DE29609668U1 - Schraubgerät - Google Patents
SchraubgerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schraubgerät zum Festziehen oder Lösen von Schrauben, und insbesondere ein Schraubgerät,
welches das eingangsseitig aufgebrachte Drehmoment verstärkt, um eine Ausgangswelle zu drehen, die
mit dem Schraubenkopf verbunden wird.
Bekannt sind Schraubgeräte, die ein Planetengetriebe enthalten, wobei das eingangsseitig aufgebrachte Drehmoment
verstärkt wird, um eine mit einem zu drehenden Schraubenkopf verbundene Ausgangswelle anzutreiben.
Solche Schraubgeräte können motorisch oder auch manuell angetrieben werden.
Beim Anziehen von Schrauben ist es oftmals erforderlich, daß an der Schraube wirkende Drehmoment zu kennen.
Aus DE 43 07 131 C2 ist ein Kraf tschrauber mit elektronischer Drehmomentbegrenzung bekannt. Dieser
Kraftschrauber trägt auf seiner Ausgangswelle einen
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Torsionssensor in Form von angeklebten Dehnmeßstreifen,
die zu einer Brückenschaltung zusammengeschaltet sind. Die Stromversorgung für den Torsionssensor erfolgt induktiv
über eine Anordnung aus einer auf der Ausgangswelle sitzenden Rotorspule und einer im Gehäuse angebrachte
Statorspule. Eine solche induktive Kopplung, über die auch die Meßsignale übertragen werden müssen,
stellt eine Fehlerquelle dar, durch die die Meßsignale verfälscht werden können. Außerdem wird die Gesamtkonstruktion
des Schraubgerätes kompliziert und aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches und robustes Schraubgerät zu schaffen, das mit einfachen
Mitteln eine Drehmomentmessung unmittelbar an der Ausgangswelle ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Bei dem erfindungsgemäßen Schraubgerät ist der auf der
Ausgangswelle angebrachte Torsionssensor über ein Kabel, das durch die Ausgangswelle und die Eingangswelle
hindurchgeführt ist, mit einem externen Meßgerät verbindbar. Daher sind in dem Schraubgerät mit Ausnahme
des Torsionssensors keine elektrischen Teile erforderlich, insbesondere keine induktiven Übertragungsstrecken
und auch keine Schleifringe. Das Schraubgerät braucht daher gegenüber den üblichen Schraubgeräten nur
sehr geringfügig modifiziert zu werden, indem der Meßabschnitt an der Ausgangswelle und die Bohrungen zum
Herausführen des Kabels vorgesehen werden. Das Schraubgerät braucht im übrigen keine elektrischen Komponenten
zu enthalten. Dadurch ist es störunanfällig und robust.
Das Kabel, das durch die Wellen hindurch nach außen geführt ist, kann sich entsprechend der Drehung der
Ausgangswelle verwinden. Bei einer hinreichend großen Kabellänge sind solche Verwindungen unschädlich. Es
kann aber auch außerhalb oder innerhalb des Gehäuses eine Drehkupplung vorgesehen sein, durch die Verwindungen
des Kabels vermieden werden. Das externe Meßgerät übernimmt nicht nur die Messung des Drehmoments an der
Ausgangswelle, sondern auch die Versorgung des Torsionssensors
mit Spannung.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung besteht die Ausgangswelle aus zwei lösbar verbundenen
Teilen, von denen der eine in dem Gehäuse gelagert ist und der andere den Meßabschnitt und eine Werkzeugkupplung
aufweist. Hierbei ist es möglich, denjenigen Teil der Ausgangswelle, der den Meßabschnitt aufweist, auszuwechseln,
beispielsweise wenn der Torsionssensor defekt ist oder wenn ein Torsionssensor mit bestimmten
Meßeigenschaften erforderlich ist.
Die beiden Teile der Ausgangswelle können zusammenpassende Stecker zum Verbinden zweier Abschnitte des Kabels
enthalten. Diese Stecker können beim Zusammenfügen der Teile der Ausgangswelle automatisch in gegenseitigen
Steckkontakt gelangen. Es besteht aber, auch die Möglichkeit, ""die Stecker mit hinreichend großen
Kabellängen aus dem jeweiligen Wellenteil herauszuziehen, sie zu verbinden und dann die Wellenteile zusammenzufügen.
Das erfindungsgemäße Schraubgerät ist vorzugsweise ein
reines Handgerät, das ein Planetengetriebe enthält. Es
ist aber auch möglich, das Gerät als elektrischen Drehschrauber auszubilden.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert
.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform des Schraubgerätes, und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Ausgangswelle bei einer zweiten Ausführungsform des Schraubgerätes
.
Das in Fig. 1 dargestellte Schraubgerät ist ein manuell angetriebenes Schraubgerät mit einem Gehäuse 10,
welches ein Planetengetriebe 11 enthält. Das Planetengetriebe 11 weist eine Eingangswelle 12 auf, an die ein
Drehhebel oder ein anderes Betätigungselement zum Drehen der Eingangswelle angesetzt werden kann. Die Eingangswelle
12 ist mit einem Zahnrad versehen, das das Sonnenrad 13 des Planetengetriebes bildet. Mit diesem
Sonnenrad 13 stehen mehrere Planetenräder 14 in Verzahnungseingriff,
wobei jedes Planetenrad 14 mit einer Achse 15 in einem~Planetenkäfig 16 gelagert ist. Ferner
ist im Gehäuse 10 eine Innenverzahnung 17 angebracht, mit der die Planetenräder 14 in Singriff sind. Der Planetenkäfig
16 ist mit der Ausgangswelle 18 verbunden, die in einem zylindrischen Gehäuseabschnitt 10a
kleineren Durchmessers gelagert ist. Aus dem Gehäuseabschnitt 10a steht die Werkzeugkupplung 19 vor, an der
eine Schlüsselnuß oder ein anderes Werkzeug zum Drehen
eines Schrauben- oder Mutternkopfes lösbar angebracht
werden kann.
Auf einer Keilverzahnung des Gehäuseabschnitts 10a
sitzt ein Stützring 20, von dem ein Stützfuß 21 schräg nach vorne absteht. Der Stützfuß 21 kann gegen ein
ortsfestes Widerlager gesetzt werden, um die beim Schrauben auftretenden Reaktionskräfte abzuleiten und
das Gehäuse 10 gegen Mitdrehen festzuhalten.
Der Planetenkäfig 16 ist ferner mit einer Hülse 22 versehen, in der die Eingangswelle 12 drehbar gelagert
ist. Die Eingangswelle 12 ist koaxial mit der Ausgangswelle 18 angeordnet, wobei die Enden der beiden Wellen
12,18 sich gegenüberliegen, ohne einander zu berühren.
Eine Drehung der Eingangswelle 12 wird über das Planetengetriebe 11 in eine Drehung der Ausgangswelle 18 mit
geringerer Drehzahl umgesetzt. Das Untersetzungsverhältnis wird durch das Untersetzungsverhältnis des
Planetengetriebes 11 bestimmt. Auf diese Weise wird das auf die Eingangswelle 12 aufgebrachte Drehmoment entsprechend
dem Untersetzungsverhältnis des Planetengetriebes 11 verstärkt, so daß das Drehmoment- der Ausgangswelle
18 größer ist als dasjenige der Eingangswelle 12. Die Ausgangswelle 18 hat einen größeren Durchmesser
als die Eingangswelle 12.
Die Ausgangswelle 18 ist mit einer ringförmigen Nut 23 versehen, die den Meßbereich 24 der Ausgangswelle umschließt.
Wegen der durch die Nut 23 hervorgerufenen Materialverringerung erfolgt im Meßbereich 24 eine relativ
starke Torsion der Ausgangswelle. Am Nutgrund der Nut 23 ist ein Torsionssensor 25 angebracht. Dieser
besteht aus aufgeklebten Dehnmeßstreifen, die zu einer elektrischen Brückenschaltung geschaltet sind. Von dem
Torsionssensor 25 führt ein Kabel 2 6 aus dem Schraubgerät heraus. Zu diesem Zweck ist in der Ausgangswelle
18 eine radiale Bohrung 27 vorgesehen, die von dem Grund der Nut 23 zu einer axialen Bohrung 28 führt. Die
Bohrung 28 ist eine Sackbohrung, die von dem inneren Ende der Ausgangswelle 18 ausgeht. Sie steht mit einer
axial durchgehenden Bohrung 29 der Eingangswelle 12 in Verbindung. Das Kabel 26 läuft durch die Bohrungen
27,28 und 29 hindurch und ist außerhalb des Schraubgerätes an ein externes Meßgerät 3 0 angeschlossen.
Dieses Meßgerät 3 0 liefert die Versorgungsspannung für
den Torsionssensor 25 und verarbeitet die Signale des Torsionssensors, um das auf die Ausgangswelle 18 wirkende
Drehmoment anzuzeigen.
Ein besonderer Vorteil des Schraubgerätes besteht darin, daß es leichtgewichtig ist und eine sehr genaue
Anzeige des Drehmoments ermöglicht. Die Drehung der Eingangswelle 12 beeinflußt die Kabeldurchführung
nicht, da die Eingangswelle sich relativ zu dem Kabel 26 drehen kann, ohne dieses mitzunehmen. Die Bohrungen
2 8 und 2 9 verlaufen entlang der gemeinsamen· geometrischen Achse von Eingangswelle 12 und Ausgangswelle
18.
In Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform der Ausgangswelle
18 dargestellt. Diese besteht aus den beiden miteinander lösbar verbundenen Teilen 18a und 18b. Das
Teil 18a ist mit dem Planetenkäfig 16 verbunden und in dem (nicht dargestellten) Gehäuse gelagert. Es enthält
eine vom ausgangsseitigen Ende her eingebrachte Sackbohrung 31, in die ein Ansatz 32 des anderen Wellen-
teils 18b eingeschoben ist. Die Sackbohrung 31 und der Ansatz 32 enthalten zusammengreifende Kei!verzahnungen
33, wodurch die Wellenteile 18a und 18b drehfest verbunden sind. Es ist auch möglich, das Wellenteil 18b in
das Wellenteil 18a einzuschrauben.
Der Meßabschnitt 24 befindet sich an dem Wellenteil 18b. Hier ist in einer Nut 23 der Torsionssensor 25 in
Form von Dehnmeßstreifen befestigt. Die Nut 23 ist mit
einer Hülse 34 zum Schutz des Torsionssensors 25 bedeckt .
Während bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 die Nut 23 von dem Gehäuseabschnitt 10a bedeckt wird, ragt bei
dem Ausführungsbeispiel von Fig. 2 die Ausgangswelle 18 aus dem {nicht dargestellten) Gehäuse heraus, wobei
sich der Meßbereich 24 außerhalb des Gehäuses befindet.
Das Wellenteil 18b kann aus dem Wellenteil 18a herausgezogen und ausgewechselt werden. In dem Wellenteil 18a
befindet sich ein Hohlraum 3 5 und in dem Ansatz 3 2 befindet sich ein weiterer Hohlraum 36. In diesen Hohlräumen
befinden sich Stecker 37 und 38, die die Abschnitte 26a und 26b des Kabels -26 miteinander verbinden.
Beim Herausziehen des Wellenteiles 18b wird der Stecker 3 8 von dem Stecker 3 7 gelöst. Von dem Stecker
3 7 führt der Abschnitt 2 6b des Kabels durch die {nicht dargestellte) Eingangswelle hindurch.
Claims (4)
1. Schraubgerät mit einer Ausgangswelle (18), die in einem Gehäuse (10) drehbar gelagert ist und einen
Meßabschnitt (24) mit einem Torsionssensor (25) aufweist, und einer koaxial zur Ausgangswelle (18)
angeordneten Eingangswelle (12), dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangswelle (18) und die Eingangswelle
(12) koaxiale Bohrungen (28,29) aufweisen, durch die ein mit dem Torsionssensor (25) verbundenes
Kabel (26) verläuft, welches mit einem externen Meßgerät (30) verbindbar ist.
2. Schraubgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangswelle (18) aus zwei lösbar verbundenen Wellenteilen (18a,18b) besteht, von
denen der eine (18a) in dem Gehäuse (10) gelagert ist und der andere (18b) den Meßabschnitt (24) und
eine Werkzeugkupplung (19) aufweist.
3. Schraubgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wellenteile (18a,18b) der Ausgangswelle
(18) zusammenpassende Stecker (37,38) zum Verbinden zweier Abschnitte (26a,26b) des Kabels
(26) enthalten.
4. Schraubgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangswelle (12)
und die Ausgangswelle (18) Bestandteil eines ein- oder mehrstufigen Planetengetriebes (11) sind.
Priority Applications (4)
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