DE10047641B4 - Schaltsteuerverfahren für Automatikgetriebe - Google Patents
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Abstract
Schaltsteuerverfahren für ein Automatikgetriebe mit folgenden Schritten: Feststellung, ob ein Signal zum Umschalten von einem Rückwärtsbereich (R) auf einen Fahrbereich (D) eingegeben wird; Feststellung, ob sich eine Brennkraftmaschine (17) im Leerlaufzustand befindet, wenn das Signal zum Umschalten von dem Rückwärtsbereich auf den Fahrbereich eingegeben wird; Ausgabe eines ursprünglichen Schaltsignals mit einem ersten Tastverhältnis (Da) an eine Antriebseinheit (30), und Aufrechterhaltung des ersten Tastverhältnisses über eine erste vorbestimmte Füllzeit (Tf), wenn sich die Brennkraftmaschine im Leerlaufzustand befindet; Verringern, wenn die erste vorbestimmte Füllzeit abgelaufen ist, des ersten Tastverhältnisses auf ein zweites Tastverhältnis, und Ausgabe eines Signals mit dem zweiten Tastverhältnis für eine Steuerung mit weichem Eingriff an die Antriebseinheit (30); Feststellung, ob eine momentane Turbinendrehzahl (Nt) kleiner als ein erster vorbestimmter Wert ist, der durch Abziehen eines zweiten vorbestimmten Wertes von einer Sollturbinendrehzahl (Ni) erhalten wird; Ausgabe, wenn die momentane Turbinendrehzahl kleiner ist als der erste vorbestimmte Wert, eines Rückkopplungstaststeuersignals an die Antriebseinheit; Feststellung, ob eine Turbinendrehzahländerung (dNt) höher als ein dritter vorbestimmter Wert ist, oder ob die Turbinendrehzahl (Nt) kleiner als ein vierter vorbestimmter Wert ist; Beendigen, wenn sich die Kupplung in einem Schlupfeingriffszustand befindet, der Rückkopplungstaststeuerung, und Ausgabe, nach Korrektur des ersten Tastverhältnisses, eines Offenschleifentaststeuersignals an die Antriebseinheit (30); Feststellen, ob sich die Brennkraftmaschine außerhalb des Leerlaufzustands befindet; Feststellung, wenn sich die Brennkraftmaschine außerhalb des Leerlaufzustands befindet, ob eine Schaltsynchronisierung beendet ist; Korrektur, wenn die Schaltsynchronisierung beendet ist, der Drosselklappenöffnung (Th), und Ausgabe eines Taststeuersignals zur Erhöhung des Tastverhältnisses auf einen fünften vorbestimmten Wert, und Aufrechterhaltung des erhöhten Tastverhältnisses über eine vorbestimmte Zeitdauer bei der Antriebseinheit.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Automatikgetriebe für Fahrzeuge, und insbesondere ein Schaltsteuerverfahren für Automatikgetriebe, welches Schaltstöße verringern kann, wenn von dem Bereich R (Rückwärts) zum Bereich D (Fahren) umgeschaltet wird.
- Bei Automatikgetrieben für Fahrzeuge führt ein Schaltsteuersystem die Steuerung durch, um das automatische Schalten in verschiedene Gänge und Gangbereiche entsprechend verschiedener Faktoren zu erreichen, welche die Drosselklappenöffnung, die Fahrzeuggeschwindigkeit und die Fahrzeugbelastung umfassen, und auf der Grundlage verschiedener Brennkraftmaschinen- und Fahrzustände, die von mehreren Sensoren festgestellt werden. Auf der Grundlage derartiger Faktoren steuert das Schaltsteuersystem mehrere Magnetventile in einem Hydrauliksteuersystem auf solche Weise, dass der Hydraulikfluss in dem Hydrauliksteuersystem gesteuert wird, was zu dem Schalten des Getriebes in die verschiedenen Gänge und Schaltbereiche führt.
- Insbesondere, wenn ein Fahrer einen Wählhebel von der Position R (Rückwärts) zur Position D (Fahren) verschiebt, tritt ein Schaltstoß in Folge der Trägheitskraft des Fahrzeugs auf, sowie ein Kupplungssteuerproblem.
- Wenn der Schaltauswahlhebel von der Position R (Rückwärts) in die Position D (Fahren) während des Rückwärtsfahrens umgeschaltet wird, werden Vorwärtskupplungen in einem Zustand in Eingriff gebracht, in welchem sich das Fahrzeug in Rückwärtsrichtung bewegt, was zu einem Schaltstoß führt.
- Aus
DE 197 37 829 ist ein Schaltsteuerverfahren für ein Automatikgetriebe bekannt, wobei das Schalten vom Rückwärtsgang in den Vorwärtsgang angesprochen wird. Dabei wird festgestellt, ob ein Signal zum Umschalten von einem Rückwärtsgang auf einen Fahrbereich eingegeben wird. - Die vorliegende Erfindung wurde daher zu dem Zweck entwickelt, die voranstehend geschilderten Probleme zu lösen.
- Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Schaltsteuerverfahrens für ein Automatikgetriebe, welches einen Schaltstoß verhindern kann, wenn von einem Bereich R (Rückwärts) auf einen Bereich D (Fahren) umgeschaltet wird, und zwar mittels Schlupfsteuerung von Vorwärtskupplungen.
- Um das Ziel zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung ein Schaltsteuerverfahren für ein Automatikgetriebe zur Verfügung, welches folgende Schritte umfasst:
Feststellung, ob ein Signal zum Schalten von einem Rückwärtsbereich auf einen Fahrbereich eingegeben wird;
Feststellung, ob sich eine Brennkraftmaschine im Leerlaufzustand befindet, wenn das Signal zum Schalten von dem Rückwärtsbereich zu dem Fahrbereich eingegeben wird;
Ausgabe eines ursprünglichen Schaltsignals mit einem ersten Tastverhältnis an eine Antriebseinheit, und Aufrechterhaltung des ersten Tastverhältnisses über eine erste vorbestimmte Füllzeit, wenn sich die Brennkraftmaschine im Leerlaufzustand befindet;
Verringern, wenn die erste vorbestimmte Füllzeit abgelaufen ist, des ersten Tastverhältnisses auf ein zweites Tastverhältnis, und Ausgabe eines Signals des zweiten Tastverhältnisses für eine Weicheingriffssteuerung an die Antriebseinheit;
Feststellung, ob eine Turbinendrehzahl (Umdrehungen pro Minute) niedriger als ein erster vorbestimmter Wert ist, der dadurch erhalten wird, dass ein zweiter vorbestimmter Wert von einer Sollturbinendrehzahl abgezogen wird;
Ausgabe, wenn die momentane Turbinendrehzahl niedriger als der erste vorbestimmte Wert ist, eines Rückkopplungstaststeuersignals an die Antriebseinheit;
Feststellung, ob sich eine Kupplung in einem Schlupfeingriffzustand befindet;
Beendigung, wenn sich die Kupplung in dem Schlupfeingriffszustand befindet, der Rückkopplungstaststeuerung, und Ausgabe, nach Korrektur des ersten Tastverhältnisses, eines Offenschleifentaststeuersignals an die Antriebseinheit;
Feststellung, ob sich die Brennkraftmaschine außerhalb des Leerlaufzustands befindet;
Feststellung, wenn sich die Brennkraftmaschine außerhalb des Leerlaufzustands befindet, ob eine Schaltsynchronisation beendet ist;
Korrektur, wenn die Schaltsynchronisation beendet ist, der Drosselklappenöffnung, und Ausgabe eines Taststeuersignals zur Erhöhung des Tastverhältnisses auf einen dritten vorbestimmten Wert, und Aufrechterhaltung des erhöhten Tastverhältnisses über eine vorbestimmte Zeitdauer bei der Antriebseinheit. - Das Schaltsteuerverfahren kann weiterhin die Schritte umfassen, ein momentanes Schaltsignal auszugeben, wenn sich die Brennkraftmaschine nicht in dem Leerlaufzustand befindet, und die Taststeuerung zu beenden.
- Das Schaltsteuerverfahren kann weiterhin die Schritte umfassen festzustellen, wenn sich die Kupplung nicht in dem Schlupfeingriffszustand befindet, ob eine Fahrzeuggeschwindigkeit gleich einem vierten vorbestimmten Wert ist, und Ausgabe, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit gleich dem vierten vorbestimmten Wert ist, eines Taststeuersignals zur Erhöhung eines Tastverhältnisses auf einen fünften vorbestimmten Wert, und Aufrechterhaltung des erhöhten Tastverhältnisses über eine vorbestimmte Zeitdauer bei der Antriebseinheit.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung hervorgehen. Es zeigt:
-
1 ein Blockschaltbild eines Schaltsteuersystems, welchem ein Schaltsteuerverfahren gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zugeordnet ist; -
2 ein Flussdiagramm eines Schaltsteuerverfahrens für ein Automatikgetriebe gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und -
3 ein Diagramm, welches ein Taststeuermuster während eines Schaltvorgangs von einem Bereich R (Rückwärts) auf einen Bereich D (Fahren) gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. -
1 zeigt ein Blockschaltbild eines Schaltsteuersystems und zugehörige Elemente, bei welchem die vorliegende Erfindung eingesetzt wird. - Das Schaltsteuersystem umfasst einen Fahrzustandsdetektor
10 , eine Getriebesteuereinheit20 und eine Antriebseinheit30 . Der Fahrzustandsdetektor10 stellt insgesamt die Fahrzustände des Fahrzeugs fest. Der Fahrzustandsdetektor10 umfasst einen Drosselklappenöffnungssensor11 , einen Turbinendrehzahlsensor12 , einen Ausgangsdrehzahlsensor13 , einen Gaspedalsensor14 , einen Schalthebelpositionssensor15 , einen Getriebefluidtemperatursensor16 und einen Brennkraftmaschinendrehzahlsensor17 . Die Elemente des Fahrzustandsdetektors10 geben Signale an die Getriebesteuereinheit20 aus, welche den Betriebsablauf der Antriebseinheit30 entsprechend den übertragenen Signalen steuert. - Unter Bezugnahme auf die
2 und3 wird nunmehr ein Schaltsteuerverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. -
2 zeigt ein Flussdiagramm zur Erläuterung eines Schaltsteuerverfahrens für ein Automatikgetriebe gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. - Zuerst empfängt die Getriebesteuereinheit
20 , welche das Getriebe auf der Grundlage eines vorher installierten Programms steuert, Fahrzustandssignale von dem Fahrzustandsdetektor10 (S100). Dann stellt die Getriebesteuereinheit20 fest, ob sich das Fahrzeug in Rückwärtsrichtung bewegt und ob ein Schaltauswahlhebel von einer Position R (Rückwärts) in eine Position D (Fahren) umgeschaltet wird, entsprechend den Fahrzustandssignalen von dem Fahrzustandsdetektor10 (S110). Wenn sich das Fahrzeug in Rückwärtsrichtung bewegt und der Schaltauswahlhebel von der Position R (Rückwärts) in die Position D (Fahren) verschoben wird, stellt die Getriebesteuereinheit20 fest, ob sich eine Brennkraftmaschine im Leerlaufzustand befindet (S120). Befindet sich die Brennkraftmaschine im Leerlaufzustand, gibt die Getriebesteuereinheit ein ursprüngliches Schaltsignal mit einem ersten Tastverhältnis Da an die Antriebseinheit30 aus, und wird das erste Tastverhältnis Da über eine vorbestimmte Füllzeit Tf (siehe Abschnitt A in3 ) aufrechterhalten (S130). - Der Brennkraftmaschinenleerlaufzustand wird auf der Grundlage der Drosselklappenöffnung festgestellt. Daher wird festgestellt, dass sich die Brennkraftmaschine im Leerlaufzustand befindet, wenn die Drosselklappenöffnung niedriger als ein voreingestellter Wert ist.
- Befindet sich allerdings die Brennkraftmaschine nicht im Leerlaufzustand, wird ein momentanes Schaltsignal an die Antriebseinheit
30 ausgegeben (S121), und wird die Taststeuerung beendet. - Die Antriebseinheit
30 steuert den Hydraulikdruck so, dass die Vorwärtskupplungen in Eingriff gebracht werden, und die Rückwärtskupplungen außer Eingriff gebracht werden, auf der Grundlage von Taststeuersignalen, die von der Getriebesteuereinheit20 ausgegeben werden. - Dann verringert, wenn die vorbestimmte Füllzeit Tf abgelaufen ist, die Getriebesteuereinheit
20 das erste Tastverhältnis Da auf ein zweites Tastverhältnis (S140), und gibt dann ein Signal mit einem Tastverhältnis für eine Steuerung mit weichem Eingriff aus (Abschnitt B in3 ), an die Antriebseinheit30 (S140). Dann stellt die Getriebesteuereinheit20 fest, ob eine momentane Turbinendrehzahl Nt kleiner ist als ein erster vorbestimmter Wert, der dadurch erhalten wird, dass ein zweiter vorbestimmter Wert (beispielsweise 100 1/min) von einer Sollturbinendrehzahl Ni subtrahiert wird (S150). - Der erste vorbestimmte Wert wird auf der Grundlage eines Tastverhältnisses einer Weicheingriffssteuerung festgelegt, das während einer früheren Steuerprozedur verringert wurde.
- Wenn die momentane Turbinendrehzahl Nt kleiner als der erste vorbestimmte Wert ist, gibt die Getriebesteuereinheit
20 ein Rückkopplungstaststeuersignal (Abschnitt C in3 ) an die Antriebseinheit30 aus (S160). Die Antriebseinheit30 steuert den Hydraulikdruck, der an die Vorwärtskupplungen angelegt werden soll, auf der Grundlage des Rückkopplungstaststeuerungssignals. - Daraufhin stellt die Getriebesteuereinheit
20 fest, ob eine Turbinendrehzahländerung dNt höher als ein dritter vorbestimmter Wert (also 0) ist, oder stellt die Getriebesteuereinheit20 fest, wenn die Turbinendrehzahl Nt kleiner als ein vierter vorbestimmter Wert (also 120 1/min) ist (S170), ob sich die Kupplung in einem Schlupfeingriffszustand befindet. - Befindet sich die Kupplung in einem Schlupfeingriffszustand (also wenn die Turbinendrehzahländerung dNt höher als der dritte vorbestimmte Wert ist, oder die Turbinendrehzahl Nt kleiner als der vierte vorbestimmte Wert ist), beendet die Getriebesteuereinheit
20 die Ausgabe der Rückkopplungstaststeuerung, und gibt nach Korrektur des Tastverhältnisses ein Offenschleifentaststeuersignal an die Antriebseinheit30 aus (S180). - Die Korrektur des Tastverhältnisses wird so durchgeführt, dass ein Wert Δd von einem Wert subtrahiert wird, der durch Addition eines korrigierten Tastverhältnisses einer Drosselklappenöffnung in einer momentanen Steuerprozedur zu einem Ausgangstastverhältnis erhalten wird, das in einer früheren Steuerprozedur verringert wurde.
- Während des Offenschleifensteuerabschnitts (Abschnitt D in
3 ) stellt die Getriebesteuereinheit20 nicht fest, ob eine Schaltsynchronisierung beendet ist. - Das Offenschleifensteuersignal wird mit einem Aufwärtsgradientenwinkel von α%/sec in Bezug auf das korrigierte Tastverhältnis ausgegeben, um die Vorwärtskupplungen in einem Schlupfsteuerzustand zu steuern.
- Die Antriebseinheit
30 steuert den Steuerdruck, der den Vorwärtskupplungen zugeführt wird, entsprechend dem Offenschleifensteuersignal von der Getriebesteuereinheit20 . - Als nächstes stellt die Getriebesteuereinheit
20 fest, ob sich die Brennkraftmaschine außerhalb eines Leerlaufzustands befindet (S190). Durch Feststellung, ob die Drosselklappenöffnung Th höher als ein fünfter vorbestimmter Wert (also 0,75 V) ist, stellt die Getriebesteuereinheit20 fest, ob sich die Brennkraftmaschine im Leerlaufzustand befindet. Die Getriebesteuereinheit20 stellt daher fest, ob der Fahrer das Gaspedal betätigt, um den Leerlaufzustand der Brennkraftmaschine zu verlassen. - Befindet sich die Brennkraftmaschine außerhalb des Leerlaufzustands (also wenn die Drosselklappenöffnung Th höher als der fünfte vorbestimmte Wert ist), so stellt die Getriebesteuereinheit
20 fest, ob die Schaltsynchronisierung beendet ist (S195). - Wenn die Schaltsynchronisierung beendet ist, wird die Drosselklappenöffnung Th korrigiert (S196), und danach wird ein Taststeuersignal zur Erhöhung eines Tastverhältnisses auf einen sechsten vorbestimmten Wert und zur Aufrechterhaltung des erhöhten Tastverhältnisses über eine vorbestimmte Zeitdauer (Abschnitt E in
3 ) an die Antriebseinheit30 ausgegeben (S210). - Die korrigierte Drosselklappenöffnung wird auf der Grundlage der folgenden Gleichung erhalten.
Thc = A × Th + B - Thc
- die korrigierte Drosselklappenöffnung;
- Th
- ist eine momentane Drosselklappenöffnung;
- A
- ist ein siebter vorbestimmter Wert; und
- B
- ist ein achter vorbestimmter Wert.
- In Schritt
190 stellt, wenn sich die Brennkraftmaschine immer noch im Leerlaufzustand befindet (also die Drosselklappenöffnung kleiner als der fünfte vorbestimmte Wert ist), die Getriebesteuereinheit fest, ob eine Fahrzeuggeschwindigkeit No gleich einem neunten vorbestimmten Wert ist (also 0 km/h). Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit No gleich dem neunten vorbestimmten Wert ist, gibt die Getriebesteuereinheit20 ein Taststeuersignal zur Erhöhung eines Tastverhältnisses auf einen vorbestimmten Wert und zur Aufrechterhaltung des erhöhten Tastverhältnisses über eine vorbestimmte Zeitdauer aus (Abschnitt E in3 ), und zwar an die Antriebseinheit30 (S210). - Durch Aufrechterhaltung des erhöhten Tastverhältnisses über eine vorbestimmte Zeitdauer, nachdem die Vorwärtskupplungen in Eingriff gebracht wurden, kann der den Kupplungen zugeführte Hydraulikdruck stabilisiert werden.
- Wie voranstehend geschildert, stehen, wenn der Schalthebel von der Position R (Rückwärts) auf die Position D (Fahren) umgeschaltet wird, nachdem bei den Vorwärtskupplungen eine Schlupfsteuerung stattfand, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit gleich 0 km/h wird, die Vorwärtskupplungen vollständig im Eingriff, wodurch Schaltstöße verringert werden.
Claims (11)
- Schaltsteuerverfahren für ein Automatikgetriebe mit folgenden Schritten: Feststellung, ob ein Signal zum Umschalten von einem Rückwärtsbereich (R) auf einen Fahrbereich (D) eingegeben wird; Feststellung, ob sich eine Brennkraftmaschine (
17 ) im Leerlaufzustand befindet, wenn das Signal zum Umschalten von dem Rückwärtsbereich auf den Fahrbereich eingegeben wird; Ausgabe eines ursprünglichen Schaltsignals mit einem ersten Tastverhältnis (Da) an eine Antriebseinheit (30 ), und Aufrechterhaltung des ersten Tastverhältnisses über eine erste vorbestimmte Füllzeit (Tf), wenn sich die Brennkraftmaschine im Leerlaufzustand befindet; Verringern, wenn die erste vorbestimmte Füllzeit abgelaufen ist, des ersten Tastverhältnisses auf ein zweites Tastverhältnis, und Ausgabe eines Signals mit dem zweiten Tastverhältnis für eine Steuerung mit weichem Eingriff an die Antriebseinheit (30 ); Feststellung, ob eine momentane Turbinendrehzahl (Nt) kleiner als ein erster vorbestimmter Wert ist, der durch Abziehen eines zweiten vorbestimmten Wertes von einer Sollturbinendrehzahl (Ni) erhalten wird; Ausgabe, wenn die momentane Turbinendrehzahl kleiner ist als der erste vorbestimmte Wert, eines Rückkopplungstaststeuersignals an die Antriebseinheit; Feststellung, ob eine Turbinendrehzahländerung (dNt) höher als ein dritter vorbestimmter Wert ist, oder ob die Turbinendrehzahl (Nt) kleiner als ein vierter vorbestimmter Wert ist; Beendigen, wenn sich die Kupplung in einem Schlupfeingriffszustand befindet, der Rückkopplungstaststeuerung, und Ausgabe, nach Korrektur des ersten Tastverhältnisses, eines Offenschleifentaststeuersignals an die Antriebseinheit (30 ); Feststellen, ob sich die Brennkraftmaschine außerhalb des Leerlaufzustands befindet; Feststellung, wenn sich die Brennkraftmaschine außerhalb des Leerlaufzustands befindet, ob eine Schaltsynchronisierung beendet ist; Korrektur, wenn die Schaltsynchronisierung beendet ist, der Drosselklappenöffnung (Th), und Ausgabe eines Taststeuersignals zur Erhöhung des Tastverhältnisses auf einen fünften vorbestimmten Wert, und Aufrechterhaltung des erhöhten Tastverhältnisses über eine vorbestimmte Zeitdauer bei der Antriebseinheit. - Schaltsteuerverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich die Schritte vorgesehen sind, ein momentanes Schaltsignal auszugeben, wenn sich die Brennkraftmaschine nicht im Leerlaufzustand befindet, und die Taststeuerung zu beenden.
- Schaltsteuerverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin die Schritte vorgesehen sind festzustellen, wenn sich die Brennkraftmaschine immer noch im Leerlaufzustand befindet, ob die Fahrzeuggeschwindigkeit gleich einem sechsten vorbestimmten Wert ist, und dann, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit (No) gleich dem sechsten vorbestimmten Wert ist, ein Taststeuersignal auszugeben, zur Erhöhung eines Tastverhältnisses auf einen siebten vorbestimmten Wert, und Aufrechterhaltung des erhöhten Tastverhältnisses über eine vorbestimmte Zeitdauer bei der Antriebseinheit (
30 ). - Schaltsteuerverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leerlaufzustand der Brennkraftmaschine auf der Grundlage der Drosselklappenöffnung (Th) festgestellt wird.
- Schaltsteuerverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Tastverhältnis auf der Grundlage eines Tastwertes für sanften Eingriff festgelegt wird, der während einer früheren Steuerprozedur verringert wurde.
- Schaltsteuerverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite vorbestimmte Wert etwa 100 11/min beträgt.
- Schaltsteuerverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte vorbestimmte Wert 0 11/min beträgt, und der vierte vorbestimmte Wert etwa 120 11/min.
- Schaltsteuerverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrektur des Tastverhältnisses so durchgeführt wird, dass ein Wert von einem Wert subtrahiert wird, der dadurch erhalten wurde, dass ein korrigiertes Tastverhältnis einer Drosselklappenöffnung in einer momentanen Steuerprozedur zu einem Ausgangstastverhältnis addiert wird, der in einer früheren Steuerprozedur verringert wurde.
- Schaltsteuerverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Offenschleifensteuersignal mit einem Aufwärtsgradientenwinkel von α%/sec in Bezug auf das korrigierte Tastverhältnis ausgegeben wird, um die Vorwärtskupplungen in einem Schlupfsteuerzustand zu steuern.
- Schaltsteuerverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrektur der Drosselklappenöffnung (Th) auf der Grundlage der folgenden Gleichung durchgeführt wird:
Thc = A × Th + B - Schaltsteuerverfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der sechste vorbestimmte Wert etwa 0 km/h beträgt.
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Patent Citations (1)
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