DE10040484C2 - Elektrische Klemme mit Kastenfeder - Google Patents
Elektrische Klemme mit KastenfederInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Klemme mit Kastenfeder der im Gattungs
begriff des Patentanspruchs 1 näher bezeichneten Art.
Eine solche Klemme ist aus der Offenlegungsschrift DE 197 36 739 A1
bekannt. Das Isoliergehäuse dieser Klemme ist an
einer seiner beiden Stirnseiten offen und hier ragt der
Drücker mit seinem Betätigungsende aus dem Isoliergehäuse
heraus. Bei Betätigung wird der Drücker in Längsrichtung
des Gehäuses verschoben. Im Inneren des Gehäuses ist der
Drücker mit einem Spreizelement mechanisch fest verbunden,
welches sich bei der Drückerbetätigung zwischen den Feder
schenkel und den im gegenüberliegenden Wandabschnitt der
Kastenfeder schiebt, um den Federschenkel von der Klemm
stelle abzuheben. Die Besonderheit einer Klemme der bekann
te Art ist, daß das Betätigungsende des Drückers zugleich
auch das Leitereinführende der Klemme ist.
Aus der Gebrauchsmusterschrift DE 94 20 097 U1 ist eine
Schraublosklemme bekannt, die ein eine Klemmfeder aufneh
mendes Gehäuse aufweist, welches an seiner einen Stirnseite
durch einen Deckel geschlossen ist, an welchem ein Entrie
gelungsdrücker mittels eines Scharniers schwenkbar gelagert
ist. Dieser Entriegelungsdrücker steht an der äußeren
Längsseite des Klemmengehäuses vor und ragt mit einem läng
lichen Abschnitt durch eine Öffnung in der Außenwand des
Gehäuses in dessen Inneres hinein. Bei dieser Bauform geht
es vornehmlich darum, zwei Entriegelungsdrücker dieser Art
an einander gegenüberliegenden Außenseiten des Klemmengehäuses
vorzusehen, um beide Entriegelungsdrücker gleichzei
tig unter Kompensierung der Drückerkräfte gegeneinander die
Handhabung zu erleichten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemme der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei der zwecks weiterer
Miniaturisierung die Leitereinführung und die Betätigungs
stelle am Drücker räumlich auseinanderliegend angeordnet
sind und ein die Leiterdurchführung im Gehäuseinneren ver
engendes Spreizglied entfallen kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Klemme der gattungsgemäßen Art
nach der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Für die Erfindung ist wesentlich, daß an dem flächenmäßig
kleinen Stirnende des Drückers, welches die an sich offene
Stirnseite der Kammer des Klemmengehäuses schließt, ledig
lich die Leitereinführöffnung angeordnet ist und sich die
Betätigungsfläche des Drückers an der die Längsseite des
Gehäuses schließenden Drückeraußenseite befindet. Der Drüc
ker kann hierbei zweckmäßig nach Art einer einarmigen Wippe
gestaltet werden, und es läßt sich hierdurch die Rückstell
kraft des Federschenkels wirkungsvoller auf den Drücker
übertragen. So läßt sich an der Neigungslage des Drückers
gegenüber dem Klemmengehäuse leicht erkennen, ob die Ader
des angeschlossenen Leiters ordnungsgemäß an der Klemmstel
le geklemmt ist. Der Miniaturisierung einer Klemme der be
anspruchten Art kommt entgegen, daß der Durchführkanal von
der Leitereinführöffnung am Drückerstirnende bis hin zur
Klemmstelle im Inneren der Kastenfeder nicht durch weitere
Funktionsteile, wie ein Spreizglied zum Abheben des Feder
schenkels von der Klemmstelle, verengt ist. So läßt sich
die neue Klemme vorzugsweise auch als Reihenklemme mit meh
reren Klemmstellen in voneinander getrennten Kammern in ei
nem einzigen Gehäuse ausführen.
Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an ei
nem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Mehrfach
klemme mit teils offenen wiedergegebenen
Gehäusekammern,
Fig. 2 eine perspektivische, aufgeschnittene Seit
ansicht der Klemme nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Unteransicht eines Drückers
und einer teils aufgebrochenen Kastenfeder für
eine der Klemmstellen der Klemme nach den
Fig. 1 und 2 und
Fig. 4 eine perspektivische Oberansicht zweier neben
einander angeordneter Drücker und Kastenfedern
entsprechend Fig. 3.
Im einzelnen erkennt man in Fig. 1 ein Klemmengehäuse 1,
welches in üblicher Weise aus Isolierstoff besteht. In dem
Klemmengehäuse 1 befindet sich eine Mehrzahl von miteinan
der parallelen Gehäusekammern 2, die ausgehend von einer
vorderen, offenen Stirnseite 4 mit quadratischem Umriß
länglich ausgebildet sind und eine offene, obere Längsseite
3 haben. Gegenüber dieser Längssseite 3 weist jede Kammer 2
einen weitgehend geschlossenen Boden 30 auf, der nahe der
vorderen Stirnseite 4 eine bis zur Gehäuseunterseite durch
gehende Rastöffnung 24 aufweist, auf die nachstehend noch
eingegangen werden wird.
In fertig montierter Anordnung befindet sich in jeder der
Gehäusekammern 2 eine hohle Kastenfeder 5, die mit ihren
umfänglichen Wandungen einen im Querschnitt im wesentlichen
quadratischen Innenraum umschließt und deren besondere Ge
staltung nachstehend anhand von Fig. 4 noch erläutert wer
den wird. Die Kastenfeder 4 hat an der zur Stirnseite 4 der
Kammer 2 hin liegenden Seite ein offenes Leitereinführende
8. Weiter ist in jeder Kammer ein die Kastenfeder 5 über
deckender Drücker 6 angeordnet, der mit seiner obenliegen
den Längsseite 26 die offene obere Längsseite 3 der Kammer
2 und mit seiner Stirnseite 31 die vordere Stirnseite 4 der
Kammer 2 schließt. An der Drücker-Stirnseite 31 mündet eine
Leiterein- und Durchführöffnung 7, die mit der Öffnung in
der Kammer 2 weiter nach innen hin liegenden am Leiterein
führende 8 der Kastenfeder 5 fluchtet.
Die obere Längsseite 26 jedes Drückers 6 ist als Betäti
gungsfläche ausgebildet, und deshalb befinden sich daran
zwei Querrippen 27 mit einer dazwischenliegenden Mulde 28,
in die mit einer Schraubendreherklinge eingegriffen werden
kann. Nach Art einer einarmigen Wippe ist der Drücker 6,
wie es in Fig. 1 links dargestellt ist, in die betreffende
Kammer 2 des Gehäuses 1 eindrückbar, dazu ist der Drücker 6
nahe seiner vorderen Stirnseite 4 an seiner Unterseite
schwenkbar gelagert. Wie dazu die Fig. 2 und 3 veran
schaulichen, hat der Drücker 6 an seinem vorderen Ende 29,
an dem die Leiterein- und Durchführungöffnung 7 beginnt,
unterseitig einen vorstehenden, in Querrichtung sich er
streckenden Wulststeg 23, der in die vorerwähnte, in den
Fig. 1 und 2 erkennbare Rastöffnung 24 im Boden 30 der
betreffenden Kammer 2 rastend eingesetzt werden kann. Dazu
befindet sich jeweils an der Vorderseite der Rastöffnung 24
eine Rastnase 25, die Fig. 2 wiedergibt. Ist in der be
treffenden Kammer 2 des Gehäuses 1 ein Leiter 9 mit der
Leiterader 10 geklemmt, nimmt der Drücker 6 die in Fig. 1
links dargestellte in die Gehäusekammer 2 eingesenkte Lage
ein, während bei nicht geklemmten Leiter der Drücker 6 die
Position einnimmt, die man bei der zweiten Gehäusekammer
von links in Fig. 1 erkennt.
Die metallenen Kastenfedern 5, mit der die eingeführten
Leiter 9 bzw. Leiteradern 10 kontaktieren, haben aus dem
Gehäuse 1 herausgeführte Kontaktfahnen 32, über die die
weitere Kontaktierung der gesamten Klemmeneinheit erfolgt.
Wie die Fig. 2 und 4 deutlich machen, erfolgt die Kon
taktierung der Leiterader 10 an einer Klemmstelle 11, die
sich an dem dem Einführende 8 der Kastenfeder 5 abgewandten
Ende befindet. Aus der einen, in der Normallage der Klemme
untenliegenden Wandung 12 der Kastenfeder 5 ist ein Klemm
schenkel 13 herausgestellt, entsprechend weist die Wandung
12 ein Fenster 14 auf. Die der Wandung 12 der Kastenfeder 5
gegenüberliegende Wand 15 hat einen in ihrer Längsrichtung
bzw. in Steckrichtung des zu klemmenden Leiters stegartig
vorspringenden Wandabschnitt 16, der dem Federschenkel 13
gegenüberliegt. Die Federkraft ist bestrebt, den Feder
schenkel 13 in Richtung zu diesem Wandabschnitt 16 hin zu
drücken. Die Klemmstelle 11 befindet sich zwischen einer
freien Endkante 17 am Federschenkel 13 und dem Wandab
schnitt 16, wie man in Fig. 4 an der vorderen Darstellung
mit der geklemmten Leiterader 10 erkennt. Wird ein Leiter
an der Klemmstelle 11 nicht geklemmt, dann liegt der Federschenkel
13 mit seiner Klemmkante 17 an der Innenseite des
gegenüberliegenden Wandabschnittes 16 an. Der Federschenkel
13 hat zu seiner Klemmkante 17 eine solche Neigung vom Lei
tereinführende 8 der Kastenfeder 5 weg, daß eine geklemmte
Leiterader 10 gegen ein Rückziehen zum Leitereinführende 8
der Kastenfeder 5 hin gesperrt ist. Insbesondere zum Rück
ziehen des Leiters 9 bzw. der Leiterader 10 von der Klemm
stelle 11 weg ist es deshalb erforderlich, den Klemmschen
kel 13 von der Klemmstelle 11 weg, also in Richtung von dem
ihm gegenüberliegenden Wandabschnitt 16 weg, entgegen sei
ner Federkraft zurückzudrücken. Dies geschieht über Betäti
gen des Drückers 6.
Der Drücker 6 beaufschlagt die Klemmkante 17 des Feder
schenkels 13 der Kastenfeder 5, und dazu hat die Wand 15
der Kastenfeder 5 beidseits des Wandabschnittes 16 Ausspa
rungen 18, durch die der Drücker 6 mit zwei an seiner In
nenseite vorstehenden Stegen 19 beim Betätigen hindurchtau
chen kann. Diese innenseitigen Stege 19 des Drückers 6 sind
in Fig. 3 dargestellt. Im Bereich der Aussparungen 18 der
Kastenfeder 5 steht die Klemmkante 17 des Federschenkels 13
beidseits über den Wandabschnitt 16 vor, der folglich eine
geringere Breite als der Federschenkel 13 an seiner Klemm
kante 17 hat. In diesen über den Wandabschnitt 16 vorste
henden Bereichen der Klemmkante 17 des Federschenkels 13
sitzen die innenseitigen Stege 19 des Drückers 6 auf. Der
nach Art einer einarmigen Wippe schwenkbare Drücker 6 läßt
sich innerhalb der Aussparungen 18 mit seinen innenseitigen
Stegen 19 jedoch nur soweit gegebenenfalls an der Leiter
ader 10 vorbei niederdrücken, bis die genannten Stege 19
auf Anschlagkanten 21 aufsitzen, welche die Aussparungen 18
der Kastenfeder 5 nach unten hin begrenzen. Dadurch besteht
eine Hubbegrenzung für den Drücker 6, durch die eine Über
dehnung des Federschenkels 13 entgegen seiner Rückfede
rungsrichtung vermieden ist. Die innenseitigen Stege 19 des
Drückers 6 sind in der Drückerlängsrichtung angeordnet, die
parallel mit der Steckrichtung des jeweils aufzunehmenden
Leiters 9 ist. Zwischen sich schließen die Stege 19 einen
Raum 20 ein, der etwa die Breite des Wandabschnittes 16 an
der Oberseite der Kastenfeder 5 hat. Es versteht sich, daß
die Stege 19 an der Innenseite des Drückers 6 sich zur Lei
terein- und Durchführöffnung 7 hin bis über die Klemmstelle
11 hinweg erstrecken, wodurch Anschlagflächen oder -kanten
32 an den Stegen 19 gebildet sind, die einen Absatz im Lei
terführungskanal bilden, der durch den hohlen Drücker 6 und
die hohle Kastenfeder 5 gebildet ist. Dadurch kann die Ein
führungstiefe eines abisolierten Leiters 9 begrenzt werden,
der somit mit dem zwischen der Leiterisolation und der Lei
terader 10 gebildeten Absatz an den Anschlagflächen 32 der
inneren Stege 19 des Drückers 6 anschlagen kann.
Claims (8)
1. Elektrische Klemme mit Kastenfeder, mit einem Isoliergehäuse (1), in dem zumindest eine
Klemmstelle für einen elektrischen Leiter (9) vorhanden ist,
die sich an einer metallenen, den Leiter elektrisch kon
taktierenden Kastenfeder (5) befindet, durch die der Leiter
hindurchführbar ist und aus deren einer Wand (12) ein den ge
klemmten Leiter gegen einen gegenüberliegenden Wandab
schnitt (16) der Kastenfeder (5) verspannender Federschenkel (13) her
ausgestellt ist, wobei am Gehäuse (1) ein bei Betätigung den
Federschenkel (13) von der Klemmstelle (11) abhebender Drücker (6) an
geordnet ist, durch dessen an das Leitereinführende (8) der
Kastenfeder (5) anschließendes Ende (31) hindurch sich eine Leitereinführung
Durchführöffnung
erstreckt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kastenfeder (5) in einer Gehäusekammer (2) ange
ordnet ist, die an einer Längsseite (3) sowie an einer
Stirnseite (4) offen und von dem Drücker (6) geschlossen
ist, der an dieser Längsseite (3) sowie an dieser Stirn
seite (4) der Gehäusekammer (2) einliegend die Kastenfe
der (5) überdeckt und der an seiner Innenseite zumindest
einen an dem dem Federschenkel (13) gegenüberliegenden Wand
abschnitt (16) der Kastenfeder (5) an der Klemmstelle
(11) vorbeigreifenden, den Federschenkel (13) beauf
schlagenden Vorsprung (19) hat, wobei der Drücker (6)
von der durch ihn geschlossenen Längsseite (3) der Ge
häusekammer (2) aus über seine äußere Längsseite (26)
betätigbar und nach Art einer einarmigen Wippe in Rich
tung zum Innern der Gehäusekammer (2) hin beweglich ge
lagert ist.
2. Klemme nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Federschenkel (13) eine zum gegenüberliegenden
Wandabschnitt (16) der Kastenfeder (5) hin vorstehende
Klemmkante (17) hat, die breiter als dieser Wandab
schnitt (16) ist, wobei der Drücker-Vorsprung (19) die
Klemmkante (17) des Federschenkels (13) in deren in
Breitenrichtung über den Wandabschnitt (16) hinausragen
den Bereich beaufschlagt.
3. Klemme nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kastenfeder (5) beidseits des Wandabschnittes
(16) gegenüber dem Federschenkel (13) Aussparungen (18)
hat und der Drücker (6) entsprechend zwei Vorsprünge
(19) an seiner Innenseite aufweist, die beidseits an dem
Wandabschnitt (16) vorbei auf der Klemmkante (17) des
Federschenkels (13) aufsitzen.
4. Klemme nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge (19) des Drückers (6) parallel zur
Steckrichtung des zu klemmenden Leiters (9) längliche
Stege (19) sind, wobei die Breite des Aufnahmeraums (20)
zwischen diesen Stegen (19) an den Querschnitt der je
weiligen klemmbaren Ader (10) des Leiters (9) angepaßt
ist.
5. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drücker (6) nahe der Stirnseite (4) des Gehäuses
(1) in Abstand von der Klemmstelle (11) schwenkbar gela
gert ist.
6. Klemme nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schwenklager des Drückers (6) aus einem an dem
Drückerende (29) mit der Leiterein- und Durchführöffnung
(7) in Drückerquerrichtung angeordneten, vorstehenden
Wulststeg (23) sowie aus einer diesen aufnehmenden Rast
öffnung (24) an dem der offenen Längsseite (3) gegen
überliegenden Boden (30) der Gehäusekammer (2) besteht.
7. Klemme nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kastenfeder (5) die Aussparungen (18) begrenzen
de Anschlagkanten (21) zur Hubbegrenzung des Drückers
(6) hat.
8. Klemme nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drücker (6) an seiner äußeren Längsseite (26) in
Abstand von seinem Schwenklager (23, 24) Querrippen (27)
für den Ansatz einer Schraubendreherklinge hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10040484A DE10040484C2 (de) | 2000-08-18 | 2000-08-18 | Elektrische Klemme mit Kastenfeder |
Applications Claiming Priority (1)
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DE10040484A DE10040484C2 (de) | 2000-08-18 | 2000-08-18 | Elektrische Klemme mit Kastenfeder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10040484A1 DE10040484A1 (de) | 2002-03-07 |
DE10040484C2 true DE10040484C2 (de) | 2002-09-26 |
Family
ID=7652918
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE10040484A Expired - Fee Related DE10040484C2 (de) | 2000-08-18 | 2000-08-18 | Elektrische Klemme mit Kastenfeder |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE10040484C2 (de) |
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DE10040484A1 (de) | 2002-03-07 |
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Owner name: PHOENIX CONTACT GMBH & CO.KG, 32825 BLOMBERG, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20140301 |