DE10040210A1 - Handschuh - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Handschuh, insbesondere Einweg- oder Wegwerfhandschuh, DOLLAR A - mit mindestens zwei im wesentlichen deckungsgleichen, eine der Handaußenfläche zuordbaren Außenseite und eine der Handinnenfläche zuordbaren Innenseite bildenden Kunststoffolien und DOLLAR A - mit mindestens einer saugfähigen, auf der Außenseite und/oder auf der Innenseite außen aufgebrachten, mit mindestens einer Flüssigkeit versehenen und hierbei insbesondere eingesprühten und/oder getränkten und/oder imprägnierten Außenlage, DOLLAR A - wobei die Kunststoffolien zumindest an den seitlichen Randbereichen fest unter Freilassung einer einem Fingerbereich entgegengesetzt liegenden, im wensentlichen flüssigkeitsdicht verschlossenen und zum Zwecke des Gebrauchs des Handschuhs freizulegenden und/oder zu öffnenden Handschuhöffnung miteinander verbunden sind.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Handschuhe,
insbesondere Einweg- oder Wegwerfhandschuhe,
- - mit mindestens zwei im wesentlichen deckungsgleichen, eine der Handaußenfläche zuordbaren Außenseite und eine der Handinnenfläche zuordbaren Innenseite bildenden Kunststoffolien und
- - mit mindestens einer saugfähigen, auf der Außenseite und/oder auf der Innenseite außen aufgebrachten, mit mindestens einer Flüssigkeit versehenen und hierbei insbesondere eingesprühten und/oder getränkten und/oder imprägnierten Außenlage.
Hierbei ist der Begriff "Handschuh" so zu verstehen,
daß sowohl Fingerhandschuhe als auch Fäustlinge
umfaßt sind. Derartige Einweg- oder Wegwerfhandschuhe
bestehen im wesentlichen aus Kunststoff und werden
beispielsweise für Reinigungszwecke jeglicher Art,
etwa bei der Körperpflege und beim Waschen
gebrechlicher oder bewegungsunfähiger Personen,
eingesetzt.
Um hierbei der reinigenden oder waschenden Person die
Arbeit zu erleichtern, ist die saugfähige, zumeist
auf der Innenseite außen aufgebrachte Außenlage
bereits mit mindestens einer Flüssigkeit - etwa einer
Reinigungs- oder Waschflüssigkeit - versehen, das
heißt beispielsweise eingesprüht und/oder getränkt
und/oder imprägniert.
Da es sich bei derartigen Handschuhen - nicht zuletzt
aufgrund ihrer Konsistenz - um einen Einweg- oder
Wegwerfartikel handelt, werden diese nicht selten in
Mehrfachpackungen, beispielsweise in Zehnerpackungen,
zur Verfügung gestellt; um hierbei Platz und mithin
Verpackungsmaterial sowie Lagerraum einzusparen,
werden mehrere oder viele dieser Handschuhe in
gefaltetem, gerolltem und/oder gestapeltem Zustand
zur Verfügung gestellt. Hierbei besteht die
Möglichkeit, daß die Flüssigkeit, mit der die
Außenlage der Handschuhe versehen ist, im Laufe der
Zeit durch die Handschuhöffnung in das Innere des
Handschuhs eindringt, was nicht zuletzt unter
Hygieneaspekten unerwünscht ist.
Ausgehend von den vorstehend dargelegten Nachteilen
und Unzulänglichkeiten liegt der vorliegenden
Erfindung die Aufgabe zugrunde, derartige Handschuhe,
insbesondere derartige Einweg- oder
Wegwerfhandschuhe, in einfacher Art und Weise sowie
preisgünstig herstellbar so weiterzubilden, daß ein
Eindringen der Flüssigkeit, mit der die Außenlage der
Handschuhe versehen ist, in das Innere des Handschuhs
auf jeden Fall vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch einen Handschuh der eingangs
genannten Art gelöst, bei dem gemäß der Lehre der
vorliegenden Erfindung die Kunststoffolien zumindest
an den seitlichen Randbereichen fest unter
Freilassung einer einem Fingerbereich entgegengesetzt
liegenden, im wesentlichen flüssigkeitsdicht
verschlossenen und zum Zwecke des Gebrauchs des
Handschuhs freizulegenden und/oder zu öffnenden
Handschuhöffnung miteinander verbunden sind.
Erfindungsgemäß wird demzufolge ein Handschuh
bereitgestellt, der auf seiner Außenseite,
vorzugsweise jedoch nur auf seiner Innenseite außen
mit einer zweckmäßigerweise hochsaugfähigen
("superabsorbent") Außenlage aus Papier oder aus
(Papier-)Vlies versehen ist. Diese Papier- bzw.
Vlieslage kann sehr dünn gehalten sein, so daß
erheblich an Material eingespart werden kann.
Da nun die saugfähige, zumeist auf der Innenseite
außen aufgebrachte Außenlage mit mindestens einer
Flüssigkeit - etwa einer Reinigungs- oder
Waschflüssigkeit - versehen, das heißt beispielsweise
eingesprüht und/oder getränkt und/oder imprägniert
ist, ist die Handschuhöffnung im wesentlichen
flüssigkeitsdicht verschlossen und bei
Ingebrauchnahme des Handschuhs, das heißt zum Zwecke
des Gebrauchs des Handschuhs freizulegen und/oder zu
öffnen.
Mithin wird auf für den Fachmann überraschende Weise
ein Handschuh, insbesondere ein Einweg- oder
Wegwerfhandschuh, bereitgestellt, der in einfacher
Art und Weise sowie preisgünstig herstellbar ist und
bei dem in zuverlässiger Manier verhindert wird, daß
die Flüssigkeit, mit der die Außenlage der Handschuhe
versehen ist, im Laufe der Zeit durch die
Handschuhöffnung in das Innere des Handschuhs
eindringt.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der
vorliegenden Erfindung ist entlang der
Handschuhöffnung oder im Bereich der Handschuhöffnung
mindestens ein sich im wesentlichen quer zur
Einführrichtung der Hand erstreckendes Band
angeordnet, insbesondere an der dem Fingerbereich
gegenüberliegenden Kante der Innenseite angebracht
(hierbei ist der Begriff "Fingerbereich" so zu
verstehen, daß der Bereich sowohl für den Daumen als
auch für die vier weiteren Finger (Zeigefinger,
Mittelfinger, Ringfinger, kleiner Finger) umfaßt
ist).
Dieses Band, das sich vorteilhafterweise über die im
wesentlichen gesamte Breite des Handschuhs erstreckt
und beispielsweise im wesentlichen opak oder auch im
wesentlichen transparent sein kann, dient unter
anderem dazu, die die Außenseite aufweisende
Kunststoffolie entlang der Handschuhöffnung oder im
Bereich der Handschuhöffnung auf der die Innenseite
aufweisende Kunststoffolie zu fixieren, um einen bis
zur Ingebrauchnahme des Handschuhs beständigen und
insbesondere flüssigkeitsdichten Verschluß der
Handschuhöffnung zu gewährleisten.
Gemäß einer besonders erfinderischen Weiterbildung
des vorliegenden Handschuhs sind die Kunststoffolien
auch in den der Handschuhöffnung zugeordneten
Randbereichen fest und im wesentlichen
flüssigkeitsdicht miteinander verbunden,
beispielsweise durch Kleben und/oder durch Schweißen
und/oder durch Siegeln.
Um nun bei Ingebrauchnahme des Handschuhs einen
Zugang in das Innere des Handschuhs zu ermöglichen,
ist in einer bevorzugten Ausgestaltungsform entlang
der Handschuhöffnung oder im Bereich der
Handschuhöffnung mindestens eine sich im wesentlichen
quer zur Einführrichtung der Hand erstreckende,
zeitlich zweckmäßigerweise vor dem beispielsweise
durch Kleben und/oder durch Schweißen und/oder durch
Siegeln erfolgenden Verbinden der die Außenseite
aufweisenden Kunststoffolie, der die Innenseite
aufweisenden Kunststoffolie und der Außenlage
vorgenommene Perforation der die Außenseite
aufweisenden Kunststoffolie vorgesehen, die dem
Fingerbereich näher als die in den der
Handschuhöffnung zugeordneten Randbereichen
angeordnete feste und im wesentlichen
flüssigkeitsdichte Verbindung der Kunststoffolien ist
und entlang der die Handschuhöffnung zu öffnen ist.
Durch Öffnen dieser Perforation kann mithin die Hand
in Einführrichtung in das Innere des Handschuhs
eingeführt werden.
Gemäß einer weiteren, besonders zweckmäßigen
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann
entlang der Handschuhöffnung oder im Bereich der
Handschuhöffnung mindestens eine sich im wesentlichen
quer zur Einführrichtung der Hand erstreckende
Perforation der die Außenseite aufweisenden
Kunststoffolie, der die Innenseite aufweisenden
Kunststoffolie und der Außenlage vorgesehen sein, die
dem Fingerbereich näher als die in den der
Handschuhöffnung zugeordneten Randbereichen
angeordnete feste und im wesentlichen
flüssigkeitsdichte Verbindung der Kunststoffolien ist
und entlang der die Handschuhöffnung zu öffnen ist.
Durch das Vorsehen dieser gewissermaßen
"durchgängigen", das heißt alle Lagen ( = beide
Kunststoffolien und Außenlage) des Handschuhs
kongruent erfassenden Perforation kann ein Zugang zur
Handschuhöffnung durch Abtrennen des der
Handschuhöffnung zugeordneten Abschnitts des
Handschuhs entlang der Perforation bei
Ingebrauchnahme des Handschuhs auf problemlose Weise
bewerkstelligt werden.
Die vorstehend dargelegten Perforationen können sich
praktischerweise über die im wesentlichen gesamte
Breite des Handschuhs erstrecken, um einen
vollständigen Zugang zum Inneren des Handschuhs zu
ermöglichen. Aus Gründen der einfachen Handhabung der
Perforationen empfiehlt sich für diese ein im
wesentlichen linienförmiger Verlauf.
Gemäß einer besonders erfinderischen Weiterbildung
des vorliegenden Handschuhs kann die dem
Fingerbereich gegenüberliegende Kante der Außenseite
versetzt zur dem Fingerbereich gegenüberliegenden
Kante der Innenseite angeordnet sein. Hierdurch ist
ein besonders komfortables Einführen der Hand in den
Handschuh ermöglicht, denn der Benutzer des
Handschuhs kann gegebenenfalls die Tatsache, daß die
beiden Kunststoffolien möglicherweise
aneinanderhaften, kompensieren, indem er die
überstehende Kante auf einfache Weise ergreift und
die beiden Kunststoffolien leicht auseinanderzieht.
Unabhängig hiervon oder in Verbindung hiermit ist
gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltungsform der
vorliegenden Erfindung entlang der Handschuhöffnung
oder im Bereich der Handschuhöffnung mindestens ein
optionalerweise wiederverschließbares Verschlußmittel
angeordnet, das insbesondere zum Zwecke des
Freilegens und/oder des Öffnens der Handschuhöffnung
entfernbar ist und das sich praktischerweise im
wesentlichen quer zur Einführrichtung der Hand und
hierbei insbesondere über die im wesentlichen gesamte
Breite der Handschuhöffnung erstrecken kann.
In vorteilhafter Weise ist das Verschlußmittel -
ebenso wie die Kunststoffolien - aus Kunststoff
ausgebildet, beispielsweise in Form eines sogenannten
"Mini-Grip"-Systems, bei dem das Verschlußmittel an
der Innenseite der einen Kunststoffolie mindestens
ein Band und an der Innenseite der anderen
Kunststoffolie mindestens eine dem Band zugeordnete
rillenförmige Aufnahme für das Band aufweist.
Alternativ oder in Ergänzung hierzu kann das
Verschlußmittel optionalerweise auch als mindestens
ein Klebeband und/oder als mindestens ein
Klebeetikett und/oder als mindestens eine Klebelasche
und/oder als mindestens ein Tape ausgebildet sein.
In einer fakultativen Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ist das Verschlußmittel
klettartig, das heißt als Klettverschluß ausgebildet,
wodurch eine Wiederverschließbarkeit des Handschuhs
insofern begünstigt wird, als ein Verschlußmittel
nach Art eines Klettverschlusses mehrmals geöffnet
und wieder verschlossen werden kann, so daß ein
derartiges Verschlußmittel auch einer wiederholten
Beanspruchung problemlos gewachsen ist. Dies gilt im
übrigen auch für ein Verschlußmittel auf Basis
mindestens eines "Mini-Grip"-Systems sowie für ein
Verschlußmittel auf Basis mindestens eines Klebebands
und/oder mindestens eines Klebeetiketts und/oder
mindestens einer Klebelasche und/oder mindestens
eines Tapes.
Gemäß einer besonders bevorzugten Weiterbildung der
vorliegenden Erfindung kann im Bereich der
Handschuhöffnung zwischen der die Außenseite
aufweisenden Kunststoffolie und der die Innenseite
aufweisenden Kunststoffolie mindestens ein sich im
wesentlichen quer zur Einführrichtung der Hand
erstreckender Haftvermittler vorgesehen sein, der
sich praktischerweise über die im wesentlichen
gesamte Breite des Handschuhs erstreckt und
gewissermaßen ebenfalls als Verschlußmittel fungiert.
In diesem Zusammenhang empfiehlt sich als
Haftvermittler mindestens ein Klebstoff, insbesondere
- - mindestens ein Kaltklebstoff oder Kaltleim und/oder
- - mindestens ein thermisch wirksamer Klebstoff (sogenannter Hot-Melt-Klebstoff).
In einer vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden
Erfindung ist die saugfähige, mit mindestens einer
Flüssigkeit versehene, das heißt beispielsweise
eingesprühte und/oder getränkte und/oder imprägnierte
Außenlage statisch aufladbar, insbesondere
elektrostatisch aufladbar und/oder magnetostatisch
aufladbar, so daß der Handschuh mit Vorteil auch zum
Schmutz- und/oder Staubwischen geeignet ist, denn
durch den Einsatz eines Außenlagenmaterials mit hoher
statischer Aufladbarkeit sammelt sich der Schmutz
und/oder Staub besonders leicht an der Außenlage an.
Dies erfolgt in besonders effizienter Weise, wenn die
Außenlage Eisenspäne in pulveriger Form aufweist.
Um beispielsweise beim Einsatz der vorliegenden
Erfindung als kosmetischer Handschuh und/oder als
medizinischer Handschuh die Bildung von
krankheitserregenden Keimen oder dergleichen in
zuverlässiger Weise zu verhindern, weist die
Außenlage gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung mindestens einen
desinfizierenden und/oder keimtötenden Zusatz auf,
beispielsweise in Form eines als Additiv der
Außenlage zuführbaren Desinfektionsmittels. Ein
erheblicher Vorteil ist in diesem Zusammenhang darin
zu sehen, daß derartige desinfizierende und/oder
keimtötende Zusätze sehr exakt dosierbar sind, wobei
beispielsweise auch an gemahlene Gewürze im
(Papier-)Vliesstoff gedacht werden kann.
Es ist zweckmäßig, wenn die saugfähige Außenlage, wie
vorstehend bereits erwähnt, Papier bzw. Vlies
aufweist und wenn die Kunststoffolie schweiß-
und/oder siegelfähig ist; vorzugsweise besteht die
Kunststoffolie aus Polyethylen (PE), welches Material
den Vorteil bietet, daß es unter bestimmten
Voraussetzungen luftdurchlässig, nicht jedoch
flüssigkeitsdurchlässig sein kann; im Gegensatz dazu
kann Polypropylen (PP) bei Vorliegen gewisser
Bedingungen flüssigkeitsdurchlässig, nicht jedoch
luftdurchlässig sein.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der
vorliegenden Erfindung ist mindestens eine der
Kunststoffolien zumindest stellenweise
mikroperforiert. Hierdurch wird insofern ein
gewissermaßen atmungsaktiver Handschuh
bereitgestellt, als die Kunststoffolien zwar keinen
Flüssigkeitsaustausch, sehr wohl jedoch einen
Luftaustausch zulassen; dies hat die positive Folge,
daß ein unangenehmes Schwitzen der Hand im Handschuh
vermieden werden kann.
Die im wesentlichen deckungsgleichen Kunststoffolien
können in Draufsicht vorzugsweise in etwa
rechteckförmig ausgebildet sein. In einfacher Weise
sind die Kunststoffolien aus einer in Form eines
Schlauchs gefalteten, sich in Längsrichtung
erstreckenden Kunststoffbahn geformt, wobei die sich
in Längsrichtung erstreckende Faltkante die Oberseite
des Handschuhs im Bereich der Fingerspitzen der darin
eingeführten Hand bildet und wobei die beiden der
Faltkante entgegengesetzt liegenden Kanten die
Handschuhöffnung bilden; die Handschuhe liegen
demzufolge quer nebeneinander.
Im Ergebnis muß mithin im Bereich der Faltkante eine
Schweiß- oder Siegelnaht nicht notwendigerweise
vorgesehen sein, was die Herstellung des Handschuhs
vereinfacht. Lediglich an den seitlichen
Randbereichen, und optionalerweise in den der
Handschuhöffnung zugeordneten Randbereichen sind die
deckungsgleichen Kunststoffolien zweckmäßigerweise
durch Kleben und/oder durch Schweißen und/oder durch
Siegeln fest und im wesentlichen flüssigkeitsdicht
miteinander verbunden. Die Handschuhe können jedoch
mit Vorteil rechtwinklig gedreht, mithin
hintereinanderliegend aus der Kunststoffbahn geformt
sein.
In zweckmäßiger Ausgestaltung kann der Handschuh
anstelle eines in etwa rechteckförmigen Innenraums
oder auch eines in etwa runden bzw. zumindest
abgerundeten Innenraums für die Hand zumindest
bereichsweise mindestens eine mit Abstand von den
seitlichen Randbereichen und/oder von der Faltkante
verlaufende Schweiß- oder Siegelnaht in Form eines
Fingerhandschuhs (mit bis zu sechs Aufnahmebereichen
für die Finger, aber auch mit Aufnahmebereichen, in
denen zwei oder mehr Finger gleichzeitig
nebeneinander aufnehmbar sind) oder in Form eines
Fäustlings aufweisen; dadurch ist der Handschuh
griffiger und besser handhabbar ausgebildet.
Mit Vorteil kann die Schweiß- oder Siegelnaht in
Draufsicht auf beiden Seiten des Fingerbereichs
jeweils eine Daumenabteilung zur Aufnahme eines
Daumens aufweisen. Somit müssen Handschuhe für die
linke Hand und Handschuhe für die rechte Hand nicht
gesondert hergestellt werden; vielmehr kann jeder
Handschuh links und rechts so getragen werden, daß
die saugfähige Außenlage der Innenseite des
Handschuhs zugeordnet ist.
Weiterhin ist in zweckmäßiger Ausgestaltung der
vorliegenden Erfindung vorgesehen, zu den beiden
deckungsgleichen Kunststoffolien mindestens eine
weitere deckungsgleiche Kunststoffolie auf der der
Außenlage entgegengesetzten Seite vorzusehen, wobei
diese weitere Kunststoffolie zumindest mit der
benachbarten Kunststoffolie über eine weitere
Schweiß- oder Siegelnaht verbunden ist, die mit
Abstand von der Schweiß- oder Siegelnaht in Form
eines Fingerhandschuhs oder in Form eines Fäustlings,
jedoch im wesentlichen parallel dazu verläuft.
Die weitere Schweiß- oder Siegelnaht sollte hierbei
eine größere Fläche als die erstgenannte Schweiß-
oder Siegelnaht einnehmen, wodurch zwischen jeweils
zwei benachbarten deckungsgleichen Kunststoffolien
jeweils ein Handschuh, jedoch mit verschiedener
Größe, gebildet wird. Somit können die Handschuhe
problemlos für ganz große Hände wie auch für ganz
kleine Hände eingesetzt werden, ohne den
Gebrauchskomfort zu gefährden.
Zwei oder mehr Einweg- oder Wegwerfhandschuhe sind
vorzugsweise in Längsrichtung der Kunststoffbahn in
Abhängigkeit von der Anordnung auf der Kunststoffbahn
nebeneinander bzw. hintereinander vorgesehen, wobei
die einzelnen Handschuhe durch mindestens eine quer
zur Längsrichtung verlaufende linienförmige
Perforation leicht trennbar sind. Hiermit können die
Handschuhe gemäß der vorliegenden Erfindung in
Längsrichtung aufgerollt sein und einzeln mittels
einer Spendevorrichtung ausgegeben werden.
Wenn der Handschuh gemäß der vorliegenden Erfindung
in besonders vorteilhafter Weise weitergebildet
werden soll, so empfiehlt es sich, im Bereich der
Handschuhöffnung mindestens einen Arretierverschluß
mit mindestens einem sich im wesentlichen quer zur
Einführrichtung der Hand erstreckenden Fixier- oder
Verschlußband vorzusehen. In bevorzugter Weise ist
mithin mindestens ein Fixier- oder Verschlußband
ausgebildet, das im Bereich der sogenannten "Stulpe"
des Handschuhs angeordnet ist und mit dem die
Handschuhöffnung nach Einführen der Hand in den
Handschuh verschließbar ist.
Mit der Anordnung des Arretierverschlusses im Bereich
der Handschuhöffnung, das heißt im Stulpenbereich ist
zum einen kein zusätzlicher Materialaufwand
verbunden, weil das für den Arretierverschluß
erforderliche Material durch die Kunststoffolie(n)
ohnehin zur Verfügung gestellt ist und andernfalls
nur Abfall wäre; zum anderen wird durch das Vorsehen
des Arretierverschlusses und der dadurch bewirkten
Verschlußfunktion im Bereich der Handschuhöffnung ein
Herausrutschen der Hand aus dem Handschuh in
zuverlässiger Weise verhindert, denn der ansonsten
möglicherweise zum unkontrollierten Herumflattern und
bei Vorliegen ungünstiger Bedingungen im Extremfall
zum ungewollten Einreißen neigende Stulpenbereich,
das heißt Bereich der Handschuhöffnung ist durch den
Arretierverschluß fixierbar und verschließbar.
In einer spezielleren Ausführungsform weist das
Fixier- oder Verschlußband zwei Enden auf, wobei in
bevorzugter Weise das eine Ende auf der einen. Seite
der Handschuhöffnung vorgesehen ist und wobei das
andere Ende auf der anderen Seite der
Handschuhöffnung vorgesehen ist. Eine besonders gute
Schließwirkung in bezug auf die Handschuhöffnung wird
hierbei dann erzielt, wenn das eine Ende auf das
andere Ende umschlagbar ist und wenn die Enden
aneinander lösbar befestigbar sind.
In diesem Zusammenhang empfiehlt es sich, das eine
Ende als ein mindestens einen lichten Öffnungsbereich
aufweisendes Aufnahmeteil auszubilden und das andere
Ende als ein an den Öffnungsbereich angepaßtes, zum
Einstecken in den Öffnungsbereich vorgesehenes
Einsteckteil auszubilden. Zweckmäßigerweise ist dann
das Einsteckteil auf das Aufnahmeteil umschlagbar und
am Aufnahmeteil lösbar befestigbar, indem das
Einsteckteil in das den Öffnungsbereich aufweisende
Aufnahmeteil eingesteckt und so am Aufnahmeteil
lösbar befestigt wird.
Das vorstehend dargelegte Arretier- und Fixierprinzip
funktioniert für den Bereich der zu verschließenden
Handschuhöffnung beispielsweise dann in vorzüglicher
Weise, wenn das Aufnahmeteil auf der einen Seite der
Handschuhöffnung vorgesehen ist und wenn das
Einsteckteil auf der anderen Seite der
Handschuhöffnung vorgesehen ist. Bei einer derartigen
Konstellation ist in zuverlässiger Manier
gewährleistet, daß das Einsteckteil auf das
Aufnahmeteil umschlagbar und am Aufnahmeteil lösbar
befestigbar ist.
Alternativ oder in Ergänzung hierzu kann das Fixier-
oder Verschlußband verknotbar und/oder verschnürbar
und/oder mittels Klebstoff oder mittels mindestens
eines Klebepunktes oder mittels mindestens eines
Klebestreifens oder mittels mindestens eines Tapes
lösbar befestigbar sein.
Gemäß einer besonders erfinderischen Weiterbildung
der vorliegenden Erfindung ist auf der Außenseite
mindestens ein Trägerband vorgesehen. Dieses
Trägerband hat zum einen eine stabilisierende
Funktion, und zwar insbesondere dann, wenn die
Handschuhe gemäß der vorliegenden Erfindung in
Längsrichtung abgerollt und einzeln mittels einer
Spendevorrichtung ausgegeben werden; zum anderen kann
das Trägerband auch als Halterung für den Handschuh
eingesetzt werden, und zwar insbesondere dann, wenn
in materialsparender Weise das Trägerband anstelle
der die Außenseite bildenden Kunststoffolie
vorgesehen ist.
In letzterem Fall wird die Hand des Benutzers
zwischen das Trägerband und die die Innenseite
bildende Kunststoffolie eingeführt, das heißt das
Trägerband fungiert dann gewissermaßen als Halteband
bzw. als Halterung, die über den Handrücken gezogen
wird. In diesem Zusammenhang ist eine besonders
vorteilhafte Funktion gewährleistet, wenn zwei in
etwa parallel zueinander angeordnete Trägerbänder
vorgesehen sind.
Gemäß einer besonders erfinderischen Weiterbildung
des vorliegenden Handschuhs sind das Verschlußmittel
und der Arretierverschluß einheitlich und/oder
einstückig und/oder in integrierter Form ausgebildet,
womit eine zusätzliche Materialersparnis verbunden
ist, weil das sowohl für das Verschlußmittel als auch
für den Arretierverschluß erforderliche Material
durch die Kunststoffolie(n) ohnehin zur Verfügung
gestellt ist und andernfalls nur Abfall wäre.
Weitere Ausgestaltungen, Merkmale und Vorteile der
vorliegenden Erfindung werden nachstehend in den
Zeichnungen anhand der Fig. 1 bis 11 beschrieben,
durch die in exemplarischer Form sechs
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Handschuhe
veranschaulicht sind.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Vielzahl von in Längsrichtung
querliegend nebeneinander angeordneten
Einweg- oder Wegwerfhandschuhen gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel, in
perspektivischer, schematischer Darstellung;
Fig. 2 eine Darstellung entlang
der Schnittlinie II-II aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Darstellung entlang
der Schnittlinie III-III aus Fig. 1;
Fig. 4 eine Vielzahl von in Längsrichtung
hintereinander liegend nebeneinander
angeordneten Einweg- oder Wegwerfhandschuhen
gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, in
perspektivischer, schematischer Darstellung;
Fig. 5 eine Darstellung entlang
der Schnittlinie V-V aus Fig. 4;
Fig. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel eines
Handschuhs gemäß der vorliegenden Erfindung,
in Draufsicht;
Fig. 7 eine Darstellung entlang
der Schnittlinie VII-VII aus Fig. 6;
Fig. 8 ein viertes Ausführungsbeispiel eines
Handschuhs gemäß der vorliegenden Erfindung,
in Draufsicht;
Fig. 9 eine Darstellung entlang
der Schnittlinie IX-IX aus Fig. 8;
Fig. 10 ein fünftes Ausführungsbeispiel eines
Handschuhs gemäß der vorliegenden Erfindung,
in seitlicher Schnittdarstellung, und
Fig. 11 ein sechstes Ausführungsbeispiel eines
Handschuhs gemäß der vorliegenden Erfindung,
in seitlicher Schnittdarstellung.
Gleiche oder ähnliche Bestandteile oder Merkmale der
vorliegenden Erfindung sind in den Fig. 1 bis 11
mit identischen Bezugszeichen versehen.
In Fig. 1 sind die Einweg- oder Wegwerfhandschuhe
gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung mit dem Bezugszeichen 5
bezeichnet. Sie weisen zwei deckungsgleiche, in
Draufsicht rechteckförmige Kunststoffolien 6, 7 auf,
die in den Randbereichen 8 fest unter Bildung einer
Außenseite 9 und einer Innenseite 10 sowie unter
Freilassung einer Handschuhöffnung 11 durch Kleben
oder durch Schweißen oder durch Siegeln miteinander
verbunden sind.
Des weiteren ist der Handschuh 5 auf der Innenseite
10 außen mit einer saugfähigen Außenlage 12, die aus
Papier(vlies) besteht, versehen. Diese Außenlage 12
ist - wie auch die Außenlage 12 der nachfolgenden
Ausführungsbeispiele des vorliegenden Handschuhs 5
bzw. 50 - mit einer Flüssigkeit, insbesondere mit
einer Reinigungs- oder Waschflüssigkeit, versehen,
das heißt eingesprüht und/oder getränkt und/oder
imprägniert.
Die Kunststoffolien 6, 7 sind demgegenüber aus
Polyethylen (PE) und mikroperforiert, so daß ein
gewissermaßen atmungsaktiver Handschuh 5
bereitgestellt ist, der einen Luftaustausch zuläßt;
dies hat die positive Folge, daß ein unangenehmes
Schwitzen der Hand im Handschuh 5 vermieden werden
kann.
Die deckungsgleichen Kunststoffolien 6, 7 sind aus
einer in Form eines Schlauchs gefalteten, sich in
Längsrichtung 13 erstreckenden Kunststoffbahn
geformt, wobei die sich in Längsrichtung 13
erstreckende Faltkante 14 die Oberseite des
Handschuhs 5 im Bereich der Fingerkuppen bildet und
die beiden der Faltkante 14 entgegengesetzt liegenden
Kanten 15, 16 die Handschuhöffnung 11 bilden.
Wie der Darstellung in Fig. 2 ( = Darstellung entlang
der Schnittlinie II-II aus Fig. 1) entnehmbar ist,
ist die dem Fingerbereich 30 gegenüberliegende Kante
15 der Außenseite 9 versetzt zur dem Fingerbereich 30
gegenüberliegenden Kante 16 der Innenseite 10
angeordnet. Hierdurch ist ein besonders komfortables
Einführen der Hand in den Handschuh 5 ermöglicht,
denn der Benutzer des Handschuhs 5 kann
gegebenenfalls die Tatsache, daß die beiden
Kunststoffolien 6, 7 möglicherweise aneinanderhaften,
kompensieren, indem er die überstehende Kante 16 auf
einfache Weise ergreift und die beiden
Kunststoffolien leicht auseinanderzieht.
Um nun zu verhindern, daß die Flüssigkeit, mit der
die Außenlage 12 des Handschuhs 5 versehen ist, vor
Ingebrauchnahme des Handschuhs 5 im Laufe der Zeit
durch die Handschuhöffnung 11 in das Innere des
Handschuhs eindringt, ist entlang der
Handschuhöffnung 11 ein Verschlußmittel 80 in Form
eines Klebebandes angeordnet, das zum Zwecke des
Freilegens und des Öffnens der Handschuhöffnung 11
entfernbar ist und das sich im wesentlichen quer zur
Einführrichtung der Hand und hierbei über die gesamte
Breite der Handschuhöffnung 11 erstreckt (vgl. die
Fig. 1 und 2).
Die an den seitlichen Randbereichen 8 durch Schweißen
oder durch Siegeln miteinander verbundenen,
deckungsgleichen Kunststoffolien 6, 7 weisen ferner
bereichsweise eine mit Abstand von den Randbereichen
8 und/oder von der Faltkante 14 verlaufende
Siegelnaht 17 auf, beim in den Fig. 1 bis 3
wiedergegebenen ersten Ausführungsbeispiel in Form
eines Fäustlings.
Wie Fig. 1 zeigt, ist eine Vielzahl von Einweg- oder
Wegwerfhandschuhen 5 in Längsrichtung 13 der
Kunststoffbahn nebeneinander vorgesehen, die durch
jeweils eine im wesentlichen rechtwinklig zur
Längsrichtung 13 verlaufende linienförmige
Perforation 18 leicht trennbar, jedoch noch
miteinander verbunden sind.
Wie den Fig. 1 bis 3 des weiteren entnehmbar ist,
sind auf der Außenseite 9 des Handschuhs 5 zwei
parallel zueinander angeordnete Trägerbänder 23a, 23b
vorgesehen. Diese Trägerbänder 23a, 23b haben zum
einen eine stabilisierende Funktion, und zwar
insofern, als die Handschuhe 5 in Längsrichtung 13
(vgl. die Fig. 1 und 2) abgerollt und einzeln
mittels einer Spendevorrichtung ausgegeben werden;
zum anderen können die Trägerbänder 23a, 23b auch als
Halterung für den Handschuh 5 eingesetzt werden, und
zwar in erfindungswesentlicher Weise auch derart, daß
das Trägerband 23 bzw. die Trägerbänder 23a, 23b
anstelle der die Außenseite 9 bildenden
Kunststoffolie 6 vorgesehen sind.
In letzterem Fall wird die Hand des Benutzers
zwischen die Trägerbänder 23a, 23b und die die
Innenseite 10 bildende Kunststoffolie 7 eingeführt,
das heißt die Trägerbänder 23a, 23b fungieren dann
als Haltebänder, die über den Handrücken gezogen
werden.
Beim zu den Fig. 1 bis 3 alternativen zweiten
Ausführungsbeispiel sind die Handschuhe 50 im
Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel, bei dem die
Handschuhe 5 quer nebeneinander liegend angeordnet
sind, hintereinander liegend in Längsrichtung 13
angeordnet. Dabei ist die den Fingerkuppen
benachbarte Oberseite des Handschuhs 50 mit einer
quer zur Längsrichtung 13 verlaufenden Siegelnaht 8
versehen. Parallel zu dieser Siegelnaht 8, jedoch auf
der von der Oberseite des Handschuhs 50 abgewandten
Seite ist eine die Handschuhöffnung 11 beim Abtrennen
bildende linienförmige Perforation 18 vorgesehen.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, weist die Siegelnaht 17
des Handschuhs 50 in Draufsicht auf beiden Seiten des
Fingerbereichs 30 (definiert durch kleinen Finger,
Ringfinger, Mittelfinger und Zeigefinger) jeweils
eine zur Aufnahme eines Daumens dienende
Daumenabteilung 51 und mithin einen bezüglich der
Längsrichtung 13 gewissermaßen spiegelsymmetrischen
Handschuh 50 auf.
Wie aus der Darstellung der Fig. 4 des weiteren
ersichtlich, ist im Bereich der Handschuhöffnung 11
ein sich quer zur Einführrichtung der Hand
erstreckendes Band 40 angebracht. Dieses Band 40, das
sich über nahezu die gesamte Breite des Handschuhs 50
erstreckt und opak ist, dient dazu, die
Kunststoffolie 6 im Bereich der Handschuhöffnung 11
auf der Kunststoffolie 7 zu fixieren, um einen bis
zur Ingebrauchnahme des Handschuhs 50 beständigen und
insbesondere flüssigkeitsdichten Verschluß der
Handschuhöffnung 11 zu gewährleisten und mithin dafür
zu sorgen, daß die Flüssigkeit, mit der die Außenlage
12 des Handschuhs 50 getränkt ist, während der
Lagerung der Handschuhe 50 in gerolltem Zustand nicht
durch die Handschuhöffnung 11 in das Innere des
Handschuhs 50 eindringt.
Des weiteren geht aus Fig. 4 hervor, daß im Bereich
der Handschuhöffnung 11 ein Arretierverschluß mit
einem sich quer zur Einführrichtung der Hand
erstreckenden Fixier- oder Verschlußband 19
vorgesehen ist. Dieses Fixier- oder Verschlußband 19
ist mit dem Band 40 einheitlich, das heißt einstückig
und in integrierter Form ausgebildet (vgl. Fig. 4),
womit eine zusätzliche Materialersparnis verbunden
ist, weil das sowohl für das Band 40 als auch für das
Fixier- oder Verschlußband 19 erforderliche Material
durch die Kunststoffolie 7 ohnehin zur Verfügung
gestellt ist und andernfalls, nur Abfall wäre.
Das Fixier- oder Verschlußband 19 weist zwei Enden
19a, 19b auf, wobei das eine Ende 19a auf der in
Fig. 4 linken Seite der Handschuhöffnung 11
vorgesehen ist und wobei das andere Ende 19b auf der
in Fig. 4 rechten Seite der Handschuhöffnung 11
vorgesehen ist.
Mit dem Vorsehen dieses Fixier- oder Verschlußbandes
19, das im Bereich der sogenannten "Stulpe" des
Handschuhs 50 angeordnet ist und mit dem die
Handschuhöffnung 11 nach Einführen der Hand in den
Handschuh 50 verschließbar ist, ist zum einen kein
zusätzlicher Materialaufwand verbunden, weil das für
das Fixier- oder Verschlußband 19 erforderliche
Material durch die Kunststoffolien 6 bzw. 7 ohnehin
zur Verfügung gestellt ist und andernfalls nur Abfall
wäre; zum anderen wird durch das Vorsehen des Fixier-
oder Verschlußbandes 19 und der dadurch bewirkten
Verschlußfunktion im Bereich der Handschuhöffnung 11
ein Herausrutschen der Hand aus dem Handschuh 50
verhindert, denn der ansonsten möglicherweise zum
unkontrollierten Herumflattern und bei Vorliegen
ungünstiger Bedingungen im Extremfall zum ungewollten
Einreißen neigende Stulpenbereich, das heißt Bereich
der Handschuhöffnung 11, ist durch das Fixier- oder
Verschlußband 19 fixierbar und verschließbar.
In der speziellen Ausgestaltung der Fig. 4 ist nun
das eine Ende 19a auf der in Fig. 4 linken Seite der
Handschuhöffnung 11 vorgesehen und das andere Ende
19b auf der in Fig. 4 rechten Seite der
Handschuhöffnung 11 vorgesehen. Eine besonders gute
Schließwirkung in bezug auf die Handschuhöffnung 11
ist hierbei dadurch erzielbar, daß das eine Ende 19a
auf das andere Ende 19b umschlagbar ist und daß die
zwei Enden 19a, 19b aneinander mittels zweier
zunächst durch silikonisierte Abdeckungen vor
Verschmutzung geschützten Klebestreifen lösbar
befestigbar sind.
Außerdem zeigt Fig. 5 im Querschnitt, daß an der der
elektrostatisch aufladbaren und mit einem
desinfizierenden Additiv versehenen Außenlage 12
entgegengesetzten Seite des Handschuhs 50 auf die
beiden deckungsgleichen Kunststoffolien 6, 7 eine
weitere deckungsgleiche Kunststoffolie 20 mit einer
weiteren Siegelnaht 21, die eine größere Fläche als
die Siegelnaht 17 einschließt, jedoch mit Abstand zu
dieser gewissermaßen parallel verläuft, aufgebracht
ist. Hierdurch bedingt ergibt sich ein weiterer, in
einem Arbeitsgang hergestellter Handschuh mit einer
Handschuhöffnung 52, wobei dieser Handschuh größer
äls der nur durch die beiden deckungsgleichen
Kunststoffolien 6, 7 gebildete Handschuh ausgebildet
ist.
Um den Handschuh 50 formstabiler auszugestalten, sind
außerhalb des Bereichs der Siegelnaht 17 (vgl. das
erste Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 3)
bzw. außerhalb der weiteren Siegelnaht 21 (vgl. das
zweite Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 und 5)
Stabilisierungsverbindungen 22 vorgesehen, die beim
wiedergegebenen zweiten Ausführungsbeispiel als
Siegelnähte ausgestaltet sind.
Somit ist der außerhalb des eigentlichen Handschuhs 5
bzw. 50 verbleibende Bereich der längs der
Perforation 18 abzutrennenden, in Draufsicht
rechteckförmigen Teile stabil und stört beim Gebrauch
des Handschuhs 5 bzw. 50 nicht.
Beim dritten Ausführungsbeispiel eines Handschuhs 5
(vgl. Fig. 6: Draufsicht; vgl. Fig. 7: Darstellung
entlang der Schnittlinie VII-VII aus Fig. 6) sind
die Kunststoffolien 6, 7 nicht nur an den seitlichen
Randbereichen, sondern auch in den der
Handschuhöffnung 11 zugeordneten Randbereichen fest
und im wesentlichen flüssigkeitsdicht durch Siegeln
miteinander verbunden.
Da nun die saugfähige, auf der Innenseite 10 außen
aufgebrachte Außenlage 12 mit einer Waschflüssigkeit
eingesprüht ist, ist die Handschuhöffnung 11 im
wesentlichen flüssigkeitsdicht verschlossen und bei
Ingebrauchnahme des Handschuhs 5, das heißt zum
Zwecke des Gebrauchs des Handschuhs 5 zu öffnen.
Um nun bei Ingebrauchnahme des Handschuhs 5 einen
Zugang in das Innere des Handschuhs 5 zu ermöglichen,
ist im Bereich der Handschuhöffnung 11 eine sich quer
zur Einführrichtung der Hand erstreckende, zeitlich
vor dem Verbinden der Kunststoffolie 6, der
Kunststoffolie 7 und der Außenlage 12 vorgenommene
Perforation 60 der die Außenseite 9 aufweisenden
Kunststoffolie 6 vorgesehen (vgl. Fig. 7), die dem
Fingerbereich 30 näher als die in den der
Handschuhöffnung 11 zugeordneten Randbereichen
angeordnete feste und im wesentlichen
flüssigkeitsdichte Verbindung der Kunststoffolien 6,
7 ist (vgl. Fig. 6) und entlang der die
Handschuhöffnung 11 zu öffnen ist. Durch Öffnen
dieser Perforation 60 kann mithin die Hand in
Einführrichtung in das Innere des Handschuhs 5
eingeführt werden.
Wie Fig. 6 des weiteren zu entnehmen ist, erstreckt
sich die Perforation 60 über die durch die Siegelnaht
definierte Breite des Handschuhs 5, um einen
möglichst vollständigen Zugang zum Inneren des
Handschuhs 5 zu ermöglichen. Aus Gründen der
einfachen Handhabung der Perforation 60 ist für diese
ein linienförmiger Verlauf gewählt.
Beim vierten Ausführungsbeispiel eines Handschuhs 5
(vgl. Fig. 8: Draufsicht; vgl. Fig. 9: Darstellung
entlang der Schnittlinie IX-IX aus Fig. 8) sind
die Kunststoffolien 6, 7 nicht nur an den seitlichen
Randbereichen, sondern auch in den der
Handschuhöffnung 11 zugeordneten Randbereichen fest
und im wesentlichen flüssigkeitsdicht durch Siegeln
miteinander verbunden.
Da nun die saugfähige, auf der Innenseite 10 außen
aufgebrachte Außenlage 12 mit einer Waschflüssigkeit
eingesprüht ist, ist die Handschuhöffnung 11 im
wesentlichen flüssigkeitsdicht verschlossen und bei
Ingebrauchnahme des Handschuhs 5, das heißt zum
Zwecke des Gebrauchs des Handschuhs 5, zu öffnen.
Um nun bei Ingebrauchnahme des Handschuhs 5 einen
Zugang in das Innere des Handschuhs 5 zu ermöglichen,
ist im Bereich der Handschuhöffnung 11 eine sich quer
zur Einführrichtung der Hand erstreckende Perforation
70 der die Außenseite 9 aufweisenden Kunststoffolie
6, der die Innenseite 10 aufweisenden Kunststoffolie
7 und der Außenlage 12 vorgesehen (vgl. Fig. 9), die
dem Fingerbereich 30 näher als die in den der
Handschuhöffnung 11 zugeordneten Randbereichen
angeordnete feste und im wesentlichen
flüssigkeitsdichte Verbindung der Kunststoffolien 6,
7 ist (vgl. Fig. 8) und entlang der die
Handschuhöffnung 11 zu öffnen ist.
Durch das Vorsehen dieser "durchgängigen", das heißt
alle Lagen ( = Kunststoffolie 6, Kunststoffolie 7,
Außenlage 12) des Handschuhs 5 kongruent erfassenden
Perforation 70 (vgl. Fig. 9) kann ein Zugang zur
Handschuhöffnung 11 durch Abtrennen des der
Handschuhöffnung 11 zugeordneten Abschnitts des
Handschuhs 5 entlang der Perforation 70 bei
Ingebrauchnahme des Handschuhs 5 auf problemlose
Weise bewerkstelligt werden.
Wie Fig. 8 des weiteren zu entnehmen ist, erstreckt
sich die Perforation 70 über die gesamte Breite des
Handschuhs 5, um einen vollständigen Zugang zum
Inneren des Handschuhs 5 und um ein Abtrennen des der
Handschuhöffnung 11 zugeordneten Abschnitts des
Handschuhs 5 entlang der Perforation 70 zu
ermöglichen. Aus Gründen der einfachen Handhabung der
Perforation 70 ist für diese ein linienförmiger
Verlauf gewählt.
Beim fünften Ausführungsbeispiel eines Handschuhs 5
(vgl. Fig. 10: seitliche Schnittdarstellung) ist
entlang der Handschuhöffnung 11 ein
wiederverschließbares Verschlußmittel 80 angeordnet,
das sich quer zur Einführrichtung der Hand und über
die gesamte Breite der Handschuhöffnung 11 erstreckt.
Dieses Verschlußmittel 80 ist - ebenso wie die
Kunststoffolien 6, 7 - aus Kunststoff in Form eines
sogenannten "Mini-Grip"-Systems ausgebildet, bei dem
das Verschlußmittel 80 an der Innenseite der einen
Kunststoffolie 6 ein Band 810 und an der Innenseite
der anderen Kunststoffolie 7 eine dem Band 810
zugeordnete rillenförmige Aufnahme 820 für das Band
810 aufweist. Dieses Verschlußmittel 80 in Form eines
sogenannten "Mini-Grip"-Systems ist auch einer
wiederholten Beanspruchung problemlos gewachsen.
Beim sechsten Ausführungsbeispiel eines Handschuhs 5
(vgl. Fig. 11: seitliche Schnittdarstellung) ist im
Bereich der Handschuhöffnung 11 zwischen der die
Außenseite 9 aufweisenden Kunststoffolie 6 und der
die Innenseite 10 aufweisenden Kunststoffolie 7 ein
sich im wesentlichen quer zur Einführrichtung der
Hand erstreckender Haftvermittler 90 in Form von
Klebstoff vorgesehen, der sich über die im
wesentlichen gesamte Breite des Handschuhs 5
erstreckt und ebenfalls als Verschlußmittel fungiert.
Um Platz und mithin Verpackungsmaterial sowie
Lagerraum einzusparen, werden die Handschuhe 5 gemäß
dem sechsten Ausführungsbeispiel (vgl. Fig. 11) -
wie auch die vorstehend beschriebenen fünf
Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 1 bis 10 - in
gefaltetem, gerolltem und/oder gestapeltem Zustand
aufbewahrt. Hierbei wird durch den Haftvermittler 90
in zuverlässiger Weise verhindert, daß die
Flüssigkeit, mit der die Außenlage 12 des Handschuhs
5 imprägniert ist, im Laufe der Zeit durch die
Handschuhöffnung 11 in das Innere des Handschuhs 5
eindringt, was nicht zuletzt unter Hygieneaspekten
unerwünscht wäre.
Claims (57)
1. Handschuh, insbesondere Einweg- oder
Wegwerfhandschuh (5, 50),
- - mit mindestens zwei im wesentlichen deckungsgleichen, eine der Handaußenfläche zuordbaren Außenseite (9) und eine der Handinnenfläche zuordbaren Innenseite (10) bildenden Kunststoffolien (6, 7) und
- - mit mindestens einer saugfähigen, auf der Außenseite (9) und/oder auf der Innenseite (10) außen aufgebrachten, mit mindestens einer Flüssigkeit versehenen und hierbei insbesondere eingesprühten und/oder getränkten und/oder imprägnierten Außenlage (12),
- - wobei die Kunststoffolien (6, 7) zumindest an den seitlichen Randbereichen fest unter Freilassung einer einem Fingerbereich (30) entgegengesetzt liegenden, im wesentlichen flüssigkeitsdicht verschlossenen und zum Zwecke des Gebrauchs des Handschuhs freizulegenden und/oder zu öffnenden Handschuhöffnung (11) miteinander verbunden sind.
2. Handschuh gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß entlang der Handschuhöffnung
(11) oder im Bereich der Handschuhöffnung (11)
mindestens ein sich im wesentlichen quer zur
Einführrichtung der Hand erstreckendes Band (40)
angeordnet ist.
3. Handschuh gemäß Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Band (40) an der dem
Fingerbereich (30) gegenüberliegenden Kante (16)
der Innenseite (10) angebracht ist.
4. Handschuh gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sich das Band (40) über die
im wesentlichen gesamte Breite des Handschuhs (5,
50) erstreckt.
5. Handschuh gemäß mindestens einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kunststoffolien (6, 7) auch in den der
Handschuhöffnung (11) zugeordneten Randbereichen
fest und im wesentlichen flüssigkeitsdicht
miteinander verbunden sind.
6. Handschuh gemäß mindestens einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der
Handschuhöffnung (11) oder im Bereich der
Handschuhöffnung (11) mindestens eine sich im
wesentlichen quer zur Einführrichtung der Hand
erstreckende Perforation (60) der die Außenseite
(9) aufweisenden Kunststoffolie (6) vorgesehen
ist, die dem Fingerbereich (30) näher als die in
den der Handschuhöffnung (11) zugeordneten
Randbereichen angeordnete feste und im
wesentlichen flüssigkeitsdichte Verbindung der
Kunststoffolien (6, 7) ist und entlang der die
Handschuhöffnung (11) zu öffnen ist.
7. Handschuh gemäß mindestens einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der
Handschuhöffnung (11) oder im Bereich der
Handschuhöffnung (11) mindestens eine sich im
wesentlichen quer zur Einführrichtung der Hand
erstreckende Perforation (70) der die Außenseite
(9) aufweisenden Kunststoffolie (6), der die
Innenseite (10) aufweisenden Kunststoffolie (7)
und der Außenlage (12) vorgesehen ist, die dem
Fingerbereich (30) näher als die in den der
Handschuhöffnung (11) zugeordneten Randbereichen
angeordnete feste und im wesentlichen
flüssigkeitsdichte Verbindung der Kunststoffolien
(6, 7) ist und entlang der die Handschuhöffnung
(11) zu öffnen ist.
8. Handschuh gemäß Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Perforation (60; 70)
über die im wesentlichen gesamte Breite des
Handschuhs (5, 50) erstreckt.
9. Handschuh gemäß mindestens einem der Ansprüche 6
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Perforation (60; 70) im wesentlichen linienförmig
verläuft.
10. Handschuh gemäß mindestens einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dem
Fingerbereich (30) gegenüberliegende Kante (15)
der Außenseite (9) versetzt zur dem Fingerbereich
(30) gegenüberliegenden Kante (16) der Innenseite
(10) angeordnet ist.
11. Handschuh gemäß mindestens einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der
Handschuhöffnung (11) oder im Bereich der
Handschuhöffnung (11) mindestens ein
Verschlußmittel (80) angeordnet ist.
12. Handschuh gemäß Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verschlußmittel (80) zum
Zwecke des Freilegens und/oder des Öffnens der
Handschuhöffnung (11) entfernbar ist.
13. Handschuh gemäß Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß sich das Verschlußmittel (80)
im wesentlichen quer zur Einführrichtung der Hand
erstreckt.
14. Handschuh gemäß mindestens einem der Ansprüche 11
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich das
Verschlußmittel (80) über die im wesentlichen
gesamte Breite der Handschuhöffnung (11)
erstreckt.
15. Handschuh gemäß mindestens einem der Ansprüche 11
bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verschlußmittel (80) wiederverschließbar
ausgebildet ist.
16. Handschuh gemäß mindestens einem der Ansprüche 11
bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verschlußmittel (80) aus Kunststoff ist.
17. Handschuh gemäß mindestens einem der Ansprüche 11
bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verschlußmittel (80) an der Innenseite der einen
Kunststoffolie (6 bzw. 7) mindestens ein Band
(810) und an der Innenseite der anderen
Kunststoffolie (7 bzw. 6) mindestens eine dem
Band (810) zugeordnete rillenförmige Aufnahme
(820) für das Band (810) aufweist.
18. Handschuh gemäß mindestens einem der Ansprüche 11
bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verschlußmittel (80) als mindestens ein Klebeband
und/oder als mindestens ein Klebeetikett und/oder
als mindestens eine Klebelasche und/oder als
mindestens ein Tape ausgebildet ist.
19. Handschuh gemäß mindestens einem der Ansprüche 11
bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verschlußmittel (80) klettartig ausgebildet ist.
20. Handschuh gemäß mindestens einem der Ansprüche 1
bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich
der Handschuhöffnung (11) zwischen der die
Außenseite (9) aufweisenden Kunststoffolie (6)
und der die Innenseite (10) aufweisenden
Kunststoffolie (7) mindestens ein sich im
wesentlichen quer zur Einführrichtung der Hand
erstreckender Haftvermittler (90) vorgesehen ist.
21. Handschuh gemäß Anspruch 20, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der Haftvermittler (90)
über die im wesentlichen gesamte Breite des
Handschuhs (5, 50) erstreckt.
22. Handschuh gemäß Anspruch 20 oder 21, dadurch
gekennzeichnet, daß als Haftvermittler (90)
mindestens ein Klebstoff vorgesehen ist.
23. Handschuh gemäß Anspruch 22, dadurch
gekennzeichnet, daß der Klebstoff
- - mindestens ein Kaltklebstoff oder Kaltleim und/oder
- - mindestens ein thermisch wirksamer Klebstoff (sogenannter Hot-Melt-Klebstoff) ist.
24. Handschuh gemäß mindestens einem der Ansprüche 1
bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenlage
(12) nur auf der Innenseite (10) außen
aufgebracht ist.
25. Handschuh gemäß mindestens einem der Ansprüche 1
bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenlage
(12) Papier bzw. Vlies aufweist.
26. Handschuh gemäß mindestens einem der Ansprüche 1
bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenlage
(12) statisch aufladbar, insbesondere
elektrostatisch aufladbar und/oder
magnetostatisch aufladbar, ist.
27. Handschuh gemäß Anspruch 26, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenlage (12) Eisenspäne
in pulveriger Form aufweist.
28. Handschuh gemäß mindestens einem der Ansprüche 1
bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenlage
(12) mindestens einen desinfizierenden und/oder
keimabtötenden Zusatz aufweist.
29. Handschuh gemäß mindestens einem der Ansprüche 1
bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kunststoffolien (6, 7) durch Kleben und/oder
durch Schweißen und/oder durch Siegeln
miteinander verbunden sind.
30. Handschuh gemäß Anspruch 29, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kunststoffolien (6, 7) an
den seitlichen Randbereichen (8) miteinander
verbunden sind.
31. Handschuh gemäß mindestens einem der Ansprüche 1
bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
eine der Kunststoffolien (6, 7) aus Polyethylen
(PE) und/oder aus Polypropylen (PP) und/oder aus
Copolymeren besteht.
32. Handschuh gemäß mindestens einem der Ansprüche 1
bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
eine der Kunststoffolien (6, 7) zumindest
stellenweise mikroperforiert ist.
33. Handschuh gemäß mindestens einem der Ansprüche 1
bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kunststoffolien (6, 7) in Draufsicht in etwa
rechteckförmig oder in etwa rund bzw. abgerundet
ausgebildet sind.
34. Handschuh gemäß mindestens einem der Ansprüche 1
bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kunststoffolien (6, 7) aus einer in Form eines
Schlauchs gefalteten, sich in Längsrichtung (13)
erstreckenden Kunststoffbahn gebildet sind.
35. Handschuh gemäß Anspruch 34, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß die sich in Längsrichtung (13) erstreckende Faltkante (14) die Oberseite des Handschuhs (5, 50) im Bereich der Fingerkuppen bildet und
- - daß die beiden der Faltkante (14) entgegengesetzt liegenden Kanten (15, 16) die Handschuhöffnung (11) bilden.
36. Handschuh gemäß Anspruch 34 oder 35, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß zwei oder mehr Handschuhe (5, 50) in Längsrichtung (13) der Kunststoffbahn querliegend nebeneinander vorgesehen sind und
- - daß die Handschuhe (5, 50) durch mindestens eine quer zur Längsrichtung (13) verlaufende, linienförmige Perforation (18) leicht trennbar miteinander verbunden sind.
37. Handschuh gemäß mindestens einem der Ansprüche 1
bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kunststoffolien (6, 7) aus einer sich in
Längsrichtung (13) erstreckenden Kunststoffbahn
gebildet sind.
38. Handschuh gemäß Anspruch 37, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberseite des Handschuhs
(5, 50) im Bereich der Fingerkuppen und die zur
Oberseite entgegengesetzt liegende
Handschuhöffnung (11) in Längsrichtung (13)
zueinander beabstandet angeordnet sind.
39. Handschuh gemäß Anspruch 37 oder 38, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß zwei oder mehr Handschuhe (5, 50) in Längsrichtung (13) der Kunststoffbahn hintereinanderliegend vorgesehen sind und
- - daß die Handschuhe (5, 50) durch mindestens eine quer zur Längsrichtung (13) verlaufende, linienförmige Perforation (18) leicht trennbar unter Bildung der Handschuhöffnung (11) miteinander verbunden sind.
40. Handschuh gemäß Anspruch 36 oder 39, dadurch
gekennzeichnet, daß mit Abstand zur Perforation
(18) mindestens eine die Oberseite des Handschuhs
(5, 50) im Bereich der Fingerkuppen bildende, die
Kunststoffolien (6, 7) miteinander verbindende
Schweiß- oder Siegelnaht vorgesehen ist.
41. Handschuh gemäß mindestens einem der Ansprüche
36, 39 oder 40, dadurch gekennzeichnet, daß die
über die Perforationen (18) miteinander
verbundenen Handschuhe (5, 50) in Längsrichtung
(13) aufgerollt sind und einzeln mittels einer
Spendevorrichtung ausgebbar sind.
42. Handschuh gemäß mindestens einem der Ansprüche 1
bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kunststoffolien (6, 7) zumindest bereichsweise
mindestens eine mit Abstand von den seitlichen
Randbereichen (8) und/oder von der Faltkante (14)
verlaufende Schweiß- oder Siegelnaht (17) unter
Bildung eines Fingerhandschuhs oder eines
Fäustlings aufweisen.
43. Handschuh gemäß Anspruch 42, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schweiß- oder Siegelnaht
(17) in Draufsicht auf beiden Seiten des
Fingerbereichs jeweils eine zur Aufnahme eines
Daumens dienende Daumenabteilung (51) aufweist.
44. Handschuh gemäß mindestens einem der Ansprüche 1
bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß zu den
Kunststoffolien (6, 7) mindestens eine weitere
deckungsgleiche Kunststoffolie (20) auf der der
Außenlage (12) entgegengesetzten Seite vorgesehen
ist und daß diese weitere Kunststoffolie (20)
zumindest mit der benachbarten Kunststoffolie (6)
über eine weitere Schweiß- oder Siegelnaht (21)
verbunden ist, die mit Abstand von der Schweiß-
oder Siegelnaht (17) verläuft.
45. Handschuh gemäß Anspruch 44, dadurch
gekennzeichnet, daß die weitere Schweiß- oder
Siegelnaht (21) eine größere Fläche als die
Schweiß- oder Siegelnaht (17) einnimmt oder
einschließt.
46. Handschuh gemäß mindestens einem der Ansprüche 1
bis 45, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des
von der Schweiß- oder Siegelnaht (17) und/oder
des von der weiteren Schweiß- oder Siegelnaht
(21) eingenommenen oder eingeschlossenen Bereichs
mindestens eine Stabilisierungsverbindung (22)
vorgesehen ist.
47. Handschuh gemäß Anspruch 46, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsverbindung
(22) als mindestens eine Klebenaht und/oder als
mindestens eine Schweißnaht und/oder als
mindestens eine Siegelnaht vorgesehen ist.
48. Handschuh gemäß mindestens einem der Ansprüche 1
bis 47, dadurch gekennzeichnet, daß der Handschuh
(5, 50) im Bereich der Handschuhöffnung (11)
mindestens einen Arretierverschluß mit mindestens
einem sich im wesentlichen quer zur
Einführrichtung der Hand erstreckenden Fixier-
oder Verschlußband (19) aufweist.
49. Handschuh gemäß Anspruch 48, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fixier- oder
Verschlußband (19) zwei Enden (19a, 19b)
aufweist.
50. Handschuh gemäß Anspruch 49, dadurch
gekennzeichnet, daß das eine Ende (19a) auf der
einen Seite der Handschuhöffnung (11) vorgesehen
ist und daß das andere Ende (19b) auf der anderen
Seite der Handschuhöffnung (11) vorgesehen ist.
51. Handschuh gemäß Anspruch 49 oder 50, dadurch
gekennzeichnet, daß das eine Ende (19a) auf das
andere Ende (19b) umschlagbar ist und daß die
Enden (19a, 19b) aneinander lösbar befestigbar
sind.
52. Handschuh gemäß mindestens einem der Ansprüche 49
bis 51, dadurch gekennzeichnet,
- - daß das eine Ende (19a) als ein mindestens einen lichten Öffnungsbereich aufweisendes Aufnahmeteil ausgebildet ist und
- - daß das andere Ende (19b) als ein an den Öffnungsbereich angepaßtes, zum Einstecken in den Öffnungsbereich vorgesehenes Einsteckteil ausgebildet ist.
53. Handschuh gemäß mindestens einem der Ansprüche 48
bis 52, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixier-
oder Verschlußband (19) verknotbar und/oder
verschnürbar und/oder mittels Klebstoff oder
mittels mindestens eines Klebepunktes oder
mittels mindestens eines Klebestreifens oder
mittels mindestens eines Tapes lösbar befestigbar
ist.
54. Handschuh gemäß mindestens einem der Ansprüche 1
bis 53, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
Außenseite (9) mindestens ein Trägerband (23)
vorgesehen ist.
55. Handschuh gemäß Anspruch 54, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei in etwa parallel
zueinander angeordnete Trägerbänder (23a, 23b)
vorgesehen sind.
56. Handschuh gemäß Anspruch 54 oder 55, dadurch
gekennzeichnet, daß das Trägerband (23) anstelle
der die Außenseite (9) bildenden Kunststoffolie
(6) vorgesehen ist.
57. Handschuh gemäß mindestens einem der Ansprüche 11
bis 19 und gemäß mindestens einem der Ansprüche
48 bis 56, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verschlußmittel (80) und der Arretierverschluß
einheitlich und/oder einstückig und/oder in
integrierter Form ausgebildet sind.
Priority Applications (8)
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---|---|---|---|
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US7033100B2 (en) | 2003-11-21 | 2006-04-25 | Brad Barton | Glove with integrated antiseptic absorber |
DE102010011286A1 (de) * | 2010-03-13 | 2011-09-15 | Ekkehard Schedler | Hygieneschutz für Toiletten mit Toilettenbrille |
-
2000
- 2000-08-17 DE DE10040210A patent/DE10040210A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: NORDENIA DEUTSCHLAND PACIMEX GMBH, 85298 SCHEYERN, |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |