DE10044130C1 - Messwertgeber - Google Patents
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Abstract
Bei einem Messwertgeber, insbesondere Stellknopf zum Erfassen einer Position eines drehbaren Elementes (37), insbesondere eines Werkzeugs, Werstückes o. dgl., welches über eine Dreheinrichtung (5, 8) mit einer Zähleinrichtung (4) in Verbindung steht, soll dem drehbaren Element (37) ein Handrad (5) zugeordnet und durch Verdrehen eines Handrades (5) das drehbare Element verdrehbar und eine Drehbewegung des drehbaren Elementes auf die Zähleinrichtung (4) übertragbar sein.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Messwertgeber,
insbesondere Stellknopf zum Erfassen einer Position eines
drehbaren Elementes, insbesondere eines Werkzeugs,
Werkstückes od. dgl., welches über eine Dreheinrichtung mit
einer Zähleinrichtung in Verbindung steht
Derartige Messwertgeber sind in vielfältiger Form und
Ausführung auf dem Markt bekannt und gebräuchlich. Sie
dienen in erster Linie dazu, um eine Drehbewegung eines
Verbrauchers, einer Werkzeugmaschine, einer Verstellspindel
oder einer Verpackungsmaschine od. dgl. numerisch
aufzuaddieren und ggf. zu speichern. Bei der Bearbeitung
von Werkzeugen wird durch einen Messwertgeber eine Anzahl
von Umdrehungen einer Spindel angezeigt. Mit Hilfe einer
derartigen Information können gewünschte Positionen exakt
angefahren werden. Hierzu ist erforderlich, dass Positionen
sehr genau angezeigt werden müssen.
Ferner ist es heute wünschenswert, dass ein Spiel einer
Spindel ausgeglichen oder eine Welle oder eine Spindel auf
eine bestimmte Position oder Anfahrposition eingestellt
wird, bei welcher ein genauer Wert an der Zähleinrichtung
ablesbar ist. Dies ist mit bisher bekannten Messwertgebern
bisher nicht ohne weiteres möglich.
Die DE 197 49 314 A1 beschreibt ein Zählwerk, insbesondere
einen Messwertgeber, mit einer Welle, auf welcher drehbar
zumindest eine Zählscheibe und jeweils dazwischenliegend
ein verdrehfestes Trennelement angeordnet sind. Dabei ist
jedem Trennelement drehbar ein Schaltrad zugeordnet, wobei
das Schaltrad eine Hauptzahnung und daran anschliessend
eine Schaltzahnung vorgesehen sind.
Die DE 34 19 499 A1 offenbart einen Messwertgeber, aus
einer Kombination eines mechanischen Zählwerkes und eines
elektronischen Steuerimpulsgebers. Das Zählwerk und der
Steuerimpulsgeber sind starr miteinander über eine
Hohlwelle gekoppelt. Von einem Antriebszahn wird die
Drehbewegung der Hohlwelle auf das Zählwerk übertragen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Messwertgeber der eingangs genannten Art zu schaffen,
mit welchem sehr exakt und genau eine bestimmte
Positionierung ablesbar ist, wobei insbesondere eine
Position des drehbaren Elementes veränderbar ist.
Ferner sollen die Herstellungskosten und insbesondere die
Montagekosten durch eine einfache und schnell zu
montierende und demontierende Bauweise erheblich reduziert
werden.
Zur Losung dieser Aufgabe führt, dass dem drehbaren Element
ein Handrad zugeordnet und durch Verdrehen eines Handrades
das drehbare Element verdrehbar und eine Drehbewegung des
drehbaren Elementes auf die Zahleinrichtung übertragbar
ist.
Bei der vorliegenden Erfindung ist ein Handrad als äussere
Hülle eines Messwertgebers drehbar mit dem drehbaren
Element verbunden. Hierzu steht ein inneres Teil des
Handrades, nämlich eine Steckhaube, mit der Zähleinrichtung
in Verbindung und überträgt eine Drehbewegung des drehbaren
Elements über ein Getriebe auf die Zähleinrichtung.
Im wesentlichen besteht der erfindungsgemässe Messwertgeber
aus drei Teilen, nämlich dem Messteilträger, dem Handrad
und einem Stellring. Der Stellring soll in Gebrauchslage
maschinenfest festgelegt werde, wobei er beispielsweise mit
einem entsprechenden Zapfen in eine Ausnehmung eines
Maschinenteils eingreift.
Das Handrad ist gegenüber dem Stellring drehbar gelagert,
wobei beispielsweise ein Drehring in eine entsprechende
Drehnut in dem Stellring eingreifen kann. Dabei besteht das
Handrad aus einer äusseren Drehhülse, die über einen
Verbindungsring mit der im Inneren vorgesehenen Steckhaube
verbunden ist. Diese Steckhaube wird entweder direkt oder
indirekt über eine später beschriebene Hohlwelle mit dem
drehbaren Element verbunden.
Von vorne wird in die Drehhülse der Messteilträger
eingesetzt, der vor allem die Zähleinrichtung und ein
Getriebe zum Betätigen der Zähleinrichtung umfasst. Dieses
Getriebe muss an das Handrad und insbesondere an die
Steckhaube angekoppelt werden. Hierzu weist die Steckhaube
in einem entsprechenden Absatz eine Stirnverzahnung auf,
welche beim Drehen des Handrades ein Zahnrad des Getriebes
antreibt. Letzteres ist handelsüblich und braucht nicht
näher beschrieben zu werden.
Damit jedoch der Messteilträger beim Drehen des Handrades
in seiner Position verbleibt, ist in dem Verbindungsring
zwischen Drehhülse und Steckhaube zumindest ein Planetenrad
vorgesehen, welches einerseits einen Zahnkranz in dem
Messteilträger und andererseits einen Zahnkranz in dem
Stellring abläuft.
Durch diese Anordnung lässt sich eine bestimmte
Anfangsposition durch Verdrehen des Handrades am Zählwerk
einstellen oder beispielsweise eine Welle als drehbares
Element auf eine bestimmte Anfangsposition verdrehen, um
beispielsweise ein Spiel auszugleichen. Dabei hat sich als
besonders vorteilhaft erwiesen, die Zähleinrichtung mit
anschliessendem Getriebe dem Messteilträger zuzuordnen, der
in das Handrad wieder lösbar eingesetzt ist. Der
Messteilträger beeinhaltet ein Schauglas und die
Zähleinrichtung, die nach dem Einstecken über das Getriebe
mit dem Handrad verbunden ist. Hierzu greift ein Getrieberad
eines Getriebes zum Antreiben der Zähleinrichtung in eine
Stirnverzahnung der Steckhaube nach dem Einsetzen des
Messteilträgers in das Handrad ein und stellt so die
Verbindung zur Übertragung der Drehbewegung der Steckhaube
auf das Zählwerk her.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel geht der
Messteilträger in dem Handrad bzw. der Drehhülse mit dieser
eine Rastverbindung ein, so dass der Messteilträger leicht
montier- und demontierbar ist.
Zur Festlegung des Stellringes gegenüber dem Handrad ist
eine Hohlwelle mit einem Flansch vorgesehen, wobei diese
Hohlwelle in die Steckhaube einsetzbar ist und dort mit der
Steckhaube ebenfalls eine Rastverbindung eingeht. Diese
Hohlwelle besitzt einen Ringflansch, der wiederum den
Stellring in Position an dem Handrad hält.
Es versteht sich von selbst, dass beim Zusammenbau die
entsprechenden Verzahnungen hergestellt werden müssen. Auch
können stirnseitige Dichtungen zwischen einer Stirnwand des
Messteilträgers und dem Handrad sowie entsprechende
Labyrinthdichtungen stirnseitig zwischen Handrad und dem
Stellring vorgesehen sein.
Auch ist denkbar als Zähleinrichtung nicht nur ein
mechanisches Zählwerk, sondern auch eine digitale
Zähleinrichtung in den Messteilträger einzusetzen, welche
beispielsweise über entsprechende Sensoren od. dgl. eine
Drehbewegung der Hohlwelle erkennt und auf die
Zähleinrichtung zur anschliessenden Anzeige überträgt.
Dabei kann die Drehbewegung des Handrades in oben
beschriebener Weise auf die Hohlwelle übertragen werden.
Dies soll ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung
liegen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemässen
Messwertgeber;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Rückseite des
Messwertgebers gemäss Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Messwertgeber gemäss
Fig. 1 entlang Linie III-III;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Messwertgeber gemäss
Fig. 1 entlang Linie IV-IV;
Fig. 5 einen der Fig. 3 entsprechenden Längsschnitt durch
ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Messwertgebers.
Fig. 6 einen der Fig. 4 entsprechenden Längsschnitt durch
einen Messwertgeber gemäss Fig. 5.
Gemäss Fig. 1 weist ein erfindungsgemässer Messwertgeber
R1 einen Messteilträger 1 mit einer Stirnwand 2 auf, in
welcher ein Schauglas 3 für eine Zähleinrichtung 4
eingesetzt ist, wobei der Messteilträger 1 innerhalb eines
zylinderartig ausgebildeten Handrades 5 wieder lösbar und
insbesondere rastbar eingesetzt ist.
Wie insbesondere aus Fig. 3 aus der längsschnittlichen
Darstellung hervorgeht, schliesst andererseits des
Messteilträgers an das Handrad 5 ein Stellring 6 an. Der
Stellring 6 kann fest mit einem Gehäuse einer Maschine od. dgl.
in Verbindung stehen, wobei eine
Drehmomentenabstützung, nämlich ein Zapfenelement 26,
welches aussermittig und axial vom Stellring abragt, in
eine entsprechende, hier nicht dargestellte Ausnehmung,
beispielsweise eines Maschinengestells, eingreift.
Innerhalb des Stellringes 6 ist eine Hohlwelle 8 zur
Aufnahme eines Elementes, Werkzeuges, Werkstückes,
insbesondere einer Welle einer Werkzeugeinrichtung od. dgl.
um eine Mittelachse M drehbar gelagert.
Bei der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das
Handrad 5, welches gegen den Stellring 6 über eine
Labyrinthdichtung 7 abgedichtet ist, in den Stellring 6
eingreift und dort dreht, wobei durch entsprechendes
manuelles Verdrehen um die Mittelachse M ein Verdrehen der
Hohlwelle 8 verursacht, wird. Das vorzugsweise
zylinderartig ausgebildete Handrad 5 übergreift dabei
coaxial die Hohlwelle 8 mit einer Steckhaube 27.
Handrad 5, Steckhaube 27, Verbindungsring 28 und Drehhülse
29 sind aus einem Stück gefertigt. Dadurch wird die
Kraftübertragung direkt vom Handrad auf die Hohlwelle (bzw.
Verstellwelle) übertragen. Die eingebauten Zahnräder können
somit relativ klein ausgebildet werden, da nur die
Drehmomente, die zum Antreiben des Zählwerks erforderlich
sind, übertragen werden müssen. Die erforderlichen
Drehmomente zum Verstellen der Hohlwelle 8 werden direkt
vom Handrad auf die Hohlwelle übertragen.
In einem Verbindungsring 28 zwischen der Steckhaube 27 und
einer Drehhülse 29 ist ein Planetenrad 9 vorgesehen. Das
Planetenrad 9 läuft einerseits einen Zahnkranz 10 des
Stellringes 6 und andererseits einen Zahnkranz 11 eines
Zahnringes 12 ab, der mit dem Messteilträger in Verbindung
steht.
Wird die Drehhülse 29 des Handrades 5 beispielsweise
manuell um die Mittelachse M gedreht, so wird diese
Drehbewegung über die Steckhaube 27 auf die Hohlwelle 8
übertragen. Der Messteilträger 1 und der Stellring 6
verändern dabei bei Verdrehung des Handrades 5 ihre
Positionen nicht, da das Planetenrad 9 mitläuft und den
Messteilträger 1 gegenüber dem Stellring 6, welcher
maschinenfest ist, in Position hält.
Eine weitere Besonderheit der vorliegenden Erfindung ist,
dass über eine in einem Absatz 13 stirnseitig vorgesehene
Stirnverzahnung 14 der Steckhaube 27 ein erstes Getrieberad
15 über eine Drehbewegung der Steckhaube 27 antreibbar ist.
Das erste Getrieberad 15 steht mit einem weiteren
Antriebsrad 16 in Verbindung, welches auf ein
entsprechendes Zahnantriebsrad 17 eine Drehbewegung zum
Antreiben einer Welle 18 oder auf die Anfangsrolle des
Zählwerks der Zähleinrichtung 4, insbesondere des
Zählwerkes, überträgt. Dabei sitzt die Welle 18 auf einer
Zählwerksachse 19, die vorzugsweise lotrecht zur
Mittelachse M angeordnet ist. Die Welle 18 zur Aufnahme der
Zähleinrichtung 4 im Messteilträger 1 ist drehbar gelagert,
kann auch je nach Position der Anfangsrolle des Zählwerks
fest sein, was beispielsweise abhängig von der
Ableserichtung ist. Ebenfalls sind die ein Getriebe 20
bildenden Getriebe- 15, Antrieb- 16 und Zahnantriebsräder
17 über hier nicht näher bezifferte Wellen im
Messteilträger 1 gelagert.
Um die Hohlwelle 8, wie es insbesondere in Fig. 3
aufgezeigt ist, an ein entsprechendes, hier nicht
dargestelltes Element, insbesondere Abtriebswelle einer
Maschine od. dgl anzuschliessen, ist in dieser eine
Gewindebohrung 22 vorgesehen, um eine Madenschraube 23
aufzunehmen. Durch eine Öffnung 24, die mittels eine
Abdeckung 25 des Stellringes 6 verschliessbar ist, lässt
sich die Madenschraube 23 gegen die Mittelachse M in der
Gewindebohrung 22 eindrehen, um beispielsweise in die
Hohlwelle 8 eingreifende Welle od. dgl. darin festzulegen.
Eine weitere Besonderheit der vorliegenden Erfindung ist
eine gute Montierbar- und Demontierbarkeit des
Messwertgebers R1. Beim Zusammenbau wird der Messteilträger
1 mit Getriebe 20 und Zähleinrichtung 4 in das Handrad 5
eingeschoben, bis entsprechende Rastverbindungen 21
ineinandergreifen, so dass der Messteilträger 1 innerhalb
des Handrades 5 gelagert ist. Mit ihm ist auch der Zahnring
12 eingesteckt, wobei ein Positionierring 30 in eine
entsprechende Ringnut 31 in dem Handrad 5 eingreift.
Gleichzeitig wird eine Verbindung der Stirnverzahnung 14
der Steckhaube 27 zum Getrieberad 15 hergestellt, um eine
Drehbewegung des Handrades 5 bzw. der Hohlwelle 8 um die
Mittelachse M auf die Zähleinrichtung 4 zu übertragen.
Ebenso gelangt das Planetenrad 9 mit seiner Zahnung in
Eingriff mit dem Zahnkranz 11 des Zahnringes 12.
Andererseits des Verbindungsringes 28 wird auf das Handrad
5 der Stellring 6 aufgeschoben, wobei ein Drehring 32 als
Teile der Labyrinthdichtung 7 in eine Drehnut 33 in dem
Stellring 6 eingreift. Das Planetenrad 9 steht in Eingriff
mit dem Zahnkranz 10 des Stellringes 6.
Nunmehr wird die Hohlwelle 8 in die Steckhaube 27
eingesetzt und geht mit dieser Steckhaube 27 eine weitere
Rastverbindung 34 (siehe Fig. 3) ein. Ein Ringflansch 35
als Teil der Hohlwelle 8 übergreift auch den Stellring 6
und hält diesen in Position.
Das Ausführungsbeispiel eines Messwertgebers R2 gemäss den
Fig. 5 und 6 unterscheidet sich von demjenigen nach den
Fig. 3 und 4 lediglich dadurch, dass der Messteilträger
1.1 geometrisch anders ausgebildet ist. Er steht aus dem
Handrad 5 vor, so dass das Schauglas 3 in einer Schräge 36
angeordnet werden kann und von oben ablesbar ist.
1
Messteilträger
2
Stirnwand
3
Schauglas
4
Zähleinrich
tung
5
Handrad
6
Stellring
7
Labyrinthdich
tung
8
Hohlwelle
9
Planetenrad
10
Zahnkranz
11
Zahnkranz
12
Zahnring
13
Absatz
14
Stirnverzahnung
15
Getrieberad
16
Antriebsrad
17
Zahnantriebsrad
18
Welle
19
Zählwerksachse
20
Getriebe
21
Rasterverbind
dungen
22
Gewindebohrung
23
Madenschraube
24
Öffnung
25
Abdeckung
26
Zapfenelement
27
Steckhaube
28
Verbindungsring
29
Drehhülse
30
Positionier
ring
31
Ringnut
32
Drehring
33
Drehnut
34
Rastverbindung
35
Ringflansch
36
Schräge
37
drehbares Element
R1
R1
Messwertgeber
R2
R2
Messwertgeber
M Mittelachse
M Mittelachse
Claims (18)
1. Messwertgeber, insbesondere Stellknopf zum Erfassen
einer Position eines drehbaren Elementes (37), insbesondere
eines Werkzeugs, Werkstückes od. dgl., welches über eine
Dreheinrichtung (5, 8) mit einer Zähleinrichtung (4), in
Verbindung steht,
dadurch gekennzeichnet,
dass dem drehbaren Element (37) ein Handrad (5) zugeordnet
und durch Verdrehen eines Handrades (5) das drehbare
Element verdrehbar und eine Drehbewegung des drehbaren
Elementes auf die Zähleinrichtung (4) übertragbar ist.
2. Messwertgeber, insbesondere Stellknopf zum Erfassen
einer Position eines drehbaren Elementes, insbesondere
eines Werkzeuges, Werkstückes od. dgl., welches über eine
Dreheinrichtung (5, 8) mit einer Zähleinrichtung (4) in
Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass ein
Messteilträger (1) zur Aufnahme der Zähleinrichtung (4) in
ein Handrad (5) wieder lösbar eingesteckt und eine
Verbindung zur Übertragung einer Drehbewegung des drehbaren
Elements (37) auf die Zähleinrichtung (4) hergestellt ist.
3. Messwertgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass das Handrad (5) und das drehbare
Element (37) um eine gemeinsame Mittelachse (M) verdrehbar
gelagert sind.
4. Messwertgeber nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass das Handrad (5)
zumindest teilweise das drehbare Element (37) übergreift.
5. Messwertgeber nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichent, dass auf dem drehbaren
Element (37) eine Hohlwelle (8) aufsitzt, welche eine
Rastverbindung (34) mit einer Steckhaube (27) eingeht, die
Teil des Handrades (5) ist.
6. Messwertgeber nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Handrad (5)
gegenüber einem maschinenfesten Stellring (6) bewegbar
gelagert ist.
7. Messwertgeber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
das der Stellring (6) einen Zahnkranz (10) aufweist.
8. Messwertgeber nach wenigstens einem der Anprüche 2 bis
7, dadurch gekennzeichnet, dass der Messteilträger (1) in
das Handrad (5) eingesteckt ist.
9. Messwertgeber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass der Messteilträger (1) mit dem Handrad (5) eine
Rastverbindung (21) eingeht.
10. Messwertgeber nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, dass der Messteilträger (1) bzw. ein ihm
zugeordneten Zahnring (12) einen Zahnkranz (11) aufweist.
11. Messwertgeber nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Handrad (5) eine
Drehhülse (29) zur Aufnahme des Messteilträgers (1), die
anderenends mit einem Drehring (32) in eine Drehnut (33)
des Stellringes (6) eingreift.
12. Messwertgeber nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, dass die Drehhülse (29) über einen
Verbindungsring (28) mit der Steckhaube (27) verbunden ist.
13. Messwertgeber nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, dass in dem Verbindungsring (28) ein
Zahnrad (9), insbesondere ein Planetenrad, eingesetzt ist,
um eine Drehbewegung des drehbaren Elements (37) auf die
Zähleinrichtung (4) zu übertragen.
14. Messwertgeber nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, dass das Planetenrad (9) bei einer Drehung
des Handrades (5) den Zahnkranz (10) des Stellringes (6)
und den Zahnkranz (11) im Messteilträger (1) abläuft.
15. Messwertgeber nach wenigstens einem der Ansprüche 5
bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckhaube (27)
mit einer äusseren Stirnverzahnung (14) versehen ist, die
mit einem Getriebe (20) der Zähleinrichtung (4) und/oder
des Zählwerkes verbindbar ist.
16. Messwertgeber nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, dass das Getriebe (20) sowie die
Zähleinrichtung (4), dem Messteilträger (1) zugeordnet
sind, wobei ein erstes Getrieberad (15) durch Einstecken
des Messteilträgers (1) in das Hohlrad (5) mit der
Stirnverzahnung (14) der Steckhaube (27) verbindbar ist.
17. Messwertgeber nach wenigstens einem der Ansprüche 3
bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zählwerkachse
(19) der Zähleinrichtung (4), insbesondere des Zählwerkes,
in etwa lotrecht zur Mittelachse (M) ausgerichtet ist.
18. Messwertgeber nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Zählreinrichtung
ein analoges Zählwerk oder eine digitale Zähleinrichtung
(4) ist.
Priority Applications (2)
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IT (1) | ITBZ20010039A1 (de) |
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-
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- 2001-08-03 IT ITBZ20010039 patent/ITBZ20010039A1/it unknown
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---|---|
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20130403 |