DE10042956A1 - Düsenkörper mit Schutzkappe - Google Patents
Düsenkörper mit SchutzkappeInfo
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Abstract
Es wird ein Düsenkörper beschrieben, der eine Schutzkappe im Bereich der Düsenspitze aufweist. Die Schutzkappe ist vorzugsweise aus einem thermisch isolierenden und/oder resistenten Material gefertigt. Durch die Schutzkappe wird der Düsenkörper gegen die hohe Temperatur und die Medien im Brennraum geschützt. Damit wird die Dauerhaltbarkeit des Düsenkörpers (1) und insbesondere des Dichtsitzes des Düsenkörpers (1) verbessert.
Description
Die Erfindung betrifft einen Düsenkörper gemäß dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1.
Düsenkörper sind Teile eines Einspritzventils, in denen eine
Düsennadel geführt ist und von deren Position abhängig ein
Kraftstoffraum mit Einspritzlöchern verbunden wird. Die Spit
ze eines Düsenkörpers ragt bei einem Einspritzventil in einen
Brennraum einer Brennkraftmaschine. Dadurch ist die Düsen
spitze erhöhten Belastungen aufgrund der hohen Temperatur,
die im Brennraum bei einer Verbrennung von Kraftstoff
herrscht, ausgesetzt. Zudem ist das im Brennraum verbrennende
Luft-/Kraftstoffgemisch relativ aggressiv und greift die Dü
senspitze an.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Düsenkörper
bereitzustellen, der an die im Brennraum herrschenden Bedin
gungen besser angepasst ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des An
spruchs 1 gelöst. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung be
steht darin, daß die Düsenspitze mit einer Schutzkappe verse
hen ist. Die Schutzkappe ist aus einem Material gefertigt,
das an die Bedingungen im Brennraum angepasst ist. Auf diese
Weise wird eine erhöhte Haltbarkeit der Düsenspitze erreicht.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den
abhängigen Ansprüchen angegeben. Vorzugsweise wird die
Schutzkappe aus einer vorgesinterten Keramik hergestellt.
Eine bevorzugte Ausführungsform besteht in der Verwendung ei
nes teilstabilisierten oder tetragonalen Zirkonoxid.
Die Schutzkappe wird in einer bevorzugten Verbindungstechnik
durch ein Aktiv-Lötverfahren auf den Metallgrundkörper der
Düsenspitze aufgelötet. Eine weitere vorteilhafte Verbin
dungstechnik zwischen der Schutzkappe und dem Metallgrundkör
per der Düsenspitze besteht in einer Reibschweißverbindung.
In einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Schutzkappe
breitere äußere Düsenlöcher auf, die den inneren Düsenlöchern
zugeordnet sind. In einer Weiterbildung der Erfindung weiten
sich die äußeren Düsenlöcher nach außen auf. Auf diese Weise
wird eine unbehinderte Ausbreitung des Einspritzstrahls ge
währleistet.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Schutzkappe
über eine Zylinderfläche, die am Düsenkörper ausgebildet ist,
mit dem Düsenkörper verbunden. Die Zylinderfläche bietet den
Vorteil, daß eine relativ große Fläche zur Verbindung zur
Verfügung steht.
Die Erfindung wird im folgende anhand der Figuren näher er
läutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Düsenkörper des Einspritzventils im Quer
schnitt und
Fig. 2 eine Düsenspitze eines Düsenkörpers mit einer
Schutzkappe.
Fig. 1 zeigt einen Düsenkörper 1 eines Einspritzventils, wie
er beispielsweise bei einem Diesel-Einspritzventil für ein
Common-Rail-Einspritzsystem verwendet wird. Der Düsenkörper
weist eine mittige Zentralbohrung 7 auf, die bis zu einer Dü
senspitze 8 geführt ist. Die Düsenspitze 8 ist mit einer
Schutzkappe 14 versehen, deren Aufbau anhand der Fig. 2 nä
her erläutert wird. In der Düsenspitze 8 sind unterhalb eines
Dichtsitzes 12 innere Einspritzlöcher 9 eingebracht.
In der Zentralbohrung 7 ist eine Düsennadel 4 angeordnet, die
mit einem Führungsabschnitt 5 im oberen Bereich im Düsenkör
per 1 geführt ist. Die Düsennadel 4 weist eine Nadelspitze 6
auf, die mit einer Sitzfläche 11 versehen ist, die dem Dicht
sitz 12 zugeordnet ist (Fig. 2). Unterhalb des Führungsab
schnitts 5 ist zwischen dem Düsenkörper 1 und der Düsennadel
4 ein Druckraum 3 ausgebildet, der sich in Form eines Zylin
dermantels bis zum Dichtsitz 12 erstreckt. Der Druckraum 3
ist an eine Zulaufbohrung 2 angeschlossen, die im Düsenkörper
1 eingebracht ist. Die Zulaufbohrung 2 steht beispielsweise
mit einem Kraftstoffspeicher in Verbindung und versorgt den
Druckraum 3 mit Kraftstoff.
Für eine Einspritzung wird die Düsennadel 4 von einem Aktor
vom Dichtsitz 12 abgehoben, so daß eine hydraulische Verbin
dung zwischen dem Druckraum 3 und den inneren Einspritzlö
chern 9 vorliegt.
In Fig. 2 wird eine vergrößerte Darstellung der Düsenspitze
8 mit der Schutzkappe 14 dargestellt. Die Schutzkappe 14 ist
rotationssymmetrisch zu einer Mittenachse 19 ausgebildet und
umfasst die Düsenspitze 8 in Form einer einseitig geschlosse
nen Hülse. Die Schutzkappe 14 weist im Bereich der inneren
Einspritzlöcher 9 äußere Einspritzlöcher 13 auf. Der Düsen
körper 1 weist am Außenumfang eine Abstufung 16 auf, über die
der Außendurchmesser des Düsenkörpers 1 von einem ersten
Durchmesser auf einen zweiten, kleineren Durchmesser über
geht. Vorzugsweise weist die Schutzkappe 14 einen oberen,
hülsenförmigen Abschnitt 21 auf, der im Bereich der Abstufung
angeordnet ist. Vorzugsweise liegt die Schutzkappe 14 auf
einer zylinderförmigen Außenfläche 15 des Düsenkörpers 1 auf,
der unterhalb der Abstufung 16 ausgebildet ist. Die Schutz
kappe 14 ist vorzugsweise im Bereich der Außenfläche 15 über
eine zylinderflächige Verbindungsfläche mit dem Düsenkörper 1
verbunden. Als Verbindungstechnik wird beispielsweise ein Ak
tiv-Lötverfahren verwendet, mit dem die Schutzkappe 14 auf
die Außenfläche 15 des Düsenkörpers 1 aufgelötet wird. Die
Schutzkappe 14 besteht vorzugsweise aus einer vorgesinterten
Keramik. Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der
Schutzkappe 14 besteht in der Verwendung von teilstabilisier
ten oder tetragonalen Zirkonoxid als Werkstoff für die
Schutzkappe 14. Die beschriebenen Materialien weisen den Vor
teil auf, daß sie eine niedrige Wärmeleitfähigkeit aufweisen
und zudem relativ gut an den Werkstoff des Düsenkörpers 1 in
Bezug auf den Wärmeausdehnungskoeffizienten angepasst sind.
Der Werkstoff des Düsenkörpers 1 ist eine Metallverbindung.
Somit ist eine gute Wärmeisolationswirkung zwischen einem
Brennraum und dem Düsenkörper 1 schon bei relativ kleinen
Wandstärken der Schutzkappe 14 erreichbar. Wegen der guten
Übereinstimmung der thermischen Ausdehnungskoeffizienten tre
ten zwischen der Schutzkappe 14 und dem Düsenkörper 1 nur ge
ringe mechanische Spannungen auf, die eine Beeinträchtigung
der Verbindung zwischen der Schutzkappe 14 und dem Düsenkör
per 1 erzeugen können. Weiterhin sind die für die Schutzkappe
14 beschriebenen Werkstoffe besonders vorteilhaft, da sie gu
te mechanische Eigenschaften und eine hohe chemische Resi
stenz gegenüber den im Brennraum wirksamen Medien aufweisen.
Ein weiteres bevorzugtes Verfahren zur Verbindung der Schutz
kappe 14 mit dem Düsenkörper 1 besteht darin, die Schutzkappe
14 durch Reibschweißen mit dem Düsenkörper 1 zu verbinden.
Bei dieser Verbindungstechnik werden die äußeren Einspritzlö
cher 13 erst nach der Verbindung mit dem Düsenkörper 1 in die
Schutzkappe 14 eingebracht. Die äußeren Einspritzlöcher 13
werden beispielsweise durch Laserschweißen eingearbeitet.
Grundsätzlich ist darauf zu achten, daß die äußeren Ein
spritzlöcher 13 sich genau vor den inneren Einspritzlöchern 9
befinden und zudem einen größeren Durchmesser als die inneren
Einspritzlöcher 9 aufweisen. In einer bevorzugten Ausfüh
rungsform weisen die äußeren Einspritzlöcher 13 einen koni
schen Querschnitt auf, der sich von den inneren Einspritzlö
chern 9 ausgehend in Richtung auf den Brennraum erweitert.
Aufgrund dieser Form dieser äußeren Einspritzlöcher 13 wird
gewährleistet, daß sich eine optimale Strahlaufweitung beim
Einspritzen von Kraftstoff in den Brennraum ergibt.
Bei einer Reibverschweißung zwischen der Schutzkappe 14 und
dem Düsenkörper 1 werden auch die inneren Einspritzlöcher 9
erst nach der Verbindung eingebracht, wobei die Einbringung
in den Metallwerkstoff des Düsenkörpers 1 beispielsweise
durch ein Erosionsverfahren ausgeführt wird.
Der Düsenkörper 1 geht von der zylinderförmigen Außenfläche
22 in einer zweiten Stufe 23 zu der Düsenspitze 8 über, die
abgerundet ist. Die inneren Einspritzlöcher 9 liegen zwischen
der zweiten Stufe 23 und der Düsenspitze 8.
Die Schutzkappe 14 ist vorzugsweise in ihrer Form an die Form
der Düsenspitze 8 angepasst, wobei die Schutzkappe 14 vor
zugsweise im Bereich der inneren Einspritzlöcher 9 an dem Dü
senkörper 1 anliegt. Auf diese Weise wird durch ein inneres
und äußeres Einspritzloch 9, 13 ein Einspritzkanal gebildet,
der eine durchgängige Kanalwand ohne Unterbrechung aufweist
und der für eine gute Einspritzstrahlformung von Vorteil ist.
Vorzugsweise kann die Schutzkappe 14 im Bereich der inneren
Einspritzlöcher 9 auch mit dem Düsenkörper 1 verschweißt
sein, um dadurch einen durchgängigen Einspritzkanal zu ge
währleisten.
Die Schutzkappe 14 weist entsprechend dem Düsenkörper 1 eine
zweite abgerundete Spitze 24 auf, die mittig zur Mittenachse
19 angeordnet ist. Vorzugsweise ist zwischen der Düsenspitze
8 des Düsenkörpers 1 und der zweiten Spitze 24 der Schutzkap
pe 14 ein Hohlraum 18 ausgebildet. Der Hohlraum 18 dient als
Wärmepuffer, so daß eine Wärmeübertragung vom Brennraum auf
den Düsenkörper 1 durch den Hohlraum 18 erschwert ist. Somit
ist die thermische Isolierung des Düsenkörpers 1 durch den
Hohlraum 18 verbessert.
Der größere Durchmesser der zweiten Einspritzlöcher 13 weist
zudem den Vorteil auf, daß die für eine optimale Einspritz
strahlformung erforderliche Genauigkeit der Geometrie der
Einspritzlöcher nur bei den inneren Einspritzlöchern 9 ein
gehalten werden muss. Somit wird das Herstellungsverfahren
kostengünstiger.
Die Schutzkappe 14 weist den Vorteil auf, daß der Düsenkörper
1 gegenüber den hohen Temperaturen im Brennraum, die über
300°C liegen, isoliert ist. Somit werden Gefügeänderungen im
Werkstoff des Düsenkörpers 1 reduziert. Dadurch wird verhin
dert, daß der Widerstand gegen Verschleiß im Bereich des
Dichtsitzes 12 abnimmt. Damit werden eine Nadelhuberhöhung,
Undichtheiten und eine Minimierung der Dauerhaltbarkeit ver
mieden.
Claims (11)
1. Düsenkörper mit einem Druckraum (3), von dem aus ein
Einspritzloch im Bereich der Düsenspitze (8) nach außen
geführt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Düsenspitze (8) eine Schutzkappe (14)
am Düsenkörper (1) befestigt ist.
2. Düsenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schutzkappe (14) aus einem thermisch isolierenden Ma
terial gefertigt ist.
3. Düsenkörper nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (14) aus einer vorge
sinterten Keramik hergestellt ist.
4. Düsenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schutzkappe (14) aus einem teilsta
bilisierten oder tetragonalen Zirkonoxid hergestellt ist.
5. Düsenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schutzkappe (14) über eine Löt
schicht oder über eine Reibschweißschicht mit dem Düsen
körper (1) verbunden ist.
6. Düsenkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schutzkappe (14) über eine Zylinderfläche mit dem Dü
senkörper (1) verbunden ist.
7. Düsenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schutzkappe (14) äußere Einspritz
löcher (13) aufweist, wobei die äußeren Einspritzlöcher
(13) im Bereich der inneren Einspritzlöcher (9) angeord
net sind und einen größeren Durchmesser als die inneren
Einspritzlöcher (9) aufweisen.
8. Düsenkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die äußeren Einspritzlöcher (13) einen konischen Quer
schnitt aufweisen, der sich ausgehend von den inneren
Einspritzlöchern (9) nach außen hin erweitert.
9. Düsenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schutzkappe (14) im Bereich der in
neren Einspritzlöcher (9) am Düsenkörper (1) anliegt und
vorzugsweise mit dem Düsenkörper (1) fest verbunden ist.
10. Düsenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen der Schutzkappe (14) und dem
Düsenkörper (1) ein Hohlraum (18) ausgebildet ist, der
vorzugsweise zwischen der Düsenspitze (8) und der Spitze
(24) der Schutzkappe (14) ausgebildet ist.
11. Einspritzventil mit einem Düsenkörper nach einem der vor
hergehenden Ansprüche.
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