ansteuerung des Leistungsverstärkers 3 mit Hilfe des digitalen Signalprozessors 8 bzw. des Controllers 9 als Prüfsignal ein Wechselspannungssignal erzeugt wird, welches hinsichtlich seiner Halbwellen eine unsymmetrische Signalform bzw. einen unsymmetrischen Signalverlauf aufweist. Dabei kann es sich beispielsweise um ein Sägezahnsignal mit unterschiedlichen Anstiegs- und Abfallflanken handeln. Ebenso ist denkbar, hierzu die Grundwelle des Prüfsignals gezielt mit weiteren Signalen, beispielsweise mit Oberwellen oder Impulsen, zu überlagern, um die positive oder negative Halbwelle des Prüfsignals mit einer entsprechenden Kennung zu versehen. Durch Auswertung des sich infolge dieses Prüfsignals einstellenden Messsignals, d.h. durch Auswertung der Unsymmetrie bzw. der Oberwellen oder der Impulse des Messsignals, kann die Polarität der gesamten Verdrahtung, insbesondere von Strom- und Spannungswandlern und Schutzeinrichtungen, getestet werden.
  • Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die zuvor beschriebenen Verfahren zur Erzeugung bestimmter Prüfsignale, insbesondere das zuletzt beschriebene Verfahren zur Erzeugung eines unsymmetrischen Prüfsignals zum Prüfen der Polarität der gesamten Verdrahtung, unabhängig von der vorliegenden Erfindung auch in anderen Prüfeinrichtungen anwendbar ist. Insbesondere hinsichtlich des zuletzt beschriebenen Verfahrens zum Prüfen der Polarität der gesamten Verdrahtung ist es denkbar, das unsymmetrische Prüfsignal mit einer bestimmten Prüfeinrichtung zu erzeugen und mit Hilfe eines zusätzlichen Empfängers die Unsymmetrie des Messsignals bzw. des entsprechenden Oberwellensignals oder der entsprechenden Impulse des Messsignals auszuwerten, um die Polarität der gesamten Verdrahtung zu testen. Dabei kann es sich insbesondere um einen batteriebetriebenen Empfänger in einem separaten Gehäuse handeln, welcher somit leicht an die gewünschte Messstelle angeschlossen werden kann.

Claims (23)

  1. Tragbare Prüfeinrichtung zum Prüfen von mit hohen Spannungen und/oder hohen Strömen zu betreibenden Prüflingen, mit einem steuerbaren und getakteten Leistungsverstärker zum Anschluss an eine Versorgungsspannungsquelle (1), mit einem mit dem Leistungsverstärker (3) zu verbindenden Anpasstransformator (47) mit mehreren schaltbaren Sekundärwicklungen (57), an die ein Prüfling anzuschließen ist, und mit Steuermitteln (8, 9) zum Ansteuern des Leistungsverstärkers (3) derart, dass zum Prüfen des an den Anpasstransformator (47) anzuschließenden Prüflings ein gewünschtes, frei einstellbares Prüfsignal mit einer hohen Prüfspannung oder einem hohen Prüfstrom ausgegeben wird, und zum Erfassen mindestens eines Messsignals, welches mindestens eine sich in Folge des erzeugten Prüfsignals einstellende Messgröße des Prüflings beschreibt.
  2. Tragbare Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel einen digitalen Signalprozessor (8) umfassen.
  3. Tragbare Prüfeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel einen Computer und/oder einen Controller umfassen.
  4. Tragbare Prüfeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel (8, 9) eine digitale Schnittstelle zum Erfassen eines digitalen Messsignals umfassen.
  5. Tragbare Prüfeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel eine analoge Schnittstelle (10) zum Erfassen eines analogen Messsignals umfassen.
  6. Tragbare Prüfeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der getaktete Leistungsverstärker (3) zum Anschluss an eine Netzspannungsquelle (1) ausgestaltet ist.
  7. Tragbare Prüfeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der getaktete Leistungsverstärker (3) zum Anschluss an eine Gleichspannungsquelle (1) ausgestaltet ist.
  8. Tragbare Prüfeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel (8, 9) zum automatischen Umschalten der Sekundärwicklungen (57) des Anpasstransformators ausgestaltet sind.
  9. Tragbare Prüfeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel (8, 9) Speichermittel zum Speichern der in Folge einer Prüfung des Prüflings gewonnenen Messergebnisse umfassen.
  10. Tragbare Prüfeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schnittstelle zum externen Herunterladen der in den Steuermitteln gespeicherten Messergebnisse vorgesehen ist.
  11. Tragbare Prüfeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel (8, 9) derart ausgestaltet sind, dass sie in Abhängigkeit von einer vorgegebenen Prüfprozedur automatisch den getakteten Leistungsverstärker (3) entsprechend ansteuert und/oder automatisch die Sekundärwicklungen (57) des Anpasstransformators entsprechend umschaltet, um einen der Prüfprozedur entsprechenden Prüfablauf automatisch durchzuführen.
  12. Tragbare Prüfeinrichtung nach Anspruch 11 oder Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel (8, 9) derart ausgestaltet sind, dass sie die in Folge eines Prüfablaufs gewonnenen Messergebnisse automatisch als Prüfprotokoll in die. Prüfprozedur einfügen und abspeichern, wobei durch Auslesen der gespeicherten Prüfprozedur diese als Vorlage für einen weiteren ähnlichen Prüfablauf verwendbar ist.
  13. Tragbare Prüfeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der getaktete Leistungsverstärker (3), der Anpasstransformator (47) und die Steuermittel (8, 9) allesamt in einem gemeinsamen Gehäuse in Form einer tragbaren Einheit untergebracht sind.
  14. Tragbare Prüfeinrichtung nach einem der Ansprüche 1–12, dadurch gekennzeichnet, dass der getaktete Leistungsverstärker (3) und die Steuermittel (8, 9) in einem gemeinsamen Gehäuse in Form einer ersten tragbaren Einheit untergebracht sind, während der Anpasstransformator (47) in Form einer zweiten tragbaren Einheit ausgestaltet und an den getakteten Leistungsverstärker (3) anzuschließen ist.
  15. Tragbare Prüfeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel (8, 9) derart ausgestaltet sind, dass sie den Strom- und/oder Spannungswert des an den Sekundärwicklungen (57) des Anpasstransformators auftretenden Prüfsignals erfassen und auswerten und den getakteten Leistungsverstärker (3) derart ansteuern, dass der Strom- und/oder Spannungswert des Prüfsignals auf einen bestimmten Sollwert geregelt wird.
  16. Tragbare Prüfeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel (8, 9) derart ausgestaltet sind, dass sie das an den Sekundärwicklungen (57) des Anpasstransformators auftretende Prüfsignal hinsichtlich seiner Signalform erfassen und derart den getakteten Leistungsverstärkers (3) ansteuern, dass das Prüfsignal auf eine bestimmte Soll-Signalform geregelt wird.
  17. Tragbare Prüfeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel (8, 9) derart ausgestaltet sind, dass sie zum Prüfen des Prüflings hinsichtlich seines Übertragungsverhaltens den getakteten Leistungsverstärker (3) derart ansteuern, dass das Prüfsignal mit Oberwellen oder mit einem nicht-sinusförmigen Signalanteil erzeugt wird.
  18. Tragbare Prüfeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel (8, 9) derart ausgestaltet sind, dass sie zum Prüfen der Polarität der Verdrahtung des Prüflings den getakteten Leistungsverstärker (3) derart ansteuern, dass ein hinsichtlich seiner Halbwellen unsymmetrisches Prüfsignal erzeugt wird.
  19. Tragbare Prüfeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der getaktete Leistungsverstärker (3) das über den Anpasstransformator (47) auszugebende Prüfsignal synchron zu einem bestimmten Referenzsignal erzeugt.
  20. Tragbare Prüfeinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Referenzsignal durch die von der Versorgungsspannungsquelle (1) gelieferte Versorgungsspannung gebildet ist.
  21. Prüfsystem mit mehreren tragbaren Prüfeinrichtungen nach Anspruch 19 oder 20, wobei die tragbaren Prüfeinrichtungen derart ausgestaltet sind, dass die einzelnen getakteten Leistungsverstärker (3) der einzelnen tragbaren Prüfeinrichtungen das jeweilige Prüfsignal synchron zu ein und demselben Referenzsignal erzeugen.
  22. Prüfsystem nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das gemeinsame Referenzsignal für die einzelnen tragbaren Prüfeinrichtungen die gemeinsame Netzspannung, ein gemeinsames Steuersignal oder ein den einzelnen tragbaren Prüfeinrichtungen zugeführtes GPS-Signal ist.
  23. Prüfsystem nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der tragbaren Prüfeinrichtungen mit mindestens einer anderen elektronischen Prüfeinrichtung, welche zur Erzeugung eines an der Sekundärseite eines Messwandlers einzuspeisenden Prüfsignals ausgestaltet ist, synchronisiert ist.
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