DE10040530A1 - Wischvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Wischvorrichtung, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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Abstract
Wischvorrichtung insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Wischarm und mit einem an dem Wischarm angeordneten Wischblatt, wobei das Wischblatt wenigstens ein bandartig langgestrecktes Trageelement und ein an dem Trageelement angeordnetes Wischgummi aufweist und mit einem Adapterelement zur Anbindung eines Verbindungsabschnitts des Wischarms an das Wischblatt. DOLLAR A Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dass der Verbindungsabschnitt einen in Wischblattlängsrichtung quer angeordneten Bolzen aufweist, der ein freies Ende und im Bereich des freien Endes einen Einstich aufweist, und dass das Adapterelement eine Bohrung aufweist, in welche das freie Ende des Bolzens einführbar ist, wobei der Bolzen in axialer Richtung mit einem in den Einstich eingreifenden Adaptionsteil sicherbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Wischvorrichtung, insbesondere
für Kraftfahrzeuge, mit einem Wischarm und mit einem an dem
Wischarm angeordneten Wischblatt, wobei das Wischblatt
wenigstens ein bandartig langgestrecktes Trageelement und
ein an dem Trageelement angeordnetes Wischgummi aufweist,
und mit einem Adapterelement zur Anbindung eines
Verbindungsabschnitt des Wischarms an das Wischblatt. Die
Erfindung betrifft außerdem ein Wischblatt als auch ein
Adapterelement für eine derartige Wischvorrichtung.
Bei derartigen Wischvorrichtungen gewährleistet das
Trageelement eine optimale Verteilung des vom Wischarm
ausgehenden Wischblatt-Anpressdrucks an der zu wischenden
Scheibe. Dazu ist das Trageelement in unbelastetem Zustand,
wenn also das Wischblatt nicht an der Scheibe anliegt,
entsprechend vorgebogen. Das Trageelement einer derartigen
Wischvorrichtung ersetzt somit die aufwendige Tragbügel- und
Krallenbügelkonstruktion mit zwei an dem Wischgummi
angeordneten Federschienen, wie sie bspw. aus der DE 15 05 357 A1
bekannt geworden ist.
Bei den eingangs genannten Wischvorrichtungen, auch als
Flachwischblattvorrichtungen bezeichnet, hat sich die
Anbindung des Wischarms an das Wischblatt als problematisch
herausgestellt. Da das gesamte Wischblatt flach ausgeführt
ist, sollte eine derartige Anbindung über den
Verbindungsabschnitt des Wischarms und das Adapterelement
des Wischblatts ebenfalls sehr flach ausfallen. Weiterhin
soll die Verbindung kostengünstig hergestellbar und leicht
montierbar sowie demontierbar sein.
Diese Aufgabe wird bei einer Wischvorrichtung der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der
Verbindungsabschnitt einen in Wischblattlängsrichtung quer
angeordneten Bolzen aufweist, der ein freies Ende und im
Bereich des freien Endes einen Einstich aufweist, und dass
das Adapterelement eine Bohrung aufweist, in welche das
freie Ende des Bolzens einführbar ist, wobei der Bolzen in
axialer Richtung mit einem in den Einstich eingreifenden
Adaptionsteil sicherbar ist.
Eine derartige axiale Sicherung des Bolzens ist auf einfache
und kostengünstige Art realisierbar, wobei das Wischblatt um
die Längsachse des Bolzens wenigstens bedingt schwenkbar
ist. Zur Montierung des Wischblatts an dem Arm wird
lediglich der Bolzen in die Bohrung eingeführt. Zur
Sicherung des Bolzens wirkt der Einstich mit dem
Adaptionsteil derart zusammen, dass ein axiales Herausführen
des Bolzens aus der Bohrung des Adapterelements nicht
möglich ist.
Unter einer Bohrung wird im erfindungsgemäßen Sinne ein
hülsenartiger Durchbruch verstanden, der nicht mittels eines
Bohrvorganges gefertigt sein muss. Eine solche Bohrung kann
auch als Aussparung in das Adapterelement eingeformt sein.
Vorteilhafterweise weist der Bolzen einen kreisrunden
Querschnitt und die Bohrung einen entsprechenden, etwas
größeren Innendurchmesser auf.
Erfindungsgemäß kann vorteilhafterweise vorgesehen sein,
dass das Adaptionsteil Eingriffsabschnitte oder
Eingriffsklauen aufweist, die in den Einstich rastbar
eingreifen. Hierdurch wird durch Einsetzen des
Adaptionsteils in den Einschnitt das Adaptionsteil
gleichzeitig an dem Bolzen gehaltert. Vorteilhafterweise
sind demnach keine weiteren Bauteile erforderlich, die für
eine Halterung des Adaptionsteils an dem Bolzen benötigt
werden.
Um eine Anbindung des Adaptionsteils an dem Bolzen als auch
an dem Adapterelement zu gewährleisten, kann zusätzlich
vorgesehen sein, dass das Adaptionsteil Rastmittel aufweist,
die bei montiertem Adaptionsteil mit dem Bolzen, dem
Einstich und/oder dem Adapterelement verrasten. Eine
derartige Verrastung ist vorzugsweise lösbar auszuführen, um
ein Demontieren des Wischblatts von dem Wischarm zu
ermöglichen.
Weiterhin kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass das
Adaptionsteil zusätzlich mit einem an dem Adapterelement
angeordneten Arretierbolzen zusammenwirkt. Dabei kann
entweder vorgesehen sein, dass das Adaptionsteil über einen
derartigen Arretierbolzen lösbar an dem Adapterelement
angeordnet ist. Andererseits ist denkbar, dass das
Adaptionsteil an dem Arretierbolzen rastbar angeordnet ist,
um eine bessere Anbindung des Adaptionsteils an dem
Adapterelement zu erreichen.
Vorteilhafterweise kann die Erfindung derart ausgeführt
sein, dass das Adaptionsteil um den Arretierbolzen
schwenkbar an dem Adapterelement angeordnet ist. Damit wird
insbesondere ein Einführen des Adaptionsteils bzw. an dem
Adaptionsteil vorhandene Eingriffsklauen oder
Eingriffsabschnitte in den an dem Bolzen vorhandenen
Einstich gewährleistet. Weiterhin kann ein derartig
angeordnetes Adaptionsteil während der Montage oder
Demontage des Wischblatts an dem Wischarm nicht
verlorengehen.
Zum gezielten Eingreifen des Adaptionsteils bzw. der
Eingriffabschnitte oder Eingriffsklauen des Adaptionsteils
in den Einstich kann bei einer Weiterbildung der Erfindung
vorgesehen sein, dass das Adapterelement Führungsnuten zur
Aufnahme des Adaptionsteils aufweist.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung schließt die
Oberfläche des Adaptionsteils in montiertem Zustand bündig
mit der Oberfläche des Adapterelements ab. Damit ergibt sich
eine strömungstechnisch günstige Oberfläche des
Adapterelements. Außerdem wird eine Verletzungsgefahr an den
nicht überstehender Kanten des Adaptionsteils
ausgeschlossen.
Um ein einfacheres Montieren und Demontieren des
Adaptionsteils an dem Adapterelement zu erleichtern, kann
das Adaptionsteil vorteilhafterweise eine Erhebung, nämlich
eine Montage- und/oder Demontageerhebung vorsehen.
Bei einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist die Bohrung eine durch das Adapterelement
hindurchgehende Durchgangsbohrung, wobei der Einstich an dem
freien Ende des Bolzens von der dem Wischarm abgewandten
Seite der Durchgangsbohrung zugänglich ist. Bei einer
derartigen Ausführungsform ist der Einstich gut und sichtbar
zugänglich, weshalb das Adaptionsteil auf einfache Art und
Weise montierbar ist.
Erfindungsgemäß kann auch vorgesehen sein, dass das
Adaptionsteil auf der dem Wischgummi abgewandten Seite eine
Aussparung aufweist, von der der Einstich zugänglich ist.
Bei einer derartigen Ausführung der Erfindung ist der
Einstich von dem Adapterelement vorzugsweise weitgehend
umgeben, wodurch einer Verschmutzung des Einstichs
entgegengewirkt wird.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist in dem Bereich der
Aussparung eine sich in Wischblattlängsrichtung erstreckende
Längsnut vorhanden. Über diese Längsnut bzw. über die
Aussparung ist der Einstich zugänglich, wobei das
Adaptionsteil in die Längsnut einführbar ist.
Dabei kann das Adaptionsteil derart ausgestaltet sein, dass
es bei in der Bohrung eingeführtem Bolzen in der Längsnut
gefangen ist. Hierdurch wird ein Verlorengehen des
Adaptionsteils bei in der Bohrung eingeführtem Bolzen
ausgeschlossen.
Erfindungsgemäß kann das Adaptionsteil auf der dem Bolzen
zugewandten Seite Ausformungen aufweisen, die durch axiales
Verschieben des Adaptionsteils in den Einstich eingreifen,
oder, je nach Lage des Adaptionsteils, nicht in den Einstich
eingreifen. Damit wird ein Montieren bzw. Demontieren des
Wischblatts an dem Wischarm auf einfache und
funktionssichere Weise möglich.
Vorteilhafterweise kann erfindungsgemäß der Einstich als um
den Bolzen verlaufende Ringnut ausgeführt sein. Eine Ringnut
hat den Vorteil, dass eine Verschwenkbarkeit des Wischblatts
um den Bolzen des Wischarms bei in den Einstich bzw. in die
Ringnut eingreifendem Adaptionsteil nicht aufgrund der
Ausgestaltung des Einstichs behindert wird.
Um ein Eindringen von Medien, wie Schmutz oder Wasser, in
die Bohrung des Adapterelements zu vermeiden, kann
erfindungsgemäß das Adaptionsteil mittels einer Abdeckung
abdeckbar sein.
Die eingangs genannte Aufgabe wird auch mit einem Wischblatt
für eine im Vorhergehende Wischvorrichtung gelöst. Außerdem
wird die eingangs genannte Aufgabe auch von einem
Adapterelement für eine im Vorhergehenden beschriebene
Wischvorrichtung bzw. für ein beschriebenes Wischblatt
gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Einzelheiten sind
der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die
Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele beschrieben und erläutert ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer ersten
Wischvorrichtung,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Wischvorrichtung, und
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Wischvorrichtung.
Der in der Fig. 1 dargestellte Ausschnitt einer
erfindungsgemäßen Wischvorrichtung 1 weist einen Wischarm 3
sowie einen an einem Verbindungsabschnitt 5 des Wischarms 3
angeordneten Bolzen 7 auf. Der Bolzen 7 erstreckt sich quer
zur Wischblattlängsrichtung und ist mittels eines den
Verbindungsabschnitt 5 umgreifenden Halteelements 9 an dem
Verbindungsabschnitt 5 des Wischarms 3 angeordnet. Der
Bolzen 7 weist ein freies Ende 11 sowie einen im Bereich des
freien Endes 11 vorhandenen Einstich 13 in Form einer um den
Bolzen 7 verlaufenden Ringnut auf.
Weiterhin ist in Fig. 1 ein Wischblatt 15 abschnittsweise
dargestellt. Das Wischblatt 15 weist zwei bandartig
langgestreckte Trageelemente 17 in Form von zwei
Federschienen auf. Die Federschienen 17 sind hierbei in zwei
an einem Wischgummi 19 vorhandenen Längsnuten 21 angeordnet.
Das Wischgummi 19 sieht weiterhin eine auf der zu wischenden
Scheibe aufliegende Wischlippe 23 vor. Auf der der
Wischlippe 23 abgewandten Seite des Wischgummis 19 ist
außerdem ein spoilerartiger Ansatz 25 angeformt. Zur
Anbindung des Wischarms 3 ist an das Wischblatt 15 ein
Adapterelement 27 angeordnet, welches eine Querbohrung 29
zur Aufnahme des Bolzens 7 vorsieht. Zur Verbindung des
Wischarms 3 mit dem Wischblatt 15 wird das Ende 11 des
Bolzens 7 in die Bohrung 29 eingeführt. Um bei der in Fig. 1
gezeigten Wischvorrichtung 1 ein vollständiges Einführen des
Bolzens 7 in die Bohrung 29 zu ermöglichen, ist ein
Adaptionsteil 31, das in Fig. 1 in Montageposition gezeigt
ist, zu entfernen.
Das Adaptionsteil 31 kann hierbei der Art ausgestaltet sein,
dass es um die Achse 33 schwenkbar gelagert ist. Das
Verschwenken erfolgt hierbei entlang des Pfeiles 37. Ein an
dem Adaptionsteil 31 vorhandener Eingriffabschnitt 35 wird
dann durch Verschwenken des Adaptionsteils 31 um die Achse
33 aus dem Öffnungsbereich der Bohrung 29 herausgeführt.
Ist der Bolzen 7 vollständig in die Bohrung 29 eingeführt,
so wird das Adaptionsteil 31 entgegen der Richtung des
Pfeiles 37 zurückgeschwenkt. Hierbei greift der
Eingriffsabschnitt 35 des Adaptionsteils 31 in die Ringnut
13 des Bolzens 7. Damit ist der Bolzen 7 in axialer Richtung
gesichert. Gleichzeitig ist ein Verschwenken des Bolzens 7
bzw. des Wischarms 3 gegenüber dem Wischblatt 15 um die
Längsachse des Bolzens 7 möglich.
Anstelle einer schwenkbaren Ausführung des Adaptionsteils 31
ist denkbar, das Adaptionsteil 31 als Rastteil auszuführen.
Das Adaptionsteil 31 kann dann in vertikaler Richtung
vollständig von dem Adapterelement 27 abgenommen werden. Bei
der Montage wird es dann auf den Bolzen 7 bzw. in die
Ringnut 13 sowie in einen Arretierbolzen 39 von oben
eingeclipst.
Fig. 1 zeigt außerdem ein Abdeckelement 40, mit dem das
freie Ende 11 des Bolzens 7 sowie das Adaptionsteil 31
abdeckbar und damit vor Umwelteinflüssen geschützt ist.
Die in Fig. 1 dargestellte und beschriebene Wischvorrichtung
1 hat den Vorteil, dass das Wischblatt 15 um die Längsachse
des Bolzens 7 und damit um den Wischarm 3 frei schwenkbar
ist, und eine Arretierung des Bolzens 7 in axialer Richtung
in einfacher Art und Weise realisiert ist.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Wischvorrichtung 41. Hierbei ist kein
Wischarm, sondern lediglich ein an das freie Ende eines
Wischarms anordenbares Halteelement 49 dargestellt. Das
Halteelement 49 ist mittels zwei Befestigungsschrauben 50 an
dem nicht dargestellten Verbindungsabschnitt des Wischarms
befestigbar. Weiterhin sieht das Halteelement 49 einen
Bolzen 47 vor, im Bereich dessen freien Endes 51 ein
Einstich 53 in Form einer Ringnut vorhanden ist.
Fig. 2 zeigt auch ein an ein nicht dargestelltes Wischblatt
anordenbares Adapterelement 67, welches Aufnahmenuten 68 zur
Aufnahme von an dem Wischblatt vorhandenen Trageelementen
vorsieht.
Der Bolzen 47 erstreckt sich hierbei durch eine an dem
Adapterelement vorhandene Bohrung 69, so dass der Einstich
53 zugänglich ist. Zur axialen Fixierung des Bolzens 47 in
der Bohrung 69 ist ein Adaptionsteil 71 vorgesehen, welches
zwei Eingriffsklauen 72 vorsieht, die in montiertem Zustand
in den Einstich 53 eingreifen. An den Eingriffsklauen 72
sind Vorsprünge 73 vorhanden, welche den Bolzen 47 bzw. den
Einstich 53 hinterschnappen. Hierdurch wird eine schnappbare
Halterung des Adaptionsteils 71 an dem Adapterelement 67
erreicht.
Um ein positionsgenaues Einführen der Eingriffsklauen 72 in
die Ringnuten 53 zu ermöglichen, sind an dem Adapterelement
67 zwei Führungsnuten 74 vorhanden, welche zur Aufnahme von
zwei einander abgewandten Seiten 75 des Adaptionsteils 71
dienen. Zur Montage wird also das Adaptionsteil 71 vertikal
mit den Seiten 75 in die Nuten 74 eingeführt, bis die
Vorsprünge 73 die Ringnut 53 hinterschnappen. Gleichzeitig
stützen sich an den Seiten 75 vorhandene Überstände 77 an
den Längsnuten 74 ab, wodurch ein selbständiges Lösen des
Adapterelements 71 verhindert wird. Damit ist eine
funktionssichere Halterung des Adapterelements 71 an dem
Adapterelement 67 gewährleistet.
Für die Demontage des Wischarms und des Wischblatts wird das
Adaptionsteil 71 entlang der Längsrichtung der Führungsnuten
74 aus dem Adapterelement 67 herausgeführt. Um dies zu
vereinfachen, weist das Adaptionsteil 71 an seiner in
montiertem Zustand nach außen gewandten Seite eine Erhebung
76 auf. Diese Erhebung 76 dient als Angriffsfläche zur
Aufbringung einer in Richtung der Längsachse der
Führungsnuten 74 gerichteten Kraft.
Vorteilhafterweise schließt bei der in der Fig. 2
dargestellten erfindungsgemäßen Wischvorrichtung 41 in
montiertem Zustand die Oberfläche des Adapterelements 67 mit
der Oberfläche des Adaptionsteils 71 bündig ab. Damit werden
Verletzungsgefahren an dem Adapterelement 67 bzw. dem
Adaptionsteil 71 vermieden.
Bei der erfindunsgemäßen Wischvorrichtung 81 gemäß Fig. 3
ist ein freies Ende eines Wischarms 83 dargestellt, an
dessen Verbindungsschnitt 85 ein quer zur Längsachse des
Wischarms 83 angeordneter Bolzen 87 angeordnet ist. Im
Bereich des Endes 91 des Bolzens 87 ist ein Einstich 93 in
Form einer Ringnut angeordnet.
Weiterhin zeigt Fig. 3 ein Adapterelement 107, das eine
Aufnahme 108 zur Anbindung eines nicht dargestellten
Wischblattes aufweist. Das Adapterelement 107 sieht eine
quer zur Längsachse des Wischblatts verlaufende Bohrung 109
vor, in welche der Bolzen 87 einführbar ist. Zur axialen
Sicherung des Bolzens 87 in montiertem Zustand der
Wischvorrichtung 81 zeigt Fig. 3 ein Adaptionsteil 111. Das
Adaptionsteil 111 ist hierbei in eine an dem Adapterelement
107 vorhandene, mittig angeordnete Längsnut 112 einführbar.
Von der dem Wischblatt abgewandten Seite ist der in die
Bohrung 109 eingeführte Bolzen 87 über die Längsnut 112
zugänglich. Erfindungsgemäß weist das in Fig. 3
dargestellte, nicht montierte Adaptionsteil 111 auf seiner
dem Bolzen zugewandten Seite zwei Ausformungen 113 und 114
auf.
Zur Montage des Wischarms mit dem Adapterelement 107 wird
zunächst das Adaptionsteil 111 in die Längsnut 112, die zur
Führung des Adaptionsteils 111 zwei Seitennuten 115
aufweist, eingeführt. Das Adaptionsteil 111 wird hierbei
soweit eingeführt, dass die Ausformung 114, die größer als
die Ausformung 113 ist, oberhalb der Bohrung 109 angeordnet
wird. In dieser Position lässt sich der Bolzen 87 in die
Bohrung 109 vollständig einführen. In einem nächsten
Arbeitsschritt wird das Adaptionsteil 111 weiter in die
Richtung des Pfeiles 116 geschoben, wodurch die Ausformung
113 in die Ringnut 93 des Bolzens 87 geschoben wird. Durch
dieses Eingreifen der Ausformung 113 in die Ringnut 93 wird
der Bolzen 87 in axialer Richtung gesichert, wobei das
Adapterelement 107 mit dem daran anordenbaren Wischblatt
gegenüber dem Wischarm 83 verschwenkt werden kann. Für eine
Demontage des Adapterelements 107 samt Wischblatt wird das
Adaptionsteil 111 in der dem Pfeil 116 entgegengesetzten
Richtung verfahren. Dadurch gerät die größere Ausformung 114
in den Bereich der Bohrung 109 bzw. des Bolzens 87. Da die
Ausformung 114 größer als der Durchmesser des freien Endes
91 des Bolzens 87 ist, kann der Bolzen 87 axial aus der
Bohrung 109 herausgeführt werden.
Solange der Bolzen 87 in der Bohrung 109 angeordnet ist,
kann das Adaptionsteil 111 nicht vollständig aus der
Längsnut 112 herausgeführt werden, da die Unterseite 117 des
Adaptionsteils 111 nicht über den Ringbund 93 schiebbar ist.
Das Adapterelement 111 ist somit in dem Adapterelement 107
gefangen.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und
in der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl
einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander
erfindungswesentlich sein.
Claims (17)
1. Wischvorrichtung (1, 41, 81), insbesondere für
Kraftfahrzeuge, mit einem Wischarm (3, 83) und mit
einem an dem Wischarm (3, 83) angeordneten Wischblatt
(15), wobei das Wischblatt (15) wenigstens ein
bandartig langgestrecktes Trageelement (17) und ein an
dem Trageelement (17) angeordnetes Wischgummi (19)
aufweist, und mit einem Adapterelement (27, 67, 107)
zur Anbindung eines Verbindungsabschnitts (5, 85) des
Wischarms (3, 83) an das Wischblatt (15), dadurch
gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (5, 85)
einen in Wischblattlängsrichtung quer angeordneten
Bolzen (7, 47, 87) aufweist, der ein freies Ende (11,
51, 91) und im Bereich des freien Endes (12, 51, 91)
einen Einstich (13, 53, 93) aufweist, und dass das
Adapterelement (27, 67, 107) eine Bohrung (29, 69, 109)
aufweist, in welche das freie Ende (11, 51, 91) des
Bolzens (7, 47, 87) einführbar ist, wobei der Bolzen
(7, 47, 87) in axialer Richtung mit einem in den
Einstich (13, 53, 93) eingreifenden Adaptionsteil (31,
71, 111) sicherbar ist.
2. Wischvorrichtung (1, 41, 81) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass das Adaptionsteil (31, 71, 111)
Eingiffabschnitte oder Eingriffsklauen (35, 72, 113)
aufweist, die in den Einstich (13, 53, 93) rastbar
eingreifen.
3. Wischvorrichtung (1, 41, 81) nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass das Adaptionsteil (31, 71,
111) Rastmittel (35, 72) aufweist, die bei montiertem
Adaptionsteil (31, 71, 111) mit dem Bolzen (7, 47, 87),
dem Einstich (13, 53, 93) und/oder mit dem
Adapterelement (27, 67, 107) verrasten.
4. Wischvorrichtung (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, dass das Adaptionsteil (31) zusätzlich
mit einem an dem Adapterelement (27) angeordneten
Arretierbolzen (39) zusammenwirkt.
5. Wischvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das
Adaptionsteil (27) um den Arretierbolzen (39)
schwenkbar an dem Adapterelement (27) angeordnet ist.
6. Wischvorrichtung (41, 81) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das
Adapterelement (67, 107) Führungsnuten (74, 112, 115)
zur Aufnahme des Adaptionsteil (71, 111) aufweist.
7. Wischvorrichtung (41, 81) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche
des Adaptionsteils (71, 111) in montiertem Zustand
bündig mit der Oberfläche des Adapterelements (67, 107)
abschließt.
8. Wischvorrichtung (41) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das
Adaptionsteil (71) eine die Montage und/oder Demontage
erleichternde Erhebung (76) aufweist.
9. Wischvorrichtung (1, 41) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung
(29, 69) eine durch das Adapterelement (27, 67)
hindurchgehende Durchgangsbohrung ist, wobei der
Einstich (13, 53) an dem freien Ende des Bolzens (7,
47) von der dem Wischarm (3) abgewandten Seite der
Durchgangsbohrung (29, 69) zugänglich ist.
10. Wischvorrichtung (81) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das
Adapterelement (107) auf der dem Wischgummi (19)
abgewandten Seite eine Aussparung aufweist, von der der
Einstich (93) zugänglich ist.
11. Wischvorrichtung (81) nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, dass im Bereich der Aussparung eine
sich in Wischblattlängsrichtung erstreckende Längsnut
(112) vorhanden ist, über die der Einstich (93)
zugänglich ist, wobei das Adaptionsteil (111) in die
Längsnut (112) einführbar ist.
12. Wischvorrichtung (81) nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, dass das Adaptionsteil (111) bei in der
Bohrung (109) eingeführtem Bolzen (87) in der Längsnut
(112) gefangen ist.
13. Wischvorrichtung (81) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, dass das Adaptionsteil (111) auf der
dem Bolzen (87) zugewandten Seite Ausformungen (113,
114) aufweist, die durch axiales Verschieben des
Adaptionsteils (111) in den Einstich (93) eingreifen
oder nicht eingreifen.
14. Wischvorrichtung (1, 41, 81) nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
der Einstich (13, 53, 93) als um dem Bolzen (7, 47, 87)
verlaufende Ringnut ausgeführt ist.
15. Wischvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der
Adaptionsteil (31) mittels einer Abdeckung (40)
abdeckbar ist.
16. Wischblatt (15) für eine Wischvorrichtung (1, 41, 81)
nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche.
17. Adapterelement (27, 67, 107) für eine Wischvorrichtung
(1, 41, 81) oder für ein Wischblatt (15) nach
wenigstens einem der vohergehenden Ansprüche.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000140530 DE10040530A1 (de) | 2000-08-18 | 2000-08-18 | Wischvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2000140530 DE10040530A1 (de) | 2000-08-18 | 2000-08-18 | Wischvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10040530A1 true DE10040530A1 (de) | 2002-04-25 |
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ID=7652949
Family Applications (1)
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