DE10042309A1 - Zumessventil - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Zumessventil zur Steuerung der Zuführung von Kraftstoff aus einer Kraftstoffhochdruckleitung (1) zu einer Einspritzdüse (6) einer Brennkraftmaschine, mit einem Anschluss für die Kraftstoffhochdruckleitung (2), einem Anschluss für die Einspritzdüse (6) und einem Anschluss für eine Leckageleitung (13). DOLLAR A Um die Funktion und die Qualität der Einspritzung zu verbessern, sind in dem Zumessventil zwei 2/2-Wege-Ventile (3, 14) mit jeweils einem Steuerkolben (15, 16) so miteinander kombiniert, dass sich die im Betrieb auf die Steuerkolben (15, 16) wirkenden Druckkräfte ausgleichen, wobei das eine 2/2-Wege-Ventil (3) einen Anschluss für die Einspritzdüse (6) und einen Anschluss für den Kraftstoffhochdruckspeicher (1) und das andere 2/2-Wege-Ventil (14) einen Anschluss für die Einspritzdüse (6) und einen Anschluss für die Leckage (13) aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Zumessventil zur Steuerung der
Zuführung von Kraftstoff aus einer
Kraftstoffhochdruckleitung zu einer Einspritzdüse einer
Brennkraftmaschine, mit einem Anschluss für die
Kraftstoffhochdruckleitung, einem Anschluss für die
Einspritzdüse und einem Anschluss für eine Leckageleitung.
Besonders vorteilhaft kann das erfindungsgemäße
Zumessventil in Common-Rail-Einspritzzsystemen eingesetzt
werden.
Ein derartiges Zumessventil ist bspw. aus der DE 197 24 637 A1
bekannt. Zur Einbringung von Kraftstoff in direkt
einspritzende Dieselmotoren werden heute oft Common-Rail-
Einspritzsysteme verwendet. In Common-Rail-
Einspritzsystemen fördert eine Hochdruckpumpe den
Kraftstoff in einen zentralen Hochdruckspeicher, der als
Common Rail bezeichnet wird. Von dem Rail führen
Hochdruckleitungen zu den einzelnen Einspritzdüsen, die den
Motorzylindern zugeordnet sind. Durch die Verwendung einer
gemeinsamen Pumpe für alle Zylinder ist der Einspritzdruck
über ein Kennfeld frei wählbar. Zur Reduzierung der
Emissionen und zur Erzielung hoher spezifischer Leistungen
ist ein hoher Einspritzdruck erforderlich. Zum Erreichen
von guten Abgaswerten wird von manchen Fahrzeugherstellern
eine druckgesteuerte Einspritzung bevorzugt. Bei
herkömmlichen, druckgesteuerten Common-Rail-
Einspritzsystemen werden zur Zumessung des Kraftstoffs zu
den einzelnen Einspritzdüsen 3/2-Wege-Ventile verwendet.
Bekannte Zumessventile sind nicht vollständig
druckausgeglichen. Das führt dazu, dass beim Schalten von
hohen Drücken große Kraftsprünge auftreten, die durch eine
große Aktorkraft und große Federkräfte ausgeglichen werden
müssen. Um eine Steuerung mit einem kleinen, schnellen
Aktor zu ermöglichen, ist ein aufwendiger hydraulischer
Servomechanismus notwendig. Eine vollständig
druckausgeglichene Bauweise würde ein zweiteiliges
Ventilgehäuse erfordern. Bei einem zweiteiligen
Ventilgehäuse ist es jedoch schwierig, eine exakte axiale
und parallele Übereinstimmung der Ventilsitze zu erreichen,
um ein hochdruckdichtes Schließen der Ventilsitze zu
gewährleisten.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Funktion und die Qualität
der Einspritzung zu verbessern. Insbesondere soll auch bei
hohen Einspritzdrücken ein dichtes Schließen der
Ventilsitze des Zumessventils gewährleistet sein. Darüber
hinaus soll das erfindungsgemäße Zumessventil einfach
aufgebaut und kostengünstig herstellbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein
Zumessventil, insbesondere zur Steuerung der Zuführung von
Kraftstoff aus einer Kraftstoffhochdruckleitung zu einer
Einspritzdüse einer Brennkraftmaschine, mit einem Anschluss
für die Kraftstoffhochdruckleitung, einem Anschluss für die
Einspritzdüse und einem Anschluss für eine Leckageleitung,
wobei in dem Zumessventil zwei Ventile, insbesondere zwei
2/2-Wege-Ventile, mit jeweils einem Steuerkolben vorhanden
sind, wobei das eine Ventil einen Anschluss für die
Einspritzdüse und einen Anschluss für die
Kraftstoffhochdruckleitung aufweist und das andere Ventil
einen Anschluss für die Einspritzdüse und einen Anschluss
für die Leckageleitung aufweist und wobei sich die im
Betrieb auf die Steuerkolben wirkenden Druckkräfte
ausgleichen.
Die Kombination der beiden 2/2-Wege-Ventile liefert den
Vorteil, dass ein vollständig druckausgeglichener
Ventilkolbenverbund entsteht, der mit kleiner Aktorkraft
geschaltet werden kann. Dadurch kann der bei herkömmlichen
3/2-Wege-Ventilen erforderliche Servokreislauf mit Zu- und
Ablaufdrossel entfallen. Die beiden 2/2-Wege-Ventile können
separat gefertigt werden, wodurch auch bei hohen Drücken
eine ausreichende Dichtheit gewährleistet werden kann. Es
können sogar zwei identische 2/2-Wege-Ventile verwendet
werden, wodurch der Fertigungsaufwand erheblich reduziert
wird.
Eine besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, dass die beiden 2/2-Wege-Ventile in einem
zweiteiligen Ventilgehäuse jeweils als Sitzventil mit einem
Steuerkolben ausgebildet sind, der auf beiden Seiten des
Ventilsitzes hin- und herbewegbar geführt ist. Dabei
befinden sich jeweils Ventilkolbenführung und Ventilsitz im
selben Ventilgehäuse, wodurch eine exakte Fertigbarkeit
gewährleistet ist. Die Ausbildung als Sitzventil liefert
den Vorteil, dass auch bei hohen Drücken eine ausreichende
Dichtigkeit gewährleistet werden kann. Die beidseitige
Führung stellt einen störungsfreien Betrieb und eine hohe
Lebensdauer des erfindungsgemäßen Zumessventils sicher.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Steuerkolben auf
einer gemeinsamen Achse geführt sind und an ihren einander
zugewandten Stirnseiten aneinander anliegen. Dadurch ist in
einfacher Art und Weise gewährleistet, dass die im Betrieb
auftretenden Druckkräfte von dem einen Steuerkolben auf den
anderen Steuerkolben übertragen werden.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, dass auf der einen der voneinander
abgewandten Stirnseiten der beiden Steuerkolben eine
Rückstellfeder und auf der anderen der voneinander
abgewandten Stirnseiten der beiden Steuerkolben ein Aktor
angeordnet ist. Dieser einfache Aufbau führt zu
Erleichterungen bei der Montage des erfindungsgemäßen
Zumessventils.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Steuerkolben über
einen hydraulischen Koppelraum miteinander in Verbindung
stehen. Diese Ausführungsart liefert den Vorteil, dass die
beiden Steuerkolben nicht auf einer gemeinsamen Achse
angeordnet sein müssen, sondern auch in einem Winkel
zueinander angeordnet sein können.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der
Steuerkolben durch einen elektromagnetischen Aktor oder
einen Piezoaktor betätigbar ist. Dadurch werden kurze
Schaltzeiten ermöglicht.
Die eingangs genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß auch
gelöst durch ein Kraftstoff-Einspritzsystem für eine
Brennkraftmaschine mit einer Kraftstoffhochdruckleitung je
Zylinder, aus der mit Hochdruck beaufschlagter Kraftstoff
zu einer Einspritzdüse gelangt, durch die der Kraftstoff in
den Brennraum einer Brennkraftmaschine eingespritzt wird,
dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der oder den
Kraftstoffhochdruckleitungen und den Einspritzdüsen jeweils
eines der erfindungsgemäßen Zumessventile angeordnet ist.
Die o. a. Aufgabe ist bei einem Common-Rail-Einspritzsystem
mit einem zentralen Kraftstoffhochdruckspeicher, aus dem
mit Hochdruck beaufschlagter Kraftstoff zu mehreren
Einspritzdüsen gelangt, durch die der Kraftstoff in den
Brennraum einer Brennkraftmaschine eingespritzt wird,
dadurch gelöst, dass zwischen dem
Kraftstoffhochdruckspeicher und den Einspritzdüsen jeweils
ein vorab beschriebenes Zumessventil angeordnet ist.
Bei einer Variante eines erfindungsgemäßen Kraftstoff-
Einspritzsystems ist zwischen dem oder den Zumessventilen
und den Einspritzdüsen jeweils ein Druckübersetzer
vorhanden, so dass der Einspritzdruck erhöht und eine
verbesserte Verbrennung erreicht wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der
unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene
Ausführungsbeispiele der Erfindung im Einzelnen beschrieben
sind. Dabei können die in den Ansprüchen und in der
Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich
oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Common-Rail-
Einspritzsystems mit einem Zumessventil gemäß
einer ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 ein Zumessventil gemäß einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 3 ein Zumessventil gemäß einer dritten
Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 ist der zentrale Kraftstoffhochdruckspeicher
eines Common-Rail-Einspritzsystems mit 1 bezeichnet. Von
dem Kraftstoffhochdruckspeicher 1 führt eine
Kraftstoffhochdruckleitung 2 zu einem ersten 2/2-Wege-
Ventil 3. Das 2/2-Wege-Ventil 3 ist über eine
Kraftstoffhochdruckleitung 4 und eine
Kraftstoffhochdruckleitung 5 mit einer Einspritzdüse 6
verbindbar.
In der Einspritzdüse 6 ist eine Düsennadel 7 gegen die
Vorspannkraft einer Düsenfeder 8 axial verschiebbar
aufgenommen. An der Düsennadel 7 ist eine umlaufende
Druckschulter 10 ausgebildet, die in einen ringförmigen
Druckraum 9 ragt. Der Druckraum 9 wird je nach
Ventilstellung über die Kraftstoffhochdruckleitung 5 mit
Kraftstoff versorgt. Wenn der Druck in dem Druckraum 9
ausreicht, um die Vorspannkraft der Düsenfeder 8 zu
überwinden, hebt die Düsennadel 7 von ihrem Sitz ab und es
wird Kraftstoff in einen mit 11 bezeichneten Brennraum
einer zu versorgenden Brennkraftmaschine eingespritzt.
In der in Fig. 1 dargestellten Ventilstellung findet jedoch
keine Einspritzung statt, weil der Druckraum 9 der
Einspritzdüse 6 über die Kraftstoffhochdruckleitung 5, eine
Kraftstoffhochdruckleitung 12 und eine Leckageleitung 13
mit einem (nicht dargestellten) Kraftstoffrücklauf
verbunden ist. Die Verbindung zwischen der
Kraftstoffhochdruckleitung 12 und der Leckageleitung 13
wird über ein zweites 2/2-Wege-Ventil 14 realisiert.
In dem ersten 2/2-Wege-Ventil 3 ist ein erster Steuerkolben
15 hin- und herbewegbar aufgenommen. In dem zweiten 2/2-
Wege-Ventil 14 ist ein zweiter Steuerkolben 16 hin- und
herbewegbar aufgenommen. Die beiden Steuerkolben 15 und 16
sind in einem zweiteiligen Ventilgehäuse auf einer Achse so
angeordnet, dass sie in einem von beiden Gehäusehälften
gebildeten Ringraum 17 mit ihren Stirnseiten aneinander
anliegen. Eventuell auftretende Leckage wird aus dem
Ringraum 17 über eine Leckageabführleitung 18 abgeführt.
Der erste Steuerkolben 15 weist einen ersten zylindrischen
Abschnitt mit einem Durchmesser d1 und einen zweiten
zylindrischen Abschnitt mit einem Durchmesser d2 auf. Die
beiden zylindrischen Abschnitte mit den Durchmessern d1 und
d2 sind über ein Zwischenstück miteinander verbunden. Der
Durchmesser d1 ist am größten. Der Durchmesser d2 ist etwas
kleiner als der Durchmesser d1 und der Durchmesser des
Zwischenstücks ist am kleinsten ausgebildet. Der zweite
Steuerkolben 16 umfasst ebenfalls zwei zylindrische
Abschnitte, die über ein Zwischenstück miteinander
verbunden sind. Der eine zylindrische Abschnitt hat einen
Durchmesser d3, der dem Durchmesser d1 entspricht. Der
andere zylindrische Abschnitt hat einen Durchmesser d4, der
dem Durchmesser d2 entspricht.
An den ersten Steuerkolben 15 ist eine Ventilsitzkante 19
mit dem Durchmesser d1 ausgebildet. Die Ventilsitzkante 19
wirkt mit einer Ventilsitzfläche 20 zusammen, die an dem
Ventilgehäuse ausgebildet ist. An dem zweiten Steuerkolben
16 ist eine Ventilsitzkante 21 mit dem Durchmesser d3
ausgebildet. Die Ventilsitzkante 21 wirkt mit einer
Ventilsitzfläche 22 zusammen, die an dem Ventilgehäuse
ausgebildet ist. Die beiden Ventilsitzflächen 20 und 22
sind in zwei unterschiedlichen Gehäusehälften ausgebildet
und können demzufolge separat bearbeitet werden.
Die Ventilsitzkante 19 und die Ventilsitzfläche 20 bilden
zusammen einen ersten Ventilsitz. Die Ventilsitzkante 21
und die Ventilsitzfläche 22 bilden zusammen einen zweiten
Ventilsitz. Der zweite Steuerkolben 16 wird mithilfe einer
Rückstellfeder 23 so gegen den ersten Steuerkolben 15
gedrückt, dass der erste Ventilsitz 19, 20 geschlossen ist.
Wenn der erste Ventilsitz 19, 20 geschlossen ist, ist die
Verbindung zwischen dem Kraftstoffhochdruckspeicher 1 und
der Einspritzdüse 6 unterbrochen. Gleichzeitig ist der
zweite Ventilsitz 21, 22 geöffnet, so dass der Druckraum 9
über die Leitungen 14, 12 und 13 entlastet wird.
Wenn ein Aktor 24 betätigt wird, wird der erste
Steuerkolben 15 und mit ihm der zweite Steuerkolben 16
gegen die Vorspannkraft der Rückstellfeder 23 so nach unten
gedrückt, dass die Ventilsitzkante 21 an der
Ventilsitzkante 22 zur Anlage kommt. Demzufolge wird der
zweite Ventilsitz 21, 22 geschlossen und die Verbindung
zwischen dem Druckraum 9 der Einspritzdüse 6 und der
Leckageleitung 13 unterbrochen. Gleichzeitig wird der erste
Ventilsitz 19, 20 geöffnet. In dieser, in Fig. 1 nicht
dargestellten Ventilstellung gelangt der mit Hochdruck
beaufschlagte Kraftstoff aus dem
Kraftstoffhochdruckspeicher 1 über die
Kraftstoffhochdruckleitung 2 und die
Kraftstoffhochdruckleitung 5 in den Druckraum 9 der
Einspritzdüse 6. Wenn der Druck groß genug ist, hebt die
Düsennadel 7 von ihrem Sitz ab und die Einspritzung
erfolgt. Das erste 2/2-Wege-Ventil 3, an dem das Rail
angeschlossen ist, ist in Fig. 1 als nach innen öffnendes
sogenanntes I-Ventil ausgeführt. Dabei bedeutet "nach innen
öffnend", dass sich der Steuerkolben 15 beim Öffnen des
ersten Ventilsitzes gegen die Kraftstoffströmungsrichtung
verschiebt. Die I-Ventile haben gegenüber nach außen
öffnenden sog. A-Ventilen, bei denen die Öffnungsrichtung
des Ventilgliedes und die Strömungsrichtung des beim
Ventilöffnen einsetzenden Kraftstoffschlusses
gleichgerichtet sind, den Vorteil der höheren
Betriebsstabilität, da beim Öffnungsvorgang auftretende,
der Kraftstoffströmungsrichtung entgegengesetzt gerichtete
hydraulische Impulskräfte anders als beim A-Ventil
Öffnungsunterstützend wirken. In der in Fig. 1
dargestellten Schaltstellung ist der erste Ventilsitz 19,
20 geschlossen und der Hochdruckraum R1 ist dabei
vollständig druckausgeglichen. Im Abflussraum R2 besitzt
das erste 2/2-Wege-Ventil 3 notwendigerweise eine
Druckfläche A2 = π/4 × (d12 - d22), da zur Fertigung des
Ventilsitzes eine Durchmesserverringerung von d1 auf d2
notwendig ist. Wenn der erste Ventilsitz 19, 20 geöffnet
wird, erfährt der Steuerkolben 15 eine Druckkraft des
Druckes in dem Raum R2 auf die Fläche A2.
Das zweite 2/2-Wege-Ventil 14 weist ebenfalls einen
druckausgeglichenen Raum R3 auf. In dem Raum R4 befindet
sich nun wiederum eine Druckfläche A4 = π/4 × (d32 - d42),
die sich aus der Durchmesserverringerung von d3 auf d4
ergibt. Da der Raum R2 mit dem Raum R4 verbunden ist,
herrscht in beiden Räumen das gleiche Druckniveau. Wenn die
Druckflächen A2 und A4 gleich sind, dann ist der komplette
Ventilverbund vollständig druckausgeglichen. Dies
ermöglicht eine Betätigung mit geringer Aktorkraft durch
einen Magnetaktor oder einen Piezoaktor. Durch Verändern
einer Druckfläche lässt sich entweder eine öffnende oder
eine schließende hydraulische Zusatzkraft erzeugen, die zur
gezielten Optimierung des Schaltverhaltens genutzt werden
kann.
Da der Ventilraum R3 ebenfalls druckausgeglichen ist,
beeinflusst ein Gegendruck in der Leckageleitung 13 die
Schaltfunktion des Zumessventils nicht.
Der am Ende der Einspritzung über die Leckageleitung 13
abgesteuerte Kraftstoff kann daher auch für ein hydraulisch
unterstütztes Schließen der Düsennadel 7 verwendet werden.
Dazu kann ein sich aufstauender Gegendruck erzeugt werden,
der über eine Druckfläche an der Düsennadel 7 eine
Schließkraft auf die Düsennadel 7 ausübt.
Das in Fig. 2 dargestellte Zumessventil ähnelt dem in Fig.
1 dargestellten Zumessventil. Der Einfachheit halber werden
zur Bezeichnung gleicher Teile dieselben Bezugszeichen
verwendet. Außerdem wird, um Wiederholungen zu vermeiden,
auf die vorstehende Beschreibung der Fig. 1 verwiesen und
im Folgenden nur auf die Unterschiede der beiden
Ausführungsformen eingegangen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform erfolgt die
Betätigung des Zumessventils nicht über einen Magnetaktor,
sondern über einen Piezoaktor 24 und einen Koppelraum 25.
Der Dichtsitz 21/22 ist bei dieser Ausführungsform mit dem
Durchmesser d4 ausgebildet. Da die Leitung 12 bei diesem
Ausführungsbeispiel in den Raum R4 ist auch die
Zumesseinheit vollständig druckausgeglichen.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Zumessventils entspricht weitestgehend
der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform. Um
Wiederholungen zu vermeiden, wird im Folgenden nur auf die
Unterschiede zwischen den beiden Ausführungsformen
eingegangen.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist das
erste Ventil 3 als A-Ventil statt als I-Ventils wie in Fig.
1 ausgeführt. An dem Ventilgehäuse ist eine Ventilsitzkante
30 mit dem Durchmesser d2 ausgebildet, die mit einer
Ventilsitzfläche 31 zusammenwirkt, die an dem Steuerkolben
15 ausgebildet ist. Darüber hinaus ist an dem Ventilgehäuse
eine Ventilsitzkante 32 mit dem Durchmesser d4 ausgebildet,
die mit einer Ventilsitzfläche 33 zusammenwirkt, die an dem
Steuerkolben 16 ausgebildet ist. Ansonsten funktionert das
in Fig. 3 dargestellte Zumessventil wie das in Fig. 1
dargestellte Zumessventil und wird auch über einen
Magnetaktor 24 betätigt. Der Aktor 24 und die Feder 23 sind
auf der selben Seite der Ventilkolben angeordnet.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und
der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln
als auch in beliebiger Kombination miteinander
erfindungswesentlich sein.
Claims (10)
1. Zumessventil, insbesondere zur Steuerung der Zuführung
von Kraftstoff aus einer Kraftstoffhochdruckleitung (2) zu
einer Einspritzdüse (6) einer Brennkraftmaschine, mit einem
Anschluss für die Kraftstoffhochdruckleitung (2), einem
Anschluss für die Einspritzdüse (6) und einem Anschluss für
eine Leckageleitung (13), dadurch gekennzeichnet, dass in
dem Zumessventil zwei Ventile, insbesondere zwei 2/2-Wege-
Ventile (3, 14), mit jeweils einem Steuerkolben (15, 16)
vorhanden sind, dass das eine Ventil (3) einen Anschluss
für die Einspritzdüse (6) und einen Anschluss für die
Kraftstoffhochdruckleitung (2) aufweist, dass das andere
Ventil (14) einen Anschluss für die Einspritzdüse (6) und
einen Anschluss für die Leckageleitung (13) aufweist, und
dass sich die im Betrieb auf die Steuerkolben (15, 16)
wirkenden Druckkräfte ausgleichen.
2. Zumessventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Kraftstoffhochdruckleitung (2) mit einem zentralen
Kraftstoffhochdruckspeicher (1) in Verbindung steht.
3. Zumessventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die beiden 2/2-Wege-Ventile (3, 14) in
einem zweiteiligen Ventilgehäuse jeweils als Sitzventil mit
einem Steuerkolben (15, 16) ausgebildet sind, der auf
mindestens einer Seite des Ventilsitzes hin- und
herbewegbar geführt ist.
4. Zumessventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die beiden Steuerkolben (15, 16) auf einer gemeinsamen
Achse geführt sind und an ihren einander zugewandten
Stirnseiten aneinander anliegen.
5. Zumessventil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, dass auf der einen der voneinander
abgewandten Stirnseiten der beiden Steuerkolben (15, 16)
eine Rückstellfeder (23) und auf der anderen der
voneinander abgewandten Stirnseiten der beiden Steuerkolben
(15, 16) ein Aktor (24) angeordnet ist.
6. Zumessventil nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die beiden Steuerkolben (15, 16) über
einen hydraulischen Koppelraum miteinander in Verbindung
stehen.
7. Zumessventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der
Steuerkolben (15, 16) durch einen elektromagnetischen Aktor
oder einen Piezoaktor betätigbar ist.
8. Kraftstoff-Einspritzsystem für eine Brennkraftmaschine
mit einer Kraftstoffhochdruckleitung (2) je Zylinder, aus
der mit Hochdruck beaufschlagter Kraftstoff zu einer
Einspritzdüse (6) gelangt, durch die der Kraftstoff in den
Brennraum einer Brennkraftmaschine eingespritzt wird,
dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der oder den
Kraftstoffhochdruckleitungen (2) und den Einspritzdüsen (6)
jeweils ein Zumessventil nach einem der vorhergehenden
Ansprüchen angeordnet ist.
9. Kraftstoff-Einspritzsystem mit einem zentralen
Kraftstoffhochdruckspeicher (1), aus dem mit Hochdruck
beaufschlagter Kraftstoff zu mehreren Einspritzdüsen (6)
gelangt, durch die der Kraftstoff in den Brennraum einer
Brennkraftmaschine eingespritzt wird, dadurch
gekennzeichnet, dass zwischen dem
Kraftstoffhochdruckspeicher (1) und den Einspritzdüsen (6)
jeweils ein Zumessventil nach einem der vorhergehenden
Ansprüchen angeordnet ist.
10. Kraftstoffeinspritzsystem nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem oder den
Zumessventilen und den Einspritzdüsen (6) jeweils ein
Druckübersetzer vorhanden ist.
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