DE10045744A1 - Verriegelungsvorrichtung, insbesondere für Konstruktionen aus Profilstäben - Google Patents
Verriegelungsvorrichtung, insbesondere für Konstruktionen aus ProfilstäbenInfo
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Abstract
Eine Verriegelungsvorrichtung (10), insbesondere für Konstruktionen aus Profilstäben (1, 2), weist ein Türschloß (11) und ein Anschlaggehäuse (12) auf. Um das Türschloß (11) und das Anschlaggehäuse (12) an unterschiedlichen Einbauorten an den Profilstäben (1, 2) verwenden zu können, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, am Türschloß (11) und am Anschlaggehäuse (12) Ausnehmungen (20, 21, 22, 37, 38, 45, 46) vorzusehen, die eine Montage an drei ihrer jeweiligen Seiten (14, 15, 16, 34, 35, 44) an den Profilstäben (1, 2) ermöglicht. Die Verriegelungsvorrichtung (10) ermöglicht eine Reduzierung der Lagerhaltung und eine einfache Montage.
Description
Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung,
insbesondere für Konstruktionen aus Profilstäben. Bei
derartigen bekannten Verriegelungsvorrichtungen ist es
erforderlich, je nach Anbauort der Verriegelungsvorrichtung
entweder jeweils spezielle Türschlösser zu verwenden, oder
aber die Türschlösser mittels zu montierenden Adapterteilen
an den jeweiligen Anbauort anzupassen. Im ersten Fall ist
ein erhöhter Aufwand für die Lagerhaltung, im zweiten Fall
ein relativ hoher Montageaufwand erforderlich.
Ferner ist es bei Verriegelungsvorrichtungen für
Schiebetüren bekannt, zur exakten Türführung und als
Einführhilfe im Bereich des Einschnappens der Tür
zusätzliche Zentriermittel zu verwenden, die als separate
Bauteile ebenfalls einen erhöhten Montageaufwand erfordern.
Die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung, insbesondere
für Konstruktionen aus Profilstäben mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß sie ohne
zusätzliche Adapterteile an verschiedene Anbauorte
anbringbar ist. Dadurch verringert sich der Lagerhaltungs-
und Montageaufwand.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Verriegelungsvorrichtung, insbesondere für Konstruktionen
aus Profilstäben, sind in den Unteransprüchen angegeben.
Besonders vorteilhaft ist es, in die
Verriegelungsvorrichtung zusätzliche Zentriermittel zu
integrieren, womit der Montageaufwand bei erhöhtem
Funktionsumfang zusätzlich verringert wird.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 die erfindungsgemäße
Verriegelungsvorrichtung, montiert an einem Schutzzaun in
geöffnetem beziehungsweise geschlossenem Zustand in
perspektivischer Ansicht,
Fig. 3 die Verriegelungsvorrichtung nach den Fig. 1 und
2 in Explosionsdarstellung und
Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig. 3 in gegenüber den
Fig. 1 und 2 veränderter Anbaulage in perspektivischer
Ansicht.
Die in den Figuren dargestellte Verriegelungsvorrichtung 10
besteht aus einem Schloß 11 und einem mit dem Schloß 11
zusammenwirkenden Anschlaggehäuse 12. Die
Verriegelungsvorrichtung 10 findet insbesondere Anwendung in
Konstruktionen aus Profilstäben 1, 2. In den Figuren ist
dazu eine Schutzzaunanlage 3 aufgezeigt, die eine in
Richtung des Pfeiles 4 bewegliche Schiebetür 5, sowie den
als Türrahmen beziehungsweise Türpfosten dienenden
Profilstab 2 aufweist. An hinterschnittenen Nuten 6, 7, 8
der Profilstäbe 1, 2 sind dabei sowohl das Schloß 11, als
auch das Anschlaggehäuse 12 und ein Gitterzaun 9
befestigbar.
Gemäß dem in der Fig. 3 näher dargestellten Aufbau der
Verriegelungsvorrichtung 10 ist das Anschlaggehäuse 12
quaderförmig ausgebildet, mit zwei gegenüberliegenden
Montageflächen 14, 15, und der ebenfalls zur Montage
geeigneten Rückseite 16. Die Rückseite 16 ist für den Fall
einer Montage des Anschlaggehäuses 12 an einer der beiden
Montageflächen 14, 15 mittels eines Schnapphaken 17
aufweisenden Deckels 18 vollflächig verschließbar. Um das
Anschlaggehäuse 12 mit der entsprechenden Montagefläche 14,
15 oder der Rückseite 16 mit dem Profilstab 2 verbinden zu
können, sind in den Montageflächen 14, 15 und der Rückseite
16 jeweils zwei Löcher 20, 21, 22 ausgebildet, wovon die
Löcher 22 auf der Rückseite 16 aufgrund der perspektivischen
Ansicht in den Figuren nicht sichtbar sind, so daß lediglich
der Ort der Löcher 22 gekennzeichnet ist. Die Löcher 20, 21,
22 sind bevorzugt als Langlöcher ausgebildet, um das
Anschlaggehäuse 12 an dem Profilstab 2 exakt positionieren
zu können. Weiterhin bilden die zueinander fluchtenden
Löcher 20, 21 in den einander gegenüberliegenden
Montageflächen 14, 15 eine durchgängige Verbindung aus, so
daß die in der Fig. 3 mit 23 bezeichneten
Befestigungsschrauben, die mit in die Nut 7 einführbaren
Nutsteinen 24 zusammenwirken, von beiden Montageflächen 14,
15 her durch das Anschlaggehäuse 12 durchsteckbar sind.
Das Anschlaggehäuse 12, das bevorzugt einteilig ausgebildet
ist, besteht aus Kunststoff oder Metall und ist insbesondere
im Spritz- beziehungsweise Druckgußverfahren hergestellt. In
parallel zueinander angeordneten Führungsstegen 25 sind zwei
Führungs- und Dämpfungselemente 26 einführbar, die mittels
jeweils einer Rastnase 27 im Anschlaggehäuse 12
formschlüssig fixierbar sind. Das Führungs- und
Dämpfungselement 26 hat einen V-förmig ausgebildeten
Ausschnitt 28 und kann aus einem anderen, bessere
Dämpfungseigenschaften als das Anschlaggehäuse 12
aufweisenden Material bestehen. In etwa in mittlerer Höhe
des Anschlaggehäuses 12 ist auf der der Rückseite 16
gegenüberliegenden Vorderseite 29 des Anschlaggehäuses 12
ein bevorzugt aus Metall bestehender Verriegelungsbolzen 30
montiert.
Das Schloß 11 hat zwei aus Kunststoff oder Metall im
Spritzguß- beziehungsweise Druckgußverfahren hergestellte
Gehäusehalbschalen 32, 33. Die einander gegenüberliegenden
Außenseiten der Gehäusehalbschalen 32, 33 bilden eine
Außenfläche 34 und eine Montagefläche 35 aus, in denen sich
jeweils zwei übereinander angeordnete Löcher 37, 38
befinden. Die zueinander fluchtenden Löcher 37, 38 sind in
den Gehäusehalbschalen 32, 33 in hülsenförmigen Anformungen
39, 40 fortgeführt, so daß Verbindungsschrauben 41, die mit
Muttern 42 zusammenwirken, von beiden Seiten des Schlosses
11 her durchsteckbar sind. Zur Montage des Schlosses 11 an
dem Profilstab 1 sind weiterhin an der Vorderseite 43 und
Rückseite 44 der Gehäusehalbschalen 32, 33 durchgehende
Öffnungen 45, 46 ausgebildet, durch die Montageschrauben 47,
die mit Nutsteinen 48 zusammenwirken, durchsteckbar sind.
Die Öffnungen 45, 46 sind bevorzugt als Langlöcher
ausgebildet. Dadurch ist eine seitliche Einstellbarkeit zum
Schloß 11 und zum Anschlaggehäuse 12 möglich.
Zur Abdeckung der Verbindungsschrauben 41 ist auf der
Gehäusehalbschale 32 eine Abdeckung 51 montierbar, in die
ein Griff 49 samt Schließzylinder 50 eingreift. Der
Schließzylinder 50 wirkt mit einem Riegelmechanismus 52
zusammen, wobei dessen Riegel 53 in Höhe des
Verriegelungsbolzen 30 angeordnet ist. Eine Schraube 57
fixiert den Schließzylinder 50 im Schloß 11.
Die mit Ausnahme der Öffnungen 45, 46 vollständig
verschlossene Vorderseite 43 des Schlosses 11 ist zur
Zentrierung des Schlosses 11 in dem Anschlaggehäuse 12 in
vertikaler Ebene V-förmig ausgebildet, so daß deren
Führungsflächen 54 mit den Ausschnitten 28 der
Dämpfungselemente 26 zusammenwirken können. Ferner sind, wie
aus der Fig. 1 am besten ersichtlich ist, eine obere und
eine untere Anschlagfläche 55, 56 gegen die Horizontale
geneigt angeordnet, so daß sich beim Einführen des Schlosses
11 in das Anschlaggehäuse 12 das Schloß 11 in vertikaler
Richtung zentriert.
Erfindungswesentlich ist die Möglichkeit, das Schloß 11 und
das Anschlaggehäuse 12 an jeweils drei Seiten ihrer
jeweiligen Gehäuseflächen an den Profilstäben 1, 2
befestigen zu können. Dies wird durch die Ausbildung der
Löcher 20, 21, 22, 37, 38 beziehungsweise der Öffnungen 45,
46 ermöglicht. Selbstverständlich werden je nach Anbauort
dazu unterschiedliche oder unterschiedlich lange
Befestigungsmittel, d. h. Schrauben bzw. Muttern oder
Nutsteine erforderlich werden.
In dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten ersten
Ausführungsbeispiel ist das Anschlaggehäuse 12 an der
hinteren Montagefläche 15 am Profilstb 2, und das Schloß 11
an seiner Rückseite 44 am Profilstab 1 befestigt.
Demgegenüber ist beim zweiten Ausführungsbeispiel
entsprechend der Fig. 4 das Anschlaggehäuse 12 an der
Rückseite 16 am Profilstab 2 befestigt, so daß auf den
Deckel 18 verzichtet wird. Es wäre jedoch auch denkbar, den
Deckel 18 mit Löchern bzw. herausbrechbaren Löchern zum
Durchstecken der Befestigungsschrauben 23a zu versehen, so
daß der Deckel 18 montiert bleiben kann. Es ist erkennbar,
daß die Besfetigungsschrauben 23a eine gegenüber den
Befestigungsschrauben 23 beim ersten Ausführungsbeispiel
geringere Länge aufweisen. Weiterhin ist ersichtlich, daß
ober- und unterhalb der Profilstäbe 1, 2 zusätzliche
Profilstäbe 58 bis 61 befestigt sind, so daß die Schiebetür
5 in geschlossenem Zustand nahezu lückenlos an das
Anschlaggehäuse 12 und die Profilstäbe 58, 59 anschließt.
Ergänzend wird darauf hingewiesen, daß die beiden
Gehäusehälften 32, 32 des Schlosses 11 anstatt durch
Verbindungsschrauben 41 zusätzlich oder ausschließlich auch
durch Formschluß mittels an der Umrandung der Gehäusehälften
32, 33 ausgebildeten Rippen o. ä. miteinander verbunden
werden können.
Claims (8)
1. Verriegelungsvorrichtung (10), insbesondere für
Konstruktionen aus Profilstäben (1, 2), mit einem ein
Verriegelungselement (53) enthaltenden und an einem ersten
Profilstab (1) befestigbaren Türschloß (11) und einem mit
dem Türschloß (11) zusammenwirkenden, das
Verriegelungselement (53) in Schließstellung aufnehmenden
Anschlaggehäuse (12), welches an einem zweiten Profilstab
(2) befestigbar ist, wobei das Türschloß (11)
beziehungsweise das Anschlaggehäuse (12) jeweils an drei
Seiten (14, 15, 16, 34, 35, 44) Ausnehmungen (20, 21, 22,
37, 38, 45, 46) für Befestigungsteile (23; 23a, 41, 47) zum
Befestigen des Türschloßes (11) beziehungsweise des
Anschlaggehäuses (12) an seinem jeweils zugeordneten
Profilstab (1, 2) aufweist.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (20, 21, 22, 37, 38,
45, 46) an einander gegenüberliegenden Seiten angeordnet
sind und fluchten und einen Durchgang für jeweils ein
Befestigungsteil (23; 23a, 41, 47) bilden.
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest die Ausnehmungen (22) des
Anschlaggehäuses (12) auf der der Aufnahme des
Verriegelungselementes (53) gegenüberliegenden Seite mittels
einer Blende (18) abdeckbar sind.
4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blende (18) die Seite des
Anschlaggehäuses (12) vollflächig abdeckt.
5. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das Türschloß (11) zwei
Gehäusehälften (32, 33) aufweist und daß die beiden
Gehäusehälften (32, 33) mittels der durch die
gegenüberliegenden, fluchtenden Ausnehmungen (37, 38)
einführbaren Befestigungsteile (41) kraftschlüssig
miteinander verbindbar sind.
6. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das Türschloß (11) und das
Anschlaggehäuse (12) Zentriermittel (26, 54, 55, 56) zum
Zentrieren des Türschloßes (11) mit dem Anschlaggehäuse (12)
haben.
7. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zentriermittel (26, 54, 55, 56) am
Türschloß (11) und am Anschlaggehäuse (12) einstückig
angeformt beziehungsweise ausgebildet sind.
8. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zentriermittel (26, 54, 55, 56) zum
Zentrieren bzw. zur Dämpfung und zur Endlagenbegrenzung
einer Schiebetür (5) an einer Schutzzaunanlage (3) dienen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000145744 DE10045744A1 (de) | 2000-09-15 | 2000-09-15 | Verriegelungsvorrichtung, insbesondere für Konstruktionen aus Profilstäben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000145744 DE10045744A1 (de) | 2000-09-15 | 2000-09-15 | Verriegelungsvorrichtung, insbesondere für Konstruktionen aus Profilstäben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10045744A1 true DE10045744A1 (de) | 2002-03-28 |
Family
ID=7656367
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2000145744 Withdrawn DE10045744A1 (de) | 2000-09-15 | 2000-09-15 | Verriegelungsvorrichtung, insbesondere für Konstruktionen aus Profilstäben |
Country Status (1)
Country | Link |
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